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Sonnenrot und hell wie der Mond

NaruHina, (SasuSaku, InoShika)
von

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Liebe

Liebe
 

Ich hab immer gedacht dass die Zeit langsamer vergeht wenn man gerade schlechte Zeiten durchmacht, doch überraschender weise ist das Gegenteil der Fall. Die Zeit läuft davon.

Tag um Tag schlage ich mir um die Ohren, ich bin schrecklich viel unterwegs. Mal treffe ich mich mit meinem Vater, dann wieder mit Sasuke weil der glaubt unsere Scheinliebe müsse echt aussehen. Gerade sitze ich bei Hanabi im Zimmer. Sie kann wieder lachen. Sie redet wieder mit mir und immer wenn ich daran denke dass sie mich hassen könnte, kuschelt sie sich an mich und sagt mir dass sie mich lieb hat. Sie freut sich dass ich wieder öfter vorbeikomme. „... und heute haben wir im Unterricht Wurzelberechnung im Bruch angefangen. Das ist total schwer!“ Ich lächle sie an und streiche ihr übers Haar. „Wie läuft´s mit deinen Kampfsportstunden?“ Ihre Mine verfinstert sich. „Frag bloß nicht. Ich bin zwar gut, aber die Messlatte ist bei Sasuke zu hoch gelegt. Ich bin doch zig Jahre jünger als er! Wie soll ich da so gut sein?“ Überrascht ziehe ich meine Augenbrauen nach oben. „Er trainiert mit dir?“ Hanabi nickt. „Klar, jeden Donnerstag und Samstag. Obwohl er immer so abweisend ist, ist er doch nicht so streng wie mein Vater. Manchmal lobt er mich sogar!“ Dann zwinkert sie mich an. „Einen tollen Verlobten hast du dir da ausgesucht.“ Seufzend lächle ich sie an, doch als mein Lächeln verblasst, sieht mich Hanabi fragend an. „Was ist los?“

Was wäre wenn ich ihr erzählen würde wie es in meinem Herz aussieht? Was wäre wenn sie wüsste dass ich nicht Sasuke sondern Naruto liebe, dass ich sogar manchmal daran denke wie es wäre zusammen wegzulaufen. Doch die frage „Was wäre wenn“ erledigt sich ohnehin von allein. Naruto mag mich nicht so wie ich ihn. Obwohl er mich geküsst hat, obwohl er mich mit seinen Augen angesehen hat wie einen Schatz, es ist für ihn nichts als eine flüchtige Laune gewesen. Das rede ich mir ein. Das MUSS ich mir einreden. Auch wenn es nicht wirklich ins Bild passt dass er mich wieder so traurig angesehen hat als ich ihm meine Liebe gestanden habe. Innerlich raufe ich mir die Haare. Verdammt, ich muss echt aufhören immer noch irgendwelche Wunder zu erwarten. Auch wenn es mir schwer fällt, ich muss ihn ignorieren und meinen Wunsch einfach verschließen.

An diesem Nachmittag lachen wir über viele Dinge. Und obwohl mir immer wieder eine Frage auf der Zunge brennt, scheue ich mich davor sie auszusprechen. Also bleibt das wichtigste ungesagt und für mich fühlt sich diese Frage wie eine kleine Mauer an, die zwischen mir und meiner Schwester steht. Vater beendet den Besuch bei meiner Schwester, und ich weiß dass er selbst die Zeit die ich mit meiner Schwester verbringe auf die Minute kontrolliert. Ein düsterer Himmel begrüßt mich draußen und ich seufze bevor ich meine Füße in Bewegung setze um nach Hause zu kommen.
 

