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Touchdown to your heart

Haruka x Michiru
von

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Ein Geheimnis wird aufgedeckt

Völlig entspannt zog Michiru im Schwimmbecken ihre Bahnen. Dabei ging sie immer wieder ihren Plan durch. Bald war es soweit, und sie hätte Gewissheit darüber was Haruka denn nun sei. Aber was dann! Wie sollte sie auf das eine oder das andere Ergebnis reagieren. Sie musste sich gerade eingestehen, dass sie darüber noch gar nicht weiter nachgedacht hatte. Okay, wenn Haruka nun eindeutig ein Kerl war, so müsste sie ihm deutlich klar machen, dass er sich keine falschen Hoffnungen machen sollte, da sie nichts von ihm wollte. Und wenn sich aber nun ihre Vermutung bestätigte? Sollte sie dann sauer auf ihn, oder vielmehr sie sein!

»Außerdem würde das dann nicht bedeuten, dass sie etwas für mich empfindet? Sie hat mich ja schließlich geküsst.«, stellte Michiru gerade fest.

Schon alleine der Gedanke daran, löste ein intensives Gefühl in ihr aus. Im nächsten Moment war sie aber sogleich wieder ein wenig betrübt. Wie würden sich ihre Empfindungen verhalten, wenn Haruka ein Junge währe. Bisher war sie ja auch davon ausgegangen, und dennoch war da eine gewisse Zuneigung entstanden. Schließlich entschied sie sich aber erst einmal dafür, das Ergebnis abzuwarten.
 

Haruka hatte es gar nicht mehr abwarten können, bis das Sondertraining denn nun endlich vorüber war. Eineinhalb Stunden lang hatte Herr Anderson sein Team im Straftraining über das Feld gejagt. Nun freute sie sich schon darauf, das türkishaarige Mädchen gleich wieder zu sehen. Zu ihrem Glück waren ihre Teamkameraden heute ziemlich schnell in der Umkleide fertig gewesen. Somit ging sie nun schnellen Schrittes in Richtung Schwimmhalle. Dort angekommen hielt sie auf einmal kurz inne. Sie wusste ja gar nicht, was sie erwarten würde. Doch sie wollte sich nicht den Kopf darüber zerbrechen, und beschloss daher, es einfach auf sich zukommen zu lassen. Erst dann könnte sie entscheiden, wie sie sich weiter verhalten sollte.

Nachdem sie wieder ihre Schuhe und Strümpfe ausgezogen hatte, betrat sie nun den Schwimmbereich. Dort angekommen sah sie, wie Michiru noch einige Bahnen schwamm. Sie trat näher an das Schwimmbecken heran, und konnte sehen, dass das Mädchen heute einen roten Badeanzug trug. Sogleich wurde sie von der Türkishaarigen entdeckt.

»Okay Michiru, mögen die Spiele beginnen.«, feuerte sich die Schwimmerin noch selber an.

„Schön, das du da bist.“, sprach sie dann zu dem Footballspieler. „Warte, ich komme zu dir.“

Mit diesen Worten schwamm sie auf den Seitenbereich zu. Am Beckenrand angekommen bat sie Haruka darum, ihr aus dem Wasser zu helfen. Diese brauchte ein paar Sekunden, da sie ihre Augen nicht gleich von dem Mädchen bekam. Zu sehr war sie mit dem Betrachten des ihr gerade gebotenen Anblicks beschäftigt.

„Klar, kein Problem.“, gab die große Blonde ein wenig später von sich, beugte sich zu ihr runter und reichte ihr die Hände. Dabei richtete sich aber nun unweigerlich ihr Blick auf Michirus Dekolleté, welcher ihr einen tiefen Einblick gewährte. In ihrem Gesicht bildete sich sogleich eine deutliche rote Färbung ab, wodurch sie in ihrer Bewegung kurz inne hielt, und erst einmal Schlucken musste.

Genau auf diese Reaktion hatte Michiru nur gewartet. Sie hatte sich extra nach dem Unterricht einen etwas freizügigeren Badeanzug angezogen, der nun seinen Zweck voll und ganz erfüllte. Mit einer schnellen Bewegung stemmte sie sich gegen den Beckenrand, und zog ihren Helfer mit vollem Schwung ins Wasser.

„Aaahh, verdammt.“, konnte die Läuferin nur noch aufschreien, da sie mit dieser Aktion nicht gerechnet hatte. Total überrascht landete sie schließlich im Wasser.

Michiru freute sich, das alles so gut geklappt hatte, und schwang sich nun gekonnt aus dem Becken. Gespannt wartete sie auf den Spieler, welcher sogleich ziemlich verärgert an die Oberfläche kam.

