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Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

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Kapi 15 Überarbeitet

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betonnt etwas

«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen

»Text» Gedanken für sich
 

S. = Saiyajinisch

N. = Namekianisch

Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,

Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch
 

Kapi 15
 

Während der ganzen Zeit überlegten einige Schüler, wohin die beiden wohl geflogen waren und was sie wohl machen würden. Tascha überlegt sogar, ob das was Videl ihr gesagt hat, wahr ist. Oder nur gelogenen Mist.
 

So gehen einige Stunden mit zwei Pausen vorbei und Endlich, kurz bevor Schulschluss ist, kommen Gohan und Picco wieder zu ihrer Klasse. Sie klopfen, ein herein kommt und die beiden gehen in die Klasse rein. Und werden gleich von Herrn Karunz angesprochen, der dieses Verhalten gar nicht gut fand, schon allein weil sie auf einer neuen Schule sind. Da sollte man ein besseres Benehmen zeigen, als wie das. Daher meint er streng: „Gohan und Piccolo, mit euch beiden möchte ich sprechen.“ Gohan entweicht ein dunkles knurren, denn mit dem Lehrer sprechen darüber. Nein!

Picco hört dieses knurren und meint beruhigend: «Gohan!«

Gohan schaut seinen Koi schuldbewusst an und meint nur noch: «Blöden Hormone. Bringen einiges bei mir durch einander. GGGRRRRR!«

Da kann Picco nur mit dem Kopf schütteln. Setzen sich auf ihren Platz und machen denn Rest des Unterricht mit, bis es Schellt, was besagt. Schulschluss.
 

Alle Schüler verlassen nach dem die Lehrer es erlaubt haben die Klasse. Naja. Wollten sie, aber Gohan und Picco werden gebeten noch dazu bleiben. Denn die beiden Lehrer Herr Dibert und Herr Karunz wollen noch mit den beiden sprechen. Worauf Gohan gerne verzichtet hätte, aber nicht drum rum kommt. So bleiben sie vor den beiden Lehrern stehen und warten was kommt.
 

Herr Karunz etwas besorgt: „Wieso wird Ihnen immer wieder schlecht Gohan? Sind sie krank? In diesem Falle bitte ich sie, ab Morgen nicht mehr zukommen, bis sie wieder gesund sind!“

Darauf schüttelt Gohan seinen Kopf und antwortet dabei: „Nein. Ich bin nicht krank. In einigen Monaten ist das wieder vorbei. Bis dahin werde ich wohl morgens öfter mal Richtung WC rennen müssen.“

Herr Karunz überlegend: „Mhm, einigen Monaten. Moment mal, bedeutet das, sie nehmen Medikamente, die sie nur für eine gewisse Zeitspanne brauchen und vielleicht nicht vertragen? (erinnert sich an die Worte von Nora)(unsicher) Oder vielleicht das sie doch Schwanger sind?“

Gohan ruhig: „Bei uns nennt man es Trächtig, nicht Schwanger. (knurrend) Ich bin kein Mensch.“

Der Lehrer Herr Karunz wird kreidebleich und sagt stotternd: „So was geht nicht. Sie sind ein Junge, das geht nicht. Sie wollen mir jetzt einen Bären aufbinden.“

Gohan ernst und streng: „Erstens, ich habe kein Interesse sie zu belügen. Zweitens ich bin wenn dann ein Ausgewachsenes Männchen, ein Junge schon mal gar nicht mehr. Auch wenn ich erst 17 Bin! Und ja ich bin Trächtig, begleitet von Morgenübelkeit. Aber ich verlange das sie das für sich behalten!“ Knurrt mahnend auf. Dabei zuckt unwillkürlich sein Schweif.

Der Lehrer nickt nur, versteht jetzt eine Kleinigkeit besser, steht dabei aber auch etwas unter Schock. Als Herr Karunz sich von seinem Schock erholt hat, meint er streng: „Ich bitte drum, das sie während der Schule nicht das Gebäude\Pausenhof verlassen. Ihre Spielchen, (räuspernd) Ihr liebes Leben bitte nach der Schule ausleben. (streng) Denn das gehört nicht hier her.“

Gohan meint darauf nur ruhig: „Dies kann ich Ihnen nicht versprechen.“

Picco darauf hin leckt kurz über das Ohr von Gohan und sagt N.: „Dann sollten wir vielleicht dafür sorgen, sonst haben wir Kakarott und Vegeta noch im Nacken. Und du weist wie die beiden sein können.“

Gohan knurrt auf das was Picco sagte etwas und sagt meint verstimmt N.: „Wenn uns die Lusst packt, können auch die beiden nichts machen.“

Daraufhin kann Picco sein Koi nur noch mehr als fragend bis entsetz anschauen.
 