Auf dem Heimweg sehe ich gedankenverloren auf den Boden. Ich höre Musik auf meinem I Pod also nehme ich Gott sei dank nichts um mich herum wahr. Als ich den Briefkasten vor Narutos Haus in meinen Augenwinkeln sehe, zwinge ich mich nicht aufzusehen. Mann, ich müsste schneller gehen! Aber wenn ich jetzt anfange schneller zu gehen würde man merken dass ich... ich... Ach, ich weiß nicht! Ich schlucke und fange doch an schneller zu gehen. Nur noch ein paar Meter zu meiner Haustüre! Na los! Gott sei Dank. Geschafft. Ich verdränge die aufkommende Enttäuschung doch gerade als ich die Türe öffnen will, öffnet sie sich plötzlich von innen und ein mit Mehl bedeckter Naruto steht in meiner Türe. Grinsend mustert er mich. „Ah, Hinata! Ich wusste doch dass ich was gehört habe! Willkommen zu Hause!“

„Narutooooooooo, ich glaub der Kuchen verbrennt gerade!“ Inos Stimme hallt durch meine Küche und meine ohnehin schon großen Augen werden noch etwas größer als sich Ino neben ihn stellt. „Hinata! Hallo! Willkommen zurück!“ Sie tritt auf mich zu und umarmt mich, doch weil ich vor Überraschung wie gelähmt bin kann ich ihren Gruß nicht erwidern. „Komm rein, komm rein! Der Tee ist schon fertig!“ Sie zieht mich in meine Wohnung und Naruto schließt die Tür. „Alles ist schon hergerichtet, los setz dich!“ Ich gehe an den Tisch und setze mich auf ein Kissen. „Was... ist hier los?“ frage ich als sie den Teekessel aus der Küche bringt. Ino lacht auf und streicht mir durch die Haare. „Wir haben Tee und Kuchen für dich gemacht, Süße, das ist alles.“

„Ja, aber … warum?“ „Na hallo! Du hast nachmittags keine Zeit und in der Schule redest du nicht mehr mit uns. Da dachten wir uns wir überraschen dich mit einer Teeparty!“

„Das mit der Teeparty war übrigens meine Idee!“ Sakura kommt mit einem Tablett voll Kekse ins Wohnzimmer und stellt sie Augenzwinkernd auf den Tisch. „Hä?“ Naruto kommt mit dem Kochlöffel in der Hand ins Wohnzimmer gestürzt. „Das war meine Idee!“ Sakura mustert ihn angriffslustig. „Hör nicht auf ihn Hinata, die Party war meine Idee!“ Naruto lacht auf und sieht sie ebenso herausfordernd an. „Die Party vielleicht, aber der Tee war meine Idee!“ Während die beiden sich gegenseitig davon überzeugen, grunzt etwas auf der anderen Seite des Tisches. Eine Sekunde erscheint Shikamarus Kopf oberhalb der Tischplatte. „Warum ist es hier so laut?“ verschlafen gähnt er und kratzt sich am Kopf.

„W- Warum seid ihr hier?“ frage ich nocheinmal und alle verstummen. „Wir haben Tee gemacht und...“ Ich schüttle den Kopf und sehe Ino traurig an. „Warum seid ihr hier? Ich verstehe das nicht. Ich … Ihr müsst das nicht tun. Ich will nichts aus Mitleid haben, klar?“ Als Ino mich besorgt ansieht schweift mein Blick zu Sakura. „Ihr macht alles zunichte. Ich... Ich muss das allein schaffen...“ Als mein Blick Narutos trifft kullern Tränen über meine Wangen. „Ich darf euch nicht mehr sehen. Ihr dürft euch mit mir nicht abgeben. Bitte, es ist schon schwer genug.“ Ich lege einen Arm um meine Augen und lege meinen Kopf an meine Knie. „Hinata, du musst das nicht allein durchstehen...“ „DOCH!!“ schreie ich. „Doch das muss ich! Bitte versteht mich doch! Geht weg, macht es mir nicht noch schwerer. Bitte...“

