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Kung Fu Panda 3

Reise in eine neue Welt
von

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Der Feind aus der Nähe

Der erste Tag der Chinesen im Dorf der Samurai brach an. Zwar waren die Fünf, wie immer, früh auf, doch ein Blick in Po's Zimmer, lies sie enttäuscht feststellen, dass der Monochrome schon auf den Beinen war. Als sie ihr Schlafgemach verließen, sahen sie schon ihre Konkurrenten, die sie im Kreis versammelt hatten und offenbar beratschlagten, wie sie den heutigen Tag planen sollten. Was die Kung Fu Krieger, allen voran Tigress überraschte war, dass der Panda mit von der Partie war. Dieser hob den Kopf und grinste seine Kameraden an. „Na ihr? Habt ihr gut geschlafen?“ fragte der Bär und vier der fünf Gefragten nickten. Die Tigerdame sah ihren Freund an. „Warum hast du uns nicht geweckt?“ wollte sie wissen. Po zuckte nur mit den Schultern. „Sie meinten, es wäre nicht wichtig euch zu wecken. Wir haben heute nur über die Inspektion einiger Dörfer geredet und ich hätte es euch auch selber erzählen können“ erklärte er. Kangaa nickte und lächelte den Panda an. „Po hat Recht. Ihr werdet heute nur die Dörfer besichtigen, damit ihr euch einen Eindruck vom Herrschaftsgebiet des Feindes machen könnt“ sagte sie und klopfte dem Panda auf die Schulter. Ein kleiner Stich traf das Innere der Gestreiften, ob des freundlichen Verhaltens des Kängeruhs, doch sie schenkte ihm keinerlei Beachtung. Miakyatto erhob sich. „Es ist eine Nichtigkeit, kein Grund also euch 'Meister' damit zu behelligen“ grinste er und Monkey kniff die Augen zusammen. Gerade ihm hatte die gestrige Behandlung durch die Samurai auf den Magen geschlagen und nun wurden sie auch noch bei Strategien außen vor gelassen. „Außerdem ist Po der einzige unter euch enttäuschender Gesellschaft, dessen Anwesenheit nicht sofort eine ungewollte Abwehrreaktion hervorruft“ pflichtete nun Mokinrui bei.
 

Der Adler fixierte vor allem Crane, der bei dieser Visage aus den Federn fuhr. „Ziemlich große Worte für einen Piepmatz“ entgegnete er und Stille machte sich breit. Der Greifvogel hob den Kopf und funkelte den Kranich warnend an. „Wie war das, du dürrer Haken? Ich fürchte, ich habe dein Geschnatter nicht verstanden“. Die beiden Vögel beäugten sich drohend und der Chinese ging in Angriffsposition. Der Japaner tat es ihm gleich griff mit seinem rechten Fuß, in einem beeindruckenden Winkel, an den linken Schwertgriff. Der Panda erhob sich nun „Lass es sein Crane“ mahnte er und eine weitere Stimme erklang. „Du auch Mokinrui“. Es war Pansai, der gerade aus dem Badehaus kam und sich in sein Gewand gekleidet hatte.
 

Er sah die beiden Kontrahenten abwechselnd an. „Was ist hier los?“ fragte er in ernstem Ton und Samurai sahen nicht mehr so selbstsicher aus. Offensichtlich, war der Panther so was wie der Anführer und man sprang, wenn er pfiff. „Es ist nichts“ mischte Zo sich ein „Nur ein Missverständnis“ stimmte nun Miakyatto zu, doch der schwarze Kater hob die Hand. „Ich kann mich nicht erinnern nach eurer Version gefragt zu haben!“ bellte er und nun konnten auch die Kung Fu Krieger die Autorität spüren, die von Po's Bruder ausging. Dieser sah nun den Greifvogel an und Mokinrui senkte den Kopf. „Es tut mir leid Pansai“ meinte er, doch der Angesprochene schnaubte. „Du bist MIR keine Rechenschaft schuldig und das weißt du“ meinte er ernst und ruckte mit den Kopf in Richtung des Kranichs. Der Adler verstand die Geste und blickte nun zu seinem Pendant. „Ich bitte vielmals um Verzeihung. Ich verspreche es wird nicht wieder vorkommen“ sprach der Japaner und seine Stimme klang wirklich reumütig. Der Panda winkte ab. „Schon gut, Crane hätte ja auch an Sich halten können“ sagte er und sah mahnend zu seinem Kollegen, der ihn mit offenem Schnabel anstarrte. Der Kater klatschte in die Pfoten. „Wunderbar, dann können wir ja frühstücken. Ich hab nen Bärenhunger“ grinste er und stolzierte in den Essbereich, die anderen Samurai hinterdrein.
 

