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Orcus Dei

eine Welt in den Schatten Rose&Scorpius by Lionness
von

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Obliviscor

Hey,

aus Dankbarkeit eurer Kommies und Favos, möchte ich euch gern schon das erste Kap zeigen...
 

liebste Grüße eure Lionness
 

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VERGESSEN
 

Es gibt jene Momente die uns deutlich machen sollen dass es wesentlich mehr Dinge gibt, als ein Mensch in seinem ganzen Leben zu sehen in der Lage ist.

Das Schicksal soll die Schuld tragen, soll der Begleiter sein und es wird in Fäden unseres Lebens verwoben, mit jeder Begegnung die wir treffen.
 

Wenn es so ist,

wenn es ein Schicksal gibt,

was will es sagen wenn es Alles auslöscht was und wer du warst?

Sobald schließlich jeder Faden zerschnitten, jede Erinnerung verloren gegangen ist, wer werden wir sein?


 


 

20 Jahre später… Heute
 

Die Septembernacht trieb ihr kaltes Spiel, wackelte und rüttelte an den antiken Fensterläden des alten, weit von der Zivilisation abgelegenen Herrenhauses. Winzig kleine Flämmchen von Licht wackelten hinter den milchigen Scheiben, schienen das Anzeichen von Leben verbergen zu wollen. Während der frische Herbstwind im Rauschen und Gesang der Bäume aufging.
 

Es war viele Jahre her das jenes Gemäuer Menschen in sich aufgenommen hatte und dem jungen Mann der sich dort oben in der ersten Etage gerade erst nach langer Zeit wieder einfand, wusste auch ganz genau weshalb, die Familie Malfoy hielt nichts von ihrer dunklen Vergangenheit. Scorpius Malfoy selbst, Sohn eines damaligen Todesser, Auror im Nationalenndienst und Kämpfer des noch heute bestehenden Phönixordens, sah in dem alten Haus nur dass was es war. Einen wohl sehr geeigneten Rückzugsort, wenn seine Umgebung ihm wieder einmal zu viel abverlangte. Der blonde junge Mann war Erwartungen gewohnt, schließlich hatte sein Vater damals die Seiten gewechselt, Hogwarts mit sehr guten Leistungen abgeschlossen und hatte großen Erfolg in der Politik genossen.
 

Heute war so ein Tag, eine Woche, ein ganzer Monat. Wo die Aussicht nach Ruhe das Einzige war was ihn anzutreiben vermochte. Sein Vater saß ihm mit neuen Aufgaben im Nacken, seine Freunde bemängelten seine wenige Freizeit und jeder Zweite fragte sich warum er mit 25 noch immer Single war.
 

Und genau aus diesem Grund war der junge Mann nun hier, mit den kalten Erinnerungen an lebenden Gemälden, welche ihn misstrauisch und auch bewundernd nachsahen wenn er beinahe geräuschlos durch die fast schwarzen Flure wanderte. Früher oder später würde die Realität ihn wieder einholen, doch er hatte früh gelernt dass man sich für manche Dinge die nötige Zeit nehmen musste. Wie zum Beispiel eine Frau zu suchen. Er hatte ein Intimleben aber die Liebe hatte sich ihm nun mal nie vorgestellt und er war zu sehr Pragmatiker um sich Problemen hinzugeben wenn das Endergebnis ja sowieso nicht dem entsprach was er eigentlich wollte.
 

Staub und abdeckende Laken über den wertvollen Möbeln waren schnell und reibungslos mit Magie beseitigt und Scorpius Malfoy stellte sich auf ein paar ruhige Wochen ein. Niemand, nicht einmal sein bester Freund und Arbeitskollege Albus Potter, wussten mit Sicherheit wo er war und dies war absolut beabsichtigt.
 

Es war schon spät, da sich durch einen Vorfall vor dem Ministerium sein vorläufig letzter Arbeitstag etwas in die Länge gezogen hatte, war seine Ankunft später als geplant erfolgt. Seufzend vor Mattheit ließ der Blonde sich in einem der Wohnzimmersessel nieder, ehe er seine Beine auf einen dafür vorgesehen Hocker hob und die Augen schloss. Das seine Träume ihn nicht die nötige Ruhe lassen würden war dem 25 Jährigen augenblicklich klar, denn Bilder der vergangenen Anschläge und Morde ließen sich zwar bis zu einem gewissen Grad verdrängen, doch das Unterbewusstsein versuchte stets es zu verarbeiten. Ihm behagte das keineswegs denn es erinnerte den Malfoy an eine Niederlage, an eine Tatsache die er bisher nicht kannte. Für den jungen Mann war das Leben stets ein Sieg gewesen, die Schule hatte er im Hause Slytherin mit Bravur bestanden, war Schulsprecher und Quidditchkapitän gewesen, ebenso wie er zu seiner Ausbildungszeit hatte glänzen können. Wenn man von der mangelnden Liebe, die er auch keineswegs vermisste absah, gab es wirklich nicht viel zu verlieren. Weshalb gerade die Geschehnisse des letzten Jahres schwer an Ego und Verstand nagten.
 

