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Der Anfang vom Ende

shinichi x ran
von

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Unterbrechung

*GRINS* Es ist echt schöhn mal wider hier was hochzuladen. Wie gesagt ich werde diese Geschichte auf jeden Fal beenden;D Nach einer halben ewigkeit habe ich es endlich fertig gebracht aus meinem Sarg aufzuerstehn, mich an den Laptop von dem Friedhofswärter zu setzten und ein neues Kap hochzuladen:D Ja maaaaaan :D Ich bin ein Zombie :P genug vorworte von der unwichtigen Autorin ;D Hier is das neunte Kap :
 

„Idiot.“ Murmelte ich, beim Gehen, vor mich hin. Kaum zu fassen wie blöd man eigentlich sein muss, um sich so auffällig zu verhalten. Bei meinen, nicht gerade erfreuten Gedanken, merkte ich sehr wohl die bösen Blicke von meinem Detektiv Kollegen. Wahrscheinlich habe ich ihn doch lauter beleidigt, als beabsichtigt. Tja, was soll’s. Hat er sich doch selber eingebrockt. „SEUFZ.“ Hörte ich es laut und niedergeschlagen, von meiner rechten Seite. „Du hast ja Recht Kudo. Ich bin ein miserabler Schauspieler.“ Als ob sein gigantischer Kopf keine Chance gegen die Schwerkraft hätte, ließ er seinen Kopf einfach hängen. Mit zusammengekniffenen Augen, um meine Missgunst gegen ihn zu verstärken, fixierte ich seinen herabhängenden Schädel. „Miserabel ist ja noch nett ausgedrückt.“ Brachte ich den Satz ohne jegliche Betonung zustande. Endlich nahm Heiji den Kampf gegen die Schwerkraft wieder auf und sah mich aus grimmigen Gesichtszügen an. Für einige Sekunden wirkte dieser Augenblick wie aus einem schlechten Cowboy film entsprungen. Wir beide sahen uns einfach nur mit vernichtenden Blicken an. Bis schließlich Heiji aufgab und wieder laut und resigniert seufzte. Dann blickte er mit zusammengekniffenen Augen zur Seite und bemerkte mit einer leisen Stimme: „Jetzt wollen wir es ja nicht übertreiben.“ Anscheinend versuchte Heiji seinen Dickschädel zur Ruhe zu zwingen da er in diesem Augenblick einen Streit als sehr unpassend einstufte. Da musste ich ihm indirekt doch zustimmen. Ich tat so als ob ich nichts mit bekommen hätte und versuchte ein neues Thema anzuschneiden. Naja so ganz neu war das Thema dann doch nicht. „Dir ist es doch aufgefallen.“ Wandte sich meine Miene zum Ernsten. Mit einem nachdenklichen Blick schaute ich auf den gepflasterten Gehweg unter mir auf dem ich mich gerade vorwärts bewegte. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich das Heiji für den Bruchteil einer Sekunde etwas überrascht wirkte doch dieser Ausdruck verschwand auch sofort wieder. Nun blickte er, ganz im Gegensatz zu mir, hoch in den Himmel. Er dachte nach. Nach einer gewissen Zeit senkte er schließlich den Kopf wieder in Richtung Erde und blickte mich an. „Die zwei verheimlichen irgendetwas.“ Mit einem bedächtigen Nicken stimmte ich im wortlos zu. „Meinst du sie weiß …“ Machte ich meiner schlimmen Vorahnung kund. „Ach red´ doch keinen Mist!“ Mit einer wegwerfenden Geste versuchte er mich vom Gegenteil zu überzeugen. Allerdings schien er seinen Worten selbst keinen Glauben zu schenken, was er durch sein typisch schlecht geschauspielertes Lachen verdeutlichte. Nicht gerade von seinen Worten überzeugt schaute ich ihn genervt an. „Das glaubst du doch wohl selbst nicht.“ Brachte ich es kurz und knapp auf den Punkt. Aus etwas überrumpelten Knopfaugen sah mich Heiji an. Nach einigen Sekunden der Starre (in denen wir uns trotzdem weiter fortbewegten) seufzte er resigniert auf. „Du hast schon Recht dass sich die beiden eigenartig verhalten aber ich würde nicht gleich den Teufel an die Wand malen.