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Vegeta und Yuna - The Beginning Of True Love

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Menschen sind erbärmlich

Hallo :))
 

So nun geht es endlich weiter. Hatte bis jetzt am Wochenende leider keine Zeit etwas hochzuladen, aber heute Abend hat es ja dann doch endlich geklappt :)

Ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen.
 

Eure DreamingTasuki
 

Kapitel 5 - Manschen sind erbärmlich
 

Es war ein heißer nebliger Morgen in SakuraCity, der Stadt in der Yuna und ihre Familie lebten.

Yuna schlug ihre Augen auf und sofort wanderten ihre Augen zu der Uhr am Schreibtisch. Es war 6.00 Uhr und Yuna war wie sonst auch hell wach. Sie reckte sich im Bett.

*Endlich mal wieder früh aufstehen. Dann hat man wenigstens noch etwas vom Tag.*

Schnell stand sie auf und ging auch schon zu ihrem begehbaren Kleiderschrank. Sie öffnete die Tür und kramte sich eine kurze grüne Hose raus und ein braunes T-Shirt mit der Aufschrift Capsule Corporation und verließ auch schon wieder den Schrank. Sie zog ihre Sachen aus, die sie am vorigen Abend vor lauter Nachdenken über Vegeta vergessen hatte auszuziehen und schlüpfte auch schon in die neuen frischen Sachen.

*Ach ist das schön wieder zu Hause zu sein*, dachte sie und verließ auch schon ihr Zimmer. *Schöner wäre es allerdings noch, wenn dieser Möchtegernprinz nicht hier rum schlawänzeln würde. Aber daran kann ich zurzeit wies aussieht eh leider noch nichts ändern*

Nachdem Yuna ihr Zimmer verlassen hatte schlenderte sie in Richtung Bad, um sich noch etwas frisch zu machen. Heute würde sie endlich in den Gravitationsraum gehen und diesen noch etwas verbessern. Sie hatte vor, die einstellbare Schwerkraft noch etwas zu erhöhen und ein paar features wie zum Beispiel kleine fliegende Roboter, die auf ihre Gegner mit Laserstrahlen schießen, einzubauen. Zwar war im Moment noch keiner von ihren Freunden da, um den neuen Gravitationsraum zu testen, aber dass sollte sich ja bald ändern und dann sollte der Raum voll einsatzfähig sein. Nicht zu guter Letzt für Son-Goku, falls dieser noch einmal in dem Raum trainieren wollte.

Doch bevor sie sich ihrem Schwerkraftraum zuwenden wollte, hatte Yuna zuerst einmal vor, sich etwas chic zu machen, denn auch wenn sie viel für die Uni lernen musste und sich bei ihren Arbeiten hin und wieder mal mit Öl beschmierte, so war sie doch wie jede junge Frau in ihrem Alter. Sie traf sich liebend gern mit Freundinnen, ging shoppen, legte einen großen Wert auf Mode, zumindest wenn sie nicht gerade an ihren Maschinen und Erfindungen arbeitete und der Unistress es zuließ und gegen einen hübschen jungen Mann hatte sie natürlich auch nichts ein zu wänden.

*Jetzt noch schnell Zähne putzen und …* Yuna Blick richtete sich auf das Bad. Und da viel ihr auch schon der gestrige Vorfall im Badezimmer ein.

„Na das wird ja dann wohl nichts“, sagte sie laut und plötzlich ertönte hinter ihr eine Stimme. „Was wird wohl nichts?“

Schnell drehte sie sich um und blickte auch schon in die Augen von Vegeta.

*Nein nicht der schon wieder. Muss der immer dann auftauchen wenn ich ihn am wenigsten gebrauchen kann? Aber ich habe mir ja vorgenommen die positiven Seiten an ihm zu sehen und Streit am frühen Morgen will ich auch noch nicht, also werde ich am besten einfach versuchen ganz freundlich sein. Aber das wird ihn dann wahrscheinlich nur noch wütender machen. Mhhh das wird er aber auch, wenn ich normal bin und wer weiß vielleicht erwidert er die Freundlichkeit ja sogar?*

Einen Moment hielt sie inne.