Die Chinesen blieben zurück. „Po, das war doch nicht dein Ernst. Du weißt, dass es nicht meine Schuld war“ kam es direkt vom geflügelten Meister und der Drachenkrieger nickte. „Das weiß ich auch, aber wir sind nicht hier um irgendwelche Schuldzuweisungen zu suchen. Wir sind hier um in einem Krieg zu kämpfen. Da die Schwertkämpfer, hier einen gewissen Heimvorteil haben, ist es strategisch besser, wenn wir uns als die Sündenböcke geben. Diese Pfeifen, werden schon früh genug zeigen können, was wir draufhaben“ grinste der schwarzweiße Bär. Die Fünf starrten ihn an. „Wer bist du und was hast du mit Po gemacht?“ fragte Viper mit großen Augen nach. „Seit wann nimmst du Wörter wie 'strategisch' in den Mund?“ setzte Monkey nach. Der Gefragte zuckte nur die Achseln. „Keine Ahnung hab nie darüber nachgedacht, ich reiß mich halt zusammen“ meinte er nur und machte sich ebenfalls auf ins Gebäude, seinem knurrenden Magen folgend.
 

Nach einem ausgiebigen Frühstück, in dem Po wieder von den Japanern für das Essen gelobt wurde, saßen die 12 Krieger im Innenhof und sprachen über den heutigen Tag. „Wir müssen uns immer vergewissern, dass die Nager sich nicht in die Nähe des Waldes wagen. Deshalb sehen wir uns immer die Dörfer in der Umgebung an“ erklärte Chita und die Chinesen nickten verstehend. Pansai sah durch die Reihen. „Heute wird es schwieriger, denn wir müssen immer mit den Spähern der Ratten rechnen, doch ihr müsst wissen womit wir es zu tun haben, von daher werden drei von uns euch begleiten. Wer meldet sich freiwillig?“ fragte er. Es war ein lustiges Bild, als mit einem Mal alle Schwertkämpfer die Umgebung bestaunten und es vermieden dem Panther in die Augen zu sehen. Dieser sah hob gelangweilt die Brauen. „Leute, zwingt mich nicht euch einzuteilen“. „Ich komme mit“ kam es dann seufzend von Zo und der schwarze Kater grinste. „Na endlich, du warst schon immer der, der sich auch schwierige Aufgaben nicht nehmen lässt“. Der Dickhäuter lächelte: „Ich muss immer wieder daran denken, dass du mich zu gut kennst“ „Okay, noch einer, dann sind wir durch“ fing der Kater wieder das Wort auf. Nach weiteren 5 Minuten Schweigens, durchbrach ein ärgerliches Schnauben die Stille. „Na gut, ich opfere mich“ sprach Kangaa mit resigniertem Blick. Die Kung Fu Krieger sahen sie verwundert an. Von dem was sie gestern von dem Kängeruh mitbekommen hatten, war sie die Letzte die was mit ihnen zu tun haben wollte. Allem Anschein nach, hatte sie dann doch sowas wie Selbstbeherrschung. Der Panther klatschte in die Pfoten. „Wunderbar, dann treffen wir uns in einer Stunde vor dem Tor“ beschloss er und verschwand in Richtung seines Gemachs.
 