Herr Dibert ignorierend auf die Spielchen der beiden, meint: „Gohan? Wenn das zu häufig wird, werde ich trotz Ihres Erwachsen sein, mit Ihrem Vater sprechen. Ist das klar!“ Gohan knurrt auf, gibt aber nach einigen Minuten nach, in dem er nickt!

Herr Karunz entsetzt da ihm das Verhalten der beiden sehr neu ist, meint stotternd: „Entschuldigung, aber mit 17 ist man noch nicht Erwachsen!“

Herr Dibert ruhig zu seinem Kollegen: „Tun sie mir einen Gefallen Herr Kollege, behandeln sie Gohan wie ein Erwachsenen, desto weniger Ärger haben sie mit Ihm, glauben sie mir. Wir haben Ihn nicht erst seid heute auf unsere Schule.

Und wenn es doch mal etwas schwerer wird mit Gohan, dann lassen sie mich das Regeln. Ich glaube nicht, das er sich was von Ihnen sagen lässt, zu mindestens nicht so einfach.“

Herr Karunz ist jetzt mehr als geschockt. Er fragt sich, was dass für ein Junge\ Mann ist. Doch wird er nicht fragen, dafür hat er zu viel Angst. Er nickt nur noch seinem Kollegen zu und wird sich an dem Rat halten, denn mit Gohan anlegen möchte er sich lieber nicht. Auch wenn er, Herr Karunz, ein Lehrer ist.

So wollen sie jetzt die Klasse verlassen und nach Hause gehen und sehen dabei Tascha nicht, da sie sich schnell genug noch verstecken konnte.
 

So verlassen sie alle die Schule, auch Tascha, die nach denen die anderen aus der Klasse kamen, die Schule verlassen hatten, verlässt sie auch die Schule und nach dem sie den Schock verdaut hat. Hat sie sich vorgenommen, von Gohan sich fern zu halten. Denn mit so was will sie auf keinen Fall was zu tun haben. Das ist ihr eine Spur zu unnormal. Nicht das zwei Jungs\Männer sich lieben nein, das der eine Kinder kriegen kann, obwohl er männlich ist. Das ist ihr zu seltsam und aus diesem Grund hat sie sich so entschlossen.
 

Videl war direkt nach der Schule zu der Familie hingegangen, wo sie erst mal was isst. Das gar nicht mal so schlecht schmeckt. Danach geht sie auf ihr Zimmer und zieht sich um. Geht danach wieder nach unten und meint zu die Mutter von Nira, ihrer Klassenkameradin in der neuen Schule: „Ich gehe jetzt etwas zu Freunden. Bis heute Abend.“

In dem Moment fragt Nira ruhig: „Kann ich mit dir kommen. Dann kann ich deine Freunde besser kennenlernen. Da sie ja auch in unsere Klasse gehen.“

Da meint Videl ruhig: „Ich weiß nicht, Fremde haben meine Freunde nicht so gerne bei sich.“

Da meint Nira nur noch schnippisch: „Es können nur einige aus unsere Klasse sein und für die bin ich ja wohl kaum Fremd. Da wir heute schon in der Klasse zusammen waren. Also, was ist!“

Videl etwas verstimmt: „Hör mal. Vielleicht ein anderes Mal. Heute nicht.“
 

Da meint die Mutter von Nira ruhig, aber auch belehrend: „Es wäre für den Klassenzusammenhalt nicht schlecht, wenn du sie mit nimmst. So können sich deine Freunde und auch ihre Freunde sich noch besser kennenlernen. Also ich wäre dafür, dass du Nira mitnimmst.“ Und Nira bekommt ein hämisches Siegessicheres Grinsen!

Videl überlegt und meint darauf nur noch: „Dann werde ich aber erst mal fragen, ob sie es wollen. Denn so ohne der Zustimmung werde ich es nicht machen!“

In dem Moment meckert Nira: „Mit wem möchtest du dich denn alles treffen. Ich glaube kaum, das die was dagegen haben könnten. Wie gesagt, wir waren heute den halben Tag doch zusammen in der Klasse!“

Wo die Mutter nur zustimmend nicken kann. Was Videl aber nicht Interessiert und Geta über ihr Handy anruft.
 