*Ach denk keinen scheiß. Vegeta und nett sein. Da schneit es ja eher im aller heißesten Sommer in der Wüste nahe der westlichen Hauptstadt. Aber was soll’s. Soll er doch sauer werden wenn ich nett bin. Mich jeden Tag nur zu streiten darauf habe ich auch keine Lust. Und wenn er trotzdem streiten will, auch wenn ich freundlich bin…Bitte! Soll er doch! Aber dann muss ich mir wenigstens keine Vorwürfe machen und ich habe wenigstens noch ein bisschen gute Laune. Zwar wird es nicht so leicht nett zu sein, aber ich kann es ja mal versuchen Also reiß dich zusammen Yuna und sei freundlich. Auch wenn’s dir schwer fallen sollte. Ich habe nämlich keinen Bock in Zukunft jeden Tag mit dem Affen zu streiten! Da habe ich besseres zu tun!*

Yuna riss sich also zusammen, um nicht eine fiese Antwort zugeben und erwiderte mit einem Lächeln:

„Eigentlich wollte ich meine Zähne putzen aber das Bad ist ja kaputt. Deswegen gehen ich jetzt nach oben und werden sie da putzen.“

Yuna ging noch immer lächelnd an Vegeta vorbei und schnell die Treppe nach oben, wo sie auch schon ins Badezimmer ging und sich die Zähne putzte, das Gesicht wusch, die Haare kämmte und etwas Makeup auflegte. Dort atmete sie erst einmal tief durch und war sogar recht begeistert von sich.

*Hey das lief doch mal ganz gut. War zwar nicht so leicht zu lächeln, anstatt ihm eine rein zuhauen, aber für den Anfang nicht schlecht.*
 

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*Was war denn mit der los?*, fragte sich Vegeta der eigentlich mit einer schnippischen Antwort, wie er es sonst von dem „Weib“ gewohnt war, gerechnet hatte.

*So freundlich ist sie ja richtig gruselig. Und warum ist sie so früh schon auf? Die anderen Erdlinge in diesem Haus und auch die Namekianer schlafen mindestens immer bis 8.00 Uhr.* Vegeta schüttelte seinen Kopf. Die Frau die ihm am vorigen Tag am liebsten den Kopf abgerissen hätte, hatte ihn doch tatsächlich angelächelt. Das konnte er nun wirklich nicht verkraften. Doch plötzlich kam ihm der Gedanke, den er schon am Abend zu vor gehabt hatte wieder in den Sinn.

*Wahrscheinlich war meine Vermutung von gestern wirklich gar nicht mal so abwegig. Scheint so, als ob sie wirklich was an mir findet. Zuerst sagt sie, dass ich sie nicht verführen solle, was ich als Saiyajin Prinz mit so einem Erdenweib sowieso niemals tun würde und nun hat sie mich auch noch angelächelt!*

Vegeta verzog sein Gesicht. Das letzte was er wollte war, sich vorzustellen, dass so ein Erdenweib wie Yuna es nun einmal war, ihn tatsächlich…. er wollte die Worte gar nicht aussprechen geschweige denn denken…. attraktiv finden würde. Nicht dass Vegeta dachte, er würde schlecht aussehen. Ganz im Gegenteil. Aber allein der Gedanke, dass er und das Erdenweib… Schon bei dem Gedanken wurde ihm schlecht und sein ganzer Magen zog sich zusammen und das sollte bei einem Saiyajin schon etwas heißen. Er wollte diese Gedanken so schnell wie möglich beiseite schieben und suchte nach einem triftigen Gegengrund für seine Vermutung. Nach einer gewissen Zeit hatte er auch schon einen gefunden.

*Ach was denke ich hier eigentlich für nen Scheiß! Ich habe ihre Freunde getötet und gestern meinte sie auch zu ihrer Mutter und dem anderen Weib, dass sie mich hier weg haben wollte. Da würde sie wohl kaum auch nur irgendein annähernd gutes Gefühl für mich empfinden. Jawohl! Und bestimmt weiß sie auch, dass so bald ich hier weg bin ich sie wirklich töten werde! Und nur deswegen ist sie nun auf einmal so scheißen freundlich zu mir. Aus lauter Angst! Aber wenn sie glaubt, dass sie mich damit klein kriegt, dann hat sie sich aber gewaltig getäuscht!*

Dieser Gedanke beruhigte Vegeta schon etwas. Für sich hatte er nun geklärt warum sich Yuna auf einmal so komisch verhielt. Jedoch lag er mit seiner Vermutung nicht gerade richtig. Doch das konnte ihm ja schlecht jemand sagen.

*Und nun will ich keinen weiteren Gedanken an dieses ätzende Weib verschwenden. Ist ja abartig, wie oft ich in letzter Zeit über das Weib nachdenken muss. Das muss schleunigst aufhören.*

Wütend stapfte Vegeta den langen Korridor mit den großen Fenstern und einem schönen Blick auf SakuraCity, welchen Vegeta aber natürlich nicht wahrnahm, entlang.

*Mit dem Weib will und habe ich eh nichts zu tun. Wir leben nur unter demselben Dach. Also soll sie mich bloß in Ruhe lassen und aufhören so widerlich freundlich zu tun*, dachte Vegeta und ging sogleich die Treppe in die Küche herunter, wo er sich dann auch sogleich über den Kühlschank hermachte.
 