Trotz seines überragenden Talentes und dem seines Partners, war es weder ihm noch anderen aus der Aurorenzentrale gelungen die Mordfälle aufzuklären, die nachweisliche von einer Gruppe Auftragkillern ausgeführt worden waren. Die Toten stappelten sich bereits, niemand wusste weshalb, von wem, oder wie genau es zu diesen Vorfällen kam. Man erzählte sich im leisen Munde von unaufhaltsamen Schatten, einer Unterwelt gegen welche die magische Gemeinschaft nicht ankam. Das grausamste daran war nicht die Art des Tötens, oder die perfide Heimtücke, es war diese bewundernswerte Genauigkeit, welche sogar ihm einen Schauer die Arme und den Rücken hinab gleiten ließ.
 

Erst die alte Wanduhr des Wohnzimmers unterbrach den Malfoy in seinen Gedanken, so das er sich selbst verfluchend langsam aufstand um in die Küche zu gehen, da er durch den Stress der vergangenen Tage schon lange nichts vernünftiges mehr zu sich genommen hatte. Seine von Socken geschützten Füße berührten gerade den Marmor auf der Schwelle zum Flur, spürten die Veränderung vom warmen Teppich zum Kühlen, als plötzlich das milde Kaminfeuer zu züngeln begann und sich giftgrün färbte. Überrascht riss Scorpius den Kopf herum, griff zeitgleich nach seinem Zauberstab während seine Gedanken nicht über den Schock hinweg kamen das dieses Haus schon vor Jahren vom Flohnetzwerk abgeschnitten worden war.
 

Zischend brachen die Flammen hoch und gerade als der junge Malfoy es als Fehlalarm ansehen wollte, gab es ein erneutes Zischen und der ehemals tote Kamin spuckte etwas aus als hätte er sich ironischerweise selbst daran verbrannt.
 

Ihm hatte ein harter Schutz- und Angriffszauber auf der Zunge gelegen, doch als er das Objekt sah was dort auf dem warmen Läufer landete, zerplatzte jedweder Gedanke.
 

Eine junge, rothaarige Frau in einem schlichten weißen Kleid war in seinem Wohnzimmer gelandet, bewusstlos und wunderschön lag sie da und regte sich nicht mehr.
 

~*~
 

Wenige Stunden zuvor
 

„Es ist ein grausamer Anblick.“
 

Obwohl seine Worte vom Inhalt her etwas anderes versprachen, waren sie durch den ruhigen, gelassenen Ton mit einer völlig anderen Botschaft für den Malfoyerben behaftet.

Es war eine kalte, gefühllose Äußerung die den Blonden zugegebnermaßen sehr überraschte, da er zwar wusste zu welch harten Fassaden sein Teamkollege neigte, es solch ein Schauspiel jedoch bisher nie unter ihnen Beiden gegeben hatte.
 

„Wie meinst du das?“
 

Er schien mit seiner Frage augenblicklich mehr Aufmerksamkeit zu bekommen als die tote Frau, dessen Körper makelos, beinahe schon schlafend vor ihnen an einem großen Kreuz hing. Ein Kreuz aus Eisen, dessen geformten Dornenstacheln sofort an die Religion der Muggel erinnerte, von der er damals in Hogwarts hörte.
 

„Es ist so grausam weil sie so unschuldig, nahezu noch lebend aussieht.“
 

Irgendetwas an der Beschreibung seines Freundes bewegte Scorpius Malfoy mehr, als die Todeserie an sich, die ihn und viele seiner Abteilungskollegen schon seit Wochen zusetzte. Er und der Rest der Auroren Englands galten in der magischen Welt als die am fähigste Streitmacht die es gab, besonders unter der Leitung des großen Harry Potters und obwohl das vermutlich stimmte, wusste doch keiner Rat. Seit mehr als sechs Monaten wurden Attentate verübt, jedes von ihnen bis ins kleinste Detail geplant, auf magische Weise niemals zum scheitern verurteilt und obwohl es innerhalb des Ministeriums allein drei Auroren Abteilungen gab, war keine von ihnen einer Spur näher als er selbst. Seine war kalt, so wahnsinnig kalt das die Ratlosigkeit in seinen Eingeweiden nistete wie ein unheilbares Geschwür.
 

„Du hast recht.“
 

Beinahe hypnotisiert wagte Scorpius es seine Finger auszustrecken um die kalte Haut der jungen Frau zu berühren. Sie wirkte wie eine schlafende Porzellanpuppe, die unter jeder noch so feinen Berührung zu zersplittern drohte. Eigentlich war sie mehr ein junges Mädchen, mit ihren 22 Jahren, die so schnell verblassten wie Blätter im Herbst. Unwillkürlich fragte der Blonde sich was ihre einstmals strahlend blauen Augen wohl zuletzt gesehen hatten, wie ihr Tod wohl in Erscheinung getreten war.
 

