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Touchdown to your heart

Haruka x Michiru
von

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Wieder Daheim

Es war nun kurz vor 21 Uhr, als der Shinkansen im Tokioter Bahnhof hielt. Schon beim Aussteigen konnte Haruka ihre Freundin am Bahnsteig entdecken. Sogleich bildete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht, da sie ihren Engel gleich in die Arme, naja, eigentlich ja nur in den einen, nehmen konnte. Aber da Herr Anderson seine Spieler offiziell noch nicht aus seiner Aufsicht entlassen hatte, musste sich die Blonde noch ein wenig in Geduld üben. Denn das würde noch solange sein, bis die ganze Schutzausrüstung in dem Schulbus verstaut währe.

>Man, das dauert ja mindestens noch eine gute halbe Stunde.<, war Haruka ein wenig ab genervt.
 

Auch Michiru hatte ihre Liebste in der Menge ausfindig machen können, und ging nun auf sie drauf zu. Als sie aber beim näher kommen deren Verletzung bemerkte, war sie ein wenig Besorgt darüber, was denn vorgefallen war. Vorsichtig trat sie an sie heran.

„Hi Haruka, was ist denn passiert? Geht es dir gut!“, fragt die Musikerin sogleich nach.

„Hallo mein Schatz.“, begrüßte die Läuferin das türkishaarige Mädchen, stellte dabei kurz ihre Tasche ab, und gab ihr schon einmal einen flüchtigen Kuss. „Ich werde dir das alles gleich noch in Ruhe erzählen. Doch bevor wir los können, müssen wir alle zuerst noch zum Parkplatz gehen, und unsere Ausrüstung zum Schulbus bringen.“

Damit wollte sich der Blondschopf gerade auf den Weg zu den anderen machen, die sich soeben in Bewegung gesetzt hatten. In diesem Moment kam aber Herr Anderson zu den Beiden rüber, und Michiru begrüßte den Trainer ganz höfflich.

„Du kannst dich ruhig schon mit deiner Freundin auf den Weg nach Hause machen, da ich deine Sachen ja schon bei mir habe. Also sieh zu, das du dich um deine Verletzung kümmerst.“, war seine klare Anweisung an die Sportlerin.

Dann richtete er sich noch einmal speziell an Michiru.

„Achten sie mir gut darauf, dass sich Haruka in der nächsten Zeit erst einmal etwas mehr schont, damit die Schulter schnell wieder verheilen kann. Denn es ist sehr wichtig, dass sie für die weiteren Spiele wieder topfit wird.“, bat er Michiru um diesen kleinen Gefallen, und verabschiedete sich dann.

Sichtlich irritiert, von dem gehörten, sah das türkieshaarige Mädchen ihre Freundin fragend an. Da nicht jeder mitbekommen sollte, was sie nun sagte, trat sie etwas näher an das große Mädchen heran.

„Hab ich das gerade richtig verstanden, und er hat dich als Frau betitelt?!“, erkundigte sich Michiru sogleich.

„Ja das hast du. Und ich hab dir wirklich eine Menge von dem, was alles in Kyoto vorgefallen ist, zu erzählen. Doch können wir dafür erst einmal zu mir nach Hause, wo wir dann völlig ungestört sind.“, meinte Haruka nur, und sah ihre Freundin bittend an.

„Klar, kein Problem. Gib mir mal deine Tasche, und dann können wir auch schon los.“, lächelte die Musikerin ihr Gegenüber ein wenig an.

„Nee danke, lass mal. Das schaffe ich schon alleine.“, gab die Blonde von sich.

Doch das hatte nur zur Folge, dass sie sich einen ordentlichen Rüffel einfing.

„Haruka Tenoh! Nun sein mal nicht so stur, und gib mir deine Sporttasche. Oder muss ich erst noch einmal mit deinem Trainer reden, bevor du dir von mir helfen lässt?“, tadelte Michiru die Läuferin, und sah sie dabei auffordernd an.

Ein wenig perplex darüber rechte Haruka ihr dann doch die Tasche, und so konnten sie sich nun auf den Weg nach Hause begeben.
 

In der Wohnung der Blonden angekommen lag aber deren erste Handlung darin, ihren Schatz zu sich heran zu ziehen, und ihr einen langen Kuss zu geben. Mit einem Schmunzeln ließ Michiru dieses geschehen, und schmiegte sich dabei vorsichtig an sie.

„Na, du scheinst mich ja richtig vermisst zu haben.“, stellte das türkishaarige Mädchen fest.

„Ich hab keine Ahnung, wie du da nur drauf kommst.“, grinste Haruka unschuldig, und sah ihren Engel dabei in die Augen.

