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Die Verrückte Arashi Geschichte

von

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Typhoon Generation

Nana ging durch das Tor wie die vielen anderen Schüler. Sie war nun schon seit 2 Monaten hier und seit 3 Wochen Schülerin dieser Schule. Fast hätte Nana sich bei Mimi verplappert. Doch da war gerade Ryutaro, ihr Retter in den Raum getreten. Sie arbeitete hart und manchmal fragte sich Nana warum sie noch nicht zusammen gebrochen war. Durch all den Stress. Im gegensatz zu Mimi wurde Nana schon auf Jr. Konzerten eingesetzt und ihr Arbeitsplan war echt hart geregelt. Die Schule und das Geheimnis für sich zu behalten.
 

„Horizon-san!“ Nana drehte sich um. Da stand Keito, einer der wenigen der mit ihr sprach. Vielleicht weil alle dachten Nana spräche nur Deutsch und Englisch. Richtig gestellt hatte sie es nicht. „Okamoto-san, Ohayo!“ kam es von ihr. „Ohayo!“ sagte er und trat nähr. „Ich hab Arioka-san über dich reden hören!“ sagte er. „Über mich?“ fragte sie. „Ja über dich. Naja du hast ja erzählt du arbeitest mit den Jr. Zusammen aber er meinte du wärst schon 19, ich habe ihn gesagt das kann nicht.“ Nana unterbrach Keito. „Sehe ich aus als wäre ich 19?“ fragte sie ihn. Keito musterte sie und schüttelte den Kopf. „Ok dann hat sich Daiki wohl geirrt!“ sagte sie. „Du nennst ihn Daiki, wie nah steht ihr euch?“ fragte er sie. Nana lächelte schüchtern. „Nicht so nah, wir stehen uns nähr!“ sagte Nana. „Oh nein das glaub ich nicht, jeden redest du mit san an, ihn aber plötzlich mit Daiki nur Daiki?“ fragte er sie. „Versehen!“ gab sie zurück. „Das glaub ich nicht. Du verheimlichst doch etwas schon seit du durch die Tür gekommen bist!“ sagte er. Nana ging vor Keito und verdrehte ihre Augen. Da kam der Aushilfslehrer auf sie und Nana erinnerte sich an ihren ersten Tag in Keitos Klasse.
 

3 Wochen zuvor:

„Sie werden sich wohl fühlen, einer der Schüler ist auch bei Johnny´s!“ sagte der Rektor. „Ich bin kein Johnny, ich arbeite nur mit den Jr. Zusammen um ihnen etwas zu helfen und weil sie eine große Schwester die Mütterlich ist brauchen!“ sagte sie und folgte ihm. „Kennen sie Okamoto-san?“ fragte er. „Nein, ich hatte leider noch nicht die Change ihn kennen zu lernen aber seine Band Kollegen Arioka-san und Morimoto-san sind mir bekannt!“ erklärte sie. „Ahh ok, die beiden kenn ich nur durch das Fernsehn.“ Sagte der Rektor. Nana seufzte und blieb stehen. Der Rektor öffnete eine Tür und ging hindurch. Nana betrat den Raum und da saß er wirklich Okamoto-san, sie wunderte sich auf den Fotos sah er so anders aus und wo sie ihn jetzt so aus der Nähe sah wusste sie, sie würde sich niemals in ihm Verlieben können. Küssen wollte sie ihn aber wohl. Nana verbeugte sich vor dem Lehrer. Sie sah auf seine Schuhe, Snekers, eine Jeans ihr Blick wanderte auf sein Shirt, zu seinem Gesicht. In dem Augenblick trafen sich die Augen von ihm und ihr und er hörte die Geigen. „Oh du wunderschöner Horizon, warum verschwindest du so schnell, du hast mir plötzlich gezeigt was es heißt zu leben!“ alle Augen waren nun auf den Lehrer gerichtet, der sich die Hände vor den Mund schlug, sie verbeugte und aus dem Raum eilte. Nana drehte sich um. „Hat er grad über den Horizont gesungen oder irre ich mich?“ fragte sie auf Deutsch. Der Rektor sah sie verwirrt an und folgte dem Lehrer aus dem Raum. „Ähm Hallo!“ rief Nana und eilte zur Tür. „Hey don´t run away from me!“ sagte sie auf Englisch. Sie drehte sich zur Klasse um und alle Augen waren auf sie Gerichtet. „Hi!“ sagte sie und schloss die Tür und ging weiter in den Raum. Keito war aufgestanden. „Du musst Horizon-san sein?“ fragte er auf Japanisch. Nana nickte. „Leute das ist Horizon Nana, sie kommt aus Deutschland!“ stellte er sie vor. Nana verbeugte sich. „Wie Lernen wir jetzt wenn unser Lehrer weg ist?“ fragte Nana ihn leise. Keito sah sie an. „Gar nicht?“ fragte er Achselzuckend. Nana lachte ihn an und wurde von Keito zu seinen Freunden mit geschleift. Wahrscheinlich war es Daikis Erzählungen die dies bewirkten.
 