„Papperlapapp, Hinata! Reiß dich zusammen, wir helfen dir dabei das durchzustehen! Du musst das nicht allein machen!“ Bei diesen Worten muss ich an die vergangenen Wochen denken. Der Tag nach dem Karaoke, wo Naruto mit mir reden wollte. Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl als ich ihn wegschickte. Eine Mischung aus Erleichterung und Verzweiflung. Die darauffolgenden Tage versuchte er es immer wieder, doch immer blockte ich ab. Obwohl ich gerne mit ihnen gegessen hätte versteckte ich mich auf dem Schulklo und aß mein Pausenbrot dort. Doch die Türen der Mädchentoilette hielten weder Ino noch Sakura davon ab mir gut zuzureden. Ich habe ihnen nicht geantwortet, egal was sie gesagt haben. Ich habe mich entschieden sie zu beschützen, vor der Macht meines Vaters, auch wenn ich dann allein bin. Auch wenn Sakura und Ino mich vergessen sollten, auch wenn Naruto irgendein Mädchen finden würde das er liebt.

Doch sie zu beschützen ist sehr viel schwerer als gedacht. Weil sie nicht aufgeben mich mit einem Lächeln anzureden, weil sie mir nicht erlauben wollen mich allein zu fühlen,... weil sie Überraschungsteepartys veranstalteten...
 

„Ich werde das nicht zulassen …“ schluchze ich und wische meine Tränen ab. Ich sehe zu Sakura auf. Sie sieht wütend aus. „WAS SOLL DAS HEIßEN?“ schreit sie mich an. „ICH LASSE DAS AUCH NICHT ZU!“ Ihre Augen füllen sich mit Tränen. „Oder denkst du wir wollen dass du das für uns tust? Wir wollen nicht dass du die Märtyrerin spielst! Wir wollen nur unsere Freundin!“

„Sakura.“ Zum ersten mal meldet sich Shikamaru zu Wort. „Wir können sie nicht zwingen unsere Freundin zu sein. Sie soll es selbst entscheiden. Willst du dass wir gehen, Hinata?“

Wenn ich jetzt nicke ist es das Ende unserer Freundschaft, oder? Ein schwerer Stein legt sich auf mein Herz als ich nichts sage. „Na schön! Wie du meinst!“ Sakura wischt sich ihre Tränen ab, stürmt aus dem Wohnzimmer und schnappt sich ihre Jacke.

