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Der Spiegel der uns trennt

von

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18

Kapitel achtzehn:
 

Am nächsten Morgen wurde Harry vor Seraf wach, welcher irgendwann in der Nacht doch eingeschlafen war. Harry fühlte sich jedoch pudelwohl wollte eigentlich noch gar nicht aufwachen. Es war so kuschelig Warm hier unter der Decke an dieser Wärmquelle“, welche er gerade mit einem Bein umschlang um der Wärmequelle noch näher zu sein.

Mit einem mal jedoch runzelte er die Stirn. Er hatte doch eigentlich nichts im Bett liegen wo er sich an kuscheln konnte. Was also schenkte ihm eine solch angenehme wärme. Um das heraus zu finden müsste er wohl notgedrungen die Augen öffnen. Doch wollte er wirklich wissen was das neben ihm war? Nein eigentlich wollte er das gerade nicht wissen, weswegen er sich auch mit geschlossenen Augen näher kuschelte.
 

So blieben sie auch noch etwas liegen. Harry war in einen Halbschlaf abgerutscht und bekam nicht mit wie Seraf langsam wieder wach wurde und stumm gähnend die Augen auf schlug etwas verwirrt schien, dann aber an sich runter sah und einen schwarzen Wuschelkopf erblickte der sein Gesicht auf Seraf seinem Oberkörper gebettet hatte und zufrieden schlummerte.

Es war also kein Traum gewesen das er endlich nach 27 Jahren aus dem Spiegel heraus war. Nach einer solch langen Gefangenschaft welche ihm nur Harry etwas versüßt hatte, genoss er es gerade sehr in einem weichen Bett zu liegen.

Harry kuschelte sich in dem Moment auch etwas zurecht und schob das Bein im Schlaf etwas höher um es besser um die Beine von Seraf schlingen zu können. Seraf sah auch kurz auf den Jüngeren und hob eine Hand an um Harry wieder durchs Haar zu streicheln was diesem offensichtlich gefiel.
 

Dann jedoch fuhr er zu der bandagierten Hand die zwischen ihren Körpern hervor lugte und nahm vorsichtig den Verband ab strich einmal über die nun wieder gesunde Hand.

Den Verband legte er bei Seite und seine Finger fanden ihren Weg zurück zu Harrys Haar wo sie wieder durch strichen. „Willst du nicht bald mal aufwachen?“, fragte Seraf nach einer weiteren weile leise, unterbrach sein tun jedoch nicht eine Sekunde. Doch der jüngere dachte gar nicht daran seinen ruhigen Schlaf dem Aufwachen zu Opfern.

Jedoch öffnete sich in diesem Moment auch die Tür und Seraf blickte erschrocken auf, direkt in Severus verwunderte Augen. Doch dieser Blick änderte sich in den nächsten Sekunden schlagartig. „Was machst du bei meinem Sohn im Bett?“, fragte Severus betont ruhig und ziemlich kühl, trat langsam und bedächtig näher.
 

Seraf jedoch schien keine passende Antwort ein zu fallen um den Aufgebrachten Vater zu beruhigen, und schien ziemlich hilflos gerade, obwohl es eigentlich nicht seine Art war, doch diese neue Welt brachte ihn gerade völlig aus dem Konzept.

„Ich warte auf eine Antwort“, sprach Severus erneut kühl und nun regte sich auch Harry endlich gähnte einmal hinter vorgehaltener Hand und öffnete endlich die Augen, sah auf einen mit Stoff bedeckten Körper runter.

Verwirrt wanderte Harrys noch müder Blick nach oben und direkt in Seraf sein Gesicht. „Hö?“, entkam es Harry nur und er sah sich verwirrt weiter um, erblickte seinen Vater der wohl nicht gut gelaunt schien und dann wieder zu Seraf zurück.
 

Irgendwie sickerten langsam die Informationen bei ihm durch an wenn er sich die ganze Nacht so geklammert hatte um die wärme zu genießen.

