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Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

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Kapi 4 Überarbeitet

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betonnt etwas

«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen

»Text» Gedanken für sich
 

S. = Saiyajinisch

N. = Namekianisch

Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,

Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch
 


 

Kapi 4
 

Die Freunde die nicht wissen, warum Geta und Goku so plötzlich die Runde verlassen haben, schauen Bulma fragend an. Sie schweigt sich aus und meint nach ein paar Minuten ruhiger: „Da Vegeta und Goku nicht mehr da sind, würde ich sagen, macht Nadja noch mal, oder?“

Alle nicken.

Sie dreht, die Flasche hält nach ein paar Umdrehungen bei Gohan.

Gohan wählt Wahrheit.

Nadja neugierig ruhig: „Gohan, wir sind alle neugierig was Geta zu Goku sagte. Was war Punkt drei genau? Übersetzt uns es bitte.“

Gohan ruhig, dennoch bestimmt: „Wenn Vater und Vegeta es gewollt hätten, dass alle Punkt drei mitbekommen, dann hätten sie nicht explizit die andere Sprache gewählt. Somit dürfen die, die Sprache können, sie nicht übersetzen.

Somit frage was anderes. Wenn nicht, dann drehe ich die Flasche.“

Nadja beleidigt: „Das ist aber Unfair. Findest du nicht?“

Gohan schüttelt den Kopf und antwortet ruhig: „Nein. Es hat immer Gründe, warum er was verschweigt.“

Nadja eingeschnappt: „Das ist doch nur ein Spiel. Also kann man doch ehrlich sein und in unsere Sprache sprechen, oder? Was mein ihr anderen?“

Einige der Freunde die, die Sprache nicht können, geben ihr recht oder nicken zustimmend.

Gohan grollend: „Sie waren ehrlich. Das Spiel ist auch bei Ihnen fair gelaufen. Nur das Ihre Maßstäbe höher waren, als wie bei uns. Das ist alles, und das was Vegeta von seinem Koi möchte, geht keinem was an. So finde ich das und würde es auch so machen. (sehr bestimmend und betonnt) Und jetzt Ende. (normal) Hast du eine andere Frage, (mit Nachdruck) ja oder nein?“

Krilin ruhig: „Gohan. Wenn man was vor hat, was den anderen nichts angeht, dann nimmt man es bei einer so großen Gruppe nicht, oder man spielt fair mit. So das alle alles verstehen, und nicht so wie die beiden es machten.“

Gohan knurrt nur noch tief drohend, denn für ihn ist das Gespräch beendet.

Einige sehen darauf Gohan fragend bis erstaunt an, andere wollen noch was dazu fragen. Da schüttelt Bulma nur abwehrend den Kopf. Denn sie weiß, wenn sie nicht aufhören, Gohan zu löchern, dann wird er Richtig sauer, und das ist nicht so gut. Auf Bulmas Kopfschütteln werden auf die Fragen die sie noch haben verzichtet.
 

Auch Nadia gibt enttäuscht auf und fragt: „Dann was anderes. Wann hattest Du deinen ersten Sex?“

Gohan überrascht, sagt überlegend: „Oh. Mhm, das war mit 15 Jahren. Da habe ich mich das erste mal gepaart, mit Piccolo.“

Danach dreht er die Flasche, die sehr schnell sich dreht und einige Zeit braucht, bis sie zum stehen kommt. Sie hält bei Nadia.

Sie wählt auch Wahrheit.

Gohan fragt ruhig retour: „Wann hast Du dich das erste mal mit jemanden gepaart?“

Nadja verwundert fragt: „Gepaart?“

Bulma ruhig, sagt erklärend: „Er meint Sex.“

Da schaut Nadia fragend Gohan an, denn diese Wörter die, die Saiyajins zum Teil benutzen, werden bei Tieren verwendet. Aber doch nicht bei den Menschen!

Gohan meint ruhig: „Bei uns heißt es Paaren.“

Nadja antwortet darauf ruhig: „Ich hatte mit 17 das erste mal Sex, mit einem Jungen.“

Nadja dreht und Sie trifft jetzt Trunks.

Doch bevor sie fragen konnte, sagte Trunks belehrend: „Was mein Vater und sein Koi besprochen haben, brauchst du bei uns nicht versuchen raus zu bekommen. Wir sagen alle drei nichts!“

Nadja etwas enttäuscht fragt:„ Was bedeutet diese Bissstelle bei euch sechs?“

Trunks ruhig fragend: «Soll ich Gohan?«

Gohan nickt.