„Hm, ich weiß auch nicht wie ich da wohl gerade darauf gekommen bin. Aber vielleicht lag es ja auch nur hier dran.“ Mit diesen Worten legte Michiru ihre Arme in den Nacken der Größeren, und zog sie sachte zu einem weiteren Kuss zu sich.

„Womöglich.“, brachte die Sportlerin nach diesem hervor, und ließ eine weitere leidenschaftliche Berührung der sanften Lippen ihrer Partnerin folgen.

Nach einiger Zeit lösten sie sich dann wieder voneinander, und gingen in das Wohnzimmer rüber. Dort berichtete Haruka nun von den Ereignissen während und nach dem Spiel. Neben der ganzen Sache mit dem Dragon-Spieler JD, und ihrer dadurch entstandenen Verletzung, klärte sie Michiru auch noch über ihr Gespräch mit Herrn Anderson auf. Vor allem darüber, das er ihr Geheimnis schon vor einiger Zeit entdeckt hatte, aber die ganze Zeit weder etwas gesagt, noch unternommen hatte. Aufmerksam lauschte die Türkishaarige den Worten ihrer Freundin, bevor sie dann ihrerseits noch einige Fragen stellte.

„Ist das eigentlich nicht normal, dass dich ein gegnerischer Spieler stoppen muss?“

„Zum einem hast du damit ja vollkommen recht. Aber dieser Spieler hegt, aus irgendeinem mir absolut nicht bekannten Grund, einen richtigen Gräuel gegen mich. Das konnte ich auch schon bei unserem ersten aufeinandertreffen am eigenem Leib spüren.“, antwortete der Runningback. „Zumal ich ihn erst in dieser Saison bei den Dragons gesehen habe. Er scheint ein Austauschschüler aus den Vereinigten Staaten zu sein.“

„Und was genau hast du dir nun an der Schulter zugezogen?“, wollte die Geigerin als nächstes Wissen.

„Ich hab mir mein Schultergelenk zum Glück nur leicht verrenkt. Dennoch muss ich es aber erst einmal ruhig stellen, und ich soll es nebenbei auch noch zwei Mal täglich mit einer Salbe, die mir der Arzt mitgegeben hat, einreiben. In den nächsten zwei bis drei Wochen darf ich zusätzlich auch kein Sport machen. Selbst das Motorradfahren kann ich wohl in dieser Zeit vergessen. Und so lange ich den Arm nicht schmerzfrei bewegen kann, werde ich wohl auch kein Auto fahren können.“, gab Haruka ein wenig missmutig von sich.

Die letzten Bemerkungen nahm Michiru mit einem sichtlichen schmunzeln zur Kenntnis, da sie wusste, wie gerne ihre Freundin mit ihren Fahrzeugen unterwegs war. Den Blondschopf war dieses allerdings nicht entgangen, und deshalb schmollte sie noch ein wenig mehr. Die Geigerin musste daraufhin wieder lachen, da sie das Ganze einfach nur niedlich fand. Bevor sich aber ihren Wildfang weiter darüber aufregen würde, beschwichtigte sie ihre Liebste dann doch lieber mit einem zärtlichen Kuss. Immer intensiver verloren sich die Beiden sogleich in diesen, und Haruka wollte Michiru noch ein wenig näher zu sich heran ziehen. Allerdings bewegte sie ihre linke Schulter dabei ein wenig zu viel. Durch den darauf folgenden Schmerz musste sie das Lippenspiel mit ihrer Freundin unterbrechen. Mit zusammen gebissenen Zähnen, und einem unterdrückten laut, zog sie scharf die Luft ein. Die Musikerin wich dadurch ein wenig zurück, und sah ihr Gegenüber besorgt an.

„Hab ich dir gerade wehgetan?“

„Nein, das hast du nicht. Ich war selber gerade nur etwas ungeschickt.“, versicherte Haruka ihr mit einem leichten Lächeln, was aber auch gleich wieder verschwand. „Verdammt! Na das ist ja voll klasse. Noch etwas, was ich eben nicht richtig machen kann.“, maulte die Läuferin nun wieder drauf los. „Das ist einfach nicht …. .“, doch weiter kam sie nicht, da ihr Michiru den rechten Zeigefinger auf den Mund gelegt hatte. Verwundert blickte die Blonde in das warmherzige Gesicht von der Schwimmerin.

„Sssscchht. Hör auf zu jammern. Ich bin mir sicher, dass wir das alles schon irgendwie geregelt bekommen. Du hältst dich einfach ein wenig mehr zurück, und ich kümmere mich liebevoll um dich und den Rest.“, besänftigte Michiru ihr gegenüber. Vorsichtig beugte sie sich am Sofa abstützend wieder zu ihrer Freundin vor, und küsste ihren Blondschopf. Dabei schwang sie nun ihr rechtes Bein über sie, und setzte sich auf dem Sofa kniend auf deren Schoß. Sogleich fing der Herzschlag von Haruka an sich zu beschleunigen.