Kakarott: „Kakarott."

Videl: „Hallo, hier ist Videl."

Kakarott: „Hallo Videl, möchtest Du mit Gohan sprechen?"

Videl: „Nein, eigentlich mit Dir oder Vegeta."

Kakarott: „Worum geht es Videl?"

Videl: „Bei der Familie, wo ich jetzt lebe, davon die Tochter Nira, die auch in unsere Klasse geht, möchte unbedingt mit zu euch kommen. Das Problem ist dazu, sie lässt einfach nicht locker und ihre Mutter stimmt diesem immer alles was sie sagt nur zu. Und dabei wollte ich so gerne zu euch kommen."

Kakarott: „Mhm, das muss ich erst eben absprechen, warte mal eben."

«Koi?«

«Mhm«

«Videl möchte zu Gohan kommen, aber die Mutter von dem Mädchen, wo sie Wohnt, verlangt das sie diese Tochter Nira, die in ihrer Klasse auch ist, mitbringt. Ja\ nein?«

«Ein klares Nein. Du weist das Du weiter bist als Gohan und das könnte noch einige Prob. Mit sich bringen.«

«Hast ja recht.«

Kakarott: „Videl, nur Du. Und du weist auch weswegen. Ich sage nur Saba."

Videl: „Habe ich mir schon gedacht. Dann muss ich mir was einfallen lassen, bis später bei euch."

Kakarott: „Ok. Ich gebe Gohan bescheid. Bis später."
 

Videl ernst zu Nira und ihrer Mutter: „Sorry, aber es geht nicht, da dort wo ich hingehe sie das nicht wollen. Und dies muss respektiert werden. Auch von euch! Ich bin jetzt weg.“

Nira sauer: „Videl, das kannst du nicht so einfach machen. Das geht nicht! Videl ich will mit. Ende! Mama sag du doch mal was dazu!“

Die Mutter ruhig: „Wenn die anderen nein sagen, kann man nichts machen. Das habe ich dann nicht mehr zu entscheiden. Gehe doch zu Tascha. Oder Monik!“

Nira beleidigt: „Ich will aber mit dahin, wo Videl hingeht! So geheimnisvoll kann dies ja nicht sein, warum die sich alleine treffen wollen. Also!“

Videl etwas lauter als gewollt: „Nira es reicht! Sie wollen es nicht und damit basta. Bis heute Abend. Tschau!“

Nira noch hinterher, als Videl schon an der Türe steht: „Dann gehst du wohl ehr zu deinem Freund\Liebe. Das du mich deswegen nicht dabei haben willst!“

Videl beim raus gehen: „Sehr witzig. Bis heute Abend.“

Und weg ist sie auch schon. Und als sie weit genug von dem Haus weg ist, erhebt sie sich in die Luft und saust davon. Richtung Gohan!
 

Während dieser Zeit trudeln auch schon Gohan und Picco ein, essen etwas und gehen danach auf ihr Zimmer.
 

Da meint Karott zu Gohan «Gohan, Videl kommt gleich.«

Gohan nur noch: «Danke.«

Karott gelassen: «Bitte«
 

Und da schellt es auch schon.

Kakarott geht nicht an die Tür, sondern Vegeta geht und macht die Türe auf.

Wo er Videl dann sieht meint er:„ Hi, alleine?“

Videl nickt und tritt ein, als Geta die Türe weiter auf macht. Er geht mit ihr in die Küche, dabei schickt er Gohan: «Videl ist da, wir sind in der Küche. Kommst du eben runter. «

Gohan der das mitbekommen hat, kommt runter und geht in die Küche. Wo er Videl begrüßt und da meint sie ruhig: „Seid ihr alle da, oder nur ein Teil?“

Geta meint darauf nur: „Wir alle sind hier. Also alle Saiyajins und Bulma.“

Videl ruhig, aber auch enttäuscht: „Ich würde viel lieber hier schlafen. Da wo ich bin, werde ich nicht oft herkommen können. Denn diese Nira will mit und ihre Mutter findet das nicht schlecht, da wir uns dadurch noch besser kennenlernen können. Da wir ja die neuen aus der Klasse sind. Was jetzt?“

Geta ruhig: „Da werde wir uns noch was einfallen lassen. Aber jetzt gehe erst mal mit Gohan. Denn mit ihm wolltest du doch sprechen. Oder nicht?“

Videl nickt und Gohan ruhig: „Dann komm mal mit nach oben. Da wir gerade in unserem Zimmer sind. Kommst du!“

Videl nickt und so gehen sie gemeinsam nach oben in Gohans und Piccos Zimmer.

