Welpenblick
Erstellt: 31.07.2011
Letzte Änderung: 10.08.2011
Letzte Änderung: 10.08.2011
nicht abgeschlossen (3%)
Deutsch
2798 Wörter, 2 Kapitel
2798 Wörter, 2 Kapitel
Itachi Uchiha wird durch ein Jutsu in einen Welpen verwandelt und Saku findet ihn auf einer Mission. Natürlich geht das Ganze nicht so harmlos aus wie gedacht denn kaum ist Saku von besagter Mission wieder zu Hause, steht das nächste Problem an. Nicht nur, dass sie einen kleinen Welpen zu Gast hat der so manch seltsamen Charakterzug aufweist, erscheint auch noch der jüngere Uchiha vor ihrer Tür.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 31.07.2011 U: 10.08.2011 |
Kommentare (5 ) 2798 Wörter |
|
Prolog Ein Jutsu mit Folgen | E: 31.07.2011 U: 01.08.2011 |
Kommentare (3) 827 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Auf den Hund gekommen | E: 10.08.2011 U: 10.08.2011 |
Kommentare (2) 1971 Wörter abgeschlossen |
-
00. Sakura Haruno
Die Leidtragende
"Was nützt einen Stärke, wenn man keine Gefühle hat?" -
01.Itachi Uchiha
Der Verfluchte
"Das Schicksal muss mich hassen..." -
03. Wuschel Haruno
Der Plüschball
"Wuff?" -
04. Sasuke Uchiha
Der erfolglose Rächer
"Wo bist du Bruder?!" -
05. Vater Mond
Der stille Beobachter
"Menschen sind seltsame Wesen."
Sehr tolles Kappi ^^
hast du wirklich alles sehr treffend beschrieben ^^
freue mich schon aufs nächste Kappi ^^
glg DarkBloodyKiss ^^
hast du wirklich alles sehr treffend beschrieben ^^
freue mich schon aufs nächste Kappi ^^
glg DarkBloodyKiss ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Auf den Hund gekommen
Awww.
So süß^^
Aber Neji *kopf schüttel* Du brauchst echt mal einen Psychater xDD
Das Kappi ist voll... naja. ich würde jetzt sagen cool, aber ich finde knuffig passt besser.
Ich wusste gar nicht das Hunde Schmetterlinge riechen können oO. Das ist mir neu..
Aber jetzt habe ich etwas verständniss für unseren Hund. Das er solchen Gerüchen ausgesetzt ist, wusste ich gar nicht.
ich hoffe es geht bald weiter
glg
Tessa-lein
So süß^^
Aber Neji *kopf schüttel* Du brauchst echt mal einen Psychater xDD
Das Kappi ist voll... naja. ich würde jetzt sagen cool, aber ich finde knuffig passt besser.
Ich wusste gar nicht das Hunde Schmetterlinge riechen können oO. Das ist mir neu..
Aber jetzt habe ich etwas verständniss für unseren Hund. Das er solchen Gerüchen ausgesetzt ist, wusste ich gar nicht.
ich hoffe es geht bald weiter
glg
Tessa-lein
Kommentar zu: Kapitel 1: Auf den Hund gekommen
Boah dein Anfang hat mich richtig gefesselt.
Ich hab es selten erlebt das mich eine Geschichte so sehr in den Bann zieht.
Dein Schreibstil ist einfach unglaublich (gut).
Ich hab richtig Gänsehaut bekommen.
Ich finde den Prolog richtig gut, so wie er ist.
Und ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Kappi.
glg
Tessa-lein
Ich hab es selten erlebt das mich eine Geschichte so sehr in den Bann zieht.
Dein Schreibstil ist einfach unglaublich (gut).
Ich hab richtig Gänsehaut bekommen.
Ich finde den Prolog richtig gut, so wie er ist.
Und ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Kappi.
glg
Tessa-lein
Kommentar zu: Prolog: Ein Jutsu mit Folgen
Ein wirklich sehr sehr toller Anfang ^^
freue mich schon aufs nächste Kappi ^^
glg DarkBloodyKiss ^^
freue mich schon aufs nächste Kappi ^^
glg DarkBloodyKiss ^^
Kommentar zu: Prolog: Ein Jutsu mit Folgen
die idee ist echt gut!!!!
doch ist der prolog eher verwirrend......
im ersten absatz werden ganze sätze wiederholt mitten drin unter brochen und man fragt sich ob du probleme mit der kopier und einfügetaste hattest..... das ist echt verwirrend und nimmt einem die lust aufs weiter lesen....
der absatz sollte wohl erher so heißen(hab das doppelte gelöscht):
Leise begannen die Baumkronen zu rascheln als der Wind durch sie tanzte. Eine Eule erhob sich mit einem schrillen Schrei und jagte so manche Maus in die Flucht.