Ja so war er ihr erster Tag und seit dem machte sie viel mit Keito, eigentlich nur in der Schule und wenn sie sich bei Johnnys trafen und nun kam ihr Lehrer Kazama-sensei auf sie zu. Noch hatte er sie nicht gesehen doch alle Schüler die Nana schon gesehen hatten bereiteten sich darauf vor das er wieder anfing zu singen. Keito stupste Nana an zeigte die Daumen hoch, grinste sie breit an und verschwand hintern Baum. Nana wollte protestieren da sah Kazama-sensei sie und fing an zu singen. „Die Geigen spielen unser Lied, du wunderschönes Sternenkind, gehre zurück zum Himmel und..“ mit hoch rotem Kopf rannte Kazama-sensei in das Gebäude. Prustend kam Keito aus seinem Versteck auf Nana zu, auch alle anderen hatten angefangen zu lachen. „Echt Kazama-sensei ist der beste!“ kam es lachend von ihm. „Das find ich gar nicht so witzig, Okamoto-san der ärmste“ Nana legte ihren Kopf zur Seite. „Etwas spaß müssen wir halt haben.“ Nana sah ihn sauer an und verschränkte ihre Arme vor die Brust. Keito hörte auf und sah sie an. „Aber dein Verliebter Zinnsoldat, möchte die Blumen für dich vom Himmel holen und dir die Welt zu Füßen legen!“ Keito fing an Melodramatisch zu sprechen. Nana schüttelte den Kopf und ging zum Regal wo alle Schuhe standen. Keito stand nun neben dir. „Freu dich doch mal dass jemand auf dich steht!“ sagte er. „Bitte was?“ fragte sie wütend. „In Japan meinte ich!“ kam es kleinlaut von ihm und Keito verschwand. „In der Mittagspause krieg ich dich!“ rief Nana ihm hinterher. Der war echt der Brüller. Ihr Handy riss sie aus ihren Gedanken. Sie sah auf das Display Tacky, Nana seufzte ging an das Handy. „Ja Hallo!“ sagte sie. „Horizon-san du musst kommen, die Aufzeichnungen finden gleich statt!“ sagte er. „Welche Aufzeichnungen?“ fragte Nana. „Die ich dir per Mail zu geschickt habe. Bauer-san ist schon hier also beeile dich!“ sagte er und legte auf. „Scheiße!“ sagte Nana sie rannte zum Tor und schlüpfte raus. Sie wählte die Nummer von Koichi. „Koichi, wir haben ein Problem, ich brauche meine normalen Sachen und eine andere Tasche!“ sagte sie schnell und Lief weiter, sie wusste nicht das Kazama-sensei sah wie sie vom Schulhof verschwand und mit Koichi redete.
 

Nana wartete an der Ecke auf Koichi und sah wie er um die Ecke bog, er hielt bei ihr an, Nana stieg schnell ein und zog sie auf der Rückbank aus. „Das ist doch wohl nicht wahr!“ rief sie. „Alles in Ordnung?“ fragte er. Nana zog sich grade das Top über den Kopf. „Ja aber es ist echt lästig irgendwann schmeißen die mich noch von der Schule!“ Koichi lachte. „Ja sicherlich!“ gab er zurück. Nana strampelte sich ab, es war verdammt noch mal schwierig sich auf einer Rückbank an zuziehen. Sie sah wie Koichi um die Ecke bog und knallte mit dem Kopf ans Fenster. „Verdammt!“ sagte sie und hatte endlich die Sachen gewechselt, sie verstaute schnell die Schuluniform in der Tasche und stellte beides auf den Fordersitz. Sie zog sich ihre Schuhe an, es waren Overknees mit etlichen Schnürsenkel. „Koichi warum hast du diese Schuhe gewählt!“ rief Nana. „Sie stehen dir super.“ Kam es von ihm. Sie seufzte und sah in den Rückspiegel, ihre Haare waren total zerzaust. Oh das würde ja heiter werden. Koichi hielt. „Ich, viel glück!“ sagte er. Nana nickte, öffnete die Tür und schlüpfte aus dem Auto. Da stand schon Tackey und winkte ihr zu. Nana seufzte. „Hab ich dich geweckt?“ fragte er. Nana schüttelte den Kopf und strich schnell ihre Klamotten grade. Sie folgte Tackey in die Halle rein. „Es tut mir leid Takizawa-san aber ich habe nie eine Nachricht bekommen!“ sagte sie.
 