„Ich werde nicht gehen!“ Für einen Moment scheint die Zeit still zu stehen. Dann sehen alle Naruto an. „Es ist mir Schnurz was du oder dein Vater dazu sagt Hinata, du sitzt vor mir und weinst, deswegen kann ich nicht wegsehen. Ich werde nicht gehen, bis du nicht mehr weinst.“ Mit dem Kochlöffel in der Hand und im Gesicht weiß vom Mehl setzt sich Naruto mir gegenüber an den Tisch. Er sieht mich eindringlich an doch ich weiche seinem Blick aus. „Lass sie doch, Naruto, ich habe genug von diesem Theater. Hinata, ich weiß nicht in welche Sackgasse du dich verlaufen hast, aber wach endlich auf. Du kannst nicht das Leid der ganzen Welt auf deine Schultern nehmen. Ab und zu muss man einfach mutig sein, sonst kommst man nicht raus.“ Mit diesen Worten dreht sich Sakura um und ein paar Augenblicke später höre ich die Haustüre. „Sakura...“ Ino sieht ihr besorgt nach, dann wendet sie sich an mich. „Sie hat recht Hinata.“ Sie kommt zu mir und umarmt mich. „Es wird alles wieder gut. Ich geh ihr nach, ich glaube sie ist einfach enttäuscht.“ Als sie auf den Gang stürmt und ihre Schuhe anzieht, hält sie noch einmal inne. „Hinata, auch wenn du denkst dass jetzt alle vorbei ist, es gibt immer helle und fröhliche Pfade in die Zukunft. Und ich bin mir sicher du schaffst es so einen zu finden!“ Dann lächelt sie mich nocheinmal an und zwinkert mir zu. „Das sagen übrigens auch die Karten. Bis später Süße!“ Dann winkt sie nocheinmal und eine Sekunde später ist sie auch hinter der Haustüre verschwunden. Ich schluchze und weitere Tränen kullern über meine Wangen. Sie... Sie sind solche wundervollen Menschen...Aber ich will sie beschützen, ich darf mich mit ihnen nicht mehr treffen, das ist schließlich Vaters Befehl. Gleich nach dem Karaokeabend hat er mich zu sich gerufen und mir nocheinmal eingetrichtert dass er sie alle zerstören könnte. Ich darf sie alle nicht mehr sehen... Weder Sakura, noch Ino, noch Shikamaru und auch nicht Naruto. Shikamaru seufzt neben mir und steht auch auf. „Tja, Hinata, ich kann dich nicht zwingen wieder Inos und Sakus Freundin zu sein, aber lass dir eins gesagt sein: Sie brauchen dich als Freundin, nicht als jemanden der sich für sie opfert. Für Ino wichtig zu werden ist für einen Menschen nicht leicht, aber du hast es geschafft. Wirf ihre Freundschaft nicht einfach über Bord, das würde sie sehr traurig machen. Viel trauriger als es dein Vater jemals hinbekommen würde.“ Als sich auch die Tür hinter ihm geschlossen hatte konnte ich nicht anders als laut zu weinen. Was soll ich nur tun? Ich weiß es nicht! Ich weiß es einfach nicht! Wenn ich mich dem Befehl meines Vaters widersetze dann wird er die Leben von ihnen, einer nach dem anderen zerstören, und sie werden meinetwegen nirgendwo einen Job finden können, oder auch nur eine Universität die sie aufnähme. Plötzlich spüre ich wie sich Arme um mich legen. Ich hatte vergessen, dass Naruto noch da ist. Er legt seine Arme um mich und ich versuche ihn wegzustoßen. „Hör auf Naruto... Bitte... Ich will nicht... Du kannst dir das Mitleid sparen... Bi-“

„Ich werde dich nicht loslassen. Und ich mache das nicht aus Mitleid.“

„Du machst es nicht aus Mitleid? Warum...?“ Ich sehe zu ihm auf und bin ein bisschen überrascht über seinen ernsten Gesichtsausdruck. Seine blauen Augen funkeln mich an, er lächelt nicht. „Hinata, ich glaube ich liebe dich...“

H- Hab ich mich gerade verhört? H- Hat er gesagt er...

„Ich weiß dass du Sasuke liebst, also kann ich verstehen wenn du mich nicht lieben kannst, aber ich werde an deiner Seite bleiben, ja?“
 

Mir ist schrecklich warm und mir liegen so viele Dinge auf dem Herzen. Er... Er liebt mich? Ich habe mich all die Jahre danach gesehnt das von ihm zu hören... Diese Worte... an meiner äußeren Situation verändern sie rein gar nichts... aber... warum fallen dann trotzdem kleine Steine von meinem Herz? Warum ist dann trotzdem nicht mehr alles ganz so schlimm? Ich erinnere mich an Sakuras Worte „ICH LASSE DAS AUCH NICHT ZU“ An Inos freundliches Gesicht...“Es gibt immer freundliche helle Pfade in die Zukunft“ und an Shikamaru... Verdaaaaaammmt! Sie alle zu ignorieren war die schrecklichste Zeit meines Lebens, aber dann kommen Naruto... und Sakura.... und Ino... und Shikamaru... und lassen das nicht zu...