Trunks erklärt es noch mal ruhig, da wohl einige bei der Aufregung vorhin, es nicht richtig verstanden haben. : „Es zeichnet aus, das wir vergeben sind. Das wir in einem Gefährtenbund sind, heißt, wir haben unseren festen Partner, ähnelt eurer verheiratet sein, nur das wir keine Ringe Tauschen, sondern uns gegenseitig an einer bestimmten Stelle mit unseren Fängen beißen.“ Und lässt seine hervor kommen, wo einige sich doch erschrecken. Nach einigen Minuten zieht er sie wieder ein und dreht dabei die Flasche, sie trifft Krilin.

Krilin wählt Wahl.

Trunks lächelt und sagt: „So du hast dir Wahl ausgesucht. (Krilin schluckt und denkt: „Was mag jetzt kommen? Oh weh!“)

Eins, ein Kamehame ha.

Zwei, ein Energie Diskus.

Drei, eine Kata Übung, die ich dir vor mache.“

Trunks lächelt immer noch. Krilin schluckt, entscheidet sich fürs Kamehameha.

Wo er seine Aufgabe beendet hat, dreht er die Flasche und es trifft Yamchu.

Yamchu wählt Wahrheit.

Krilin will gerade fragen, da rast eine enorme Energiewelle durch die Luft.

Gohan hebt seine Nase, und Wittert, dann sagt er lächelnd: „Keine Panik, alles in Ordnung, das waren nur Geta und mein Vater.“

Trunks erstaunt S.: „Was so eine heftige Energiewelle?“

Gohan ruhig S.: „Sie sind im SSJ 3 Status gekommen. Vergiss nicht, sie haben sich gepaart.“

Trunks schluckt und fragt unruhig S.: „Ist das normal bei uns, das dann auch Energiewellen erzeugt werden?“

Gohan erklärt ruhig S.: „Das ist bei uns sehr normal sogar. Denn sowohl im Kampf, als auch beim Paaren bauen wir doch unsere Energien auf, und Irgendwo müssen diese Überschüssigen Energien ja auch hin. Wir erhöhen doch da bei unseren Ki, und das kannst Du in dem Moment auch nicht Kontrollieren. Das weiß ich aus Erfahrung Trunks. Wenn ich mit meinem Koi mich Paare, dann ist das bei mir nicht anders, nur nicht ganz so heftig, wie bei denn beiden.“

Trunks schaut Gohan erstaunt an, und nickt nur noch.

Gohan ruhig erinnernd: „Krilin wolltest Du nicht Yamchu was fragen?“

Krilin erinnernd: „Ach ja. Welche Kampftechnik bevorzugst Du?“

Yamchu antwortet ruhig: „Die Wolfstechnik.“

Yamchu dreht, er bekommt Gohan, der knurrt einmal leise. Er wählt Wahrheit.

Yamchu fragt neugierig: „Welche Kampftechnik mit Ki, hast Du zuerst gelernt?“

Gohan lächelt seinen Koi an und sagt dabei: „Das ist einfach. Die von meinen Mentor. Der Dämonen Blitz.“

Yamchu ist überrascht, aber nicht nur er, sondern auch die anderen Kämpfer die dies nicht wussten. Denn sie sind davon aus gegangen, das Gohan das Kamehame ha, als erstes gelernt hatte. Aber nicht, das von Picollo.

Gohan dreht, die Flasche bleibt bei seinem Koi stehen.

Piccolo wählt Wahl.

Gohan grinst, er sagt schelmisch:

„Erste, eine schöne Massage.

Zweite, ein schönes Bad.

Auf Namekianisch, das dritte, wir paaren uns.“

Picco überlegend N.: „Mhm. Fangfrage. Was hältst du erst von einem Bad, dann von einer Massage und zum krönenden Abschluss eine entspanntes paaren.“

Gohan leckt sich lüstern die Lippen und schnurrt N.: „Ja, bin dabei.“

Bulma lauernd, da sie eine Falle wittert: „Was war das denn jetzt. Ich glaubst ja nicht. Gohan, was war drei. In unsere Sprache.“

Gohan ruhig: „Wir kommen später noch mal zu euch. Wir haben jetzt erst mal was schöneres vor. Bis dann.“

Bulma sauer: „Und was, wenn man fragen darf.“

Gohan geht ganz dicht an Ihr Ohr und sagt flüsternd: „Paaren.“ und geht mit seinem Koi.

Bulma schreit sauer: „Das ist doch jetzt nicht wahr. GOHAN!“

Dende lachend: „Tja Bulma. Da haben dich drei Saiyajins und ein Namekianer, wohl Ausgetrickst.

Satz mit X, wahr wohl nix.“

Bulma frustriert und sauer: „Dende fang Du nicht auch noch an. So was darf doch nicht wahr sein. Das glaub ich jetzt nicht! (ruhiger) Yamchu mach Du bitte weiter.“
 

So wird weitergespielt, viele Aufgaben gestellt und auch fragen beantwortet. Nach ca. zwei Stunden rasen noch mal zwei Energiewellen durch die Luft. Trunks lacht jetzt auf und Goten grinst sich eins. Denn beide wissen genau was da abgegangen ist. Ausfragen darüber lassen sie sich nicht. So wird weiter gespielt und nach noch mal eine gute Stunde später erscheinen auch Gohan und Picco wieder.
 