“ - „Ich weiß auch nicht…..Es ist eher ein Gefühl.“ - „Na also! Da hast du´s doch! Du hast keine hieb und stich festen Beweise. Also mach dir nicht so in die Hosen!“ Gedankenverloren ließ ich Heijis Worte auf mich wirken, wobei mir der letzte Teil sehr missfiel. Um ehrlich zu sein hatte Hattori eigentlich Recht. Ich hatte keinen plausiblen Grund anzunehmen dass Ran meine wahre Identität wüsste. Also warum das Drama?! „ Wahrscheinlich hast du Recht.“- „ Nicht nur wahrscheinlich! Ich habe Recht! Am Ende kommt doch nur heraus dass sie ein neues höchst- (wobei er dieses Wort extra mit einer weiblichen stimme betonte)- interessantes Thema für ihren Weibertatsch gefunden haben.“ Mit einem gekünstelten Lachen nahm ich Heijis Einstellungen gegenüber Frauengespräche sarkastisch wahr. Wenn Kazuha hier wäre dann könnte er sich warm anziehen…. Bevor ich mir eine angemessene Erwiderung auf seinen Satz zurechtlegen konnte, standen wir auch schon direkt vor unserem Ziel. Professor Agasas Haus. Ich ließ heijjis kleine Rede unkommentiert und marschierte den kleinen weg durch das Tor zur Haustür. Ohne zu zögern und mit einer gewissen Routine betätigte ich die kleine Klingel. Man hörte es im ganzen Haus schellen. Wie ein Déjà-vu Erlebnis kam mir dieser Augenblick vor. Wie schon einen Tag zuvor wanderte mein Blick zum Haus neben an. Allerdings blieb mir dieses mal keine Zeit um in Melancholie zu versinken denn direkt hinter mir befand sich eine Ablenkung. „Das is deine Bude?!“ Ohne mich umzudrehen antwortete ich ganz gelassen: „ Du hast es doch selbst auf dem Nummernschild gelesen.“ - „Also echt Kudo….Ich würde verrückt werden wenn ich ganz alleine-“ Bevor Heiji jedoch sein ohnehin überflüssiges Kommentar beenden konnte, öffnete uns eine, wie immer, mies gelaunte Ai. Ohne auch nur ein Wort der Begrüßung zustande zu bringen machte sie Tür vollends auf und marschierte geräuschlos ins Innere des Hauses zurück. Ohne eine weitere Reaktion abzuwarten entledigte ich mich meiner Schuhe und marschierte Haibara nach. Heiji hinter mir tat es mir gleich und zusammen traten wir in das Innere des Hauses ein. Mit direkten Schritten bewegte ich mich zur Couch hin und ließ mich dort nieder. Heiji setzte sich neben mir. Allerdings schien er keine allzu große Lust auf einen Smalltalk zu haben, da er interessiert die Archetektonik dieses Gebäudes musterte. Nach einigen Sekunden des Schweigens und der absoluten Stille trat der Professor gut gelaunt und mit einem Tablett heißen Tees in den offenen Raum ein. „Hallo ihr beiden.“ Kam endlich eine Begrüßung. Lächelnd erwiderten ich und mein Kollege die aufrichtige Geste des alten Mannes. Schnell legte er das vollbeladene Tablett auf den Tisch ab, reichte und jeweils eine Tasse, und setzte sich zu uns auf die Couch. Anscheinend war das das Startsymbol für Heiji seine Fragen zu stellen. „Also….Was genau ist gestern passiert?“ Eigentlich wusste er es schon aber anscheinend wollte er eine Wiederholung hören. Also gut. „ Nachdem ich gestern beim Professor war habe ich erfahren dass ein schwarzer Porsche in der Nähe der Villa geparkt hatte. Schließlich entschlossen wir uns nach dem Rechten zu schauen. Allerdings entdeckten wir dort nur einen schwarzen Briefumschlag. Der Brief war von Kir und er beinhaltete ebenfalls eine Diskette mit Informationen zum APTX 4869. Durch diese Informationen könnte es dem Professor und Ai gelingen ein Gegengift herzustellen. Und darauf warte ich nun.“ - „Und wieso hilft sie dir?“ Anscheinend ergab das für Heiji immer noch keinen Sinn. „Weil ich ihr damals geholfen habe.“