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Yuna war inzwischen fertig im Badezimmer und schlenderte die Treppen hinunter in die Küche.

*Heute werde ich mich mal wieder ganz meinen Erfindungen widmen. Das wird wirklich toll. Bei Akiko hatte ich dafür ja leider keine Zeit und später werde ich dann vielleicht ein wenig für die Uni lernen. Immerhin geht es ja in zwei Wochen schon wieder los und da will ich wenigstens ein Bisschen Stoff nachgeholt und aufgefrischt haben. Aber jetzt esse ich erst mal was und gleich danach kann es auch schon losgehen.*

Yuna sprühte nun nur so vor Lebenslust. Sie liebte es an ihren Erfindungen rumzubasteln und neue kleine praktische Roboter für alle möglichen Tätigkeiten zu entwickeln. Dies war immerhin eines ihrer größten Hobbies.

Außerdem liebte sie es zu malen und zu zeichnen. Dafür hatte sie extra ganz hoch oben direkt unter dem Dach ein kleines Atelier mit einem wundervollen Ausblick über die ganze Stadt und das nicht allzu weit entfernte Meer, wobei sie nichts mehr liebte, als sich abends an ihre Staffelei zu setzen, den Tag ausklingen zu lassen und sich von einem tief roten Sonnenuntergang inspirieren zu lassen.

Doch heute wollte sie sich erst einmal ihren Gravitationsraum widmen. Das Malen konnte auch noch etwas warten, immerhin hatte sie ja noch zwei Wochen Zeit und mit Vegeta, der sich seit gestern immer wieder in ihren Gedanken rumtrieb, im Nacken konnte sie sich sowieso auf kein Bild der Welt konzentrieren.

Yuna bog gerade in die Küche ein um sich ein leckeres Frühstück zu machen, als ihr Blick plötzlich wie konnte es auch andere sein auf Vegeta traf, der hinter einem Berg aus Essen am Tisch saß.

„Na schmeckt es?“, fragte Yuna und Vegeta hatte sich so erschrocken, dass er sich fast an einem Brötchen verschluckte. Was Yuna natürlich nicht verborgen blieb und sie sich darauf nur ganz schwer ein Lachen verkneifen konnte. Mit zornigem Gesicht blicke er Yuna an, aber seine Miene verzog sich auch sofort wieder.

„Was gibt es denn da so blöd zu grinsen?“, fragte Vegeta während er sich ein weiteres Brötchen einverleibte.

„Zwar grinse ich nicht blöd, aber es ist nichts. Ich bin einfach nur gut drauf“, entgegnete Yuna und holte sich 2 Brötchen mit Marmelade aus der Brotbox.

„Wie? Du bist gut drauf? Geht das überhaupt bei dir?“, fragte Vegeta erneut, diesmal mit einem fiesen Unterton.

*Boah die ist ja immer noch so scheißen freundlich! Kann die nicht mal damit aufhören! Ist ja abartig. Das kotzt ja voll an! Ich dachte schon wenn sie sauer ist, ist sie unerträglich. Aber dieses freundliche Getue. Ekelhaft!*

Yuna setzte sich zu Vegeta an den Glastisch in dem genauso wie auch in der Dusche Fische schwammen und viele kleine Korallen zu sehen waren.

*Reg dich nicht auf. Du wolltest nett sein. Nett sein … Nett sein… Freu dich lieber auf deinen freien Tag heute und den Gravitationsraum. Der Typ kann seine schlechte Laune nicht auf dich übertragen*

„Klar kann ich auch gut drauf sein. Ich hatte gestern eben einen harten Tag.“

Yuna bis herzhaft in ihr Brötchen und redete weiter:

„Sag mal stehst du immer so früh auf?“

Vegeta verschluckte sich erneut und starrte sie entsetzt an

*Man ist die freundlich! Da kann man es ja mit der Angst zu tun bekommen. Aber wenn sie denkt ich werde jetzt auch nett zu ihr sein, dann hat sie sich geschnitten. Ich bin ein Saiyajin und wir sind nie aber auch niemals zu solchen minderwertigen Erdlingen nett. Wenn sie also glaubt ich fange mit dieser Gefühlsduselei an und halte hier Smaltalk, dann hat sie sich aber geschnitten. Und zwar gewaltig. Als ob ich je nett zu ihr sein werde. Als ob ich nett zu irgendwem sein werde.*

„Ich wüsste nicht was dich das angeht wie früh oder spät ich aufstehe“, sagte Vegeta grimmig. „Oh wir wohnen zusammen da ist es schon wichtig, dass ich weiß wann du aufstehst. Wenn ich zum Beispiel mal ins Bad will, bevor du es abfackelst oder ich etwas essen möchte, bevor du den Kühlschrank plünderst oder ich in den Schwerkraftraum gehen möchte bevor du es tust oder – “

„JA JA IST JA GUT!“, unterbrach Vegeta sie.