Dort fragt Videl: „Wie findet Ihr diese Schule?“

Gohan seltsam: „Geht so, aber ich möchte eigentlich allgemein zurzeit nicht wirklich zur Schule. Mein Morgenübelkeit bringt mich noch um. Und lange kann ich nicht mehr es verbergen, warum ich mich immer wieder übergeben muss!“

Da lächelt Videl milde und meint: „Nicht mehr sehr lange und du bist sie wider los!“

Denn sie hat sich bei einer Freundin deren Mutter aufklären lassen, was es eigentlich bedeutet Schwanger zu sein. Denn das wusste sie nicht. Doch jetzt hat sie davon eine Vorstellung, was es bedeutet und kann sich denken, das es für Männer noch mal so schlimm dann sein könnte.

Picco meint liebevoll: „Wenn ich nicht zurzeit auf mein Koi aufpassen müsste, (lächelt) was ich gerne mache. Würde ich gar nicht zur Schule gehen. Lustig fand ich die Gesichter, wo sie schon Direkt zu erfahren bekommen haben, das wir beide vergeben sind.“

Gohan lachend: „Jeep, das war schon komisch. Aber auch für einige andere wohl ein Schock!“ Da lachen alle laut los. Als sie noch mal an die Gesichter der anderen denken müssen. Als sie sich erholt haben meint Videl: „Tascha stellt Fragen über Dich. Sie fragt jeden aus unserer Klasse aus. Ist Dir das schon aufgefallen?“

Gohan nickt und kuschelt sich in den Arm von Picco ein und meint gelassen: „Lass sie doch. Sie bekommt mich ehe nicht. Ich bin in festen Händen und das sehr Glücklich!“

Videl nur noch: „Das sieht man euch auch richtig an, dass Ihr Glücklich seid. Sag mal seid Ihr mitten im Unterricht für das abgehauen, was ich Denke?“

Gohan scheinheilig: „Ich weiß doch nicht was Du denkst.“

Videl lachend: „Ach komm, du weist was ich meine!“

Da möchte Gohan was sagen, kommt aber nicht dazu, da Taro sich meldet und fragt: «Goan, darf ich zu Dir kommen, habe ausgeschlafen, schmusen. BÜÜÜDDDDEEEEE.«

Gohan antwortet ruhig: «Na komm rein Taro. Weiß Saba das DU wach bist und bei mir sein möchtest.«

Kakarott darauf nur noch: «Jeep, habe Ihn gerade trocken gemacht. Da fragte er mich, da habe ich gesagt er müsse Dich fragen.«

Gohan ruhig: «Ok.«

Gohan auf Videls Anspielung nur noch: „Videl, du kennst mich. Du wirst auf diese Frage keine Antwort erhalten!“ Videl lachend: „Also wie immer!“ Gohan nickt und lacht jetzt selber. Da geht auch schon die Türe auf, wieder zu und ein Taro rennt zu Gohan, legt sich in seinen Arm und schmust. Sofort fangen beide an zu schnurren an, so wohl fühlen sie sich beide beim schmusen.

Da schaut selbst Picco ganz sanft zu den beiden. Videl die gerade zu ihnen schaut, sieht diesen sanften Ausdruck bei Picco und denkt: »Wer hätte gedacht, das der immer harte Piccolo, so sanft schauen kann. Wie er wohl beim Liebesspiel ist, ob er da auch so sanft ist?»

Und merkt nicht, das sie bei diesen Gedanken etwas rot um die Nase wird.

Gohan der dies sieht, fragt Videl: „Woran denkst Du gerade, Videl?“

Videl etwas unruhig: „Ähm, Tja, ach nichts Gohan.“

Gohan schmunzelt, denn er kann sich in etwa denken, was Videl gedacht haben muss, denn die Augen von seinem Koi sind ihm nicht entgangen. Und weiß sehr wohl, das Picco dazu fähig ist, wie auch sehr viele andere schöne Dinge.