„Orcus Dei.“
 

Die Worte prangten nirgendwo und auch sonst hinterließen diese verdammten Dreckskerle keinerlei Anzeichen, doch sie Alle, auch Albus Potter der in seinem Rücken langsam nickte, wussten gegen was für einen Schatten sie hier ankämpften. Der Name Orcus Dei kursierte schon lange in der magischen Welt, seit vielen Jahrhunderten sollte es die Organisation geben, eine dunkle Macht die den Fall Voldemorts überstand und niemals ein Ende finden würde. Doch er hatte es sich zum Ziel gemacht Jeden von ihnen zu finden, jeden Einzelnen und er war sich sicher das er eines Tages die Gelegenheit bekommen würde diesen herzlosen Bastarden ein Ende zu setzen.
 

Viele der getöteten Menschen waren nicht so harmlos wie sie aussahen, selbst das junge Mädchen vor ihm nicht, welches dort noch immer hing bis endlich ein Medimagier und die Spurensucher mit der Beweisaufnahme fertig wären. Ihr Name war Lilian Forrell und abgesehen von dem weißen zarten Nachthemd um ihre grazile Gestalt, war absolut nichts an ihr weiß und rein gewesen. Sie trug das Mal versteckt an der Innenseite ihres Schenkels, doch obwohl es verblasst war, war das Zeichen des dunklen Lords noch immer einwandfrei zu erkennen.
 

Es gab früher schon Angriffe, doch dann waren Jahre der Ruhe eingekehrt, ehe diese neue Serie begann. Bis jetzt waren es immer Todesser gewesen die ihr Leben lassen mussten, doch die Auroren waren keine Richter, sie entschieden nicht zwischen Recht oder Unrecht. Es wurden Magier getötet, ob durch heimtückische Vergiftungen, getarnte Unfälle oder offensichtlich verbotene Flüche, und es war sein Job dies zu verhindern. Es stimmte wohl das niemand um sie trauerte, doch jedem durfte klar sein das auch Todesser nicht nur Lebewesen waren, sondern auch irgendwann einmal zu neige gehen würden und der Tag mochte früher oder später kommen, Scorpius war sich sicher das es ein grauenvoller für sie Alle werden würde.
 

Auf die Orcus Dei wurde schon lange vor seiner Zeit Jagd gemacht und nachdem vor vielen Jahren der Onkel seines besten Freundes und auch dessen gesamte Familie von ihnen getötet worden war, verstand er Albus unbändigen Hass durchaus. Viele mochten annehmen das es absurd sein sollte, dass ein kleiner Junge von fünf Jahren kaum Erinnerungen bergen konnte die solch einen Hass rechtfertigten, doch kaum einer außer ihm und die Familie Potter wussten das Ron Weasley den kleinen Albus einmal das Leben gerettet hatte. Er hatte ihn vor einem Sturz aus fünfzig Meter Höhe bewahrt und dabei selber schwere Verletzungen erlitten, er war sein Patenonkel gewesen.
 

Seine Überlegungen wurden durch das leise Ploppen des Apparierens unterbrochen und noch während er sich dem Geräusch in seinem Rücken zuwandte, wusste er welche beiden Männer so eben erschienen waren. Die Aura des hochgelobten Potters war unverkennbar, ebenso wie die seines eigenen Vaters. Beide erschienen in den prächtig dunklen Umhängen der Aurorenzentrale und wirkten wachsamer denn je. Es war klar das sie den neuen Tatort selbst inspizieren wollten, ehe die Berichte einflatterten. Sein Vater hatte ihm schon früher von der Rivaltität zwischen ihm und dem Jungen der Überlebte erzählt und obwohl dies höchstens noch ein feiner Konkurrenzkampf war, glaubte Scorpius immer noch, hin und wieder, das alte Hassgefühl zwischen ihnen zu sehen. Er hatte sich nie gewagt nach dem Warum zu fragen.
 

„Was gibt es zu berichten?“
 

Automatisch öffneten sich seine Lippen um die gewünschten Informationen auf die Frage seines Chefs preiszugeben. Manchmal beneidete Albus ihn um die Tatsache das er nicht seinen Vater als Vorgesetzten bekommen hatte, so wie der jüngere Potter, doch er glaubte das es nie absichtlich zu dieser Konstellation gekommen war, womit sich Albus auch nicht überwacht fühlen sollte. Außerdem, so fand der Malfoy, war Harry Potter ein durchaus fairer Chef, den man nicht nur respektieren, sondern in vielen Situationen auch bewundern konnte.
 