*Man die kann ja in einer Tour reden! Wie ein Wasserfall. Die geht mir immer mehr auf die Nerven. Erst so freundlich und nun labert die mich hier noch in einer Tour zu. Ich glaube ich spinne.*

„Ich stehe fast immer so früh auf und jetzt lass mich in Ruhe.“

Vegeta verdrehte die Augen.

„Geht doch! Das war doch nun wirklich nicht so schwer!“, sagte Yuna mit einem Grinsen und verließ die Küche ohne noch etwas abzuräumen.

*GEHT DOCH! Klar geht es! Ich bin ein Prinz, ich kann alles. Die soll mal nicht zu tun, als ob ich ihr nicht sagen könnte wann ich aufstehe. Was bildet die sich eigentlich ein? Die soll mal ja nicht so eine große Klappe haben! Erst so freundlich und nun schon wieder so! Die soll einer verstehen! Aber wer will das schon?! Ich bestimmt nicht! Nein nie und nimmer. Das Weib kann mir gestohlen bleiben!*, schimpfte Vegeta innerlich und aß die letzte Tafel Schokolade.
 

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*Das Abräumen kann Vegeta übernehmen! Der wird’s eh nicht merken wenn da ein Teller mehr oder weniger ist*, dachte sich Yuna und ging hoch in ihr Zimmer um sich ihren Werkzeugkoffer zu holen.

*Ich sollte öfters so freundlich zu ihm sein. Er guckt dann total perplex. Zum Totlachen. Einfach genial die Idee mit dem freundlich sein.*

Sie lachte.

*Ich kann mich amüsieren über sein geiles Gesicht, wenn ich so freundlich bin, er kann manchmal absolut nicht antworten, ich muss mich nicht aufregen und habe jede Menge Spaß. Und ärgern kann ich ihn auch super damit. Wieso bin ich darauf nicht schon eher gekommen?*

Mit diesen fröhlichen Gedanken betrat Yuna ihr Zimmer und ging schnurstracks in ihren Kleiderschrank, wo sie zur hinteren Wand ging und einen kleinen Knopf in der Wand drückte. Die Wand öffnete sich und ein Geheimer Raum erschien.

*Wie ich diesen Raum vermisst habe.* dachte sie und betrat ihn auch sogleich. Plötzlich ertönte eine Computerstimme

„Willkommen Miss! Es ist schon etwas her seit wir uns das letzt mal gesprochen haben! Wie war ihr Urlaub?“

Yuna freute sich die Stimmer ihrer besten Erfindung, nämlich einen riesigem Computer der fast alles konnte was man sich nur vorstellen konnte zu hören.

„Ich freue mich auch dich zu hören! Mein Urlaub war sehr angenehm! Danke CXP1!“

Yuna war nun in der Mitte des Raumes angelangt. und schaute sich um. Vorkopf war der riesige PC der bis zu Decke reichte und die ganze Wand ausfüllte. An den Nebenwänden waren ein großes Bücherregal mit Schulbüchern, ein Schreibtisch, eine Werkbank mit Plänen, Schrauben und zahlreichen kleinen Erfindungen und an der anderen Wand stand eine gewaltige Vitrine, in der allerlei Fotos von ihr, ihren Freudinnen und ihrer Familie standen. Auch einige Erinnerungsstücke waren zusehen. Wie zum Beispiel ein alters Stofftier und eine kleine Spieluhr. Außerdem gingen an den noch freien Wänden des Raumes einige von Yunas selbst gemalten Bilden. Darunter viele Landschaftsbilder wie Meere, Berge und Täler, aber auch Portraits von ihr und ihrer Familie. Yuna genoss es wirklich wieder zu Hause zu sein und selbst Vegeta konnte ihr dieses Gefühl im Moment nicht nehmen oder zerstören. Sie war einfach nur glücklich wieder in ihrem kleinen geheimen Raum zu sein, der sowohl Zufluchtsort, als auch Büro, wie Werkstatt für sie darstellte.
 

„Was gedenken sie heute zu tun Miss?“, fragte die Roboterstimme.

„Ich werde etwas an unserem Gravitationsraum herum schrauben. Im Urlaub hatte ich keine Zeit!“

Yuna und ging zu ihrer Werkbank, wo sie sich auch sofort ihren Werkzeugkoffer schnappte. „Ich freue mich endlich mal wieder etwas rumzuschrauben“, sagte Yuna während sie schaute ob auch alles für ihre Arbeiten am GR im Koffer vorhanden war.