Er öffnete eine Tür wo schon Mimi auf einem Stuhl saß und ihr grade die Haare gemacht wurden. „Beim nächsten mal sei Pünktlich!“ sagte er und verließ den Raum. Nana zog ihre Jacke und Tasche aus und stellte sie auf das Sofa. „Er ist wirklich cool!“ meinte Mimi. Sie sah wie ihr Nana durch den Spiegel einen Wütenden Blick zuwarf. „Mimi warum hast du mir nichts davon gesagt?“ fragte Nana, Mimi sauer. „Sry Morimoto-san hat mich dran erinnert.“ Kam es von ihr. Nana ließ sich aufs Sofa fallen. „Es ist echt nicht fair.“ Kam es von ihr. Die Maskenbildnerin sah Nana an. Sie drehte den Stuhl um und Mimi stand auf. Nana setzte sich auf den Stuhl. „Naja ich muss jetzt los. Du wirst nie erraten welcher von den Jr. Hier ist!“ meinte Mimi und war aus den Raum verschwunden. Das klingeln ihres Handys ließ sie hochschrecken, Nana zog es aus ihrer Hosentasche und sah das Keito anrief. „Ja!“ sagte sie. „Hey wo bist du?“ fragte er. „Es tut mir leid ich muss mit den Jr. Arbeiten und irgendwie habe ich die Mail nicht bekommen. Okamoto-san bitte deck mich!“ flehte sie ihn an. „Ist klar wenn du mir endlich die Wahrheit über dich sagst!“ meinte er. Nana seufzte. „ist ok aber nicht am Telefon!“ sagte sie und legte auf. Sie wusste es wäre nur fair es ihm zu sagen. Er war wie ein Bruder für sie und deswegen verdiente er es auch. Nana wurde grade von der Stylisten mit Make up versorgt. Sie sah es sich ruhig im Spiegel an es war bei ihr dezenter als bei Mimi. Schon die ganze Zeit und Nana fragte sich warum. Aber wahrscheinlich hatte da die Jungs irre finger irgendwie im Spiel, besonders Sho meinte immer Nana würde mit Make up aussehen wie ein Pornostar. Die Stylisten Band Nanas Haare zu einem Zopf nach oben und nahm ein Gummi wo Haarersatzteile dran waren und band es um den Zopf um ihn dann in einen Großen Dud, mittlerweile ihre Standart Friseur zu binden. Nana war schnell fertig und bekam das Kostüm in die Handgedrückt. Es war ein Schwarzer Rock mit goldenen Sternen drauf, der Rock war eine Art Petit Cote darüber trug sie ein Blaues Top mit rüschen in der Mitte. Darüber wurde eine Schwarze Jacke Gezogen die viele Buttons und Ketten hatte. Nana sah sich im Spiegel an. Das war sie nicht wirklich, oder? Sie nahm die Schwarzen Strümpfe die übers Knie gingen und oben gerüscht waren und zog diese an. Darüber trug sie schwarze Hohe Stiefel mit Nähten und Ketten. Wie eine Kleine Rockerin sah sie aus. Nana trat hinter dem Sichtschutz hervor. Die Stylisten sah Nana an und holte einen Schwarzen, Mini Hut hervor. Der Hut hatte an der Seite eine Blaue Schleife die auch aus dem Rüschenstoff bestand. „Sie warten alle sicherlich schon“ sagte die Stylisten zu Nana. Nana lächelte ihr zu und verließ den Raum. Vom weiten sah sie schon Mimi. Diese drehte sich um, ebenfalls in blau und schwarz, jedoch war es ein blauschwarzes Kleid, mit flachen Schuhen und ohne Jacke. Das Oberteil war Blau und der Rock des Kleides schwarz wie bei ihr, jedoch fehlten die Sterne. Auch Mimi trug Socken die über die Knie gingen, jedoch Ballerinas zu ihrem Outfit und Handschuhe. Mimi´s haare waren zu zwei Zöpfen an den Seiten gelegt worden. Sie trug keinen Schmuck. Ryosuke, von A.B.C.-Z hielt ihr eine Schmuck Dose hin. Nana öffnete sie und zog zwei Ohrringe die Sterne waren herraus und zog sie an. „Hey mein Engel!“ kam es hinter Nana. Nana drehte sich um und vor ihr stand Daiki in einer Schwarzen Hose und wie sie in Einer Leaderjacke, jedoch trug er darunter ein blaues Oberteil. „Daiki!“ rief sie freudig und umarmte ihn. „Hey ich bekomme keine Luft mehr!“ sagte er. „Aber was machst du hier?“ fragte Nana. Daiki sah sie an. „Arbeiten und seh mal wen ich mit gebracht habe.“ Daiki stand zur Seite. „Okamoto-san!“ rief Nana und umarmte auch Keito. Der fast so aussah wie Daiki. „Seit wann seit ihr Jr.?“ Fragte Mimi. Nana schüttelte den Kopf. „Sie sind doch keine Jr.!“ Sagte sie lachend und trat zurück. „Wie sehe ich aus?“ fragte sie an Keito und Daiki gewand. „Verdammt heiß“ kam es von weiter hinten. „Dich hat keiner gefragt!“ rief Ryosuke zu Shota und ging zu seinen Band Kollegen die ebenfalls hier war. „Hallo Horizon-san!“ Nana sah sich um, wer sie denn da angesprochen hatte. Daiki nahm ihr Gesicht und wand es so das Nana nach unten sah. „Oh Chino-san!“ sagte sie. Alle sahen Nana etwas verwirrt an. „Entschuldigung.“ Sagte sie schnell sah an sich runter. „Bin ich nicht zu sexy für diesen kleinen Knirps angezogen?“ fragte Nana an Daiki gewand. „Ja für ihn vielleicht, aber für mich genau richtig!“ meinte er grinsend und ging in Richtung set. „Bitte alle her kommen für die Tanzszenen!“ rief der Regisseur und alle 12 gingen zu ihm hin. „Daiki ich will ja nichts sagen aber sind Chino, Otsuka und Morimoto nicht etwas zu Jung?“ fragte sie ihn leise. „Nana hör doch endlich mal auf Deutsch zu denken!“ sagte er. „Hey ich denke nicht Deutsch.“ Sie hörte auf zu sprechen. „Ok vielleicht ein bisschen aber… Oh Daiki!“ kam es von ihr. „Also Horizon-san, Bauer-san, Okamoto-san und Arioka-san stehen vorne hinter ihnen unsere vier kleinen Otsuka-chan, Chino-chan, Morimoto-chan und Hashimoto-chan und ganz hinten die anderen vier. Totsuka-san, Kawai-san, Tsukada-san und Goseki-san! Alles klar?“ fragte er. Alle nickten. „Hat er mich grade Hashimoto-chan genannt?“ fragte Ryosuke an Tsukada gewand. Dieser nickte und ging zu seiner Position wobei der lange Umhang im Wind wehte.
 