„Lillian Forrell, 22 Jahre alt, starb am Todesgfluch, zuvor scheint sie mit einem Imperiusfluch hierher befohlen worden zu sein. Das dunkle Zeichen befindet sich an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels, laut den Akten galt sie als verschollen. Bis Heute hatte man hier in England nichts von ihr gehört oder gesehen. Fragen die also vorrangig sind, sind die nach dem Wie, wie schaffen es die Orcus Dei also ihre Opfer so spielend zu finden? Und wenn das wirklich so einfach ist erklärt das noch lange nicht warum sich ausgebildete, hochgefährliche Todesser so leicht ausschalten lassen. Weiterhin bleibt ungeklärt wie es zu der weiter Aufnahme der Todesser überhaupt kommt, wir haben keinerlei Anhaltspunkte wer die Magie besitzt um neue Rekruten für den toten dunklen Lord um sich zu scharen.“
 

Plötzlich fühlte Scorpius sich ausgelaugt, er hatte eigentlich diesen Tag nur noch überstehen wollen um in seinen wohlverdienten Urlaub zu gehen. Unter anderen Umständen hätte man fragen können wie so etwas möglich war, eine gravierende Mordserie und Auroren gingen in die Ferien? Doch Tatsache war das es keine Hinweise gab und das dies jetzt schon seit vielen Jahren aber ganz besonders nach sechs Monaten intensivster Ermittlungsarbeit so war. Sein Vater bedachte ihn mit einem knappen Kopfnicken und er trat zur Seite um den beiden Vorgesetzten einen besseren Blick auf das neue Opfer zu ermöglichen, er war Albus im Stillen dankbar als dieser ungefragt das Wort auf Griff.
 

„Wir haben keinerlei Hinweise, niemand hat etwas gesehen, keine Flüche oder Spuren die zurückzuverfolgen wären. Es ist...wie immer, saubere Arbeit.“
 

Stille legte sich über die halbmorsche Kirche, während nur das leise Rieseln des brüchigen und halb abgedeckten Steindachs in dem großen Saal erklang. Es war wie verflucht, irgendetwas schützte diese Machenschaften und Scorpius wollte nicht glauben das so etwas wie ein Gott oder ein gutes Schicksal eine hütende Hand über solche Zauberer hielt.
 

Auftragsmorde waren laut unbewiesenen Berichten schon immer das Geschäft der Orcus gewesen, das hatte man zumindest annähernd bereits vor vielen Jahren in Erfahrung bringen können. Laut Aussagen einsitzender Todesser waren sie ein dunkler Kreis der sich zwar um den Lord gedreht und agiert hatte, dies allerdings niemals als eine Art Abhängigkeit gesehen wurde, sondern als eine gleichberechtigte Gemeinschaft. Man sprach von einem herrschenden Gebieter, der mit einer alles sehenden Frau gesegnet worden sein soll. Doch keine der Aussagen durfte als zutreffend oder gar glaubhaft eingestuft werden, ehe es nicht noch mehr Zeugen oder am besten Beweise für diese Behauptungen gab.
 

Doch, es gab noch nie einen Magier oder Menschen der einem Orcus begegnet war und dies überlebt hatte um davon zu berichten.
 

Sie waren der Schatten, der Tod in der Unterwelt und ihre Lebensregel war einfach aber grausam. Ein Menschenleben ist nur soviel Wert, wie der Preis seines Todes.
 

Und anscheinend hatte irgendjemand beschlossen das die Todesser nun endlich zur Gänze verschwinden sollten, denn Scorpius wagte zu bezweifeln das die Orcus diese Morde aus Herzensgüte begangen. Was hieß das Jene ihnen entweder im Weg standen oder jemand im Verborgenen genug dafür versprach um dies erledigen zu lassen.
 

Der Malfoy konnte nicht sagen welche Möglichkeit ihm weniger behagte.
 

~*~
 

Es gab nicht selten Momente in denen er seinen Vater bewunderte oder vielmehr noch, um seine Position und Macht beneidete, doch die Jetzige zählte mit absoluter Gewissheit nicht dazu und machte dem jungen Malfoyerben in einer dieser seltenen Fälle deutlich das es auch andere Seiten gab.

„Und noch immer kann ihre Abteilung keine Fortschritte vorweisen, gibt es keinerlei Anhaltspunkte?“
 

„Nein die gibt es nicht, wir können nur weiterhin preisgeben das es sich um eine Organisation in großem Ausmaße handelt, die es versteht sowohl ihre physischen als auch magischen Spuren hervorragend zu verdecken.“

„Sind es denn weiterhin nur Todesser die von der Mordserie betroffen sind?“
 

„Ja, das können wir bestätigen.“
 

Die Fragen prasselten unangebracht und planlos auf den älteren Malfoy ein, was er stillschweigend aus dem Hintergrund mitverfolgte. Die Pressekonferenz war bereits vor ein paar Tagen geplant gewesen und nicht absichtlich so kurz nach einem weiteren Mord veranlasst worden. Ihm als Sohn fiel wohl als Einzigem auf das sein Vater auf die letzte Frage nicht hatte antworten wollen, denn sie ließ langsam Platz für Zweifel, die zum Glück bis hierher noch keiner erkannt hatte. Im Stillen wartete Scorpius nur auf die alles entscheidende Frage.

„Aber wie lange mag diese Organisation noch bei Todessern bleiben wenn sie erstmal bemerken das unsere Regierung ihnen nichts entgegen zu setzen hat?“
 

Diese blieb jedoch aus.
 