„Warum hast du das gemacht?“, wollte Haruka von dem Mädchen wissen.

Die Schwimmerin lachte. „Ich dachte mir, du könntest Aufgrund deiner Gesichtsfärbung eine kleine Abkühlung gebrauchen.“

Diese Worte ließen erneut die Röte im Gesicht der Blonden erscheinen, was Michiru mit einem breiten Grinsen vernahm. Auch Haruka war sich dessen bewusst. Aber sie hatte nun noch ein weiteres Problem. Sie wusste, dass ihr kleines Geheimnis beim verlassen des Wassers zum Vorschein kommen würde. Was sollte sie also nun tun. Es gab keinen anderen Ausweg, als sich dem nun folgenden zu stellen. Schweigend bewegte sie sich auf den Rand zu. »Also dann.«, war das einzige, was ihr dazu noch einfiel. Mit ihren Händen hielt sie sich am Beckenrand fest, und drückte sich sogleich aus dem Wasser hoch. Wie ein begossener Pudel stand sie mit ihrem Oberkörper von dem Mädchen ab gewannt da.

Gespann beobachtete Michiru jede Bewegung von Haruka. Gleich würde sie Gewissheit haben. Sie spürte, dass sie dabei immer nervöser wurde, und sich ihr Herzschlag ein wenig beschleunigte. »Aaahh verdammt Haruka, nun mach es doch nicht so spannend, und dreh dich endlich zu mir um.«
 

Für Michiru schien es noch eine Ewigkeit zu dauern, bis sich ihr Wunsch gerade erfüllte. Mit einem tiefen Atemzug drehte sich die Läuferin zu dem Mädchen um. Ihr Blick war dabei nach unten gerichtet. Unsicher fing sie an zu sprechen.

„Michiru. .. Ich ... ich glaube, .... ich muss dir ... was erklären.“, stammelte die Blonde vor sich hin.

Als die Schwimmerin endlich einen Blick auf Harukas Oberkörper werfen konnte, kam ein triumphierendes Gefühl in ihr auf. Deutlich konnte man nun anhand der nassen Kleidung, die darunter verborgenen Konturen erkennen. »Hab ich also doch richtig gelegen.«

„Allerdings.“, versuchte sie noch völlig unwissend und geschockt zu klingen. Sie wollte nun erfahren, was ihr Gegenüber zu der ganzen Sache zu sagen hatte.

»Oh man, was sage ich ihr denn nun am besten. Wie soll ich nur Anfangen.«, versuchte der Runningback seine ganzen Gedanken auf einen Punkt zu bringen. »Wie wird sie es Aufnehmen? Und wird sie es jemand anderes verraten!«

Erneut Atmete sie tief ein und aus. Langsam hob sie ihren Blick, und sah zu dem gelockten Mädchen rüber.

„Also, ... was ich dir sagen will, .... ich ... bin ein Mädchen.“, brachte es Haruka endlich über ihre Lippen.

„Ja, das kann ich wohl deutlich erkennen.“, noch immer versuchte Michiru sich nichts anmerken zu lassen. Allerdings machten ihre Gefühle gerade einen Freudentanz.

„Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht absichtlich so täuschen. Es ist nur, ... niemand hier weis was ich wirklich bin.“, versuchte die Sportlerin zu erklären.

„Ach, und wann hättest du es mir sagen wollen? Immerhin hast du mich ja geküsst.“

„Also, ähm ... ich weis es nicht. Darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht.“, bemerkte Haruka beiläufig.

In diesem Moment keimten in Michiru gewisse Zweifel auf. Hatte ihr Gegenüber das ganze eventuell nur getan, um ihrer Tarnung willen. Oder war da doch mehr dahinter. »Ich muss das jetzt unbedingt wissen.«

„Und warum hast du mich geküsst? Wolltest du nur den Anschein waren, das du ein Kerl bist!“

Haruka erschrak. Rechte es denn nicht, das ihr Geheimnis soeben auf geflogen war. Musste sie ihr nun auch noch sagen, dass sie auf Mädchen stand, und gewisse Gefühle für sie hegte. Oder sollte sie Michiru darüber besser im Unklaren lassen. So oder so würde sie wohl die Freundschaft zu ihr verlieren. Also was machte es da noch für einen großen Unterschied. »Ich werde sie auf keinen Fall noch weiter anlügen.«

„Nein. So ist das nicht gewesen.“, fing sie an zu sprechen. Nach einer kurzen Pause fügte sie nun noch hinzu. „Ich, ... also bitte versteh das jetzt nicht falsch. Aber, meine Gefühle für dich, waren keineswegs nur gespielt. Ich empfinde wirklich sehr viel für dich.“ Mit diesem Geständnis kehrte bei ihr auch wieder eine verlegende Gesichtsfärbung zurück.