Bulma möchte denn beiden sofort was fragen, doch Trunks ist schneller und fragt S.: „Na Ihr beiden, war es schön?“

Gohan schnurrend ruhig S.: „Super. Mehr sage ich nicht.“

Gohan schnurrt tief und zufrieden, er ist gesättigt, aber nicht nur er, auch Picco kann eine Zufriedenheit ansehen, denn auch er ist ungewöhnlich entspannt.

Trunks und Goten sind so weit noch nicht gegangen!

Das Flaschendreh geht bis spät in die Nacht weiter, wo auch Picco und Gohan jetzt noch mit spielen. Bei einigen Aufgaben die, die beiden den anderen geben, haben die anderen ganz schön dran zu knabbern, aber auch die beiden geben sich gegenseitig so manches mal Aufgaben, wo es eine richtig Herausforderung ist. Dennoch macht es allen spaß.

Als sie merken das es weit nach Mitternacht ist, gehen langsam alle nach Haus. Bis auf Gohan und Piccolo.
 

Sie gehen in die Küche, wo Gohan zu Bulma ruhig sagt: „Bulma. Sei ehrlich, mein Vater ist doch was besonderes. Ich meine jetzt nicht seine Abstammung, sondern von seinem Körper her?“

Bulma schaut zu Gohan und nickt vorsichtig.

Gohan unruhiger: „Was?“

Sie erzählt Ihm es und er lässt sich daraufhin Untersuchen.

Sie stellt fest, dass er die gleiche Fähigkeit hat, wie sein Vater.

Gohan ist unsicher und fragt Piccolo, ob sie hier für diese Nacht schlafen könnten, damit er sich Rat bei dem Prinzen und auch seinem Vater holen kann. Wo Piccolo nichts gegen hat.
 

Am späten Morgen kommen Geta und Kakarott in die Küche und sind erstaunt, dass Gohan und Picco noch da sind. Sie wünschen sich gegenseitig allen ein Guten Morgen und setzen sich dabei an den Tisch.
 

Gohan fragt unsicher: „Vegeta, kann ich dich was fragen?“

Geta ruhig: „Fragen ja, ob ich eine Antwort gebe, ist was anderes.“

Gohan unruhig weiter: „Paps ist trächtig, oder?“

In dem Moment schaut Geta strafend zu Bulma. Die darauf hin Schuldbewusst nach unten schaut. Geta lässt ein leises knurren aus seiner Kehle entweichen, denn das sollte sie für sich behalten und dieses hatte sie nicht getan.

Da Gohan gesehen und gehört hat, wie Geta sich Bulma gegenüber verhält, begreift er sofort, was hier los ist und spricht etwas ruhiger weiter: „Vegeta. Du bist es, der mich darauf gebracht hat! Zudem war mein Vater schon mal trächtig. Wo der Arzt bei meinen Eltern´s Haus war, hatte Papa es mir gesagt gehabt, das er da trächtig war.“

Geta schaut jetzt Gohan fragend an, was er nicht merkt ist, dass seine Hand wieder unbewusst zum Bauch von seinem Koi geht.

Das sieht Gohan und zeigt auf die Hand von Geta. Geta versteht, sein Handeln ist es, was sie verraten hat. Aber auch durch die Situation damals.

Bevor Geta was sagen kann, spricht Gohan ruhig weiter: „Vegeta, ich habe mich gestern Abend von Bulma Untersuchen lassen. Dabei ist raus gekommen, das ich diese Fähigkeit auch habe. Frage. Worauf muss ich achten, damit ich nicht trächtig werde. Kann ich immer trächtig werden, oder passiert das nur, wenn ich in Hitze bin? Passiert es schon bei der ersten Hitze, oder?

Vegeta, Prinz der Saiyajins, bitte hilf mir.“ Und schaut Geta Hilfe suchend an.

Vegeta überlegt kurz und sagt dann: „Gohan, warst Du schon in deiner ersten Hitze?“

Gohan überlegt und sagt dann, nein.

Vegeta ruhig weiter: „Bei deiner ersten Hitze, die du bekommen wirst, kannst du nicht trächtig werden, doch jede weitere kann dazu führen, dass du Trächtig werden kannst. Bei uns auf Vegeta Sei hatten wir ein Medikament, was die Empfängnisbereitschaft Verhinderte, doch hier gibt es sie nicht.