Picco dem es auch nicht entgangen ist, das er wohl anscheinend gerade beobachtet wird, meint zur Ablenkung ruhig: „Videl hast Du vielleicht die Schulsachen, die Gohan und ich heute verpasst haben?“

Da schauen sowohl Videl als auch Gohan Picco fragend bis verwundert an, bis bei Gohan der Groschen fällt und fürchterlich erst mal lachen muss. Denn ihm ist es nicht entgangen, dass es Picco missfiel so beobachtet zu werden. Und hat die Ablenkung jetzt verstanden, aber dafür, das Gohan so am lachen ist, wird er mal eben von Picco sehr ausgekitzelt, was Gohan noch mehr zum lachen bringt und einige Zeit später um Gnade fleht, da er kaum noch Luft bekommt. Da erst lässt Picco von seinem Süßen ab und lässt Gohan zu Luft kommen.

Videl sich nur noch am wundernd, als sie die beiden so sieht meint nur noch: „Nun, da haben wir nichts gemacht. Nur das wir besprochen haben, das wir in einen größeren Raum ziehen werden Morgen. Wir treffen uns vor der Klasse, wo wir heute waren und gehen dann in einen Größeren mit beiden Lehrern.“

Da meint Gohan erstaunt: „Mehr nicht? Das für sechs Stunden. Wie öde!“

Videl ruhig weiter: „Nach dem haben die Lehrer uns die Chance gegeben uns besser kennen zu lernen. Nun ja. Ich wurde viel über euch ausgefragt, aber auch die anderen aus unserer Klasse jetzt. Der einzige, der sehr schweigsam war, wenn es um euch ging ist Tabi. Der wimmelte jeden ab.“

Gohan sagt: „Ha, der hat schiss vor dem Prinzen. Er weiß wie er werden kann, wenn etwas gegen sein Strich geht.“

Vegeta streng: «Gohan! Er bewahrt nur unser Geheimnis. Was man von Dir momentan nicht behaupten kann. Ich will jetzt sofort mit Dir sprechen. JETZT!«

Gohan erschrocken «Aua! ich bin weder taub, noch schwerhörig, also etwas leiser.«

Gohan nur noch: „Jiikkk, oh ha. Taro lässt Du mich mal eben bitte aufstehen. Bitte, ich muss nach Geta.“

Taro fragend: „Nach Paps?“ Gohan nickt darauf nur noch. Taro der weiß, wie sauer sein Vater werden kann, wechselt ohne muren den Platz nach Picco, der ihn gerne in den Arm nimmt und mit ihm weiter schmust. Nur schnurren, das kann er nicht.
 

Gohan während dessen geht nach unten ins Wohnzimmer. Als er reinkommt wird ihm auch schon hinter ihm die Türe zu gemacht. Wo das er nur noch mit Geta im Wohnzimmer ist.

Sofort sagt Geta knurrend mahnend S.: „Erklär mir bitte mal, wieso Du mitten im Unterricht dich mit Piccolo aus dem Staub machst. Damit nicht genug, du verplapperst Dich auch noch bei deinem jetzigen neuen Lehrer. Gohan, so geht das nicht!“

Und schaut Gohan sehr mahnend und streng an.

Gohan schluckt erst etwas, danach knurrt er zurück, da er so nicht mit sich reden lässt S.: „Ich war scharf ohne Ende. Was hätte ich machen sollen? Mich in der Klasse flachlegen lassen von mein Koi. Also besser aus der Klasse raus und in der Natur seine Triebe freien lauf lassen.

(noch etwas dunkleres knurren) Nein, ich habe mich nicht, verquatscht. Unser Herr Dibert hatte Ihn wohl schon ein geweiht, was ich bin und was bei mir ist!

Zudem Nora auch noch ihr Teil zu tat. Aber ich schnell unterband!“

Vegeta drohend knurren S.: „Knurr nicht so rum, haben wir uns verstanden Gohan!“

Und setz noch mal sehr dominant nach, was Gohan sagt, ich nehme besser eine Unterwürfige Position an, bevor Geta noch was anderes macht.

Vegeta grollend S.: „Wie habt Ihr beiden euch vorgestellt? So wie es besprochen haben?“

Gohan leise grollend, wo Geta sofort wieder ein mahnendes knurren von sich gibt, und Gohan nur noch murrend sagt S.: „So wie wir es besprochen hatten.