„Wieso legt ihr euch so ins Zeug, nur wegen mir?“ Ja, warum? Ich bin doch nichts besonderes! Ich bin nur die Heulsuse und Trantüte Hinata Hyuga. Da lacht Naruto auf und umarmt mich noch fester. „Also ich kann nicht für die anderen sprechen, aber du bist die erste Person in meinem Leben in die ich mich verliebt habe. Tatsache ist dass du mir wichtig bist, und dass ich dich nicht verlieren möchte... Und es ist echt edel von dir uns alle beschützen zu wollen... auch wenn es dumm ist.“

„Du bist so gemein...“ schniefe ich. „Jetzt sagst du mir dass ich dumm bin und du mich liebst und als ich dir damals gesagt habe dass ich dich liebe hast du mir kein Wort geglaubt.“

„Ich weiß dass du mit Sasuke zusammen bist, also gibt es wohl keine Chance für mich...“

Wieder schniefe ich. „Du bist auch ein Dummkopf wenn du glaubst dass ich dich küsse ohne dich zu lieben.“ Verständnislos sieht er mich an. „Was?“

Ich sehe ihn an und lege eine Hand auf seine Wange. Er schließt die Augen. „Ja, ich bin mit Sasuke verlobt, aber dass ich ihn liebe ist ein...-“

„Ja? Was ist es?“ Ich zucke zusammen und Naruto sieht zu ihm in den Gang von dem aus man uns genau beobachten kann. „Ich habe dich schon zig mal angerufen, Hinata. Ich hab mich schon gefragt ob was passiert ist, also bin ich hergekommen. Genau zur rechten Zeit, wie ich sehe.“ Vater sieht mich kalt an.

„N- Naruto... d- du solltest jetzt gehen...“ Meine Stimme zittert. Was soll ich nur tun? „Ich begleite dich hinaus.“ Sasuke erscheint hinter Vater und sieht ihn kalt an. „Kommt nicht in die Tüte!“

„Naruto, bitte geh jetzt.“ Ich schiebe ihn von mir und sehe ihn an. „Aber...“ protestiert er, doch ich schüttle den Kopf. Ich nehme seine Hand in meine Hände und küsse sie, dann lächle ich ihn an. „Ich werde nicht gehen!“ bestimmt er laut, dass auch Vater und Sasuke es hören. „Bitte Naruto...“ Mein Herz verliert den Takt als es anfängt noch schneller zu schlagen. „Bitte...“ doch schon sehe ich wie Sasuke blitzschnell in Narutos Magen schlägt. Entsetzt schreie ich auf doch dann bemerke ich dass er seinen Tritt mit einer Hand abgefangen hat. Naruto grinst und holt zum Gegenschlag aus, doch bevor er einen Treffer landen kann trifft ihn die Hand meines Vaters im Genick und er bricht zusammen. „Lasst ihn los!“ schreie ich doch Vater hört nicht auf mich. „Unterschätz mich nicht, Bürschchen!“

„Hinata...“ Naruto sieht mich angestrengt an. „Bitte Vater, ich verspreche ich werde ihn nie wieder sehen, bitte bitte bitte lass ihn los!“ Vater tritt einen Schritt zurück und sieht Sasuke an. Bring ihn in sein Haus.“ Sasuke zieht ihn nach oben und legt einen von 'Narutos Armen um seine Schultern und schleppt ihn so hinaus.

„Du hast es soeben versprochen, Hinata. Also hör auf dich zu sträuben und werde endlich vernünftig.“ Ich höre wie die Tür zuknallt, und weiß dass ich wieder allein bin. Gerade sah es so aus als könnte alles gut werden... Ich schluchze. Ich liebe euch Sakura und Ino und Shika... Ich liebe dich Naruto...

Aber das muss ein Ende haben....

Für euch...
 

**
 

Hallo ihr alle! Hier kommt ein weiteres Kapi! Ich hoffe es gefällt euch!

Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu und damit auch die schönen langen hellen Tage.

Ob Für Hinata auch bald wieder helle Tage anbrechen? Wie es wohl weitergeht mit Sakura, Ino und Shika? Bis bald!
 