Deswegen weiß ich nicht, wie ich, es verhindern könnte das du Trächtig wirst.“

Bulma ruhig: „Wir benutzen Kondome um zu verhindern das sich Geschlechtskrankheiten untereinander verbreiten und auch ungewollte Schwangerschaften verhindern wir so. Dazu nehmen wir Frauen die Pille, um nicht Schwanger zu werden.“

Geta zieht eine Augenbraue hoch und meint dann aber dennoch ruhig, dabei skeptisch: „Wie war das, wo wir beide das benutzt haben. Erinnere dich bitte mal. Da warst du selber erstaunt. Ganz neben bei war da Trunks entstanden. Frage beantwortet, oder?“

Bulma überlegt und erinnert sich wieder daran: *Stimmt, wir hatten ein Kondom benutzt. Das war durch die Samenflüssigkeit aufgelöst, da wo die dran kam, da diese sich mit diesem Gummi sich nicht vertrug. Später hatte ich noch ein paar versuche gemacht und festgestellt, das Saiyajins eine etwas andere Samenflüssigkeit haben, die sich mit diesem Gummi Material nicht Verträgt. Aber auch, das der Druck, mit dem die Samenflüssigkeit kommt, das Kondom zusätzlich vorher schon etwas verrutschen lies. Tja, so scheidet meine Idee aus. Aber halt, vielleicht die andere nicht. Ich werde es vorschlagen.*

Bulma ruhig weiter: „Was ist, wenn ich so was Ähnliches entwickle, das man während der Hitze bekommt und damit die Empfängnis Blockt?“

Geta überlegt, meint aber dann: „Problem ist, das Gohan kein Vollblut ist. Du musst es genau auf Ihn abstimmen, sonst bekommt er trotzdem Nachwuchs.

Oder Nebenwirkungen.“

Kakarott ruhig meint: „Shenlong, kann der uns nicht so was besorgen?“

Vegeta nachdenklich: „Das wäre eine Möglichkeit.“
 

Nach dem Frühstück, gehen sie auf die Suche nach den Dragon Balls. Dazu nehmen sie Bulmas Radar mit. Innerhalb von ca. 12 Stunden haben sie die Kugeln beisammen, was ja nicht schwierig war. Besonders freut es Goku, das er mal wieder die Kugel mit den vier Sternen in den Händen hält, denn diese ist von seinem Großvater.

Sie legen die sieben goldenen Bälle vor der CC. auf den Boden.

Und Karott sagt ruhig: „Heiliger Drache Shenlong erscheine und erfüll uns einen Wunsch.“

Es wird dunkel, dabei erscheinen viele Blitze und der riesen große Drache erscheint vor ihren Augen und sagt laut und deutlich, aber ruhig: „Ihr habt alle Kugeln beisammen. Ihr habt zwei Wünsche.“

Vegeta spricht seinen Wunsch aus.

Der Drache überlegt und meint ruhig: „Dieser Wunsch wird schwierig, da es diesen Planten und die Bewohner nicht mehr gibt und somit ich nicht genau weiß, ob das was ich euch gebe richtig ist. Aber ich werde mein Möglichstes tun, um deinen Wunsch zu erfüllen Vegeta.“ Vegeta wartet ab und plötzlich steht eine Kiste mit dem Gewünschten Medikament vor Vegetas Füßen. Vegeta ruhig: „Danke heiliger Drache. Das war alles was wir wollten.“

Der Drache ruhig: „So sei es. Ein halbes Jahr könnt ihr euch nichts mehr Wünschen. Erst dann steht euch der eine Wunsch noch Zuverfügung. Nicht mehr. Bis auf bald.“ Verneigt sich noch mal und verschwindet mit einem genauso vielen Blitzen und Donnern. Danach gehen die Kugeln in die Luft, werden zu Stein und verteilen sich wieder auf die ganze Erde. Jetzt kann man die Kugeln mit dem Radar von Bulma nicht mehr ausfindig machen, und das für ein halbes Jahr.
 

Vegeta und die anderen schauen sich an und lächeln, danach gibt Geta Bulma eine Ampulle von diesem Medikament und meint ruhig zu ihr: „Bitte ermittle die Inhaltsstoffe und entwickle eins auf die heutige Zeit abgestimmtes Medikament, was genauso gut wirkt. Ich traue diesem Medikament nicht ganz. Denn, bei uns gab es auch Fälle, wo einige Saiyajins nach der häufigen Einnahme nicht mehr trächtig werden konnten. Und schau auch bitte nach, ob da vielleicht ein Art Gift bei sein könnte.“

Bulma schaut Geta fragend an. Dieser schaut sie bittend an, wo drauf sie in ihr Labor geht und Analysiert dieses Medikament.
 

So gehen alle ihre Wege, Picco und Gohan in den Palast.

Geta und Karott in den GR um etwas zutrainieren, aber ohne GRv.
 