Diese Antwort war so banal das Heiji sie nun wirklich nicht erwartet hätte. Nun war der Professor an der Reihe seinen Senf zur Sache zugeben. „ Allerdings haben wir jetzt ein Problem.“ - „Sie können das Gegengift nicht fertig herstellen?“ fragend sah Heiji den Professor an. Dieser jedoch schüttelte nur bedächtig den Kopf. „Wenn ich wieder Groß bin lässt sich eine Konfrontation mit der Öffentlichkeit zwangsläufig nicht vermeiden.“ Nun wanderte die gesamte Aufmerksamkeit im Raum zu mir. Heiji und der Professor scheinen nun zu überlegen was am besten in so einer Situation zu tun ist. Bevor aber einer von den beiden einen Vorschlag machen konnte, mischte sich eine neue Stimme in das Gespräch ein. „Wir kennen doch alle Kudo. Das heißt sollte er das fertige Gegengift zu sich nehmen dann können wir uns mit Sicherheit auf eine Auseinandersetzung mit der Organisation gefasst machen.“ Während Haibara sich mit diesen Worten zu diesem Thema äußerte, marschierte sie mit einem leichten Gang zur Couch und ließ sich neben den Professor nieder. Heiji war der erste der auf ihre Meinung reagierte. „Da hat sie Recht. Wir wissen alle wie Kudo tickt.“ Beleidigt blickte ich in die Runde und versuchte die beiden Übeltäter mit grießgrimmigen Gesichtern zu bestrafen. Wobei die beiden nicht auf die „Bestrafung“ reagierten. In meinem Inneren wusste ich allerdings ganz genau wovon die beiden sprachen. Aber so weit kommt es noch dass ich mir diese Macke eingestehe und ihren Übermut so noch mehr zum heizen geben. „Naja wie auch immer,“ versuchte der Professor die nicht gerade angenehme Stille zu überbrücken. „Wir müssen irgendetwas unternehmen.“ Obwohl er versucht die Stille durch seine Worte zu durchbrechen hatte, veranlasste er nur eine weitere, nun gedankenverlorene, Stille. Alle eingeweihten in diesem Raum versuchten nun fieberhaft eine mögliche Lösung für unser Problem zu suchen. Bis schließlich Heiji eine seiner Überlegungen, ohne nachzudenken, in den Raum warf.

„Wie wär´s mit dem FBI?“ Nun wanderten drei Augenpaare in Richtung Heiji. Dieser blickte jedoch einfach auf den Couchtisch vor ihm und ließ sich seine eigene Idee nochmals durch den Kopf gehen.

„Die Idee ist gar nicht schlecht. Alleine kommen wir so oder so nicht weiter.“ Machte ich nun meine Gedanken kund. Der Professor schien derselben Meinung zu sein wie ich. Nur Haibara schien noch etwas zu überlegen. Verständlich, schließlich müsste sie bei einer Kooperation mit dem FBI alle Karten offen legen. Anscheinend dachte sie wirklich angestrengt über diesen Vorschlag nach, denn man sah deutlich die tiefen Denkfalten auf ihrer Stirn. Ich, der Professor und Heiji wussten über ihre Sorgen Bescheid weshalb wir nur geduldig zu ihr herüber sahen und auf ein Zeichen ihrer Seitz warteten. Bis schließlich nach circa 10 Minuten ihre Denkfalten sich lockerten und sie in die Runde blickte. „Ich bin mit einer Kooperation einverstanden.“ Sagte sie kalt und ohne jede Emotion in ihren Worten. Mit einem ernsten Gesicht nickte ich zu ihr herüber. „Du hast doch die Nummer von Jodie, oder?“ fragte ich um eine Kommunikations Möglichkeit mit dem FBI herzustellen. „ Ja.“ Kurze knappe Worte wie sie nur Haibara zustande brachte. Ohne eine Aufforderung stand sie vom Sofa auf und begab sich zum Aktenschrank der direkt neben dem Computer stand. Dort öffnete sie eine Schublade und entnahm dieser ein kleines Kärtchen. Bedacht und ruhig schloss sie den Aktenschrank und begab sich wieder zu der Sitzecke. Nun setzte sie sich neben mir und reichte mir ohne ein Wort der Erklärung das Kärtchen. Ich konnte mir schon denken was auf dieser stand. Jodies Handynummer. Nun fehlte uns nur noch ein kurzer Anruf bis zum Treffen mit dem amerikanischen Geheimdienst. Ich hielt das Kärtchen in der Hand und sah mir die Zahlenfolge darauf an. „Na nun wähl sch-“ Bevor Heiji jedoch seiner Ungeduld kundmachen konnte klingelte ein Handy. Leicht überrascht, weil ich das jetzt nicht erwartet hatte, verfiel ich in eine stockstarre. Doch aus der löste ich mich innerhalb von nur zwei Sekunden. Ich erkannte sofort wessen Handy das war. Meins.

