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Was ich wirklich will…

Vegeta x Goku | YAOI
von

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Kapitel 14 – Ruan

Kapitel 14 – Ruan
 

In diesem Kapitel werde ich die Erzählpespektive ändern, also nicht wundern, bitte sagt mir doch was euch besser gefällt.

Damit greife ich auch dann den Stil aus dem ersten Kapitel wieder auf :) Wie näher uns quasi dem "Anfang" xD"
 

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Son Goku hatte sich ohne ein Wort umgedreht und war gegangen. Vegeta hatte ihn einfach gehen lassen und starrte nur wieder aus dem Fenster. Son Goku war endlich bei Ruan angekommen und dieser merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Ruan ließ Son Goku erst einmal ein paar Gedanken sammeln. Als sie am See landeten fragte er ihn endlich, was passiert sei. "Vegeta wird sich an Nuaon binden." sagte er schließlich. "Oh... und deine Gefühle sind ihm egal?" Ruan ging auf Son Goku zu und nahm ihn langsam in den Arm. Son Goku ließ sich ziehen und legte seinen Kopf auf die Schulter von Ruan. Ruan war nur ein kleines Stück kleiner als er selbst. "Ich wusste ja schon immer, dass er kühl ist, aber so kalt. Aber immerhin hat er es mir direkt gesagt, so weiß ich endgültig woran ich bin." - "Und nun, Kakarott?", Son Goku seufzte "nun... bin ich ganz allein." sagte er dann endlich. Ruan legte seine Hände auf Son Gokus Brust und drückte sich ein wenig von ihm weg. "Und was ist mit mir?" fragte er dann leise, doch bevor Son Goku antworten konnte, beugte sich Ruan vor und küsste Son Goku.
 

Ich spürte Lippen auf meinen, ganz sanfte. Diese anderen Lippen strichen neckisch über meine, eine fremde Zunge versuchte Einlass zu bekommen. Ich war vollkommen überrumpelt, mein erster Gedanke war 'Es ist nicht Vegeta, kann ich das tun'? Doch die Stimme in meinem Kopf antwortete mir 'du bist ihm zu nichts verpflichtet!" und nach dieser kurzen inneren Diskussion lies ich mich fallen, doch wieso tat Ruan das? War er in mich verliebt? War ich in ihn verliebt? 'Nein!' schrie meine innere Stimme. Ruan stand immer noch direkt vor mir und küsste mich sanft, doch ich musste das beenden, also schob ich ihn mit sanfter Gewalt von mir. "Ruan... ich ähm", "schon gut Kakarott, ich weiß du bist noch nicht über ihn hinweg, ich will dich zu nichts drängen". Ich wusste, ohne mein Einverständnis würde er nichts weiter versuchen. Der Kuss war gut, es war wirklich gut, aber irgendwie fühlte es sich nicht ganz richtig an. Ich konnte mich nicht fallen lassen. Vielleicht später.
 

Wir verbrachten einen tollen Abend an dem See. Unser Kuss schien fast wie vergessen, wir lachten und hatten Spaß wie immer. Ich fing uns einen Fisch, den wir über einem Feuer grillten.
 

Ich fragte mich wirklich wozu wir eigentlich mit auf diesen Ausflug mussten, wir sahen Vegeta so gut wie nie und eine richtige Aufgabe hatten wir hier auch nicht.