„Warum der Name Orcus dei, haben sie bereits herausgefunden welche Bedeutung dahinter steckt, oder wie es zu ihm kam? Ist es ein Name welche die Attentäter der Regierung zu verdanken haben, so etwas wie ein Spitzname?“
 

Erneut konnte Scorpius mit einem genauen Blick ausmachen wie der ältere Malfoy sich etwas verspannte und seine jugendlichen grauen Augen fingen den Körper der brünetten Frau ein, welche sich nicht bewusst zu sein schien was für einen ausgemachten Unsinn sie von sich gab. Oder gar das es ihr gelungen war mit der Contenance eines Mafoys zu spielen. Ein weiterer, genauerer Blick zeigte ihm das Emblem des Tagespropheten und er unterdrückte ein Stöhnen, er hasste dieses Schmierblatt.
 

Still seufzend fuhr er sich durchs Haar und wartete mehr oder weniger gespannt auf die Antwort seines Vaters, welche augenscheinlich unberührt über seine Lippen glitt.
 

„Orcus Dei bedeutet wie einige von ihnen sicher schon in Erfahrung gebracht haben göttliche Hölle, es ist ein Name der weder von uns stammt, noch je von uns als eine Art Spitzname entstanden wäre. Es ist der Name einer Gruppe die bereits vor Jahren Anteilnahme an Vorgängen von Todessern hatte und wir sind uns sicher das diese Leute früher oder später in ihrer Überheblichkeit einen Fehler begehen werden.“
 

Noch während er den strengen aber klaren Worten lauschte, fühlte Scorpius eine Welle der Bewunderung, ihm war wohl am ehesten klar was der Ältere dort tat. Er provozierte und hoffte damit seine Gegner zu einer unüberlegten Handlung zu animieren. Er wagte zwar zu bezweifeln das es klappte und glaubte auch das sein Chef, Harry Potter, diesen gleich für jene Fahrlässigkeit strafen würde aber in anderem Fall war er sich dafür auch sicher das es seinem Vater egal sein würde. Dabei war es gefährlich einem Kreis von Attentätern ein Gesicht zum Angriff zu liefern. Doch obwohl es für eine Familie sicher ungewöhnlich war, hielt sich die Furcht um seinen Vater in Grenzen, er hatte von ihm das Zaubern gelernt, hatte sowohl die Verteidigung als auch den Angriff der dunklen Künste erworben und konnte sich selbst nicht einmal im Traum vorstellen das jemand dazu im Stande wäre ihn zu verletzten oder gar zu töten.
 

„Hiermit ist die Pressekonferenz beendet, natürlich werden sie über neue Erkenntnisse unterrichtet, sobald unser Ermittlungstand dies zulässt. Einen schönen Abend noch.“
 

Während der Ältere langsam zu ihm in den Hintergrund trat, bemerkte dieser zum ersten Mal das nicht nur sein Haar an Grau, oder sein Gesicht an Falten gewonnen hatte, sondern das dieser sich mehr als nur noch zur Zierde auf dem alten Gehstock seines Großvaters lehnte. Er war alt geworden, Scorpius wagte es nicht einmal zu denken das es vielleicht zu alt war, aber der erste Gedanke reichte dem Erben bei weitem. Wie hatte ihm so etwas entgehen können?
 

„Was ist los Junge, du schaust als hättest du eine Entdeckung gemacht welche die Welt aus den Angeln hebt. Deine Mutter wartet mit dem Essen auf uns.“
 

Und er schwieg, folgte still seinem Vater obwohl er wusste das er genauso gut hätte aussprechen können was ihm aufgefallen war. Scorpius war stolz darauf das er ein weitaus besseres Verhältnis zu seinem Vater pflegte, als dieser zu seinem Eigenen. Die Familie in welcher er aufgewachsen war hatte ebenso viele Regeln aufzuweisen als die seines eigenen Vaters, jedoch hatte es auch Liebe, Strenge und Rücksicht gegeben. Erst später, als er ein Jahr davor war Hogwarts hinter sich zu lassen und schon plante bald aus dem Elternhaus auszuziehen, hatte sein Vater ihm erklärt und gezeigt warum er war wie er war.
 

Und so schwer es damals auch sein mochte, mit den leichten 16 Jahren, hatte sein Herz doch verstanden -war selbst bis heute dankbar.
 

„Keineswegs Vater, ich vergesse nie.“
 

Noch während sie gemeinsam Seite an Seite apparierten, konnte der junge Malfoy sich die sarkastische Antwort seines besten Freundes, auf die wie der Potter sagen würde, Malfoy typisch arrogante Äußerung vorstellen.
 

„Nur die Namen deiner Liebschaften Kumpel.“
 

Doch diese Deutlichkeit blieb ihm erspart, weil Albus Potter sich mit seinem eigenen Vater auf Spurensuche befand, obwohl sie Alle wussten das es keine geben würde gehörte es doch zum Job.
 

~*~
 

Er ignorierte es flissentlich, doch trotzdem wusste er sehr gut den wachsamen, ja schon aufdringlichen Blick aus den blauen Augen seiner Mutter zu deuten. Es war ein leidliches Thema, welchem er mit Schweigen gedachte aus dem Weg zu gehen. Doch ebenso war Scorpius klar das erst der Hauptgang aufgedeckt wurde, womit auch seine Chancen sanken, denn seine Mutter hatte leider nicht die Geduld einer Malfoy, das Greengrass Erbe schlug gerade in diesem teuflischen Bereich mehr als durch.
 