»Bitte sei mir nicht böse, und vor allem hasse mich nicht dafür.«, hoffte die Läuferin nun inständig.
 

Der Körper der Türkishaarigen wurde bei diesen Worten mit einem heftigen, kibbelnden Schauer durchlaufen. Ihr Herz fing vor Freude an zu Springen. Auch wenn es ihr gerade ziemlich schwer fiel, so wollte Michiru sich noch nichts davon anmerken lassen. Also blickte sie so ausdruckslos, wie es ihr nur möglich war, zu der anderen Person rüber.

Haruka fühlte sich gar nicht mehr wohl. Sie hatte keine Ahnung, was in dem Kopf von Michiru gerade so vor sich ging. »Eigentlich konnte es ja nichts gutes sein. Und verübeln kann ich es ihr ja noch nicht einmal.«

„Es tut mir leid, wenn ich dich mit alledem verletzt haben sollte. Das war nie meine Absicht gewesen. Verzeih mir.“ Betrübt ließ sie wieder ihren Kopf hängen, und stand einfach nur noch so da.

In diesem Augenblick trat Michiru an sie heran. Behutsam legte das gelockte Mädchen ihre Hände auf die Wangen von Haruka, und zwang sie damit sie anzusehen. Die Läuferin sah sie ihrerseits nur verwundert an. Michiru aber lächelte ihr Gegenüber einfach nur an, bevor sie sich zu ihr hoch streckte, um sie zu küssen.

Der Runningback verstand im ersten Moment gar nicht so richtig, was da gerade ablief. War das wirklich real. Vor allem nach dem was da alles zwischen ihnen passiert ist. »Ich träume das sicher gerade nur wieder. Aber wenn ja, dann möchte ich diesmal nicht so schnell daraus erwachen.«

Mit diesen Gedanken, gab sie sich der Situation einfach nur hin. So sehr wollte sie das, was da gerade geschah. Vorsichtig legte sie ihre Hände an Michirus Hüfte, und zog sie noch näher zu sich heran. Als diese daraufhin ihre Arme in ihren Nacken legte, ließ sie den Kuss intensiver werden. Es war ein so unglaublich schönes Gefühl, und es machte sie gerade einfach nur glücklich.

Michiru konnte es noch gar nicht so richtig fassen. Haruka ist also ein Mädchen, und sie schien auch sehr viel für sie zu empfinden. Aber war das wirklich alles gerade passiert! »Ja, das ist es.«, gab sie sich selber als Antwort, da sie spürte wie sich das blonde Mädchen enger an sie schmiegte, und nun ihre Arme um ihren Körper schlang. Klar und deutlich konnte sie dabei die Brust der anderen fühlen, die sich durch die erhöhte Atmung mit unterschiedlichem Druck an ihren Körper presste. Immer mehr ließ sie ihren Gefühlen freien lauf. Der Schwarm von Schmetterlingen in ihrem Bauch wurde mit dem einsetzenden Zungenkuss immer wilder. Ihr Herz pochte ziemlich schnell, und sie geriet dabei selber immer mehr außer Atem.
 

Nach einer schieren Ewigkeit lösten sich Beide voneinander, und versuchten ihren Körper erst einmal wieder genügen Sauerstoff zukommen zu lassen.

„Wau.“, war alles was die Blonde zurzeit sagen konnte, und blickte die andere nur verträumt an.

Michiru hingegen lächelte sie ein wenig verlegen an, und sah ihr tief in die Augen.

Unweigerlich richtete nun auch Haruka ihre Augen direkt auf die der Schwimmerin. Sie hatte das Gefühl, in ihnen versinken zu können. Doch schlagartig verfestigte sich der Blick der Anderen. Aus dem Lächeln wurde ein freches Grinsen. Zu spät bekam die Läuferin mit, dass ihr Gegenüber gerade etwas geplant hatte. Sekundenbruchteile darauf, befand sie sich auch schon wieder auf dem Weg ins Wasser. Als sie wieder auftauchte wurde sie nur mit einem zufriedenen Grinsen angesehen.

„Was sollte das denn jetzt?“, wollte Haruka nun wissen, und schmollte ein wenig.

„Das war die Strafe dafür, das du mich so hinters Licht geführt und angelogen hattest.“, gab Michiru ihr als Antwort, und setzte sich an den Beckenrand mit den Beinen ins Wasser.

Die Sportlerin kam zu ihr geschwommen.

„Und das ist dafür, weil du ein Mädchen bist.“, mit diesen Worten beute sich die Türkishaarige zu Haruka herunter, und küsste sie erneut.