Nana stellte sich zwischen Mimi und Daiki. Die Musik zu Yume Monogatari erklang und alle fingen an ihre Moves zu tanzen. Es war eine Tanzversion extra neu für sie erarbeitet. Der Tanz war so das Nana mit Daiki und Mimi mit Keito tanzte. Daiki ging nun nach Vorne um zu singen. Er hob die Arme und hielt sie an seinen Kopf. Dann musste Nana nach vorne. Daiki stand nun hinter ihr und Nana strich ihre Hände an ihren Körper entlang. Mimi kam mit ihrem „Kimidake Wo Mitsumetakute“ und drehte sich einmal im Kreis nach ihr folgte Keito. Beim „Ieteiku Kudakechiru“ stand nun Keito hinter Nana und legte seine Hand auf ihren Hals. Daiki sang nun seine Zeilen und zog Nana wieder zu sich. Nana und Daiki waren mehr als würden sie eine Leidenschaftliche Szene drehen. Das fehlte bei Keito und Mimi noch. Beim Refrain gingen dann alle ab. Mimi und Nana schmissen ihre Köpfe nach hinten, warfen sich an die Jungs ran. Ließen sich drehen nach hinten ziehen. Das Bein um seinen Oberkörper schlingen und eine Drehung damit machen. Beim „Dare Mo Shiranai Tobiratatake Utsukushi Ku Sakasemashou“ stand Nana in der Mitte und neben ihr Daiki und Shintaro. Im hintergrund sah man wie die anderen ihre Hände zu den Seiten drehten, wie als würden sie auf jemanden zeigen. Shintaro sang sein „Koi no Hana!“ und verschwand nach hinten. Dann ging es mit der zweiten Strophe weiter, wo alles wie bei der ersten war, nur das Keito und Mimi begannen. Beim Refrain änderte sich diesmal das Nana und Keito zusammen standen und Mimi mit Daiki. Die Jr. Machten im Hintergrund die Orginal Bewegungen mit den Händen. Beim „Dare Mo Shiranai Tobiratatake Utsukushi Ku Sakasemashou“ trat nun diesmal der kleine Yuya an Shintaros stelle. Und blieb aber nach seinem „Koi no Hana“ zwischen den 4 Stehen. Auch Aoi und Shintaro traten vor, Shintaro neben Nana, dann Aoi und dann Yuya. Bei der Instrumental stelle gingen die 4 Sänger etwas nach hinten und sie machten ihre Moves. Als dies vorbei war schnappten sich Daiki und Nana Aoi, der in ihrer Mitte stand, Mimi und Keito sich Ryoichi. Beim letzten „Dare Mo Shiranai Tobiratatake Utsukushi Ku Sakasemashou“ waren Shintaro und Yuya mit den beiden vorne und das „Koi no Hana“ kam von Daiki und Nana zusammen. Die letzten Tanz szenen verbrachten Daiki, Nana, Mimi und Keito vorne und mit aus klang der Musik trat Nana ihr Bein nach oben, so das es aussah als würde sie die Kamera treten und sie drehten sich alle um als würden sie gehen. „Danke!“ rief der Regisseur. Alle sahen ihn gespannt an. „Also mir gefallen eure Szenen aber Bauer-san nicht so schüchtern zu den Jungs, ihr sollt doch flirten.“ Sagte Tackey. Tackey sah sich um. „Ich seh es mir eben an. Dann sag ich euch bescheid. Ich glaub Nana und Daiki können sich aber schon mal umziehen.“ Sagte Tackey. „Ja das können sie!“ bestätigte der Regisseur. „Ok dann können die anderen die nicht mehr gebraucht werden gehen!“ sagte Tackey. A.B.C.-Z verabschiedeten sich und bedankten sich bei allen und verschwanden mit Nana und Daiki in den Kabinen. Nana ließ den 5 den Vortritt zum Umziehen und ließ sich mit Daiki auf dem Sofa nieder.
 