Quietschend fuhr er auf als er diese Situation auch mit seinem Vater in Verbindung brachte. „Seraf, Vater“, entfuhr es Harry beim hochschrecken auch und er saß nun gelöst von dem Blonden auf dem Bett und sah zwischen den beiden hin und her.

„Ich warte auf eine Antwort“, wiederholte Severus zum x-ten mal seine Frage und sah den Blonden dabei genau an, stand vor dem Bett in welchen beide noch waren. „Ich nun ja...“, versuchte Seraf sich zu retten doch brach wieder ab.

„Vater. Um was geht es denn?“, fragte Harry sich auch einmischend und Severus sah zu seinem Sohn runter. „Ich will wissen warum er hier bei dir im Bett liegt“, sprach eben dieser Vater immer noch nicht sehr erfreut über das ganze.

„Na ja. Die Welt hier war so Neu für ihn und er hatte bisher immer bei mir geschlafen, zwar nicht im Bett, aber das ist ja egal. Er kennt es doch nicht anders, nach seiner langen Zeit im Spiegel“, sprach Harry verwirrt und wohl doch noch nicht ganz wach wie es auf den ersten Blick schien.
 

„Das ist mir in diesem Moment doch recht herzlich egal. Dein Freund schläft in einem anderen Bett als mein Sohn. Von mir aus zaubert euch noch eines hier rein aber ich will nicht noch mal sehen das ihr in einem schlaft“, sprach Severus und setzte sich auf den Rand des Bettes und Harrys Hand in seine um zu sehen ob alles gut verheilt war.

„Das sieht gut aus Harry. Geh dich frisch machen und dann kommt runter Frühstücken“, meinte Severus und verließ den Raum auch wieder.

Harry war das ganze etwas peinlich. So hatte sich sein Vater noch nie benommen. „Entschuldige Seraf. Ich wusste nicht das er so reagiert“, nuschelte der Jüngere hochrot, wegen der Verlegenheit und sprang auf um sich im Bad frisch zu machen.
 

Auch Seraf machte sich danach etwas frisch, doch Kleidung wechseln tat er nicht. Er hatte ja keine.

Harrys konnte er ja nicht nehmen da diese ihm viel zu klein wären, so das Harry einfach einen Reinigungszauber sprach. Zusammen gingen sie dann auch runter zum Frühstücken.

Während dessen unten im Speisesaal.

Als Severus herein kam wussten die restlichen Anwesenden das etwas passiert war. „Onkel Sev? Was ist denn los?“, fragte Draco deswegen auch und bekam einen kurzen Blick. Scheinbar wollte eben gefragter nicht reden. „Severus? Erzähl“, forderte Tom den Mann abermals auf und dieser fuhr sich seufzend durchs Haar.
 

„Ich war kurz oben um Harry zu wecken und was sehe ich als ich rein komme? Dieser Seraf und Harry in einem Bett eng aneinander geschlungen schlafend. Ich wusste nicht recht was ich davon halten sollte und habe aufgefordert es zu erklären doch der Blonde konnte scheinbar nicht erklären. Harry der wach wurde hatte es dann aber doch erläutert und ich habe beiden verboten nochmals zusammen zu schlafen. Ich komme mir so dämlich vor“, stöhnte Severus nach dem er erzählt hatte und vergrub sein Gesicht in den Händen war es ihm doch etwas peinlich.
 

Auf Dracos und Blaise Gesicht lag ein feines grinsend während Sirius etwas verdutzt schien und Tom belustigt. „Mir scheint du gehst in deiner Vaterrolle ja richtig auf“, sprach Tom amüsiert und bekam einen genervten Blick von dem Tränkebrauer. „Wie eine Über-fürsorgliche Glucke. Immer drauf bedacht das seinem Küken auch ja nichts passiert und niemand etwas mit dem Küken anstellt“, gluckste Blaise was auch die restlichen inklusives Tom zum lachen brachte, nur Severus nicht. Diesem war es einfach zu unangenehm, da die Beschreibung auf die Situation ja gepasst hatte. In diesem Moment ging auch die Tür auf und zwei verdutzte Blicke glitten durch den Raum.