Bulma hat bis zum Abend einige Wirkstoffe von diesem Medikament heraus bekommen. Bei einer dieser Wirkstoffe dreht sie sich im Kreis, da sie nicht weiß, ist der dafür da, um die Trächtigkeit zu verhindern, oder ist das ein Art Gift, was den Körper schädigt. Sie möchte sich in den nächsten Tagen ein Totes Affenweibchen bringen lassen, wo sie schauen kann, was mit der Gebärmutter passiert, wenn sie diese an verschiedenen stellen anwendet, um heraus zu bekommen, ob das ein Gift ist, oder nicht.

Auch versteht sie im Moment auch noch nicht, in wie weit diese Wirkstoffe zusammen wirken. Und so weiter. So sind noch sehr viele Fragen zu beantworten, was sie versuchen wird.
 

Am Abend treffen sie sich alle wieder in der Küche, wo sie die Ergebnisse Geta und Karott mitteilt. Darauf erklärt sich ihr Vater bereit ihr zu helfen. Sie wollen Morgen früh weiter machen. Geta wartet ab, was draus wird und isst ruhig weiter. Auch die anderen essen in ruhe weiter.
 

So sind insgesamt jetzt 4 Monate vergangen, seid Karotts Empfängnis.
 

Bulma hat mittlerweile Gohan, Goten und Trunks Blut Untersucht und heraus bekommen, das sie alle drei nur 2% Menschlich sind. Der Rest ist Saiyajins Blut.

Sie und ihr Vater sind verwundert, denn das soviel Saiyajin Blut bei den drei Kindern ist, ist ungewöhnlich, denn eigentlich müsste bei ihnen mehr Menschliches Blut sein. Aber dies ist nicht so, trotz das sie und Chichi ganz normale Menschen sind. Seltsam, noch mehr Rätsel.
 

Auch hat sie Mittlerweile die gesamte Zusammenstellung des Medikaments raus bekommen und festgestellt das Gohan es so wie es ist nehmen kann. Da die 2 % Menschlichkeit bei diesem Medikament keine Rolle spielen. Bei 6% wäre es schon schwerer. Aber nicht bei 2%.
 

Am Morgen wacht Kakarott auf und Ihm ist wieder Übel. Er geht Richtung Bad, wo er die nächste halbe bis dreiviertel Stunde nicht mehr raus kommt.

Nach dem er frischt geduscht ist, zieht er sich was über und geht ins Wohnzimmer, wo sein Koi sitzt und am Überlegen ist.

Was?

Über das Medikament, denn er macht sich etwas sorgen. Aber zeigt es seinem Koi nicht. Erschreckt sich wohl etwas, als Karott sich bei ihm einkuschelt und schmust, da Geta damit nicht gerechnet hatte. Sie lassen sich in einen tiefen Kuss fallen.

Dabei geht Geta über den mittlerweile sichtbaren Bauch seines Kois. Er verwöhnt sein Koi mit vielen Streicheleien. Dabei Schnurren beide sehr liebevoll und ruhig.

Gegen Mittag stehen beide auf und gehen nach unten in die Küche. Dort treffen sie Gohan, der nicht gerade Glücklich aussieht.

Geta grinst und witterte schon, was Sache ist. Denn Gohan kommt in seine erste Hitze, was auch einige Änderungen mit sich bringen. Was sehr natürlich ist.

Als Gohan sein Vater mit Geta sieht, sagt er unruhig: „Vegeta, ich fühle mich seltsam. Kannst Du mir sagen, woran es liegt?“

Geta nickt und meint ruhig: „Du bekommst deine erste Hitze. Die ersten Anzeichen sind da. Deine Witterung hat sich schon etwas geändert und auch deine Körpertemperatur dürfte etwas erhöht sein. Trächtig kannst du noch nicht werden.“

Gohan entweicht ein leises resignierendes knurren, denn das er jetzt die bekommt, findet er gar nicht gut.

Geta beruhigend: „Gohan, sei nicht resigniert. Es ist gar nicht so schlimm.

Im Moment meinst du nur, das es schlimm ist, da du etwas überfordert bist. Dein Körper ändert sich etwas und du hast den drang dich zu paaren, was sehr normal ist. Sei ganz unbesorgt. Es wird nichts anderes passieren, als das was du schon seid einiger Zeit mit Piccolo machst. Also ganz ruhig. Bei deiner zweiten Hitze wirst du ruhiger sein.

(denkt: »Hoffe ich!»)

Wir, Kakarott und ich haben es bis jetzt auch immer geschafft.

Zudem hast Du doch einen wunderbaren Koi, oder nicht?“

Gohan ruhiger: „Schon, aber ich habe trotz allem Angst Geta. Das ist so seltsam. Mein Körper fühlt sich etwas anders an. Und noch mehr.“ Und zittert etwas.