„Sag mal CXP1 war hier in letzter Zeit ein junger Mann mit schwarzen Haaren?“

„Ah sie meinen Vegeta, Miss! Nein er war nicht hier. Er weiß nicht, dass es diesen Raum gibt“, antwortete die Computerstimme.

„Du weist von ihm?“, fragte Yuna erstaunt.

„Aber natürlich Miss. Sie haben mir doch eine Kamera eingebaut, die das ganze Haus überwacht. Außerdem sind die Erschütterungen, die Vegeta verursacht nicht zu überhören.“

Yuna stutze.

*Er meint bestimmt die Erschütterungen wenn Vegeta im Schwerkraftraum war.*

„Danke CXP1! Ich werde mich jetzt mal an die Arbeit machen.“

Yuna verließ den Raum durch die Tür, durch die sie auch gekommen, welche sich automatisch schloss. Sie ließ ihr Zimmer hinter sich und begab sich zum Schwerkraftraum. *So nun wollen wir erst mal das Ding wieder in Gang bringen*.

Sie ging zum Hauptgenerator herüber machte eine kleine Klappe auf und suchte auch schon das Kabel was sie neulich abgetrennt hatte.

„Ah da ist es ja“, sagte Yuna laut und steckte das Kabel sogleich wieder zusammen. Sofort rappelte der Generator und Yuna schlug die Klappe wieder zu. Mit einem Ruck stieg die Gravitation von 1 auf die zuletzt eingestellten 10 G. Yuna wurde herunter gedrückt von der plötzlichen Erhöhung der Schwerkraft, konnte sich aber mit ihrer ganzen Kraft langsam aufrichten und stellte die Schwerkraft auf 1.

*Puh das ist echt schwer*, dachte sie und wischte sich den Schweiß von der Stirn

Als nächstes ging sie an das andere Ende des Gravitationsraumes und gab an einer kleinen Kontrolltafel eine achtstellige Nummer ein. Direkt darauf sprang neben ihr auch schon eine etwas größere Klappe auf, hinter der sich haufenweise Schalter, Kabel, Drähte und Schrauben befanden.

*So! Wenn ich mich recht erinnere kann dieser Schwerkraftraum die Gravitationskraft auf das Hundertfache erhöhen. Dann würde ich sagen, dass ich versuche die Schwerkraft auf bis zu 200 G zu erhöhen.*

Gesagt getan. Und sofort hockte sich Yuna vor die soeben geöffnete Klappe und begann mehrere Drähte auseinander zu schneiden, um zustecken und einige Schalter auszutauschen. Zwischendurch musste sie immer mal wieder hinunter in den Keller, wo sich die große Werkstatt von Bulma, ihrem Vater und ihr befand, um dort noch weitere Drähte und Schalter zu holen, sowie die Baupläne des Gravitationsraumes.

Es machte ihr sichtlich Spaß endlich mal wieder an einer ihrer Erfindungen herumzuschrauben und es gelang ihr recht schnell die Schwerkraft des Raumes zu erhöhen.

Anschließend holte sie einen kleinen Prototyp aus ihrer Werkstatt, welchen sie schon vor ihrem Urlaub entworfen hatte. Dieser kleine Roboter hatte in etwa die Größe eines Volleyballs und wenn man oben einen Knopf drückte, so flog er durch den gesamten Raum und schoss in unregelmäßigen Abständen Laserstrahlen auf seine Gegner.

Yuna hatte allerdings vor ihren ersten Prototyp noch zu verbessern, denn er war noch eindeutig zu langsam, um für ein Training mit Son-Goku oder den anderen Z-Kriegern geeignet zu sein. Also wollte sie sich als nächstes diesem Problem widmen.
 

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Es war nun schon 8.00 und für Vegeta räumten die Roboter den Tisch ab.

*Zum Glück wuseln hier überall diese kleinen Viecher her. Sonst hätte ich das alles allein abräumen können.*

Vegeta verließ die Küche und begab sich sogleich ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch fallen lies.

„Und was nun?“, fragte er sich gelangweilt. Duschen wollte er nicht schon wieder das hatte er erst gestern Abend und fernsehen hatte er auch keine Lust. Die Talkshows waren ihm einfach zu doof. Immer waren da Frauen die nicht wussten wer der Vater ihres Kindes war.

*Wie können diese Erdenweiber so was nicht wissen? Aber das ist ja kein Wunder bei diesen unterentwickelten Wesen welche sie sind. So was würde einer Saiyajinfrau nie im Leben passieren*, dachte sich Vegeta.

