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9850Heart no Kumi no Alice <3

von

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Peter White

>>Alice, endlich blickst du mich an meine Schöne, Willkommen in meiner Welt.« »W..Wer bist du?« fragte Alice fassungslos, sie war auf einen Arm, in den Armen eines Jungen . Er hatte sie nach dem Sturz wohl aufgefangen, nur kam seine Fassade ihr verdächtig bekannt vor. Seine Haare waren kurz und in ein helles grau, er trug eine Brille, eine große Uhr bei sich und.. seine Klamotten bestanden aus einen karierten Keep und einer langen brauen Hose. Noch dazu hatte er Ohren, lange, weiße Hasenohren. Als sie dieses Erscheinungsbild auf sich wirken ließ, kam sie nur zu einem Entschluss. »Das ist ein Perverser, ein Perversling mit Tierohren.« Sie zappelte nun. »Lass mich runter du Perversling!« schrie sie ihn an, doch er schien zunächst zu erschrocken über ihre plötzliche Sinneswandling um sie sofort loszulassen. Kaum hatte er sie auf den Boden abgesetzt, wich sie von ihm weg. »Was willst du von mir? Und wo hast du mich hingebracht?« fragte sie erzürnt. »Aber Alice, ich bin es doch..« sagte er sprachlos und ging wieder näher an sie heran, doch sie wich weiter von ihn weg. »Gut ich verstehe, ich stell mich erstmals vor. Mein Name ist Peter White.« meinte er ruhig und blieb stehen. Das Mädchen sah ihn allerdings immer noch misstrauisch an. »Du..hast Hasenohren und weißt mein Namen, du musst ein Perversling sein.« überzeugte sie sich selber und sah ihn angewidert an. »Nein das bin ich sicherlich nicht. Ich würde dir nie was tun Alice, ich liebe dich doch.« Ein Muskel an ihren Kiefer zuckte bedrohlich auf, zu was war der Stalker noch fähig. »Also.. du liebst mich ja?« fragte sie angespannt, und versuchte nicht zu lachen. In Grude war die Situation nicht sehr lustig, doch war sie immer noch in einem Traum. Er wollte gerade antworten, da ließ er seine Hand, die in einen weißen Handschuh lag, auf sein Gesicht zugleiten und schob mit den Zeigefinger die Brille weiter hoch. Seine Augen blitzen auf, doch nun drehte er den Mädchen den Rücken zu. Sie musterte ihn, was hatte er vor? Ungewollt blieb ihr Blick kurz an seinen Hinterteil heften. »Schade kein Hasen büschel.« dachte sie und drückte ihre Hände auf den Mund um sicher zu gehen, dass ihr kein lauter Ton wiederfuhr. Vorsichtig und leise bewegte sie sich voran, seitwärts an ihn vorbei. Als ihr auffiel, das sie gar nicht weg konnte. Alice stand auf einen Balkon, und der war mehrere Meter vom Boden entfernt, viel zu hoch um hinunterzuspringen. Enttäuscht drehte sie sich um und dann passierte es. Es ging so schnell das sie sich gar nicht währen konnte, oder überhaupt reagieren. Als sie sich umdrehte stand Peter White schon direkt hinter Alice, ergriff ihren Arm und zog sie an sich heran. Doch das war nicht der Höhepunkt, genauso schnell wie das passierte, küsste er sie. Mit erschrockenen, aufgerissenen Augen starrte sie Peter an. Sie spürte wie etwas kaltes ihr die Kelle runter lief. War das Gift? Oder ein Betäubungsmittel? Sobald sie wieder klar denken konnte, kniete sie auf den Boden, ohne zu wissen wie sie dort hingekommen war. Mit versteinerter Mine wischte sie sich den Mund mit einer Hand ab. Sie traute sich nicht hoch zu sehen, stand er da noch? Sie fing an zu zittern, was würde er ihr noch antun? Und warum eigentlich?. »Alice, wieso zitterst du so? Ich habe dir nur die Möglichkeit gegeben, am Spiel teilzunehmen.« Wie eine Puppe sah sie zu ihn auf. Ihre Augen waren matt und jeder einzelne Muskel zuckte noch. »Du wirst glücklich werden, glaub mir das.« er lächelte schwach und ging an ihr vorbei. Das nächste was sie mit bekomm war das eine schwere Tür ins Schloss fiel. Hinter ihr war also eine Tür gewesen, doch das war ihr inzwischen gleichgültig. In Grunde war es nur ein Kuss, doch es hatte sie schockiert, immerhin war das irgendjemand und dazu noch ein den sie gar nicht kannte. Sie zitterte und fühlte sich dreckig, dieser Traum wurde langsam immer mehr zu einem Albtraum.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein neuer Part weitere folgen ... hoffentlich jetzt ohne so langen Abstand :* Komplett anzeigen

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