„Huch. Hier geht es ja lustig zu“, lächelte Harry und setzte sich neben Draco auf seinen Platz um zu Frühstücken. Auch Seraf setzte sich dazu jedoch darauf bedacht nicht Severus Blick zu kreuzen.
 

Das lachen wurde auch weniger doch ein grinsen lag trotzdem auf allen Gesichtern. „Ja aber nichts für kleine Harrys“, lachte Draco kichernd und erntete einen empörten Blick von eben kleinen Harry der sich gerade ein Brötchen schmierte.

„Ich bin größer als du Draco“, murrte Harry was auch stimmte, auch wenn es nur wenige cm unterschied waren.

Als das Frühstück zu Ende waren zogen sich auch alle zurück doch Harry bedeutete Seraf ihm zu folgen da er sich direkt an Toms Fersen heftete. Tom bemerkte es erst als er ins Wohnzimmer traf und sah auch fragend zu dem jüngeren. „Onkel Tom? Wir wollten dich fragen was jetzt eigentlich aus Seraf wird? Er weiß doch gar nicht wo er her kommt und was er jetzt machen soll? Er hat ja so gesehen gar keine Identität“, fragte Harry und Tom bedeutete ihnen sich zu setzen.
 

„Das is wirklich eine gute Frage. Es müsste recherchiert werden woher Seraf genau kommt dann könnte man auch etwas zu seiner Zukunft sagen. Ebenso zu der Identität. Aber so kann ich euch wenig helfen. Bringt mir bei Gelegenheit den Spiegel vorbei und ich werde mal schauen ob ich was heraus finde“, sprach Tom und schien wirklich nachdenklich.

„Und was macht Seraf während ich ab Morgen wieder in der Schule bin?“, fragte Harry weiter und auch Seraf fiel diese Tatsache nun wieder ein. „Er wird wohl hier bleiben müssen. Zur Schule kann er nicht mit, er lebt ja auch nicht mehr im Spiegel. Ein halbes Jahr getrennt werdet ihr auch alleine auskommen“, antwortete Tom belustigt und sah Harrys etwas trauriges Gesicht.
 

„Harry? Wenn du möchtest leihe ich Seraf meinen Teil des Zwei-Wegespiegels so das ihr euch immer Unterhalten könnt“, ertönte eine Stimme von der Tür her und Harry wand sich auch sofort an den gesprochenen. Es war Sirius der die Tür hinter sich schloss und zu Harry trat. „Würdest du das tun Onkel Sirius?“, fragte Harry Hoffnungsvoll und Sirius nahm aus seiner Tasche den Spiegel heraus den er Seraf reichte, welcher ihn zögerlich annahm.

„Schon wieder ein Spiegel“, nuschelte der Blonde und fuhr sich fahrig durch die Haare. „Ja. Aber nicht für lange“, meinte Harry aufmunternd dem es auch nicht sonderlich gefiel Seraf beim reden wieder hinter einem Spiegel zu wissen.
 

„Gut da wir das geklärt haben. Harry? Wegen dem Angreifer von Vorgestern. Möchtest du bei der Befragung dabei sein?“, fragte Tom und Harry schien nachdenklich aber auch etwas unsicher. Dann jedoch straffte er die Schultern und nickte. „Dann lass uns in die Kerker gehen. Dein Vater wird unten schon auf uns warten“, meinte Tom und ging von Sirius, Harry und auch Seraf gefolgt die Wege runter in die dunklen mit Fackeln beschienen Kerker.

Dort vor einer Zelle wartete der Tränkemeister mit einem Fläschchen klarer Flüssigkeit. Einem Veritaserum. Tom nickte zur Tür so das sie alle eintraten. Harry linste an seinem Onkel vorbei auf die Gestalt welche an einer Wand lag. Harry erkannte rotes Haar und hatte eine böse Vorahnung. „Lasst es uns schnell hinter uns bringen“, meinte Tom und Severus war mit wenigen Schritten bei dem Gefangenen zerrte ihn hoch und flößte diesem das Serum ein. Dieser hatte sich auch versucht zu wehren doch vergeblich. „Percy Weasley?“, fragte Harry erschrocken.
 