„Das war toll, nicht?“ fragte sie ihn. Daiki nickte. „Wie du abgegangen bist.“ Meinte er. „Bor ich hatte so eine Angst. Am ende hoffentlich hat man nicht meine Unterhose gesehen.“ Sagte sie. „Wieso hast du das Spezial Höschen nicht an?“ fragte er. Nana sah ihn irritiert an. „Spezial Höschen??“ fragte sie ihn etwas lauter. „Ja, deins Lag doch auf deinen Rock!“ meinte er. Nana sah ihn an. „Ich habe keines bekommen!“ meinte sie. „Aber, nein das kann nicht sein, ich weiß es doch weil Bauer-san mich gefragt hatte was denn ihres sein und ich hab gesagt es sei ein Spezial Höschen und hab ihr sogar deines gezeigt. Ich bin dann raus und du musst wohl dann gekommen sein.“ „Mimi?“ fragte Nana. Daiki nickte. Nana sah zur Tür. „Glaubst du sie hat es versteckt?“ fragte Nana. Daiki zuckte mit den Schultern. „Warum sollte sie so was tun?“ fragte er. „Weil Nana von Tackey den Main Vocal bekommen hat!“ kam es von Yuya. „Hä?“ machten Nana und Daiki. Yuya setzte sich zu ihnen. „Naja ich hab gesehen wie Bauer-san mit Keito geredet hat, hat wohl irgendwas angedeutet davon das Horizon-san ihn verarscht.“ Meinte Yuya. „Ich Keito verarschen?“ fragte Nana verwundert. Yuya nickte. „Ok ich hab ihn angelogen wegen meines Alters aber das hab ich mit der ganzen Klasse getan und ich will ihn ja die Wahrheit sagen!“ sagte sie. Nun waren es Daiki, Yuya, sowie Ryosuke, Shota, Ryoichi, Koichi und Fumito die sie alle geschockt ansahen wobei Fumito halb nackt im Raum stand. „Du hast was?“ kam es geschockt von Koichi. „Ups!“ kam es leise von Nana. „Du hast was getan!“ schrie nun Daiki rum. Nana war aufgesprungen. „Also erstens es war Koichi und nicht ich!“ sagte sie alle sahen nun Koichi an der nur die Schultern Hochzog und den Kopf Schüttelte. „Nein nicht der, der Chaffeur von Yuya.“ Nun wendete sich der Blick von allen zu Yuya. „Doch nicht der Yuya, der Yuya bei dem ich wohne!“ rief Nana. „Takaki?“ fragte Daiki verwirrt. „Seit ihr wirklich so blöd?“ rief sie wütend. „Jap!“ kam es aus der Tür wo Keito stand. Er hielt etwas hoch. „Tja der Regisseur hat sich gewundert warum denn alle deine Schöne Herzchen Unterhose sehen konnten. Dein Spezial Höschen!“ sagte er und warf es Nana zu. Sie sah ihn verdattert an. „Bauer-san hat es mir gegeben ich dachte es war ihres doch nachdem Tackey und die anderen dein Missgeschick gesehen hatten.“ Meinte er. Nana sah zu den anderen. „Keito ich bin nicht 17 ich bin 19 und ich bin nur in der Klasse weil Koichi mich da angemeldet hat und wenigstens du solltest es wissen.“ Sagte sie. Er setzte sich zu Daiki. „Ich weiß.“ Meinte er. Alle sahen Keito verdattert an. „Du weißt?“ fragte Nana. Keito nickte. „Seit deinem ersten Tag. Du benimmst dich nicht so wie die anderen Mädchen!“ meinte er. Nana seufzte und fing an zu lachen. „Tja wir gehen dann auch, wir sehen uns beim Konzert!“ sagte Fumito und A.B.C.-Z verschwand aus dem Raum. Nana nahm sich die Sachen die man ihr hingelegt hatte und zog sich schnell um. Den Hut aus, die Ohrringe und alle Klamotten. Sie zog jetzt eine Kurze Braune Hose an. Mit bunten Strümpfen in schwarz und grün gestreift. Dazu wieder Stiefel in Schwarz mit Hohen Absätzen die Stiefel gingen ihr übers Knie und ließen echt wenig sicht auf die Bunden Strümpfe. Darüber trug Nana ein Weißes Shirt mit einer Schwarzen Schleife aufgedruckt. Und wieder bekam Nana eine Jacke, diesmal war diese Braun und sah aus wie eine Militärs Jacke vom Schnitt her. Nana sah sich im Spiegel an. Sah ganz nett aus, aber irgendwie schien ihr die Hose zu kurz, Sie trat raus und sofort war Keito hinter den Sichtschutz gerannt. Nana sah Yuya und Daiki verdutzt an. Die sich beide mit ihren Klamotten fallen ließen. Die Stylisten stand schon am Platz und wartete auf Nana die auf sie zu ging. Diesmal tuppierte sie Nana vorne eine Tolle und band einige der Haare oben zusammen, aber so dass Nana ihre Haare immer noch offen hatte. „Das ging ja schnell!“ meinte Nana und sah sich an. Verdammt sie sah aus wie eine Rockerin. „Hier ihr Schmuck!“ meinte sie und gab Nana einen Ohrring, den man einmal durch das Ohrloch tat und das andere Ende klippte man am Ohr fest. Die Ketten, es waren mehrere mit Sternen und einen Mond hingen ihr nun halb ins Ohr. Die Frau drückte Nana zurück in den Stuhl. „Deine Haare sind noch nicht fertig.“ Meinte sie. Nana sah verdattert aus. Hatte sie grade nicht so ausgesehen das Nana fertig war, oder ging Nana davon nur selber aus. Die Frau holte einen Lockenstab und fing an ihre Haare die Offen waren zu Locken. Keito der nun fertig war, kam hervor und Yuya und Daiki rannten um die Wetter wer als nächster sich umzog, Daiki der über seine Hose stolperte fiel hin und Yuya verschwand hinter der Wand. Keito hatte eine Jeans Hose an und darüber ein T-Shirt was einige Schlitze hatte. Aoi und Shintaro kamen in den Raum getrottet und ließen sich nieder. Der kleine Yuya der nun eine Schwarze Hose mit einem Weißen T-Shirt und Schwarzen Jacke trug kam hervor und endlich war Daiki dran. Der erleichtert verschwand. „Horizon-san du bist fertig!“ sagte die Stylisten Nana stand erleichtert auf und Keito setzte sich hin. Nana zupfte an ihrer Hose rum die ihr eindeutig zu kurz erschien. „Ich seh dein Höschen!“ kam es von Yuya. Nana drehte sich mit einem wütenden blick um zu ihn. „Schau mir nicht auf den Hintern!“ sagte sie böse und drehte sich wieder zum Spiegel. Daiki kam raus und trug fast dasselbe wie Keito nur das anstelle seines Shirt die Hose risse hatte. „Oh seht euch Daiki an, er hat die schöne Hose kaputt gemacht!“ kam es von Nana gespielt und sie hielt sich die Hand an den Kopf als würde sie gleich umfallen. Daiki kam zu ihr und drückte ihr leicht einen Kuss auf die Wange. Nana grinste Daiki an und ließ sich neben Shintaro und Yuya fallen. Aoi war nun aufgestanden um sich das gleiche wie Yuya anzuziehen, obwohl Nana vermutete ihre Hosen würden sich unterscheiden. Mimi betrat nun den Raum. „Ihr seid ja fast alle fertig!“ meinte sie. Die anderen nickten. Aoi war fix umgezogen und Shintaro verschwand hinter der Schutzwand. „Ahh die Hose ist zu klein!“ reif er. „Weil es auch die von Mimi ist!“ kam es von Daiki. Alle lachten los. Daiki schnappte sich Shintaro´s Klamotten und gab sie ihn. Ohne weitere Sätze zog sich Shintaro ruhig um. Mit Keito der mittlerweile fertig gestylte war, gingen Aoi, Yuya, sowie der fertige Shintaro zu Set. Nur Mimi die sich jetzt umzog, Daiki dessen Haare gemacht wurden und Nana blieben zurück. „Du Mimi hast du meine Spezialhose eigentlich gesehen?“ fragte Nana. „Nein nicht!“ kam es von Mimi. Nana machte ein ah und sah Daiki durch den Spiegel an. Fertig angezogen trat Mimi hervor. Sie trug eine Hose die ihr bis zu den Knien ging und dazu keine Strümpfe sondern flache Ballerinas in Pink, ihre Hose war schwarz. Dazu ein T-Shirt in Weiß und eine Graue Weste darüber die mit Ketten zu gemacht war. Daiki war fertig. „Kommst du Nana?“ fragte er. Nana nickte und stand auf. Mimi sah die beiden hinter her als sie sich setzte.
 