„Michiru. Was … hast du vor?“, stellte die Läuferin daraufhin leicht nervös diese Frage.

„Ich kümmere mich nun ein wenig um dich und deine Verletzung. Was denn sonst.“, grinste Michiru nur frech, und nahm ihr nach einen weiteren, aber viel sinnlicheren Kuss vorsichtig die Schlinge ab.

„Weist du eigentlich, dass du in deinem Trikot einfach zum Anbeißen aussiehst.“, flüsterte die Türkishaarige ihrer Freundin ins Ohr.

Haruka hatte sich aufgrund der Verletzung nach dem Spiel nur die Hose und Schuhe umgezogen, weil ihr der Rest dann doch ein wenig zu umständlich und schmerzhaft war. Nun, da sie merkte, wie sehr ihrer Freundin das Outfit gefiel, bildete sich sogleich ein verführerisches Grinsen in ihrem Gesicht.

„Dir würde es bestimmt auch ganz gut stehen. Warum probierst du es denn nicht einmal an!“, forderte sie die Türkishaarige heraus.

„Was für ein verlockendes Angebot.“, erwiderte Michiru, und ließ ihre linke Hand über den Oberkörper ihrer Freundin wandern. Als sie über deren rechte Brustseite fuhr, stellte sie fest, das Haruka diese ja noch immer abgebunden hatte. „Hm, ich glaube aber ich werde dich jetzt mal davon befreien.“

„Von was? Meinst du das Shirt oder den Verband!“, harkte die Läuferin nach, da sie sich gerade nicht ganz sicher war, was damit gemeint war.

Michiru beugte sich nach vorne, küsste sich an dem Hals ihrer Freundin entlang nach oben, und hauchte ihr dann die Antwort ins Ohr. „Beides!“

Ein heftiger Schauer durchlief den Körper der Blonden, und sie musste kurz schlucken. Als die Musikerin sie erneut am Hals küsste, und ihre Hände vorsichtig unter ihr Trikot gleiten ließ, seufze sie wohlwollend aus. Mit einem Lächeln vernahm Michiru diese Reaktion ihrer Liebsten, und richtete sich wieder ein wenig auf.

„Du sagst mir aber bitte Bescheid, wenn ich dir wehtun sollte.“, forderte Michiru ihre Freundin auf.

„Ich glaube zwar nicht, dass du das machen würdest, aber ja, ich gebe es dir dann schon zu verstehen.“

Behutsam half Michiru ihrem Gegenüber dabei den Oberkörper zu entkleiden. Auch wenn Haruka es sich nicht anmerken lassen wollte, so bereitete es ihr dennoch einige Unannehmlichkeiten. Daher ging die Schwimmerin nun noch vorsichtiger an das Lösen der Bandagen heran. Als sie ihre Freundin davon befreit hatte, konnte sie eine deutliche Schwellung und Verfärbung an deren Schulter sehen.

„Das sieht ja echt ein wenig übel aus. Wo hast du denn die Salbe dafür?“, erkundigte sie sich sogleich.

„Die befindet sich in meiner Sporttasche. Aber bevor du mir diese drauf machst, würde ich gerne erst einmal duschen gehen. Das wird zwar nicht so einfach werden, aber vielleicht hilfst du mir dabei ein wenig.“, sprach Haruka mit einem einladenden Unterton und grinste dabei verführerisch.

„Also ich weiß nicht, ob ich dieses Aufforderung auch wirklich annehmen sollte.“, trat Michiru spielerisch entrüstet. Dennoch nährte sie sich im Gegenzug wieder dem Gesicht der Blonden.

„Nicht!“, entgegnete die Läuferin ihrerseits gespielt enttäuscht und zog dabei eine Augenbraue hoch. „Tja, dann musst du jetzt wohl oder übel leider aufstehen.“

Das türkishaarige Mädchen war jetzt den Lippen ihrer Freundin sehr nah. „Ich weiß. Und wenn ich das aber nicht will. Was tust du dann?“

„Oh, das wäre ganz schlecht für dich. Ich sehe mich dann nämlich dazu gezwungen das hier zu tun.“ Mit diesen Worten legte Haruka ihren rechten Arm auf den Rücken ihrer Liebsten, und zog sie die letzten Millimeter zu sich heran. Zufrieden ließ sich Michiru auf den Kuss ein, da sie das erreicht hatte, was sie gerade wollte.
 