Kaum war er verschwunden bauten sich Zo und Kangaa vor den Chinesen auf. „Eine Sache muss euch klar sein“ knurrte die Schwertkämpferin „Egal, ich betone und wiederhole, damit ihr es auch nicht missversteht, EGAL was ihr sehen werdet, wenn die Ratten dabei sind, ich dürft euch nicht einmischen. Egal was passiert, verstanden?“. Die Sechs nickten nach kurzem Zögern. Zo fuhr fort „Das muss klar sein, denn wenn wir die Nager vorher angreifen, wird das Volk darunter zu leiden haben und nach den fünf Jahren, werden wir das einfach nicht zulassen. Ein Mucks von euch und wir werden euch zahlen lassen“ sprach er mit seiner tiefen Stimme. Wieder ein Nicken der Krieger und die Gesellschaft löste sich auf.
 

Eine Stunde später hatten sich Po, Pansai, Tigress, Monkey, Kangaa, Viper, Crane, Mantis und Zo, vermummt, wie am Vorabend, auf den Weg gemacht und marschierten nun durch den dichten Wald. Jetzt, am Tage, konnten die Reisenden sehen, wie dicht und unwegsam dieser war. Es war eine unglaubliche Leistung vom Kängeruh und der Gepardenfrau gewesen, die Kutsche so präzise steuern zu konnten und das auch noch in der tiefsten Nacht. Aber noch eine weitere Überraschung wartete auf die furiosen Fünf und das war Po, der nach 30 Minuten Fußmarsch, schon die Beine wehtaten. Wo war die Kraft geblieben und die Ausdauer des Pandas geblieben, die er auf dem Hinweg noch hatte? Darauf fand sie allerdings keine Antwort, denn nach weiteren 10 Minuten drang ein furchtbarer Gestank in die Nasen der Wanderer und da waren sie bereits wieder aus dem Gestrüpp. Der Atem der sechs Kung Fu Krieger stockte. Sie blickten auf ein wunderschönes Dorf, welches eigentlich nur aus einer Straße mit mehreren kleinen Häuschen bestand. Nach der Architektur, war es ein idyllischer Ort, wenn da nicht ein kleiner Schönheitsfehler wäre. Nämlich der, dass im Dorf kein Stein mehr auf dem anderen lag.
 

Die Häuser lagen in Schutt und Asche. Der klägliche Rest der Bevölkerung saß in am Straßenrand und betrachtete mit leeren Blicken das, was noch vor kurzem ihr Zuhause gewesen war. Kinder weinten, die Älteren saßen mit leeren Augen, in Lumpen gewickelt, in und um die Ruinen, überall pflasterten Leichen den Weg, manche der Behausungen brannten noch und der schwarze Rauch vergiftete den lebenswichtigen Sauerstoff. Es sah aus wie nach einem schrecklichen Krieg, der vor nichts Halt gemacht hatte. Tigress brach es beinahe das Herz, als sie ein kleines Häschen sah, welches verweint über der Leiche ihres Vaters kniete und vergeblich versuchte ihn aufzuwecken. Sie klammerte sich an den leblosen Körper und versuchte ihn aufzurichten, doch es war unmöglich, denn die Hälfte ihres Vaters lag noch unter den Überresten, die damals ihr Haus gewesen sein mussten. Die Chinesen wollten ihr schon zur Hilfe eilen, doch sie wurden von den Samurai zurückgehalten. „Lasst uns los“ knurrte Monkey, der sich dieses Schauspiel nicht mehr aushielt, doch die Japaner achteten gar nicht auf seinen Protest. Pansai hatte den Kopf gereckt und schnupperte. „Verdammt, riecht ihr das?“ fragte die sechs Krieger und taten es gleich. Es fiel ihnen sofort auf. Ein unverkennbarer Geruch nach Öl, mit einem Hauch Verwesung. „Was ist das?“ wollte Viper wissen und war bestürzt über den Gesichtsausdruck des schwarzen Katers. „Die 'Geier-Division'“ knurrte er und sah aus, als müsste er einen Brechreiz unterdrücken. „Kommt, wir müssen uns verstecken“ kam es geistesgegenwärtig von dem Dickhäuter und die Schwertkämpfer zogen ihre Alliierten hinter einen Hügel.
 