Dieser erblickte den Jungen nun auch und grinste leicht verrückt. „So, was sollte der Überfall vorletzte Nacht?“, fragte Tom kalt und schneidend. „Ein Attentat auf den Jungen. Er sollte aus den Weg geräumt werden, da er zu nichts mehr zu gebrauchen ist und die Schuld dem Lord in die Schuhe geschoben werden könnte“, antwortete Percy sofort und fuhr sich mit der Zunge nervös über die aufgesprungenen Lippen sah hektisch hin und her.
 

„Wer gab dir den Befehl?“, fragte Tom weiter während der Rest aufmerksam lauschte, Severus ungnädig auf den Weasley runter sah. „Mein Vater, Arthur Weasley“, zischte Percy und Tom fragte auch direkt weiter von wem dieser den Befehl hatte. „Das weiß ich nicht“. „Was plant dein Boss?“, fragte nun Severus weiter, konnte sich aber denken wer der Oberboss war.
 

„Eine Schlacht. Wann weiß ich nicht, irgendwann dieses Schuljahr noch. Er will den Lord endlich zu Fall bringen und wir dürfen alle helfen diesen dem Erdboden gleich zu machen“, meinte Percy und es schien als sei er stolz darauf.

„Wer sind °wir alle°“, fragte nun Sirius kühl und hatte auch den Blick des Gefangenen auf sich. Scheinbar wehrte sich Percy gegen diese Beantwortung „Wer?“, fragte Harry nun ebenfalls nach und Percy sprach diesmal auch „Der gesamte Orden außer die, die Ausgeschlossen wurden und vor kurzem ausgetreten waren. Ganz vorne Du...“, wollte er sprechen doch mit einem mal keuchte er auf und aus seinem Mundwinkel quoll Blut heraus. Die Augen von Percy waren geweitet, dann brach er einfach vorne über. Severus kniete sofort neben dem Mann und suchte nach Puls doch da war nichts „Er ist Tot. Es war wohl eine unerkennbare Sperre auf ihm“, meinte Severus und erhob sich wieder.
 

„Gut, gut lasst uns hoch gehen. Dort können wir reden“, meinte Tom und alle gingen wieder nach oben. Harry sah die ganze Zeit zu Boden und biss auf seiner Unterlippe herum. Seraf beobachtete den Jüngeren aus dem Augenwinkel heraus und legte diesem eine Hand auf die Schulter, bekam dessen Blick und schenkte diesen ein aufmunterndes lächeln.

Im Wohnzimmer suchte sich jeder einen Platz wobei Seraf sich neben Harry nieder ließ. „Dumbledore plant also einen Angriff? Doch wir wissen nicht wer daran beteiligt ist und wann es soweit sein wird“, sprach Sirius als erster. „Wir müssten entweder kurzfristig Jemanden in den Orden einschleusen oder anders an die Informationen kommen. Mir vertraut das Wasserhuhn nicht mehr ganz, schon seid... seid ich Harry adoptiert habe“, meinte Severus warf Harry einen kurzen Blick zu, doch dieser sah die ganze Zeit auf seine Hände runter.
 

„Wir müssen herausfinden welche Mitglieder ausgetreten sind“, warf Sirius ein und Tom runzelte leicht die Stirn. „Hast du eine Idee wie?“, fragte Tom doch nun fiel Harry in das Gespräch ein. „Ich kann das bestimmt heraus finden“. Tom sah nun zu dem Jungen rüber und schien erstaunt. „Und wie willst du das anstellen?“, fragte er. „Das lass meine Sorge sein. Ich Eule dir die Namen dann mit Hedwig“, sprach Harry und verschwieg damit auch das er selber Teil des Ordens war. „Bring dich aber nicht in Gefahr“, warf nun Severus ein und erhielt von Harry ein leichtes lächeln. „Das werde ich nicht. So gesehen brauchen sie mich ja noch für diesen Krieg“, seufzte Harry und knetete nervös die Hände was er selber jedoch nicht wirklich wahr nahm.
 