„Mein Sohn, wann gedenkst du deine sinnlose Ignoranz meiner Person gegenüber abzulegen?“
 

Es war eine sanfte Frage, weich und eine Spur zu kummervoll um echt zu sein, doch sein Kinderherz schmolz leider dahin, wie es sich für einen anständigen Sohn gehörte. Bedauerlicherweise war ihre Erziehung in diesem Punkt aufgegangen. Still seufzend ließ er sein Besteck auf den Tellerrand gleiten und warf einen zögerlichen Blick in die Runde. Sein Vater blieb stumm und warf nur einen knappen Blick zwischen ihm und seiner Frau hin und her, seine Großmutter lächelte dieses verklärte Lächeln das er so von den untröstlich langweiligen Sonntagspartys hasste, während sein Großvater steif aber mit fester Miene da saß. Alles in allem, Alles beim alten, nur das bohrenden Gefühl der Vorahnung in seiner Brust verhinderte das sich sein Herzschlag normalisierte und das wollte in seinen Augen schon was heißen. Er war ausgebildeter Auror, nun vielleicht erst seit einem Jahr, aber trotzdem waren sowohl seine Sinne als auch sein Körper für größte Belastungen ausgerüstet und ihm wollte nicht gefallen das seine Mutter anscheinend schlimmer zu sein vermochte als der einstige dunkle Lord.

„Ich missachte nicht dich Mutter, sondern das Thema welches dir schon seit Beginn meines Eintreffens auf der Zunge brennt.“
 

„Willst du mir denn keine Enkelkinder schenken?“
 

Es war eine direkte, und wie er fand unangemessene Frage. Sein Vater räusperte sich zwar nicht, doch es machte trotzdem den Anschein als habe er sich an dem Elfenwein verschluckt. Diesmal rutschte ihm das leidliche Seufzen über die Lippen dass er bereits seit Stunden beherbergte.
 

„Nein Mutter, ich will dir keine Enkelkinder verwehren. Ich bin nur der frühzeitigen Planung abgeneigt. Es gibt momentan keine Frau mit der ich solch Vorstellungen auch nur im Ansatz zu teilen gedenke und bevor du den Gedanken in Erwägung ziehst, ich sehe auch keinen Grund dort deine Hilfe in Anspruch zu nehmen.“
 

Er warf unegachtet des schlechten Benehmens seine Serviette auf den Teller und spürte dabei sehr wohl gerade die verachtenden Blicke seiner Großeltern, sie hatten nie verstanden warum seine Erziehung nicht die alte Strenge aufwies die sie Ihrem Sohn zuteil werden hatten lassen. Nur er und sein Vater wussten den Grund, es war ihr beider Geheimnis.
 

„Dein Vater und ich waren Zwanzig als wir heirateten, du bist bereits weit über dem Alter, 25, ich mache mir doch nur sorgen um deine Zukunft.“
 

Er unterdrückte ein Lachen, was ihm nur unter Mühe gelang, jedoch den Platz für einen kurzes Augenrollen ließ, was bei seiner Mutter zum Heben einer Augenbraue führte.
 

„Ich bitte dich Mutter, denkst du nicht Sorgen um meine Zukunft wären angebrachter wenn ich eines Tages schwerverletzt von einem Auftrag wiederkehre?“
 

Es war ein zutreffender Vergleich, sondergleichen blieb er jedoch trotzdem geschmacklos, was ihm eine kühle Stimme rechts von ihm sofort deutlich machte, ebenso das entsetzte Luft einziehen seiner Gegenüber.
 

„Scorpius...“
 

Verhalten schwieg er kurz, ehe er langsam aufstand, seinem Vater kurz zur Besänftigung eine Hand auf die Schulter legte, ehe er um den Tisch schritt und seiner Mutter einen Kuss auf die Stirn hauchte.
 

„So hatte ich das nicht gemeint Mutter, mir geschieht sicher nichts. Ich bin ein Malfoy und ich bin der Beste. Außerdem solltest du dir um meine Erbzukunft keine Sorgen machen, wenn ich bis dreißig noch immer nicht die Richtige gefunden haben sollte, werde ich dir trotzdem Enkel schenken, versprochen.“
 

Obwohl er sein Versprechen ernst meinte, es umzusetzen gedachte, nahm er es doch nicht für wahrscheinlich. Es war wie eine Ahnung, aber er war sich einfach sicher das er die eine Frau noch finden würde. Vielleicht schon bald.
 

„Auf wiedersehen, ich erscheine Sonntag in drei Wochen.“
 

Die Verabschiedung seiner Großeltern fiel absichtlich knapper aus und es wunderte ihn leider nicht, dass seine besorgte Mutter noch eine weitere Frage hinterher schickte, auf die er noch weniger Antworten wollte wie auf ihre Erste.
 