Kaum waren sie dahinter in Stellung gegangen, sahen sie auch schon einen grauschwarzen Teppich von der anderen Seite in das Dorf einfiel. Beim genaueren Hinsehen erkannten die Krieger, dass es sich bei dem Teppich um eine gewaltige Truppe von gepanzerten Ratten handelte. Es waren mindestens 500, dieser kleinen Tiere, doch ihre Menge, machte sie zu einem gefährlichen Gegner. Der Anführer, erkennbar an den goldenen Stiefeln, an Handgelenken und Knöcheln, trat vor und sah sich um. „Ihr kennt den Befehl von Kaiser Nezumi. Sucht alles ab. Alles was von Wert ist wird mitgenommen. Auch Klamotten, AUSSCHWÄRMEN!!!“ befahl er und die Übrigen gehorchten.

Den Chinesen drehte sich mehrmals der Magen um, als sie sahen wie sich die Ratten über die wehrlosen Dorfbewohner hermachten. Auf ekelhafte und groteske Weise wurden die Nager ihrer Bezeichnung 'Geier-Division', mehr als gerecht. Wie ein Schwarm ausgehungerter Geier pickten, schnitten und rissen sie alles ab, was ihnen als wertvoll erschien. Die Leichenschändung mit ansehen zu müssen, ließ den Zorn und den Hass in den Chinesen aufsteigen. Grade bei der Tigerdame drohte dieser zu explodieren, als sie sah, wie die Räuber nun dem Mädchen näherten, welches todesmutig ihren Vater verteidigte. Doch gegen diese Übermacht, hatte die Arme keine Chance.
 

Sie wehrte sich mit Zähnen und Klauen und wurde von zwei der Soldaten fort gezerrt. „LASST MEINEN PAPA IN RUHE“ kreischte sie, doch sie wurde nur ausgelacht. Vor ihren Augen wurde ihr Vater von den Trümmern befreit und durchsucht. Als die grausige Szene endlich vorüber war, wurde die Kleine freigelassen, doch anstatt zu ihrem Vater zu laufen griff sie seine Peiniger an. „Nein, du dummes Stück“ fluchte Pansai leise und warf einen warnenden Blick zu Kangaa und Zo. Keine Sekunde zu früh, denn nun bildete sich eine Traube von Soldaten um das kleine Ding und ihre Schreie, gepaart mit den kriecherischen Anfeuerungsrufen, schwängerte die Luft. Da konnten die Chinesen nicht mehr an Sich halten. Allesamt wollten los und den grausamen Spiel ein Ende setzen, doch Crane, Viper und Monkey, befanden sich im Bruchteil einer Sekunde im eisernen Griff von Zo, der den Affen mit seinem Rüssel und die beiden anderen mit seinen Armen fest umschlungen hielt. Kangaa hatte sich augenblicklich Mantis gekrallt und Pansai hatte sein Schwert vor Tigress' Kehle und Po's Kehle gehalten. „Euch wurde gesagt, dass ihr euch nicht einmischen sollt“ zischte das Kängeruh und nach ein paar Sekunden rührten sich die Fünf und der Drachenkrieger nicht mehr. Sie hatten auch keinen Grund mehr, denn die grauschwarze Masse, die das Mädchen noch eingekesselt hatten löste sich auf Viper atmete geräuschvoll aus. Das Kind lag am Boden und rührte sich nicht mehr. „Jetzt kann sie bei ihrem Daddy sein“ grölte der Truppenführer und seine Soldaten stimmten in das Hohngelächter ein. „Hauen wir ab Männer, wir haben reiche Beute gemacht. Kaiser Nezumi wir zufrieden sein“ rief er und die 'Geier-Division' verschwand von der Bildfläche. Nachdem sich Crane vergewissert hatte, dass sie verschwunden waren, riss sich Tigress los und eilte zu dem kleinen Häschen.
 