Nach einigen weiteren Minuten begaben sich die Beiden dann gemeinsam in das Badezimmer. Dort kümmerte sich Michiru liebevoll und mit extra Zuwendungen um ihre Liebste. Anschließend machte sich die Schwimmerin dann im Schlafzimmer daran, behutsam die Salbe auf die Verletzung aufzutragen. Haruka saß dafür auf der Bettseite, und ihr Engel stand direkt vor ihr.

„Ich werde dir jetzt gleich noch einen Verband anlegen, damit die Schulter wieder ruhig gestellt wird.“, gab Michiru ihrer Freundin noch zu verstehen.

„Muss das denn sein!“, war Haruka nicht gerade begeistert davon, und maulte daher ein wenig rum.

„Ja, muss es. Es soll doch so schnell wie möglich wieder verheilen, und du hast selber gesagt, dass du die Schulter ruhig stellen musst.“, stellte Michiru klar. „Oder soll ich am Montag wirklich deinem Coach sagen, dass du dich nicht an seine Anweisungen hältst!“

„Was! Das ist jetzt nicht dein Ernst. Das würdest du doch nicht machen!?“, war die Läuferin ziemlich entsetzt, aber auch verunsichert darüber.

„Willst du es darauf ankommen lassen!“, war die Gegenargumentation.

Die Läuferin sah ihr Gegenüber abschätzend an. Widerstandslos und ohne weitere Bemerkungen ließ sie sich dann den Verband anlegen.

Als Michiru damit fertig war nahm sie das Gesicht der Blonden in ihre Hände, und forderte sie dadurch sanft auf, sie an zu sehen.

„Du bist manchmal echt ein richtiger Sturkopf, weißt du das.“, gab die Musikerin von sich. Sogleich schenkte sie aber ihrer Liebsten ein Lächeln, und kam ihr wieder näher. „Doch dafür liebe ich dich einfach um so mehr.“

Zufrieden ließ sich Haruka auf die sanfte Berührung ihrer Lippen ein. Was sollte sie dazu denn noch sagen, und gegen Michirus Argumentationen hatte sie sowieso keine Chance.

>Oh man, sie weiß einfach, wie sie mich zu allem Überzeugen kann.<, dachte sich die Blonde, und stieß einen Seufzer aus.

Die Türkishaarige bemerkte dieses, und fragte sogleich nach. „Was ist? Liegt dir was auf dem Herzen!“

„Nein. Ich habe mir nur gerade vor Augen gehalten, wie froh ich doch bin, dich hier bei mir zu haben. Also wie wäre es, wenn du jetzt ganz schnell zu mir ins Bett kommen würdest, und wir machen es uns hier kuschelig Gemütlich.“, mit diesen Worten verkroch sich Haruka schon einmal mehr oder weniger elegant unter die Bettdecke, und forderte ihre Freundin noch mit ausgestrecktem, rechten Arm dazu auf zu ihr zu kommen. Liebend gerne kam diese der Aufforderung nach, uns schmiegte sich kurz darauf mit ihrem Kopf an den Oberkörper ihrer Freundin an.

„Hast du da gerade nicht noch was vergessen zu erwähnen?“, harkte die Musikerin nach kurzer Zeit noch einmal nach.

„Ich weiß nicht was du meinst!“, tat Haruka gerade unwissend, doch als sich Michiru aufrichtete, und sie daraufhin ein wenig skeptisch ansah, sprach sie die erwarteten Worte nun endlich aus. „Ich liebe dich auch. Und das mit jeder Faser meines Herzens.“

„Na geht doch.“, freute sich das türkishaarige Mädchen, und beugte sich zu ihr runter. „War das nun so schwer zu sagen!“

„Nein, war es nicht. Aber vielleicht wollte ich ja auch nur das hier damit erreichen.“ Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, da legte sie ihren rechten Arm auf den Rücken ihres Gegenübers ab, und zog sie zu sich runter.

Willig ließ sich die Geigerin auf die Liebkosungen ihres Blondschopfes ein, und merkte sehr schnell, dass diese nun ihre rechte Hand auf ihren Po gelegt hatte.

„Haruka Tenoh. Du bist einfach unmöglich.“, entrüstete sich Michiru spielerisch, war aber keines Wegs von dem ganzen Aktion abgetan.

Die angesprochene grinste nur frech. „Ich glaube damit kann ich durchaus leben.“

„Das glaube ich dir aufs Wort.“, fügte Michiru noch hinzu, bevor beide darüber lachen mussten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dreamfighter
2012-01-17T14:04:44+00:00 17.01.2012 15:04
Endlich geht's weiter! Habe schon drauf gewartet. Du hast echt schön beschrieben, wie Michiru sich um Harukas Verletzung kümmert.

Freu mich schon auf den nächsten Teil.


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