Nana und Daiki kamen gerade an als das Set für die jetzigen Szenen fertig war, es war mit Greenscreen gemacht worden, also irgendwie doch nicht fertig. Überall blickte es ihnen Grün entgegen. Nana sah auf ihre Socken. „Ähm ich glaube meine Socken werden verschwinden!“ sagte sie. Der Regisseur sah auf ihre Socken. Und sah was Nana meinte das Grün ihrer Socken war identisch wie das der Wand. „Wer zum Teufel hat sich diesen Fehler geleistet!“ rief er. „Es tut mir leid!“ kam es von der Stylisten. Nana sah sie an. Sie tat ihr so leid, so was konnte doch passieren. „Ich hole sofort neue!“ kam es von ihr. „Nein, Horizon-san Socken aus du wirst ohne drehen!“ sagte er. Nana sah zu Daiki der ihr sofort einen Stuhl brachte, wo Nana sich hinsetzte und sich die Schuhe auszog und die Socken. Sie legte sie zur Seite und zog schnell die Schuhe wieder an.
 

„Fertig!“ rief sie. „Fein, Chino-chan, Morimoto-chan und Otsuka-chan ihr setzt euch auf die Hör gelegenen Blöcke. Horizon-san und Arioka-san ihr davor. Okamoto-san neben Horizon-san und Bauer-san neben Okamoto-san. Dann können wir auch anfangen.“ Meinte der Regisseur alle setzten sich hin. Doch sofort fing er wieder an zu meckern. „Nein, nein. Chino-chan in die Mitte, rechts von euch aus Otsuka-chan und links Morimoto-chan!“ rief er. Die drei setzten sich um. „Ok dann könnt ihr kommen Jungs.“ Rief der Regisseur und Arashi, alle 5 in den selben Anzügen traten hervor. Nana war aufgesprungen und rannte auf Sho zu. Seit sie ausgezogen war, hatte sie ihn nicht mehr gesehen. „Sho!“ sagte sie. Er fing sie auf. „Ach Nana!“ meinte er. „Du siehst toll aus!“ kam es von ihm. Nana lächelte und umarmte nun auch Jun, Ohno, Aiba und natürlich Nino. „Ok dann bitte auf eure Plätze!“ meinte der Regisseur und Nana ging an Shos und Ninos Hand, wie eine kleine Familie, zu Daiki und ließ sich nieder. Vor ihr setzten sich Jun und Aiba hin und hinten zu den kleinen gingen die anderen drei. Nino nahm Aoi Chino auf den Schoß. Sho setzte sich neben Shintaro und Ohno neben Yuya. Und dann ging das Playback los und alle saßen da und klatschten und Wippten mit ihren Händen. Nana machte ihre rechte Hand zu einer Faust und machte den Beat beim anfang nach. Als Daiki anfing zu singen legte er seinen Arm um Nana.