Ich bin Son-Gohan 17, der Sohn von Kakarott oder auch Son-Goku, bin in festen Händen und meine Hobby ist Waffenloser Kampfsport und mit meinem Koi zu trainieren. Und mein Lieblingsfächer, Picco hat ja keine. Dann lehnte ich mich an Piccolos Brust. Und er legte seine Arme um mich und auf meinem Bauch ab. Und

Picco sagte„ Ich bin Piccolo 22, der Sohn von Oberteufel Piccolo, bin ebenfalls in festen Händen und meine Hobbys sind ebenfalls Waffenloser Kampfsport und mit meinem Koi zu trainieren.

Ich fing an zu schnurren, ob wohl ich das gar nicht wollte. Picco schaute mir in die Augen und lächelte was ich warm erwiderte.

Mehr war eigentlich nicht, außer das zwei, Namens Tascha und Nils mir auf die Nerven gingen. Aber ansonsten, war alles friedlich. Na ja, bis meine Hormone mal wieder durch drehten.“

Vegeta hat genau zu gehört und sagt etwas ruhiger, aber immer noch grollend S.: „Und was war das mit eurem Lehrern?“

Gohan knurrt leise, kriegt aber sofort ein strenges, mahnendes knurren von Vegeta retour. Was Gohan schnell sagt, ich sollte lieber mich etwas ruhiger verhalten. Dadurch Atmet Gohan schwer aus und grollt, wo Geta aber wieder sofort knurrt, meint Gohan nur noch murrend S.: „Der eine Lehrer wunderte sich, das mir so oft Übel ist am Morgen.

Fragte erst, ob ich Medikamente nehme, da ich sagte, dass es i-wann auch wieder weg sei. Nach einigen Minuten ist er selber drauf gekommen das ich Trächtig bin, schon allein durch Noras Satz. Daraufhin habe ich es nur bestätigt. Dann war noch eine Diskussion wegen meines Alters. Und ob ich Männlich oder Junge bin. Nun ja, danach noch wurden wir gebeten unsere Liebesspielchen auf nach der Schule zu verschieben und nicht immer den Unterricht jetzt fern zu bleiben. Und das mein Lehrer sich drum kümmert, wenn ich misst bauen sollte und nicht der neue. Das war alles!“

Vegeta nur noch grollend S.: „Wahre unsere Geheimnisse, sonst bekommen wir beide mächtig Ärger, haben wir uns verstanden. Gohan!“

Gohan nickt, gibt aber ein leises knurren von sich. Was mit einem drohenden knurren seitens Vegeta gestoppt wird. So das Gohan nur noch aufgibt und sich sauer grollend nach oben begibt. Direkt ins Bad. Wo er sich eine Wanne warmes Wasser einlässt und nach Picco ruft.

Gohan unruhig N.: «Picco, komm mal eben, alleine bitte.«

Picco hört die Unruhe bei Gohan raus und meint ruhig N.: «Ich komme meine Koi.«

Sagt ruhig S: „Taro, gehst Du mal eben nach deinem Saba. Ich muss mal eben nach Gohan. Er braucht mich.“

Taro fragend S.: „Holst Du mich wieder?“

Picco nickt. Da ist Taro beruhigt und läuft zu seinem Saba und legt sich bei Ihm bei, beide schnurren.
 

Picco ruhig zu Videl: „Gehst Du schon mal runter, es gibt gleich essen, dann Plant Bulma Dich ein.“

Videl spürt, dass etwas ist und stimmt zu. Sie kann verstehen, dass sie nicht wollen, dass jemand in Ihr Zimmer ist.

So sagt sie: „Ist in Ordnung Piccolo. Ist Irgendwas mit Gohan?“

Picco ruhig: „Nein, er braucht nur eben meine Hilfe. Nichts Schlimmes.“

Videl nickt, doch kann sie es nicht glauben. Denn den Ton den Gohan und Vegeta hatten, hat Ihr richtig Angst gemacht. Auch das sie sich an knurrten, das ist nicht die Art der beiden, dachte sie zumindest. Wie sehr sie sich doch getäuscht hatte.
 

Als Piccolo ins Bad kommt, sieht er, das Gohan in der Wanne liegt, dabei laufen einige Tränen über die Wange von Gohan. Da er es nicht so gut fand, so sehr in die Schranken verwiesen geworden zu sein von Geta.