„Gut ich denke wir belassen es erst mal dabei. Harry? Willst du Seraf nicht noch etwas das Geländer zeigen? Ich muss noch Arbeiten“, sprach Tom als er sich erhob. „Ja eine gute Idee. Nicht das er sich hier verläuft in den nächsten Monaten“, nickte Harry und erhob sich, ging gefolgt von dem Elb hinaus wo schon Draco und Blaise warteten.

„Gehen wir Spazieren?“, fragte Blaise als er sah wo Harry hin wollte. „Wenn ihr mit wollt...“, ließ er den Satz offen ob sie wollten oder nicht. Seraf folgte ihm auf jeden Fall. Sie genossen zu viert noch den restlichen Tag. Die beiden Slytherin fragten nicht nach wo die Anderen am Morgen gewesen waren nach dem Frühstück. Am Abend kamen sie dann auch wieder, aßen zu Abend und gingen dann auf ihre Zimmer. Seraf mit in das von Harry. „Stimmt ja. Ich sollte dir ja ein Bett rein zaubern“, meinte Harry der sich mit einem mal entsann.
 

Also zog er eilig den Stab und wollte schon ein Bett herbei zaubern doch Seraf hatte eine Hand gehoben und deutete auf eine freie Stelle wo mit einem mal ein fast Identisches Bett erschien. „Wow“, meinte Harry beeindruckt doch der Elb wunk nur ab. „Machen wir uns fertig. Ist schon spät“, lächelte Harry und verschwand eilig im Badezimmer wo er sich Bett fertig machte.

Seraf tat es ihm danach auch gleich und kam dann wieder legte sich in sein eigenes Bett was ihm persönlich zu groß vor kam weswegen er kurz mit der Hand wedelte und das Bett etwas zusammen schrumpfte bis es angenehmer war.

Harry hatte diesen dabei auch beobachtet und rutschte an den Rand seines Bettes in die Richtung wo der andere seine Schlafstätte hatte. „Wirst du dich einsam fühlen wenn du hier bleiben musst?“, fragte Harry der das Kopfkissen zusammen geknüllt hatte und den Kopf darauf bettete.
 

„Wahrscheinlich. Ich wahr ja immer in deiner Nähe bisher“, antwortete der Elb welcher es sich auch bequem machte und zu dem Jungen rüber blickte.

„Ich finde es Schade das du nicht mit kannst“, seufzte Harry etwas wehmütig. „Wir können ja über den Spiegel reden. Ich werde ihn zu jeder Zeit bei mir haben. Du kannst mich also immer erreichen“, meinte Seraf sacht lächelnd was Harry zu beruhigen schien. Sie sprachen noch eine kleine weile auch als das Licht schon längst aus war. Nach einiger Zeit jedoch schlief Harry mitten beim reden ein und auch Seraf schloss nun endlich die Augen, dachte jedoch noch etwas nach.
 

Es verging bestimmt ne Menge Zeit als gegen Mitternacht ein rascheln zu vernehmen war. Seraf war im Halbschlaf doch er bekam es mit und sah zu Harrys Bett rüber wo er eine Gestalt aus machte die sich vom Bett erhob und sich ihm näherte.

Dann krabbelte mit einem mal Harry zu ihm unter die Decke und zwei eiskalte Füße trafen auf die von Seraf. „Du bist ja Eiskalt“, nuschelte er dem Jungen zu und zog Harry näher an sich ran, schlang seine Füße um die kalten von Harry und schlang seinen Arm um dessen Taille. Harry schien jedoch gar nicht wach zu sein. War dieser geschlafwandelt? Harry legte im Schlaf seinen Kopf auf Seraf Oberkörper ab und dieser strich sanft durch dessen Haar.

Leicht lächelnd schlief Seraf dann jedoch auch endlich ganz ein hatte den jüngeren ganz nah bei sich.



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