Geta geht vorsichtig etwas näher zu Gohan und möchte ihn in den Arm nehmen, um ihn zu beruhigen, da er sieht, das Gohan am zittern ist. Doch in dem Moment knurrt Gohan sehr gefährlich, worauf Geta wieder abstand nimmt und leise schnurrt. Um zu zeigen, das alles in Ordnung ist und er es annimmt, das Gohan nicht von ihm berührt werden möchte. Sagt dabei ganz ruhig: „Mach Dir keine Sorgen. In ein paar Tagen geht es dir besser. Es ist nichts schlimmes. Glaube mir.“

Gohan ruhiger: „Müssen wir etwas beachten, während der Hitze?"

Geta beruhigend: „Nein. Einzige, ist. Das du wesentlich mehr Lust aufs paaren hast. Vielleicht wirst du während des paarens etwas wilder. Aber ansonsten. Nein. Nicht das ich jetzt wüsste."

Gohan besorgt: „Wie wilder. In form von Aggressiv, oder wie?"

Geta beruhigend: „Nein. Das hat mit der Aggression nichts zutun. An sich, während des paarens, wirst du an sich wilder, im Nest\Bett."

Gohan ruhiger: „Also eigentlich so wie immer?"

Geta nickt. Gohan beruhigt: „Danke Geta."

Geta ruhig: „Bitte. Wir sind da, wenn was ist. Melde dich dann bitte.“

Gohan nickt und ist erleichtert und froh, das er sich immer bei seinem Vater und Geta Rat holen kann. Er fliegt beruhigter zum Palast.
 

Kakarott ruhig, dennoch mit einem gewissen bedenken S.: „Mhm, also wird mein älterer Sohn jetzt nach Saiyajin Recht erwachsen.“

Geta nickt und lächelt beruhigen. Meint aber dann noch S.: „Ja mein Koi, aber auch unabhängiger. Dieses bleibt nicht aus.“

Karott stöhnt leise und meint dann: „Da kann mir ja noch einiges bevor stehen mit ihm. Na ich werde ihm mehr Freiheit lassen und hoffe, das er keinen Kampf anfangen wird.“

Geta ruhig: „Das wird er nicht, wenn du ihn jetzt nicht anfängst ein zu engen. Er braucht einen gewissen Freiraum. Denn wir ihm auch geben werden. Aber immer noch drauf achten, das er sich nicht zu viel raus nimmt. Aber das werden wir dann sehen, wenn es so weit ist.“

Kakarott nickt.
 

Damit ist für beiden dieses Gespräch abgehackt und besprechen, was sie heute machen wollen. Denn ihnen ist langweilig.

Kakarott fragend: «Was machen wir heute, außer das ich meine Kata-Übungen mache?«

Geta ruhig: «In den Wald zum großen See, dort können wir schwimmen, da es eine heiße Quelle dort gibt.«

Kakarott fängt an zu schnurren, denn diese Idee gefällt ihm sehr.

Gesagt getan, nach dem essen gehen sie zum See.

Dort angekommen, legen sie sich in die heiße Quelle und lassen es sich dort gut gehen.

Ganz unerwartet zuckt plötzlich Kakarott zusammen, und legt seine Hand auf die Wölbung, und merkt noch mehr, dass das Junge sich bewegt. Er freut sich, die ersten Bewegungen und fängt zufrieden zu schnurren an. Dieses verhalten von Karott bleibt Geta nicht verborgen und er fragt besorgt: „Was ist, mein Koi?“

Kakarott antwortet nicht, sondern nimmt die Hand von Geta und legt sie auf seinen Bauch. Geta spürt sofort die Bewegungen in dem Bauch von Kakarott und freut sich. Beide schnurren.

Nach einer weile fragt Geta: „Noch drei Monate und es ist so weit, mein Koi. Dann ist die Niederkunft unseres Kindes. Weißt Du schon was es wird, mein Süßer?“

Kakarott nickt und meint ruhig: „Ein Männchen.“ Und schaut Geta ganz süß an, worauf Geta nur noch strahlen kann und meint dann ruhig: „Mhm, wir bräuchten einen Namen für unseren Sohn. Was hältst Du von Vetaro, und rufen tun wir in Taro?“

Kakarotts Augen leuchten, denn dieser Name gefällt ihm sehr und meint ruhig: „Einverstanden, das ist ein sehr schöner Name für unser Nachwuchs. Ab jetzt heißt Du Vetaro und gerufen wirst du Taro. Unsere kleiner Prinz Taro.“

Beide Saiyajins schmusen und kuscheln in dem See.
 

