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Die Generation des Rokudaime Hokage 2 - Ninja Gaiden

....und die Hölle brach los
von

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Gift

"Mach doch was du willst." war Kamis Kommentar zu diesem Versprechen.
 

Sie erreichte nach eine halben Stunde Gehen das Haus, in dem Familie Hinomoto lebte.

Stirnrunzelnd kletterte sie auf den Baum neben dem Haus, sodass sie in Sanpeis Zimmer spähen konnte.

Sie schnappte entsetzt nach Luft.

Denn Sanpei lag bewusstlos auf dem Boden, eine winzige Bisswunde am Zeigefinger.

"Sharingan!"

Kami erkannte sofort, dass er Gift in sich hatte.
 

"Kaito! Komm hoch, sieh dir das an!"

"Was ist? Heult dein Lover, oder was?" gab er beleidigt zurück, erschrak allerdings, nachdem er Kamis Aufforderung gefolgt war.

Kami warf ihm für seine Bemerkung noch einen bösen Blick zu, ehe sie vom Baum runtersprang und an der Tür sturmklingelte.

Mutter Hinomoto öffnete.

"Kami-chan, was bringt uns die Freude?"

"Keine Zeit." Kami drängte sich einfach an ihr vorbei und lief die Treppe hoch, zu Sanpeis Zimmer.

Ihr Blick fiel sofort auf eine blutrote Raupe, die auf dem Boden herumkroch.

"Kaito, fang sie ein, aber töte sie nicht." bat sie.
 

Sie fühlte Sanpeis Puls.

"Scheißdreck."

Sie warf Kaito noch eine Spritze zu.

"Such die Giftdrüse und entnimm eine Ampulle voll!" rief sie. "Dann sperr sie irgendwo ein und lauf zurück, hol meine Schwester!"
 

"Okay." Kaito nahm die Spritze, kniete sich auf das Viech, damit es ihn nicht beißen konnte und fand die besagte Giftdrüse an der Unterseite des Kopfes.

Er schauderte, als er so einen recht guten Blick auf die Fangzähne hatte, bevor er dem Geschöpf das Gift entnahm.

Er holte eine Plastikkiste aus dem Rucksack und stülpte se rasch über das Wesen, nachdem er aufgestanden war.

Als er die Raupe sicher im Behälter verstaut und eine Decke darüber geworfen hatte, verließ er durch das Fenster wieder das Haus und holte Tsubaki.

Kami maß derweil Fieber.
 

Eine Viertelstunde später hatte Kaito Tsubaki gefunden und hergebracht.

"Kami, was ist hier passiert? Er hat ja einen hochroten Kopf." wollte Tsubaki wissen.

"Hohes Fieber." antwortete sie.

Tsubaki kniete sich zu ihm.

"Das ist nicht gut. Ich habe kaum noch Chakra, um mein Entgiftungsjutsu anzuwenden. Kami, hast du das reine Gift irgendwo herbekommen?" fragte die Iryonin.

"Ja ich habs hier in einer Spritze." antwortete Kaito und gab sie ihr. "Ist das starkes Gift?"
 

Tsubaki hielt es gegen das Licht.

"Ich bin nicht sicher, aber von der Farbe und Konsistenz her, ja. Die vielen Schwebstoffe machen mir Sorgen, das könnte schwierig werden... Kaito! Geh zurück, und hol mein Equipment, du weiß, wo es liegt. Und beeil dich!"
 

Sanpeis kleine Schwester betrat den Raum.

"Kami-sama, was...Oh Gott!" Die Kleine wäre am liebsten wieder rückwärts aus dem Raum getaumelt.
 

"Warte!" rief Kami. "Du könntest uns helfen."

"Ich brauche feuchte Tüchter, klares Wasser und einen Waschlappen." instruierte Tsubaki.

Kaito verließ abermals das Zimmer durchs Fenster und das kleine Mädchen stand hilflos und panisch in der Tür.

"Na los, Kleine! oder willst du, dass dein Bruder stirbt?"
 

Das Mädchen schüttelte den Kopf und lief los.
 

Weitere zehn Minuten später kam Kaito mit der gewünschten Tasche wieder.

"Danke." Tsubaki nahm die Tasche an.
 

Sie öffnete die sie und warf Kaito den Bausatz eines Infusionsständers zu.

"Zusammenbauen." sagte sie.

Dann drückte sie Kami eine Nadel und etwas Zubehör in die Hand.

"Leg ihm einen Zugang."
 

Kami nickte hastig und schob die Nadel in Sanpeis Handrücken.

Kaito befolgte stumm Tsubakis Befehl.

Tsubaki hängte einen Beutel in den Ständer und verband ihn mit dem Zugang.

"Da ist ein fiebersenkendes Schmerzmittel drin." sagte sie. "Wir werden auf Zeit spielen müssen, bis ich genug Chakra habe."
 

Das kleine Mädchen kam mit den gewünschten Sachen zurück.

"Danke dir, du kannst gehen." Tsubaki tunkte den Waschlappen in den Wassereimer und legte ihn auf Sanpeis Stirn.

"Kaito, Kami, macht ihm Wadenwickel."
 

Tsubaki hörte derweil seinen Herzschlag ab.

~Das Gift basiert nicht auf Schwermetallen, wie die meisten. Es dürfte schwierig werden, dagegen in Antiserum zu entwickeln...~
 

Sie baute inzwischen auf Sanpeis Schreibtisch etwas auf, was aussah, wie ein Chemielabor.

Sie nahm die Spritze mit dem Gift und begann, es einigen Tests zu unterziehen.

Eine halbe Stunde verging, ohne dass irgendwer etwas sagte.

Das kleine Mädchen musste ihren Eltern gesagt haben, was los ist, denn niemand störte sie.

Tsubaki drehte sich endlich um.

"Kaito." sagte sie und gab ihm einen Zettel. "Das ist alles, was ich fpr das Gegengift brauche. Lauf und such alles zusammen. Kami, ich brauch dich hier.
 

Kaito nickte nur, beschwerte sich in Gedankenm schon wieder laufen zu müssen.
 

Er brauchte aölöerdongs nur eine halbe Stunde, um die sachen zusammenzusuchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-08-20T19:38:33+00:00 20.08.2011 21:38
Hammer Kapi^^


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