Picco zieht sich aus und setzt sich zu Gohan in die Wanne, wo Gohan sofort sich bei Picco einkuschelt und nur noch seinen Tränen freien lauf lässt.

Nach einigen Minuten fragt Picco ganz vorsichtig ruhig, auch wenn er alles mit seinen feinen Ohren den Zwist zwischen Gohan und Geta gut mitbekommen hat und sich denken kann, was in Gohan vorgeht N.: „Gohan, was ist los, mein Koi.“ Gohan antwortet nicht, sondern vergräbt sich nur noch mehr an Piccos Oberkörper und genießt die Wärme, die von Picco ausgeht. So wartet Picco geduldig, bis Gohan sich wieder beruhigt hat. Was aber noch einige Zeit dauern kann.
 

In dieser Zeit ist Videl runter in die Küche gegangen und spricht jetzt etwas mit Bulma. Denn sie kann einiges nicht verstehen und möchte gerne mehr erfahren.

So fragt sie vorsichtig: „Bulma?“

Bulma dreht sich zu Videl und meint: „Ja?“

Videl unsicher: „Kann ich Dir bei was helfen?“

Bulma erstaunt: „Ähm, ja. Decke mal eben den Tisch für uns alle.“

Videl lächelt und macht es, sagt dabei: „Was gerade zwischen Geta und Gohan im Wohnzimmer war, konnte ich bis oben hören. Und find dies doch heftig. Besonders fand

ich es doch etwas übertrieben, wie sie sich da angeknurrt und angegrollt haben. Auch wenn ich durch die andere Sprache nicht verstand, worum es ging. Was meinst Du?“

Bulma meint dadrauf: „Da halten wir uns besser raus, denn wir kennen zu wenig von Ihren Grundverhalten bei einer Diskussion, oder bei einem Streit.“

Während Bulma das sagt, kommt Vegeta zu Küche und lehnt sich an die offene Küchentüre und hört mehr unfreiwillig das Gespräch der beiden Frauen mit.

Videl ruhig weiter: „Mhm, ist Geta öfter so?“

Bulma ruhig: „Kommt drauf an um was es geht. Eigentlich, seit dem er fest mit Kakarott zusammen ist, ist er eigentlich ruhiger geworden. Doch muss er auch auf seine, ich sag mal so, Herde aufpassen und achtgeben, er ist Ja der Rudelführer. Dadurch das er der Prinz ist. Und da kann es auch mal sein, das er auch mal härter wird. Zum Mal er sich ja auch noch etwas Respekt vor den anderen verschaffen muss. Sonst hört vielleicht Gohan gar nicht mehr, was ich zwar nicht glaub, da Chichi ihn sehr streng erzogen hat, aber wer weiß.“

Videl dreht sich zu Bulma und sagt: „Mir fällt es sehr auf, das Du mehr über sie sprichst, als wenn sie Tiere wären, aber sie sehen doch wie wir Menschen aus, wie kannst Du Ihre verhalten, da mehr zu den Tieren zählen?“

Bulma erklärend: „Videl, sei nicht naiv. Weißt du wie viel Kraft alleine der kleine Taro jetzt schon hat. Er ist erst mal gerade zwei. Und hat eine Kraft, er hat letzte Tage mal so eben mein Eisenstange die ich mir besorgt habe, mal eben wie nichts umgebogen. Jetzt habe ich anstelle einer geraden Eisenstange ein U daraus geformt bekommen. Gut Geta hat sie mal eben wieder nach dem Taro im Bett war, wieder gerade gebogen, aber man schafft es normalerweise nur, wenn das Eisen heiß ist, aber nicht im kalten zustand. Zusätzlich fängt Geta langsam mit dem Training des Kleinen an. Jeden Tag eine halbe Stunde. Und du darfst nicht vergessen, sie haben einen hohen Anteil an Oozaru in sich. Das kommt ja auch noch mal dazu. Deswegen auch das mit dem Tier in ihnen.“

Videl schaut erstaunt zu Bulma und erstaunt meint sie: „Bulma, du willst mir doch nicht wirklich weiß machen. Das ein kleines Kind von zwei Jahren, dir mal so eben eine dicke Eisenstange verbogen hat. Die du neu besorgt hast. Der kleine süße Taro, der vorhin noch mit Gohan so vorsichtig und liebevoll geschmust hat?“

Bulma nickt. Im Laufstall macht sich jetzt Tobian bemerkbar, er hat Hunger.