Es war mitten in der Nacht und ich lag wach. Von meinem Bett aus, konnte ich in den Himmel sehen, er war sternenklar. Ich beschloss Ruan etwas zu zeigen. Ich stand also leise auf und kniete mich vor sein Bett. Er sah friedlich aus, richtig niedlich. Zwischen uns herrschte eine richtige Harmonie. Sanft legte ich mein Hand auf seine Schulter, doch er war schon vorher wach und sah mich an. "Komm mit, ich muss dir etwas zeigen". Wir zogen uns rasch etwas über und flogen aus dem Fenster. Ich landete zuerst auf einer ruhigen Wiese. "Hier ist doch nichts Kakarott?", er sah mich fragend und noch etwas verschlafen an. Ich setzte mich und sah in den Himmel "doch und von hier kann man es besonders gut sehen!", er setzte sich neben mich ins Gras und sah auch in den Himmel. Ich nahm seine Hand in meine und zeigte ihm somit einen Punkt am Himmel. "Das ist die Erde" sagte ich dann, "du vermisst sie oder?", "Irgendwie schon, aber ich weiss auch nicht, irgendwie will ich hier auch nichts weg" er sah mich an "aber du kannst doch jederzeit dorthin" ich musste schmunzeln "Ja klar, aber dort ist meine Familie und dort sind auch meine Freunde", er sah mich nur an "ich habe mich verändert und ich bin mir nicht sicher, ob sie mich noch so akzeptieren und dann wäre da auch noch das klärende Gespräch mit meiner 'Frau'", das Wort Frau betonte ich extra. Er grinste "du hast also Schiss?", nun musste ich auch lachen "ja, ich glaub irgendwie schon". Erst jetzt merkte ich, dass ich immer noch seine Hand in meiner hielt. Ich mochte ihn wirklich gern, er war mir richtig vertraut geworden. Ich hatte das Gefühl, als könnte ich mit ihm über alles reden. Seine Haut war weich und roch sehr angenehm. Ich sah noch einmal in den Himmel und dann zog ich ihn an seiner Hand zu mir in meinen Arm. Ohne noch weiter zu zögern küsste ich ihn, mein Kuss war fordernd aber trotzdem zärtlich. Ich lehnte mich über ihn und schnell lag er ganz unter mir. Wir sahen uns an, "Kakarott.... du musst das nicht..." weiter kam er nicht, denn ich unterbrach ihn indem ich ihn küsste. Mit einer Hand stützte ich mich neben seinem Kopf ab und die andere hatte ich in seinen Haaren vergraben. Nun spürte ich auch seine Hände auf meinem Rücken, es fühlte sich richtig als auch falsch an, doch ich wollte mich gehen lassen. Ruan war sanft und wir beide wusste, dass es heute Nacht zu nichts weiterem als zu Küssen kommen würde. Nach und nach begann ein kleiner Kampf zwischen ihm und mir, wir rollten uns Küssend über die Wiese. Erst als schon der morgen anbrach, beschlossen wir uns im Schloss noch eine Mütze Schlaf zu holen.

Als wir ankamen legte sich Ruan gleich in sein Bett, ich wollte gerade in mein eigenes gehen, als er neben sich aufs Bett klopfte. Ich sah ihn kurz an und dann legte ich mich zu ihm. Er zog die Decke über uns und wir sahen uns noch einige Minuten an. "Kakarott, eigentlich wollte ich noch etwas warten aber, Zeit wird für mich nichts ändern, ich habe mich schon vor einiger Zeit in dich verliebt... und ich möchte, dass wir zusammen bleiben", ich sah in einfach nur an, damit hatte ich nicht gerechnet, zumindest jetzt noch nicht. "Ruan... ich ... also", "Ich weiss, du bist noch nicht bereit, aber ich kann warten", eine kurze Stille trat ein "ich kann dir nicht versprechen, wie lange es dauern wird", er lächelte "das macht nichts, ich werde warten und nun schlaf" er küsste mich noch kurz. Irgendwie war das alles zu viel für mich, ich beschloss meine innere Diskussion zu vertagen und schlief ein.
 

Als der Morgen anbrach, nein falsch, als es endlich Zeit war aufzustehen, war ich als erstes auf. Ich stand schon unter der Dusche, als ich die Badezimmertür hörte. Es konnte ja nur er sein. Ich hatte mich gerade eingeseift und das Wasser war herrlich warm. Dann sah ich ihn hinter meiner Duschtür, ich öffnete die Tür und zog ihn schnell zu mir herein. Er hatte noch eine lange Hose an, aber das war mir egal, wurde diese halt nass. Sein Oberkörper war frei und so hatte ich einen guten Blick auf seine Muskeln. "Heyyy" meckerte er, doch ich sah ihn nur grinsend an und dann hatte ich auch schon meine Lippen auf seine gelegt. Dann wurde er endlich fordernder, ich spürte wie er mich gegen die kalten Wandfliesen drückte, aber das kurze Gefühl der Kälte störte mich nicht. Inzwischen waren meine Hände auf seiner Brust zum liegen gekommen. Seine Muskeln waren hart, aber seine Haut trotzdem weich. Gerade musste ich in den Kuss keuchen, als er ihn unterbrach. Ich sah ihn an "Kakarott... das sollten wir noch nicht tun..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Arya
2013-06-21T16:44:52+00:00 21.06.2013 18:44
HalliHallo!!

Mh, also Goku hat scheinbar kin Problem damit neue Partner zu finden, aber immerhin hängt er noch an Vegeta und kann ihn nicht so schnell los lassen und vergessen, verständlich. Er ist vom Typ her anders, hat ein schlechtes Gewissen, denkt er würde den PRinzen betrügen, was diesem vielleicht auch nicht so egal wäre, wer weiß!?
Und was ist mit Geta?!? Könnte mal jemand zu dem hin gehen und ihm sagen, das er das nicht machen kann!. Er gehört zu Goku und Goku zu ihm !!

Schreib auf jedenfall weiter!!!
Antwort von:  Asunalena
21.06.2013 20:06
Daankke für deinen kommi

Hrhr wies wohl weitergeht...

Wirst du dieses we schon erfahren!!


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