Bei manchen Beats schlugen Nana und Keito sich den Kopf gegeneinander. Beim Refrain machten alle nun die Orginal Bewegungen den Arm nach Rechts den Arm nach links. Immer wieder legten Keito oder Daiki ihren Arm um Nana, oder Mimi. Nana lehnte sich an Keito an und machte peace. Beim Instrumentalteil drehten alle voll ab als dann der Part mit Aoi kam, zog Daiki Aoi zu ihm nach vorne und Aoi saß nun halb auf Nana und Daiki. Das nahm Nana zum Anlass um ihn in die Wange zu kneifen. Als das Lied zu ende war standen sie alle auf, Nana und Daiki beide Aoi an der Hand und gingen auf die Kamera zu und dann zur Seite. „Und danke!“ rief der Regisseur. Tackey zog seine Stirn in Falten. Alle sahen ihn gespannt an und warteten ab. Er zog sein Gesicht noch mehr in falten. Nana sah zu Sho der die Schultern zuckte. „Hey das wird schon, Tackey ist nicht so streng!“ sagte Ohno. Nana sah ihn an und ihre Hand griff nach der von Keito der sie zu sich zog. „Wird schon!“ sagte er. Tackey zog sein Handy raus und ging in Richtung Ausgang.
 

„Dann mal ihr 7 bitte zum Photoshooting. Arashi ihr solltet dabei sein!“ meinte der Regisseur. Alle verbeugten sich und folgten Ohno in eine andere Halle. Wo der Photograph schon auf sie Wartete. Er hatte eine art Himmel aufgebaut. Man sah überall Wolken. „Ok unsere Jr. Kommt ihr mal zu mir!“ rief er freundlich und die drei gingen auf ihn zu. „Ihr könnt mir Hojo nennen ohne san oder andere Anredungen einfach Hojo.“ Sagte er und reichte den drei die Hand. „Na kommt ich sag euch genau wo ihr hin sollt.“ Meinte Hojo und ging auf das Set. Er ging zu einer der Höchsten Wolken und stellte eine Treppe hin. „Morimoto-san!“ sagte er. Shintaro kam angelaufen und stieg die Treppe hoch. „Und Nana heute wieder Klausis?“ fragte Jun. Nana drehte sich zu ihm um. „Klaro Klausis aber kein Schnitzel!“ meinte sie und ließ Arme und Kopf hängen. Jun lachte. Er setzte sich zu Nino, Aiba, Sho und Ohno. Shintaro war grade obenangekommen. „Ok Shintaro du legst das rechte Bein hin, genau so und das linke, nein warte andersrum, das linke hin und das rechte stellst du auf und legst deinen Arm drauf. Ja genau so und nun lächeln. Ok gut kannst dich entspannen sobald ich Fotos mache wieder die Position!“ sagte Hojo und stieg die Treppe runter er nahm sie und stellte sie auf eine Wolke weiter. „Chino-san!“ sagte er. Aoi kletterte die Treppe hoch. „Ok lass seine Beine Baumeln, genau so. Gut kannst dich auf den Armen aufstützen. Ja Perfekt!“ sagte Hojo nahm die Treppe und ging noch eins Weiter. „Ok dann nun Otsuka-san!“ meinte er diese Stieg ebenfalls die Treppe hoch. „Otsuka wie Morimoto nur andersrum, geht das? Ja perfekt!“ sagte Hojo nahm die Treppe weg und winkte nun die vier herbei. Er überlegte kurz. „Also Arioka-san auf die Linke, Okamoto-san auf die Rechte Wolke, sack hoch mit euch zweien.“ Meinte er und schubste beide etwas nach vorne. „Nana vor Arioka-san und Mimi vor Okamoto-san!“ Nana trottelte zu der Wolke vor Daiki und ließ sich nieder. Sie sah wie Hojo Daiki gerade im Schneidersitz setzten wollte. Es dann aber so änderte das er fast die selbe Pose wie Shintaro hatte, das selbe tat er bei Keito. Er ging kurz weg sah sich alles an und dann. „Nana du vor Okamoto-san und Mimi du vor Arioka-san!“ Nana hüpfte von ihrer Wolke runter. Da kam Tackey rein. „Ah Nana dein Outfit!“ sagte er und kam zu ihr. Nana blieb stehen und Tackey fummelte ihr am hintern rum. „Mir fummelt grade Tackey am hintern rum!“ kam es kichernd von Nana. Tackey zog ihre Hose runter dann ihr Oberteil strich dann alles glatt trat weg und tat es noch mal. Lies es dann bleiben schüttelte den Kopf und sagte nur: „Nachdem wir deine Unterhose gesehen haben muss es auch so gehen!“ sagte er und ging neben die Kamera. Nana setzte sich auf ihre Wolke mit Überschlagenden Beinen. „Nein, Nana hinlegen!“ kam es von Hojo und Nana legte sich hin erst auf den Rücken, dann aber auf den Bauch und stützte ihre Arme auf. Ließ sie dann aber fallen und legte ihren Kopf auf die Arme. „Mimi genau wie Nana, das ist Perfekt. Arioka-san und Okamoto-san setzt euch bitte so hin wie Nana vorhin!“ meinte er. Daiki und Keito gehorchten. „Ok nun kommt Arashi und die sind eure Engel!“ meinte Hojo. Nana kicherte. „Engel Arashi ist aber der Sturm.“ Kam es von ihr. Hojo warf ihr einen kritischen Blick zu und Arashi kam in weißen Klamotten mit Engelsflügen rein getrottet. Nana hatte gar nicht bemerkt dass sie verschwunden waren. Diesmal wurden Gurte runter gelassen. Nana sah zu Sho der sichtlich nervös schien. „Sho stell dir vor du bist im Himmel.“ Sagte sie. Alle sahen sofort Nana an. „Ok es sieht hier aus wie im Himmel, also ist die Vorstellung umso Leichter!“ kam es von ihr. Sho verdrehte die Augen. Er wurde fest gegurtet. Alle sahen nun dass es nur zur Sicherheit war, da Sho auf einer Art Podium stand. Wohl wegen seiner Höhenangst. Alle von Arashi waren mehr oder weniger in der Luft. Der Photograph Hojo sah zu Tackey der seinen Daum hoch und ging zur Kamera. Die Etliche Meter entfernt stand und machte die ersten Fotos. „Position etwas ändern“ rief er immer wieder und alle änderten ihre Hände, den Kopf oder ihre ganze Position. Nana hatte mal ein Bein oben mal beide, dann wieder unten. Kopf weiter oben und so weiter. Sie wusste nicht wie lange sie hier schon war aber langsam schliefen ihre Körperteile an, wenn das so immer war, könnte sie gut drauf versichten, dachte sie bei sich.
 