Es schien eine stille Nacht zu sein. Nur die Natur gab ihr nächtliches Konzert von sich. So bemerkte nur der Mond den Schemen, der still und unauffällig auf einem Ast saß. Es passte ihm nicht das er so versteckt zwischen der Dunkelheit da brütete. So tat Vater Silbermann sein bestes um den Fremden zu bescheinen.
Ein Mantel mit roten Wolken, ein Strohhut und ein Ring. Die bedeutungsvollsten Zeichen von Akatsuki. Doch auch ohne dies würde der junge Mann, der sich mit Dunkelheit bedeckte, auffallend sein.
Das lange schwarze Haar zu einem lockeren Zopf gebunden, die schwarzen Augen ruhten geduldig auf Gevatter Silbermann. Der Mond ließ es sich nehmen und strahlte zurück. Ein stummes Blickduell zwischen zwei Größen.
Das Kreischen der Eule wurde lauter. Die weißen Schwingen bewegten sich und schon flog das Geschöpf in die Finsternis. Als wenn dies ein Startzeichen war, erhob sich der Fremde und riss den Blick vom Silbernen los.
den mond mit ins spiel zubringen ist eine gute idee um die atmosspäre besser zubeschreiben.
doch finde ich das du das zu hofft machst, und die bezeichnungen gevater(vater) silbermann/ silbernen sind verwirrend und man fragt sich erst:wer ist das steht da noch jemand? diese begriffe für den mond sind mir ungeläufig....
vollmond/die weiße scheibe/das himmelsgestirn/
oder sowas währen wohl als bezeichnungen besser geeignet....
tipp: um so was zu vermeiden,ließ das kapi nochmals durch, aber nicht gleich nach dem schreiben,sondern machne pause und schau es dir nochmals ne stunde später an,so fallen dir fehler besser auf!!! oder such dir nen beta-leser (ist echt nützlich)!!!!
schreib schnell weiter
lg
doch ist der prolog eher verwirrend......
im ersten absatz werden ganze sätze wiederholt mitten drin unter brochen und man fragt sich ob du probleme mit der kopier und einfügetaste hattest..... das ist echt verwirrend und nimmt einem die lust aufs weiter lesen....
der absatz sollte wohl erher so heißen(hab das doppelte gelöscht):
Leise begannen die Baumkronen zu rascheln als der Wind durch sie tanzte. Eine Eule erhob sich mit einem schrillen Schrei und jagte so manche Maus in die Flucht.
Es schien eine stille Nacht zu sein. Nur die Natur gab ihr nächtliches Konzert von sich. So bemerkte nur der Mond den Schemen, der still und unauffällig auf einem Ast saß. Es passte ihm nicht das er so versteckt zwischen der Dunkelheit da brütete. So tat Vater Silbermann sein bestes um den Fremden zu bescheinen.
Ein Mantel mit roten Wolken, ein Strohhut und ein Ring. Die bedeutungsvollsten Zeichen von Akatsuki. Doch auch ohne dies würde der junge Mann, der sich mit Dunkelheit bedeckte, auffallend sein.
Das lange schwarze Haar zu einem lockeren Zopf gebunden, die schwarzen Augen ruhten geduldig auf Gevatter Silbermann. Der Mond ließ es sich nehmen und strahlte zurück. Ein stummes Blickduell zwischen zwei Größen.
Das Kreischen der Eule wurde lauter. Die weißen Schwingen bewegten sich und schon flog das Geschöpf in die Finsternis. Als wenn dies ein Startzeichen war, erhob sich der Fremde und riss den Blick vom Silbernen los.
den mond mit ins spiel zubringen ist eine gute idee um die atmosspäre besser zubeschreiben.
doch finde ich das du das zu hofft machst, und die bezeichnungen gevater(vater) silbermann/ silbernen sind verwirrend und man fragt sich erst:wer ist das steht da noch jemand? diese begriffe für den mond sind mir ungeläufig....
vollmond/die weiße scheibe/das himmelsgestirn/
oder sowas währen wohl als bezeichnungen besser geeignet....
tipp: um so was zu vermeiden,ließ das kapi nochmals durch, aber nicht gleich nach dem schreiben,sondern machne pause und schau es dir nochmals ne stunde später an,so fallen dir fehler besser auf!!! oder such dir nen beta-leser (ist echt nützlich)!!!!
schreib schnell weiter
lg
Kommentar zu: Prolog: Ein Jutsu mit Folgen