„Wo wirst du hingehen, können wir dich erreichen?“
 

„Verzeih Mutter aber dieser Urlaub gehört mir allein, im absoluten Notfall schickt mir meine Eule, jedoch sollte dies wirklich ein schwerwiegender, am besten noch familiärer Notfall sein.“
 

Sie nickte verstehend und er konnte nicht sein leisen sarkastischen Kommentar unterdrücken, den sein Vater jedoch ohne weitere Äußerung beließ als wollte er ihm doch tatsächlich zustimmen.
 

„Was nicht heißt das Großeltern als dringlich zu bezeichnen sind, der Alte stirbt nachher noch nur um mir den Urlaub zu vermiesen.“
 

Schließlich apparierte er, ließ sein Heim hinter sich um in ein Heim einzutreten das vor vielen Jahren Seines hätte sein können. Natürlich nur wenn man Malfoy Manor nicht geschlossen hätte weil man sonst befürchtete niemals von der Vergangenheit loszukommen.
 

Er hatte außer einem einzigen Menschen, niemals einer Seele verraten wie sehr sein Herz an dem Anwesen hing, doch er wusste das ein Albus Potter Geheimnisse sicher verwahren konnte.
 

~*~
 

Heute
 

Sein Körper löste sich erst aus seiner Starre als ihm das rote Blut an ihrer Schläfe bewusst wurde und er kniete sich mit Vorsicht neben die Fremde. Obwohl er sich sofort um die Frau kümmern wollte, trieb die Ausbildung seine Augen immer wieder zu dem Kamin der eigentlich keine grünen Flammen beherbergen durfte. Aber diese züngelten noch immer anschaulich vor ihm und er hielt es gut für möglich das noch Jemand hindurch kam. Entschlossen dies zu verhindern hob er seinen Zauberstab und sprach den alten Schutzzauber der Malfoys, ehe die Flammen jedoch verblassten glaubten seine grauen Augen noch einen Schatten gesehen zu haben.
 

Erst nach einigen Sekunden der Ruhe, weil das Zischen und Züngeln verebbt war, schaffte es der Malfoy seine Aufmerksamkeit auf die Fremde neben sich zu lenken. Noch immer waren ihre Augen geschlossen, das rote Haar breitete sich in seichten Wellen auf seinem Teppich aus und für einen Sekunde fehlte dem blonden Erben doch tatsächlich der Atem, weil er in Bewunderung verfiel. Dieses junge Ding, es war die schönste Frau die er je gesehen hatte. Rotes Haar, zarte weiße Haut und eine grazile, unheimlich anziehende Gestalt ließen ihn kurz verwirrt innehalten, ehe er kopfschüttelnd die verletzte Stirn der Unbekannten untersuchte.
 

Sein geschultes Auge erkannte das es kein gewöhnlicher Schnitt war der die Blutung verursachte, jemand hatte die Fremde mit einem Fluch getroffen. Erst auf den zweiten Blick sah er einen dunklen Zauberstab unweit vom Kamin liegen. Behutsam hob er die Unbekannte auf seine Arme und brachte sie in sein Schlafzimmer.
 

Es vergingen einige stille Minuten, in der er ihre Stirn verarztete und die Rothaarige dann einfach nur ansah. Erst kurz danach huschte ein Blitz des Misstrauens durch seinen Körper, er vermutete plötzlich eine unglaubliche Sache, doch das weiße zarte Kleid erinnerte ihn ungemein an Lillian Forell.
 

Seine Hände schoben seinen Zauberstab in die Gesäßtasche neben den der Unbekannten, ehe er begann langsam das Kleid abzustreifen während seine grauen Augen nach dem Mal suchten. Doch auch nachdem er die Unbekannte bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte, seine Fingerkuppen auf Armen und Beinen nach versteckten Unebenheiten gesucht hatten, blieb sie doch erfolglos. Kaum das er sich daran machte ihren schönen Körper wieder zu verhüllen schaffte es Schuld und ein Hauch von Schamgefühl in seine Brust. Ihm behagte nicht was er getan hatte, doch der Auror in ihm wäre nicht anders zu beruhigen gewesen, da war sich Scorpius sicher.
 

Es dauerte einige Stunden, die Sterne der Nacht bemühten sich bereits immer mehr zu verblassen, als ihre Augenlider zum ersten Mal flackerten. Mit Vorsicht aber auch Neugier beugte er sich über das Bett um dabei zu sein wenn die Fremde nun endlich die Augen aufschlug. Er hatte sich die letzten Stunden so viele Fragen gestellt und sich nicht an ihr satt sehen können. Es war merkwürdig für Scorpius so zu denken, denn er hatte schon einige schöne Frauen getroffen, doch keine kam an die Ausstrahlung der Rothaarigen heran. Das hatte ihn so verblüfft und verunsichert das er kurzzeitig an Veelablut geglaubt hatte, doch ein kurzer Aufrufzauber und sein Verdacht wurde zerschlagen. Stadessen hatte er nur weiter auf die schwarze Rose geschaut, welche sich auf ihrem linken Schulterblatt so selbstverständlich hoschschlängelte. Er war nie Fan von Tatoos gewesen, zumindest was sich selbst anbelangte, jedoch kam es ihm nicht einmal in den Sinn sie sich ohne die Rose vorzustellen, als wäre sie ihr Ich.
 