Sie hob es behutsam hoch und wiegte es leicht hin und her. „Hey, Kleine... komm zu dir, bitte“ flüsterte sie und tatsächlich flatterten die Augenlider und das Mädchen sah erschöpft in das Gesicht der Gestreiften. „Wer... wer seid ihr?“ fragte sie schwach und doch ängstlich. Dann schien ihr ein Licht aufzugehen und sie lächelte. „Ihr... seid... Meisterin... Tigress aus China, nicht wahr?“ fragte sie und die Angesprochene nickte. Auch wenn die Anderen gerne ebenfalls gelächelt hätten, dazu gab es keinen Grund, denn sie wussten, dass das Häschen nicht mehr zu retten war. Sie hatte zu viel einstecken müssen. So strich die Tigerin sanft über die Stirn des Kindes. „Ganz ruhig“ versuchte sie sie zu beruhigen, was schwierig war, da ihre Stimme zitterte. Das Hasenmädchen behielt ihr Lächeln. „Bitte rettet... unser... Land... ich... kann zwar zu meinen Eltern... aber anderen... geht es nicht... so gut... wie... mir“ hauchte sie und ihre Augen schlossen sich langsam. Die Chinesen vermochten nichts zu sagen. Selbst im Angesicht des Todes, hatte die Kleine das Wohl ihrer Landleute im Sinn. „Papa... ich komme“ waren ihre letzten Worte und sie erschlaffte in den Armen der Tigerdame. Eine Weile rührte diese sich nicht, dann kam Pansai auf sie zu. Behutsam nahm er ihr das Kind aus den Armen, nickte seinen beiden Kameraden zu und verließ das Dorf in Richtung des Hügels, hinter dem sich die Krieger versteckt hatten. Zo und Kangaa gruben eine Kuhle und der Panther legte, die kleine Dame sanft ins Erdreich. Nachdem die Beerdigung vorbei war, kamen die Japaner wieder zurück ins Dorf. Die Kung Fu Krieger hatten sich nicht von der Stelle gerührt. „Sowas passiert überall im Land“ vernahmen sie die kraftlose Stimme des Dickhäuters und sie blicken ihn an. „Kommt, wir müssen zurück“ sprach die Kängeruhdame sanft und doch seltsam leer und die Chinesen folgten ihnen ohne Anstalten.
 

Als der Trupp vor der Festung stand, erwartete Mokinrui sie schon und öffnete ihnen. Miakyatto Chita kamen auf sie zugelaufen, erstarrten aber als sie die Gesichter ihrer Mitstreiter sahen. „Schon wieder die 'Rhino-Einheit'?“ fragte die Meerkatze und sah ernst in die Runde. Zo schüttelte den Kopf: „Es war die 'Geier-Division'“. Die drei Samurai sogen scharf die Luft ein. „Verdammt, wie viele hat es erwischt?“ fragte nun der Adler mit schwerer Stimme. „Eine. Ein kleines Mädchen, welches die Leiche ihres Vaters schützen wollte. Sie ist in ihren Armen gestorben“ antwortete Kangaa und deutete auf Tigress. Diese hatte sich dicht neben Po gestellt und der hatte einen Arm um sie gelegt. Ihr Blick war nicht zu beschreiben. Sie stand unter Schock. Die Japaner sahen sie an. „Einer der Gründe, warum wir nicht mit euch kämpfen wollten, war, weil wir wussten, dass es so enden würde. Ihr habt nie Leichen gesehen, oder den Tod, der sich ein unschuldiges Opfer holt. Wenn ihr gehen wollt, dann tut das, aber es wäre nicht gut für euch“ sprach nun Po's Bruder und der Panda sah ihn fragend an. „Was meinst du damit?“ wollte er wissen und der Kater stellte sich nun zu seinen Freunden. „Ihr habt gesehen was passiert, wenn wir diesen Alptraum nicht beenden. Wir wollten euch zeigen, warum wir die Ratten nicht am Leben lassen. Nun, da ihr das wisst, könnt ihr unter Umständen noch hilfreich sein, aber wir zwingen euch zu nichts“ sprach er sanft und sah sich die Chinesen einzeln an. „Wir geben euch bis Morgen Bedenkzeit. Dann müssen wir wissen was ihr macht. Wisst, dass wir es auch ohne eure Hilfe schaffen werden und das wir nicht garantieren können das nicht einer von euch fällt. Denkt gut darüber nach, wir lassen euch für heute in Ruhe und keine Sorge, wir werden nichts besprechen“ schloss er seine Ansage und verzog sich mit den anderen Schwertkämpfern in das Haupthaus.
 

Soooo, dass isses Mal wieder gewesen. Lasst mich eure Gedanken zu dem Kapitel wissen.

Für heute Tschüss aus Deutschland^^



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