Oder ein Mann war untreu gewesen und die Weiber regten sich darüber auf.

*Ist doch egal ob die Männer untreu sind oder nicht. Die hässlichen Weiber sollen froh sein, dass sie überhaupt einen abbekommen*, dachte Vegeta und fing an zu lachen.

Doch plötzlich ertönte ein riesiger Knall, unterbrach Vegetas Lachen.

„Was war denn das?“

Das Haus war still. Mrs. Brief und Mrs. Brief waren ausnahmsweise schon früh am Morgen außer Hauser gegangen und Bulma war mal wieder im Nebenhaus der Namekianer.

Vegeta richtete sich auf.

*Das kam doch aus meinem Schwerkraftraum!*, dachte Vegeta und schnellte auch schon die Treppe in dessen Richtung hoch. Als er vor ihm stand öffnete er schnell die Tür und blickte in das Gesicht von Yuna!

„Was willst du denn“? stöhnte sie und duckte sich im selbigen Moment, als urplötzlich ein Laserstrahl auf sie abgeschossen wurde.

Der Prototyp schwirrte durch den Raum und feuerte seine Laserstrahlen nun immer schneller durch die Gegend. Auch Vegeta musste schnell zur Seite gehen, um nicht von einem getroffen zu werden, doch für ihn war dies mit weitaus weniger Anstrengung verbunden, als für Yuna, die leicht am Schwitzen war und es schien so, als wäre dies gerade nicht der erste Laserstrahl gewesen, dem sie ausweichen musste.

„Was willst du?“ fragte sie erneut und ging schnell einen Schritt zu Seite, um nicht von einem Strahl erfasst zu werden.

Danach lief sie schnell zu ihrer Werkzeugkiste, duckte sich um laufen noch zweimal, um nicht getroffen zu werden und holte dann in Windeseile eine kleine Fernbedienung aus dem Koffer.

Sofort richtete sie die Fernbedienung auf den Prototyp und drückte einen kleinen roten Knopf, worauf hin der Roboter mit einem lauten krach zu Boden fiel, zum Glück jedoch äußerlich unversehrt blieb.

„Also?“, fragte Yuna nun leicht gereizt, da Vegeta ihr immer noch keine Antwort auf ihre Frage gegeben hat.

„Ich habe einen Knall gehört und wollte bloß schauen was los ist“, antwortete Vegeta.

„Und was war das für ein kleiner Roboter?“, fügte er neugierig hinzu, denn diese Erfindung schien für sein Training durchaus interessant zu sein, wenn sie auch für seine Verhältnisse etwas langsam war.

„Das war ein Prototyp für das Training im Schwerkraftraum. Ich wollte ihn ausprobieren, um zu schauen wie er so läuft. Daher der Knall“, sagte Yuna und deutete auf ein großes schwarzes Loch im hinteren Teil des Schwerkraftraumes.

„Ich muss noch irgendwie dafür sorgen, dass die Strahlen nicht gleich den ganzen GR vernichten, wenn sie am Gegner vorbei rauschen.

Vegetas Blick wanderte vorbei an Yunas zu dem großen schwarzen immer noch qualmenden Loch. Diese Erfindung schein durchaus brauchbar zu sein, dachte er sich und wandte sich wieder an Yuna, wo ihm erst jetzt ein großer geröteter Strich an ihrem rechten Oberarm auffiel. Anscheinet war es ihr einmal nicht gelungen dem Prototyp auszuweichen.
 

„Sag bloß du warst so dumm und hast dich von dem treffen lassen?“ meinte Vegeta, worauf hin Yuna allmählich anfing zu kochen. Klar war sie nicht so schnell wie Vegeta. Sie war ja auch nur ein normaler Mensch und wer hätte ahnen können, dass dieses Ding sofort los schießt, sobald sie den Anschaltknopf drückt. Irgendetwas stimmte mit den Drähten wohl nicht, vermutete sie, aber das war ja wohl noch lange kein Grund sich über sie lustig zu machen.

„Jetzt sag ja nicht, dass du sofort hättest ausweichen könnten!“ keifte Yuna Vegeta nun an.

„Klar!“, entgegnete Vegeta stolz.

*Das glaub der ja wohl selber nicht! Das kann er seiner Oma erzählen, wenn er die noch nicht mit einem Energieball niedergestreckt hat.*

Yuna erwiderte nichts auf Vegetas Antwort. Hätte sie dies getan, wäre sie wahrscheinlich total ausgeflippt und dann würde es nur noch einen weiteren blöden Spruch von Vegeta geben, worauf ein riesiger Krach vorprogrammiert war. Also schwieg sie.