Jedoch wurden all diese Fragen, Gedanken, Zweifel nebensächlich als er in das erdfarbene Braun blickte das durchzeichnet von einem Kupferton und Bernsteinsprenkeln war. Er sah in eine Mischung aus frischer Erde und fließendem Honig, was genügte um ihm erneut den Atem zu nehmen.
 

Die Verwirrung und die Verunsicherung in Ihnen wurde ihm deshalb erst einige Sekunden später bewusst.
 

„W..wo bin ich?“
 

Ihre Stimme war samtenweich obwohl sie heiser klang und er konnte deutlich aus ihren Augen herauslesen welch eine Panik von ihr Besitz ergriff. Beruhigend setzte er zur Antwort an, als ihre nächste Frage ihn erstarren ließ.
 

„W..wer bin ich,..u.und..wo bin ich?“
 

Seine Fragen schoben sich in weite Ferne während sich Entsetzen einnistete, da die Zweifel nun endgültig unbeantwortet bleiben würden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  CaroX
2011-07-02T23:22:28+00:00 03.07.2011 01:22
WOW.

Echt toll.
Ron ist tod das war schonmal nen toller anfang :D aber hermine hätte nicht sterben müssen...

ich frag mich ja was mit rose los ist... wieso ist sie erstens überhaupt bei scorpius gelandet. warum haben sie sie überhaupt weggeschickt. und hatte sie mit den ganzen morden auch was zutun?

Wenn die Orcus Dei bis jetzt nur Todesser umgebracht haben kommt mir die Frage in den Sinn was passiert mit Draco? Immerhin war er ja auch mal ein Todesser.

Also dein Schreibstil und die Story an sich finde ich echt super. Ich freue mich auf ganz viel mehr :)

GLG
Dani =)
Von:  CaroX
2011-07-02T23:21:58+00:00 03.07.2011 01:21
WOW.

Echt toll.
Ron ist tod das war schonmal nen toller anfang :D aber hermine hätte nicht sterben müssen...

ich frag mich ja was mit rose los ist... wieso ist sie erstens überhaupt bei scorpius gelandet. warum haben sie sie überhaupt weggeschickt. und hatte sie mit den ganzen morden auch was zutun?

Wenn die Orcus Dei bis jetzt nur Todesser umgebracht haben kommt mir die Frage in den Sinn was passiert mit Draco? Immerhin war er ja auch mal ein Todesser.

Also dein Schreibstil und die Story an sich finde ich echt super. Ich freue mich auf ganz viel mehr :)

GLG
Dani =)
Von:  Asketenherz
2011-06-29T22:35:49+00:00 30.06.2011 00:35
Okay, das klingt alles sehr gut, Lioness. Aber du brauchst wirklich einen kompetenten Beta-Leser, denn einige deiner Fehler zerstören den Zauber, den du offensichtlich ganz selbstverständlich über deine Leser legst. ;)
Ich bin mal gespannt, was du daraus machst.
Von:  HexenLady
2011-06-25T02:38:21+00:00 25.06.2011 04:38
ich versteh noch nicht recht den zusammenhand
gehört rose zu den bösen?
wurde sien als kind entführt um sie zu diesen auftragskillern auszubilden?
schreibe schnell weiter :D
bye
Von:  JO89
2011-06-24T22:09:07+00:00 25.06.2011 00:09
hallo,

wieder einmal bin ich restlos begeistert!
Mir stockte an manchen Stellen der Athem.
Und wie du das ganze schilderst, ach es ist unglaublich!
Ich liebe deine Geschichte!

Und ich warte mit Spannung auf die Fortsetzung, wann auch immer du Zeit finden wirst das nächste Kapitel zu schreiben, fertig zu stellen und online frei zu geben ;)


GLG JO89
Von: abgemeldet
2011-06-24T18:30:06+00:00 24.06.2011 20:30
übel genial

deine version von scorpius is toll
dein schreibstil auch
is einfach alles toll ;)

wer wohl dieses fremde mädchen is....wenigsten is sie ja bei dem richtigen
aus dem kamin gefallen

is das spannend
wann gehts weiter

glg
Von:  Hillerys_reflection
2011-06-24T17:25:15+00:00 24.06.2011 19:25
Schön das es weiter geht =D

Ich bin immer noch begeistert von deine FF und hoffe das es bald weiter geht^^

Mfg Hillery
Von: abgemeldet
2011-06-24T11:35:18+00:00 24.06.2011 13:35
WOW du schreibst echt toll ^^ ich freu mich schon total aufs nächste Kapitel mach weiter so. und zwar schnell ^.- *hibbel*
Das wird toll !
Von:  scater-fiffy
2011-06-24T09:25:46+00:00 24.06.2011 11:25
hammer geiles kapitel
wow einfach, wow ich kann kaum was dazu sagen weil ich so sprachlos bin^^

bitte mach schnell weiter :-)

glg fiffy^^


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