Während dessen geht es Gohan immer seltsamer, er weiß mittlerweile nicht mehr wo hin. Er möchte am liebsten besprungen werden, aber auf der anderen Seite auch wieder nicht. Dann wieder doch, bis er es nicht mehr aushält und bei Picco anfängt zu betteln, das Picco sich doch mal um ihn kümmert, was der wiederum sehr gerne macht. So wird es nach einigen Stunden der Unschlüssigkeit, sehr heiß. Dende und Popo nehmen zusammen reiß aus. Sie gehen solange wo anders hin. Denn das ist ihnen doch zu viel des guten oder schlechten. Wie man es sehen möchte.
 

Gegen späten Abend gehen Karott und auch Geta wieder zur CC.

Das dort eine nicht so gute Überraschung für sie ist, wissen sie noch nicht, denn dann hätten sie sich es noch mal überlegt, zur CC. zu gehen.

Als sie an der Türe sind, merken sie erst die Aura von Chichi und ihrem Vater.

Darauf hin entweicht beiden ein leises grollen.

Sie gehen trotzdem rein, aber direkt nach ganz oben, ohne in die Küche oder auch ins Wohnzimmer zugehen.
 

Im Wohnzimmer sitzen Chichi und Ihr Vater mit Bulma und sind sich über belanglose Sachen am Unterhalten, während sie auf Goku warten.

Während des Gesprächs hört Bulma plötzlich die Eingangstüre und ein ganz leises grollen dringt an ihr Ohr. Und sie weiß, das sind die beiden Vollblut Saiyajins. Sie kann sich schon denken, das die beiden Saiyajins direkt in ihr Reich gehen und nicht erst noch wie sonst, sie begrüßen. Bleibt auch nicht aus, denn sie weiß auch, das die beiden Saiyajins die Aura von Chichi und ihrem Vater schon gespürt haben.

Zum ablenken fragt Bulma ruhig: „Möchtet ihr noch etwas trinken? Kaffee vielleicht, oder Tee? Wasser?“

Chichi ruhig: *Da war ein merkwürdiges Geräusch und wir werden nach etwas zutrinken gefragt. Da stimmt doch was nicht! Ich spiele mit und werde Bulma hinterher schleichen, da ich mich hier ja noch Auskenne, kann ich wenn ich weiß, was sie wirklich vor hat, wieder auf meinen Platz gehen.*

Chichi lächelt und meint ruhig: „Och ein Kaffee währe nett. (bestimmender) Nicht wahr Papa?“

Ihr Vater möchte erst beneinen, sagt aber dann: „Ähm, lieber ein Tee. Soviel Kaffee am Abend ist nicht so gut. Da schlafe ich wieder erst spät ein.“

Bulma ruhig: „Welchen Tee möchtest du denn?“

Der Rinderteufel meint ruhig: „Ein Kräutertee währe nicht schlecht. Danke.“

Bulma steht auf und geht in die Küche, wo sie Wasser für den Tee aufsetzt und auch die Kaffeemaschine einschaltet. Danach geht sie weiter nach oben, zu den beiden Saiyajins. Sie klopft an die Tür, es kommt ein „Herein“ von Geta.

Sie macht die Türe auf und sieht nur Geta im Wohnzimmer sitzen.

Da fragt sie ruhig: „Vegeta. Weist du, wo Goku ist?“

Geta ruhig: „Kakarott ist eben im Bad. Er kommt gleich wieder raus.“

Meint über Gedanken: «Koi, Bulma möchte etwas von Dir.«

Karott antwortet so ruhig wie er kann, über Gedanken: «Frage mal eben bitte, was sie möchte. Ich bin verhindert.«
 

Vegeta spricht ruhig zu Bulma: „Mein Koi ist gerade verhindert. Was möchtest Du von Ihm?“

Bulma verwundert: „Woher weist Du was er im Bad macht. Du sitzt doch hier mit mir im Wohnzimmer?“

Vegeta verdreht die Augen und sagt dennoch ruhig: „Gedanklich, wir können uns auch Gedanklich unterhalten! Egal wie weit weg wir von einander sind. Denn die Entfernung ist dafür nicht wichtig.“
 

Bulma erstaunt: „Aha. (ruhig weiter) Chichi ist da und möchte gerne mit Goku reden. Deswegen wollte ich mit Ihm sprechen. Was sie möchte hat sie mir nur ansatzweise gesagt.“

Geta ruhig zu seinem Koi: «Hast du das mitbekommen, meine Süßer?«

Kakarott leidlich: «Habe ich. Doch kann ich noch nicht rauskommen, denn meine Übelkeit ist noch nicht vorbei.«

Geta ruhig: «Mein armer Koi. Ich Dachte es wird langsam besser.«

Kakarott leidlich: «Habe ich auch gedacht, doch dieses ist leider nicht so.«

Vegeta kann über denn Link das Unwohlsein seines Kois spüren. Ihm tut es leid, das er so leidet. Doch ändern kann er es nicht. Obwohl er es gerne würde.
 