Der Photograph rief irgendwann dass sie jetzt entspannen könnten und er Soloshots machen würde. Nana atmete erleichtert auf. Solo vielleicht würde sie als erste dran kommen. Oder als letzte was ihr weit aus besser gefiel. „Ok ich fang an mit Nana. Kannst bleiben wo du bist!“ meinte er. Nana seufzte. „Setz dich bitte hin!“ kam es von Hojo nachdem alle weg waren. Nana tat es und überschlug die beide, lehnte sich auf den Armen, hatte ihren Kopf rechts, dann mal links. Es kam ihr ewig vor bis er endlich rief das sei es. Nana stieg von der Wolke und ging sofort zur Kabine. Dort saßen sie alle. Nana sagte Mimi bescheid das sie nun dran war und ließ sich fallen. „Trinken?“ fragte Keito. Nana nickte und nahm von Keito eine Flasche Wasser. Sie nahm einen Schlug und sah dann Keito an. „Du wie bist du so schnell hier hin gekommen?“ fragte sie ihn. Keito sah sie an und lachte. „Naja nachdem du weg warst hat mein Handy geklingelt und Daiki hat mir gesagt ich müsste kommen, ich sofort raus und hatte gesehenen deine Schuhe stehen noch im Schrank und Kazama-sensei hat mich gefragt wo du hin bist. Ich hab nicht lang mit ihm gequatscht bin in den Bus gesprungen und Daiki und ich haben uns dort umgezogen. Als wir angekommen sind, warst du schon da.“ Sagte er. Ein Ah kam von Nana. Die Stylisten rein. „Horizon-san!“ sagte sie. Nana sah auf. „Ich wollte sie fragen ob sie die sahen behalten wollen. Die meisten fragen mich ob sie die Sachen mir Abkaufen dürfen, deswegen wollte ich sie fragen.“ Nana nickte. „Klar warum nicht. Mein Schrank ist zwar schon voll aber die Sachen gefallen mir echt super.“ Meinte sie und sah an sich hinunter. Ja das könnte sie gut behalten. Die Stylisten nickte und schrieb etwas für Nana auf. Sie gab Nana den Überweisungs- Zettel packte ihre Sachen und verschwand. Nana sah auf ihre Uhr. „Ich bin für heute fertig und habe die Schule verpasst, wäre wohl besser wenn ich gehe.“ Meinte sie. „Von hier oder Schule?“ fragte Keito. Nana sah ihn lächelnd an. „Beidem.“ Meinte sie. Sie sah zu Jun. „Und Klausis nicht vergessen!“ meinte sie schnippte ihn zu, schnappte sich ihre Tasche, packte die Klamotten ein, die sie mit genommen hatte und getragen beim Tanzen verabschiedete sich von allen und ging. Das war also ihr erster Dreh. Nana war gespannt was als nächste kommen würde. Aber das wusste sie ja schon ein Dreh mit Arashi. Ein ganzer Tag nur mit Arashi. Darauf freute sie sich schon seit sie davon wusste. So ging Nana mit einem lächeln aus der Halle nach Hause.



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