Bulma ruhig: „Ist ja gut, du bekommst gleich auch dein Essen. Wenn wir alle am Tisch sitzen, bekommst Du auch dein Essen, versprochen.“

Videl lächelt und meint: „Tobian ist auch ein ganz süßer, aber wohl doch anders als Taro oder?“ Bulma ruhig: „Ganz anders, sie sind Grundlegen verschieden. Schon allein von der Rasse. Taro ist ein Vollblütiger Saiyajin, wo bei Tobian, ein Mensch ist und da sind schon die Unterschiede. Taro hältst du nicht im Laufstall. (lachend) Geta hat es mal ausprobiert, nach etwa 15 Minuten hatten wir mal einen Laufstall, da war Trunks Kami sei danke, etwas umgänglicher.“

Videl lachend: „Was? Erzähl!“

Bulma lächelnd: „Also. Ich hatte ja noch den alten Laufstall von unserem Trunks, denn haben wir wieder aufgebaut und haben Taro der 9 Monate war, da rein gesetzt. Mit dem Ergebnis das er die ersten zwei Minuten sich das ganze angeschaut hat. Danach fing er leicht an den Gitterstäben zu rütteln an. Tat sich nichts. Da dachte ich schon, er gibt auf, doch an Getas Gesichtsausdruck konnte ich lesen, das da wohl noch was folgen würde. Kaum hatte ich den Gedanken gedacht, schon fing der Kleine an, kleine Energiekugeln zu formen und damit gegen die Stäbe zu schmeißen. Das brachte es nicht wirklich, danach nahm er sie in die Hand und Zog einmal richtig.

Auf einmal waren alle Stäbe hinüber.“

Videl stellte sich das vor, wie Taro an diese Stäbe am rütteln ist und erst nichts passiert und dann doch. Darauf muss auch sie herzhaft lachen, wie Bulma.

Nach einigen Minuten meint Videl lachend: „Und Geta hat nichts gesagt oder gemacht?“

Bulma lachend: „Nein, aber ich weiß auch bis heute nicht, wieso er nichts dagegen gemacht, oder gesagt hatte.“

Da kann Vegeta nicht mehr ruhig bleiben, lächelt und meint ruhig: „Ganz einfach. Saiyajins lassen sich nicht einsperren. Ich wollte wissen, ob seine Natürliche Instinkte da sind. Und Ja, er hat alle seine Natürlichen Saiyajin Instinkte und somit kann ich Ihn auch genau wie ein Saiyajin erziehen, ohne Wenn und Aber. Und das er nicht im Laufstall bleibt, war mir von vorne rein klar!“

Bulma und Videl gleichzeitig schreiend:„ AAAHHHH, Vegeta! (ruhiger) Seid wann stehst Du schon da?“

Vegeta grinsend: „Lange genug, und (normal schauend) Videl. Wenn ich Gohan nicht etwas in die Schranken weise als Prinz, kann Ihm Irgendwann keiner mehr was sagen und das darf nicht passieren. So wie ich das jetzt gemacht habe, war es noch harmlos. Mein Vater ist mal hingegangen, weil ich Ihn mal sehr stark angeknurrt habe, weil mir was nicht gepasst hat. Ist er hingegangen und hat mich in einen Kampf verwickelt, den ich nicht gewinnen konnte, seid dem war ich vorsichtig wie ich mich meinem Vater über gab, ließ mir aber auch nicht alles gefallen. Musste trotzdem zu Freezer, na ja, ist Vergangenheit, ändern lässt sie sich ehe nicht.“

Videl meint darauf: „Ich finde trotzdem hast du etwas zu hart reagiert.“

Geta ruhig: „Videl, unsere Regeln und leben ist Dir nicht ganz klar, also Urteile bitte nicht drüber, bis du unsere zusammen leben verstehst. OK?“

Videl nickt verstehend, aber ist auch etwas enttäuscht, das Geta nicht wenigstens etwas ihr Recht gibt. Oder denkt sie da etwas zu sehr wie ein Mensch und nicht wie ein Tier.

Darauf weist sie keine Antwort. Aus diesem Grunde deckt sie weiter den Tisch.
 

Dyunica



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