Vegeta ruhig: „Nhn, da muss sie wohl warten, bis mein Koi aus dem Bad kommt und wir runter. Denn zurzeit geht es Ihm alles andere als gut.“

Bulma schaut Geta fragend an, doch gibt er Ihr keine Antwort.
 

So warten sie beide auf Goku, der nach noch mal 40 Minuten frisch geduscht aus dem Bad kommt.

Vegeta geht auf Ihm zu und schnurrt zur Beruhigung. Da er weiß, dass das meistens Kakarott etwas beruhigt, zwar ist Kakarott deswegen nicht böse auf Geta, aber die Unruhe die Kakarott hat, merkt Geta schon. Auch schlängeln sie ihre Schweife immer wieder zusammen und wieder auseinander.

Angezogen hat Karott im Moment nur eine bequeme lange Hose. Denn ein frisches Shirt muss er erst eben ins Schlafzimmer, wo er aber im Moment nicht rein konnte, da Bulma ihn ja sprechen wollte. Daher fragt er Bulma ruhig: „Du wolltest mich sprechen? Weswegen genau?“ Bulma schaut auf Goku und sieht, wie rund er doch geworden ist. Sie meint ruhig: „Ähm, ja. Zwei Sachen. Ich würde Dich gerne heute Abend noch mal Untersuchen mit dem Ultraschal und Chichi ist mit Ihren Vater hier. Sie möchte mit Dir reden. Da Du ja nicht mehr zu Ihr gehst, möchte sie wissen, wann du wieder zurück kommst und wie es jetzt im allgemeinen weiter geht, mit euch beiden.“

Bei den Namen Chichi, entweicht Karott ein dunkles knurren, gepaart mit sehr dominantem Grollen. Sagt aber dennoch ruhiger: „Es geht gar nicht mehr mit Chichi und mir weiter. Ich bin mit Geta zusammen. Da gibt es für mich keine Diskussion mehr. Punkt. Ende. (sehr ruhig) Die Untersuchung können wir jetzt eben gerne machen, wenn Du es möchtest.“
 

Bulma schaut Goku fragend bis hin skeptisch an. Dann meint sie ernst: „Nach dem du mit Chichi gesprochen hast! Eher nicht!“
 

Goku ruhig, dennoch bestimmend: „Ich werde nicht mehr mit Ihr sprechen! Ende!“

Goku schaut danach Geta an.

Geta ruhig S.: „Um ein Gespräch mit Ihr, wirst Du nicht drum rum kommen, mein Koi.“

Kakarott schaut seinen Koi fragend, bis leidlich an, und meint dabei über Gedanken: «Gehst Du mit runter?«

Geta nickt und meint darauf: «Wenn du es möchtest, ja.«
 

Goku huscht eben ins Schlafzimmer und zieht sich dort etwas über und danach gehen sie alle Drei runter. Während sie runter gehen, kann man sehen, das es Goku sehr missfällt, das er mit ihr noch mal sprechen soll. Denn er knurrt immer wieder dunkel auf. Auch sein Schweif sträubt sich, und wirkt dadurch doppelt so dick. Seine ganze Körpersprache zeigt eine Abneigung. Was hier auch nicht ausbleibt.

Bulma geht unten in die Küche und holt da den Kaffee und den Tee. Danach gehen sie gemeinsam ins Wohnzimmer.

Keiner von ihnen drei hat mit bekommen, das Chichi Bulma gefolgt war und Chichi einiges gehört hat, was die drei gesprochen haben.

Chichi hat sich kurz bevor die Türe auf ging wieder nach Unten geschlichen und überlegt gerade auf ihren Platz, was das alles zu bedeuten hat. Sie Überlegt: »Warum muss Goku Ultraschal Untersuchungen haben. Auch wieso geht es Goku schlecht. Und was ist hier eigentlich los. Mhm, wann muss eine Frau zum Ultraschal bei einem Frauenarzt. (Erleuchtung) Bei einer Schwangerschaft, kann es sein, das Goku Schwanger ist. Aber dann ist die Frage, von wem und wie? (plötzlich entsetzt) Doch nicht etwa von diesem Prinzen.» Als sie die anderen reinkommen hört, versucht sie ihren Ärger runter zu schlucken und neutral aus zu sehen. Doch dies gelingt ihr nicht so wie sie es sich dachte. Dafür sind die Erkenntnisse zu entsetzlich.
 

Als Goku im Wohnzimmer kommt, kann er schon das Entsetze und auch saure Gesicht von Chichi sehen. Innerlich kann er sich jetzt schon denken, das dies kein Zuckerschlecken wird und dem entsprechend ist auch seine Körpersprache sehr abwehrend. Auf dem Motto, komm mir bloß nicht zu nah. Oder es passiert etwas.
 


 

Dyunica



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