„Na das hat dir wohl die Sprache verschlagen“, meinte dieser und schritt langsam an ihr vorbei. Yunas Blick folgte ihm und Vegeta blieb vor der Armatur des Schwerkraftraumes stehen.

Er hielt etwas inne und schließlich sagte er etwas, was Yuna Fass zum überlaufen brachte. „1G. Pahh ihr Menschen seid echt erbärmlich!“

Nun war das Fass endgültig voll. Yuna schmiss alle ihre guten Vorsätze über Bord. Klar war das nicht viel. Aber sie war ein Menschen und kein Alien, kein Krieger, kein mit Muskeln bepackter Mörder.

Aber er selbst hatte auch nur auf 10 G trainiert und von einem Saiyajin hätte sie doch weitaus mehr erwartet, zumal Son-Goku bei 100G trainiert hatte.

Was bildete sich dieser Affe von Saiyajin also ein über sie und die Menschen so zu urteilen? *DER SPINNT WOHL!*

„ERBÄRMLICH!? ICH HÖR WOHL NICHT RICHTIG. DU HAST DOCH SELBST NUR AUF 10G TRAINIERT! SON-GOKU HINGEGEN AUF 100G UND HEUTE HABE ICH FÜR IHN DIE GRAVITATION AUF 200G ERHÖHT. ERBÄRMLICH! ICH GLAUBE ICH SPINNE!!!!!! ICH BIN EIN NORMALER MENSCH!!! DU EIN AFFE VON SAIYAJIN!!! IST JA KLAR, DASS MENSCHEN WENIGER G AUSHALTEN! ABER DAFÜR HABEN WIR AUCH WEITAUS MEHR IM KOPF! ICH GLAUBE DU TICKST NICHT MEHR GANZ SAUBER!!! 10 G!!! FASS DIR MAL AN DEINE EIGENE NASE! DAS IST FÜR EINEN SAJYAIN NÄMMLICH AUCH NICHT GERADE VIEL!“

Einen Moment hielt sie inne um Luft zu holen. Sie war wirklich stinke sauer auf Vegeta. Wie konnte er es wagen sie so ohne Grund zu beleidigen. Doch ehe sie sich diese Frage beantworten konnte, tat es Vegeta für sie, der nun merklich und in seiner gewöhnlich fiesen Art lachte.

„Pah glaubst du wirklich ich hätte nur auf 10 G trainiert? Für wie schwach hältst du mich? Ich habe schon lange die 100G erreicht und freue mich sehr, dass du mir die Schwerkraft nun auf 200G erhöht hast. Dann werde ich bald noch viel stärker sein als Son-Goku.

Einen Moment lang war Yuna erstarrt. Was hatte er da gesagt? Er hat die 100G erreicht? Aber das konnte doch gar nicht sein. Sie wurde langsam bleich. Das konnte unmöglich sein. Nein das konnte nicht sein. Zumal sie es mit eigenen Augen gesehen hatte! Ja sie hatte die 10G genau auf dem Dispay gesehen.

*Ich habe es doch gesehen… Ich habe es doch gesehen.*

Schweißperlen perlten sich auf ihrer Stirn. Kam dies nun von der vorherigen Anstrengung oder von Vegeta überraschender Aussage, dass er angeblich bei 100G im GR trainiert hatte? Sie wusste es nicht… Doch eins wusste sie genau….

„ABER ICH HABE ES DOCH GESEHEN UND GESPÜRT DU TROTTEL! ICH HABE GESEHEN DASS ES NUR 10G WAREN!!!!!! UND GESPÜRT HABE ICH ES!!! DAS WAREN NIE IM LEBEN 100G!!!!“

„WENN HIER EINER EIN TROTTEL IST, DANN BIST DU DAS, WEIB!!!! DIE 10 G WAREN NUR ZUM AUSKLNIGEN UND ZUR ERHOLUNG FRAU NEUNMALKLUG!!! ODER GLAUBTEST DU WIRKLICH, DASS ICH BEI LÄCHERLICHEN 10G TRAINIERE?????“

Yunas Gesicht versteinerte sich.

*Er hat wirklich auf 100 G trainiert. Der Typ ist doch nicht mehr ganz normal. Wie kann er das nur aushalten. Das… das geht doch gar nicht…*

Langsam aber sicher bekam es Yuna mit der Angst zu tun….

Er trainierte tatsächlich auf 100G…. Das hieße…. Er wäre nun genauso stark wie Son-Goku. Stärker als ihre Freunde, Kuririn, Yamchu, Piccolo und vor allem… War er tausendmal stärker als sie… Und mit diesem Mann lebte sie unter einem Dach… Mit einem Mann der sie … sie alle.. sie und ihre Familie … sie alle mit einem Fingerschnips töten könnte.