Eure Mimina



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AshaUchiha
2013-09-06T15:49:07+00:00 06.09.2013 17:49
Klasse Kapitel ohhhh :( Armee Naruto <3
Antwort von:  Mimina
06.09.2013 18:46
Danke! Juhuuu! Ich hab so das Gefühl dass bald ein weiteres Kapi im Anmarsch ist... :D
Von:  fahnm
2013-09-05T20:49:25+00:00 05.09.2013 22:49
Hammer Kapi^^
Schreib bitte schneller weiter.
Hiashi ist ein Schwein.
Hoffentlich kriegt er seine gerechte strafe für seine taten.
Antwort von:  Mimina
06.09.2013 09:46
Wer weiß wer weiß? Ich freu mich dass dir das Kapi gefallen hat! Dann erwartet das nächste Kapi alsbald wenn die Schule ned so stressig ist...
:D
Von:  SnowLoveShine
2013-09-05T20:11:50+00:00 05.09.2013 22:11
Tolles Kap :)
endlich weißt Naruto, was er für Hinata empfindet und ich find es gut, dass er es ihr jetzt gesagt hat, aber trotzdem ist er ein Idiot, wenn er denkt, dass Hinata Sasuke liebt, nur weil sie verlobt sind.
Das Hiashi und Sasuke in so einen Moment reingeplatzt sind, gefällt mir ganz und gar nicht!
Die sollen bloß dort bleiben, wo der Pfeffer wächst und Hinata und ihre Freunde in Ruhe lassen!!!
Ich hoffe, dass Hinata einen Plan hat sich endlich von ihren Vater zu lösen und ihn mal die Stirn bietet :)
Freu mich schon wenn's weiter geht
Lg
Snowie :)
Antwort von:  Mimina
06.09.2013 09:45
Danke für den tollen Kommi! Ihr Süßen motivert mich gleich weiterzuschreiben! Juhuuu!
Von: abgemeldet
2013-09-05T15:13:28+00:00 05.09.2013 17:13
DIE FERIEN NEIGEN SICH ZUM ENDE?! Du hasts so gut ich habe schon seit drei wochen wieder Schule...
Das war ein tolles Kap und meine Laune ist jetzt nicht mehr im Keller
Antwort von:  Mimina
06.09.2013 09:44
Danke das freut mich! Oh, du arme! Ich fühle mit dir! Aber spätestens nächsten Mittwoch gehts mir genauso^^
Von:  narutofa
2013-09-04T20:04:57+00:00 04.09.2013 22:04
Das war ein sehr gutes Kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
die arme hinata jetzt weiß sie das naruto sie liebt aber ihr vater und sasuke kamen dazwischen. und hinata tut alles dafür um ihre freunde zu beschützten. ich bin gespannt was noch kommt. mach weiter so
Antwort von:  Mimina
05.09.2013 07:51
Vielen Dank! :D
Von:  Kaninchensklave
2013-09-04T19:29:12+00:00 04.09.2013 21:29
EIn Tolles Kap

Nun HInaat muss ishc jetzt endgültig enstcheiden nd IHr Vater aht nicht alle Macht der Welt
denn nicht alle lassen sihc Kaufen und das einzge was sie jetzt noch amchen kann ist etwas das Hiahsi und Sasuke das Genick brechen wird

Sie könnte Ihren Mut zusammen nehmen und zur Polizei gehen dennw as Hiashi und Sasuke getan habenw ar Körper verletzung erpreessung und nötigung
das alles ist Strafbar und eine Statsanwalt sowie einen Richteer kann er genuaso wenig kaufen wie dei Preese oder die Polizei

aber dzu müsste HInata mal den Mut finden zu Ihren Freunden und Ihrer Liebe zu stehen
und nicht das zu tun was ihr Vater möchte da er nicht überall sein kann

Ich hoffe doch das es mit Naruto und iInata noch ein gutes ende nimmt
das haben sich beide verdient dazu ahbena uhc Sasuke und Ihr vater Hausfriedensbruch begangenund auhc das ist Strafbar

GVLG
Antwort von:  Mimina
05.09.2013 07:53
XD Vielen Dank! Da kommt noch was auf euch zu! :D
Antwort von:  Kaninchensklave
05.09.2013 08:01
na dnan hoffen wir mal das wir nicht allzu lange warten müssen bis es weiter geht xD


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