Schnell griff ich in meine Hosentasche und holte aus dieser ein Handy. Bevor ich allerdings rangehen konnte fiel mir auf das dieses Handy gar nicht klingelte. Überrascht musste ich feststellen das nicht Conans sondern Shinichis Handy klingelte. Schnell, bevor das Klingeln verstummte, legte ich das Gerät das ich in der Hand hatte beiseite und griff in die andere Hosentsche. Aus dieser holte ich ein identisch aussehendes Mobiltelefon hervor, nur das dieses , im vergleich zum anderen klingelte. Es gab nur eine Person die mich auf diesem Handy erreichen konnte- Ran. Durch Blickkontakt signalisierte ich den anderen ruhig zu sein. Ich stand vom Sofa auf, kramte die fliege hervor, und stellte mich ans Fenster. Nun war ich bereit den Anruf entgegenzunehmen.

„ Hallo?“ sprach mit meiner eigentlichen Stimme in den Hörer und wartete gespannt auf den Grund für Rans Anruf.

„ Hey Shinichi. Ich bins. Ran.“ Obwohl ich sie erst vor wenigen Stunden gehört hatte freute es mich doch irgendwie ihre Stimme zu hören. Aber irgendwie klang sie eigenartig… So als ob sie sich um irgendetwas sorgen machen würde.

„Ich weiß. Ich hab deinen Namen auf der Anzeige gelesen. Was gibt’s?“

„Eigentlich nichts Besonderes. Ich wollte nur ein wenig mit dir plaudern.“ Brachte sie ganzlässig durch den Hörer. Und die Besorgnis in ihrer Stimme war auch gar nicht mehr wahrzumachen. Wahrscheinlich hatte ich mich getäuscht.

„Plaudern?“ ist das der einzig warum sie mich anruft?

„Darf ich etwa nicht mit meinem aller besten Freund quatschen?“ dabei brachte sie sogar ein nettes Lachen zustande.

„Na klar! Aber gerade ist es ganz schlecht. Ich stecke mitten in einer Besprechung.“ Das war ja nicht mal gelogen.

„ Das ist mir egal.“ Etwas verdattert starrte ich auf irgendeinen Punkt in der Ferne. Mit was für einer Gefühlslosigkeit sie das über die Lippen brachte.

„ Was…..?“

„Du hast mich schon richtig verstanden. Es ist mir egal. Weil ich nämlich ganz genau weiß dass du mich doch sowieso die ganze Zeit anlügst.“ Am Ende des Satzes erhob sich ihre Stimme zu einer verärgerten Stimmlage.

„ Wovon redest du da?! Ich lüge di-“ Bei diesen Worten stach mich ein imaginäres Schwert direkt ins Herz.

„Halt den Mund! Wenn du nämlich deinen Mund aufmachst kommen nur Lügen raus!“ diese Worte schienen ihr anscheinend überhaupt nichts auszumachen.

„ ich ….“ Nach dieser einschlagenden Aussage konnte ich nur schweigen. Ich hörte wie sie am anderen Ende tief ein und aus atmete und dann mit fester, allerdings nun ruhigerer Stimme, fort fuhr.

„Ich will wissen worum es in deinem Fall geht.“ Dieser eine Satz brachte mich aus der Bahn. Das durfte doch nicht wahr sein! Das kann sie unmöglich von mir verlangen! Aber anscheinend war es ihr todernst.
 

puhhhhhh -.-" Es ich echt schwer mit halbverwesten Körper eine Geschichte auf die reihe zu bekommen :P Alos dann , mit diesen Zeilen, wir lesen úns ;D
 

PS: ich voll stolz mit minem Vorwort hihihi ^^



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