„Na da bist du baff was? Ich scherze nicht Weib merk dir das für die Zukunft.“

Dies waren Vegetas letzte Worte. Er drehte sich um, schritt zur Tür des Schwerkraftraumes und öffnete diese. Yuna wusste, dass sie keine Chance gegen ihn hatte. Und vielleicht hatte sie auch ein wenig Angst vor ihm. Ja vielleicht sogar mehr als nur ein wenig… Vielleicht sogar große Angst. Aber trotzdem.. Trotzdem durfte er nicht so mit ihr umspringen… Sie so beleidigen. Und sich so über sie lustig machen. Nein das durfte er nicht! Aber was konnte sie schon daran ändern. Sie war schwach. Viel zu schwach, sich gegen einen Mann wie Vegeta zur Wehr zu setzen.

*Das ist einfach nicht mein Tag heute*, seufzte Yuna und hielt sich ihren Arm. Er schmerzte von dem Laserstrahl, mit dem sie ihr Prototyp getroffen hatte. Zum Glück war es nur eine Streifwunde. Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätte sie der Laserstrahl frontal erwischt.

*Vegeta hätte das natürlich nichts ausgemacht*, dachte Yuna und ballte wütend ihre Faust zusammen.

*Dem werde ich es schon noch zeigen! Das schwöre ich!*

Sie atmete ein paar Mal langsam ein und aus…

*Aber reg dich nicht immer gleich so auf. Spar deine Energie für wichtigere Sachen. Der Typ kann einfach nicht anders. Wenn er keinen beleidigen kann würde er wahrscheinlich vor Langeweile sterben.*

Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht.

*Ja der Typ kann nicht anders! Wenn er das nicht mehr hat, würde er wahrscheinlich eingehen… Das ist es! Wenn nett sein nicht funktioniert, dann muss ich ihn halt einfach ignorieren. GENAU! Operation „Vegeta und dessen Beleidigungen aus dem Weg gehen“ hat begonnen“.

So wollte sie es machen. Yuna war jedes Mittel recht, nur damit sie Vegeta wenigstens ein Bisschen was auswischen kann. Und da es auf die nette Tour nicht geklappt hatte und sie nun sowieso keine Lust mehr dazu hatte nett zu ihm zu sein, nachdem was er gerade abgezogen hatte, beschloss sie den „Prinzen“ einfach zu ignorieren. Genau das wollte sie machen. Schluss mit der Nettigkeit!

Langsam regte sich Yuna nun auch wieder ab und sammelte den kleinen Prototyp ein.

*Vielleicht sollte ich dir einen Verfolgungssender für Vegeta einbauen, damit er mir vom Hals bleibt*, dachte sie lachend und verließ den Gravitationsraum.
 


 


 

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Vegeta war währenddessen auf sein Zimmer gegangen und hatte sich auf sein Bett geschmissen.

*Pah wie kann dieses Weib nur glauben ich würde nur auf 10 G trainieren? Das ist ja lächerlich. Ich bin der Prinz der Saiyajins und diese Frau dachte doch tatsächlich, dass ich so schwach sei? Dass ich nicht lache. So was Bescheuertes habe ich ja schon lange nicht mehr gehört. *

Er hielt einen Moment inne und schaute an die Decke.

*Aber wenigstens hat sie ihre widerliche Nettigkeit abgelegt. Das war ja noch viel weniger zu ertragen. Immer diese bekloppte Lächeln oder Grinsen. Ekelhaft. Tja das von gerade beweist dann wohl endgültig, dass sie wirklich einfach nur nett war und dass dahinter nichts Tiefgründiges stand. Hoffentlich hört sie nun aber ganz damit auf. Das war ja nicht zu ertragen. Aber wahrscheinlich wollte sie einfach nur versuchen mich damit wütend zu machen….*

Wieder hielt er einen Moment inne…. Vegeta wusste genau, dass sie es damit geschafft hatte, ihn wütend zu machen, aber das war in seinen Augen ja auch kein Wunder, da es für ihn auch einfach nur ekelhaft war, was sie da abgezogen hatte.

*Nun ja wenigstens wird das Weib nun wahrscheinlich damit aufhören und ich muss mir keine bescheuerten Gedanken mehr über ihr dämlich nettes Verhalten machen.*

Mit diesem letzten Gedanken hatte nun auch Vegeta das Thema „Yunas Nettigkeit“ abgeschlossen und überlegte nun was er als nächstes machen sollte.
 

So das wars nun auch schon wieder :) Hoffe es hat euch gefallen:)

Bis zum nächsten Mal
 

DreamingTasuki



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