„Wie jetzt. Du bist froh das ich ein Mädchen bin!“, war der Runningback überrascht. „Heißt das etwa, dass du sowohl als auch oder nur generell auf Frauen stehst?“

Abermals beute sich Michiru zu ihr runter, und sah ihr tief in die Augen. „Was glaubst du denn? Denk doch mal genau darüber nach.“

Mit einem flüchtigen Kuss auf die Stirn erhob sich die Schwimmerin, und überließ der Anderen die Antwort darauf.

Haruka verstand erst rein gar nichts. Dann aber fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. »War sie deshalb immer so distanziert zu mir, weil ich für sie ein Kerl war. Oh man, und ich dachte immer, sie kann mich nicht leiden, beziehungsweise sie hätte schon einen Freund.«

Mit dieser Erkenntnis schwang sie sich aus dem Wasser. Sie blickte an sich runter.

„Na toll, alles ist Pitschnass.“, grummelte sie vor sich hin.

„Hier, für dich.“, sprach die Geigerin, und reichte ihr ein Handtuch.

Schon wieder war Haruka total irritiert. „Wie jetzt. Du hast ein zweites Handtuch mit! Heißt das, dass du die ganze Zeit über geplant hattest, mich ins Wasser zu schmeißen? Ja, aber das bedeutet ja dann, … .“

„Ganz genau.“, unterbrach Michiru sie nun.

„Du hast gewusst, was ich bin.“ Ungläubig sah das blonde Mädchen zu ihr rüber.

„Na ja, sagen wir es mal so. Ich habe da etwas vermutet.“, korrigierte die Andere sie. „Und das wollte ich halt überprüfen.“

„Aber hättest du mich nicht einfach fragen können?“

„Ja klar. Ich komme einfach so zu dir hin, und frag dich – Hey, bist du eventuell ein Mädchen. Hättest du mir dann auch die Wahrheit gesagt. Immerhin, bist du es doch, die sich für was anderes Ausgibt.“

Da hatte das gelockte Mädchen leider Recht, musste sich Haruka gerade ein gestehen.

„Und außerdem war das hier für mich viel Interessanter.“, fügte Michiru noch hinzu.

„Seit wann hast du denn schon den Verdacht gehabt?“, wollte der Running back nun wissen.

„Seit unseren ersten Kuss am Freitagabend, als ich mich von dir gelöst hatte. Anfangs hatte ich das gar nicht so richtig war genommen, sondern erst als ich über das Ganze zwischen uns nachgedacht habe. Ich konnte mir nämlich beim besten Willen nicht erklären, warum ich mich so zu dir hingezogen fühlte.“ Verlegen blickte das türkishaarige Mädchen ein wenig zur Seite, da sie gerade mehr gesagt hatte, als sie eigentlich wollte.

„Du hast schon länger etwas für mich empfunden!“, harkte die Läuferin nach. Dabei ging sie nun näher zu dem Mädchen hin. Sie fasste mit ihrer rechten Hand sachte an deren Kinn, und forderte sie dadurch behutsam auf, sie anzusehen.

„Ja, das habe ich. Auch wenn ich nicht wusste warum.“, gab Michiru leise von sich.

Nun war es Haruka, die sich den Lippen der Anderen nährte.

„Das heißt, wenn ich zu dir offen und ehrlich gewesen währe, hätte ich mir das hier alles ersparen können!“, stellte sie gerade fest.

Diese ganze Aktion löste wieder ein wildes Kribbeln in dem Körper von Michiru aus, und ließ deren Plus steigen. „Ja, womöglich schon.“, hauchte sie ihr entgegen, bevor sich die Beiden wieder leidenschaftlich küssten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Shane66
2011-10-17T13:27:54+00:00 17.10.2011 15:27
Endlich!!! :-)

Endlich haben die zwei es geschafft. Du hast es super toll geschrieben.

Freu mich schon aufs nächst Kap. ;-)
Von: abgemeldet
2011-10-15T12:43:52+00:00 15.10.2011 14:43
Oh, wie schöööööööön ;-))

Das hast du großartig beschrieben- freu mich auf mehr von dir ^ ^
*schwärm* so lange drauf gewartet und dann so schön ;-)
Toll (",)
Von:  HarukalovesMichi
2011-10-15T11:17:29+00:00 15.10.2011 13:17
hihi wie fies Michiru sein kann :D

Ohjaaa sehr schön dieses Kapitel. Ich warte nun auch sehnsüchtig auf das nächste Kapitel

LG Haru
Von: Tidus17
2011-10-15T09:31:24+00:00 15.10.2011 11:31
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
man auf dat habch gewartet XDD
*fett grins*
*/////////////////////*
ach wie schön dit war^^
*träum*
jetzt bin ich gespannt wie esweitergeht >____<
mööööööööhr


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