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Fairy Tail: Dragon Force

von

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Jack: Y.A.N.A.

WAS!?

Jack bekam fast einen Herzkasper als sein Hirn das registrierte und verarbeitete.

Makarov öffnete das Tor und zeigte ihm das Geheimnis.
 

„Ich hab‘ noch viel zu lernen.“, wnadte Jack auf dem Weg nach oben ein. Ehrlich gesagt glaubte er nicht, dass er wirklich dazu bereit war, geschweige denn fähig. Makarov war einer der zehn geheiligten Magier… Praktisch der mächtigste Magier außerhalb des Konzils, vielleicht sogar mit dem Konzil gerechnet. Dagegen war jemand wie Jack nur ein Mückenschiss. Fast wie ein Drache gegen normale Menschen.

„Trotzdem ist’s meine Entscheidung.“, erwiderte Makarov. Außerdem war er ja auch noch da, um Jack einiges Wissen einzubleuen. Trotzdem fühlte Jack sich unbehaglich. Aber er hatte eine Idee. Makarov konnte noch Meister bleiben und Jack würde einspringen, wenn Makarov was passierte. „Ich setz‘ wohl ein Schreiben auf.“, seufzte der Sandaime. Jack sprang ein fieses Grinsen auf die Lippen. „Hab‘ gerade eine fiese Idee für die diesjährige S-Klasse Auswahlprüfung.“ Und Makarov würde sie gefallen. „Lass mal hören.“, lachte der Alte.
 

Kaum waren sie wieder oben, hängte Levy sich an Jack. „Okay, gehen wir heim.“ Immerhin mussten Wendy und Charle ihr Zeugs daheim unterbringen. „Party gibt’s erst wenn ihr die Bude fertig habt.“, ordnete Makarov an.

Aye!
 

„Und? Schon irgendwelche Ideen für die Hochzeit?“, fragte Jack auf dem Heimweg bei seiner Verlobten nach. „Ich würde gerne Lucy fragen ob sie meine Trauzeugin wäre.“ Und Makarov würde sie übergeben. „Großartig. Dann muss Natsu als Trauzeuge herhalten.“ Romeo würde der Ringträger. „Die Gilde nimmt schon Wetten an, wie lang’s dauert bis Gray strippt.“, gluckste Levy. Ließ Jack ein fieses Lächeln blitzen. „Dann werden wir wohl dafür sorgen, dass diese Wette ungültig wird.“ Einen oder zwei Wege, damit Gray überhaupt nicht strippt gibt’s doch wohl.

Makarov könnte ihm mit Ausschluss aus der Gilde drohen, Erza könnte ihm Dresche androhen, man könnte ihn in eine Zwangsjacke stecken, man könnte ihn in seine Klamotten einnähen, man könnte ihm einen automatischen Ex-quip-Spruch aufbrennen…

Das Bild kam unweigerlich auf. Gray, wie er verzweifelt versuchte seine Klamotten loszuwerden und sich dabei völlig verausgabte.

„Ihr seid doch alle nicht mehr ganz normal.“, kommentierte Charle etwas angewiedert. „Kannst du als Exceed ganz ruhig sein.“, erwiderte Jack etwas triezend.

„Exceed?“ Levy und Wendy hakten natürlich gleich nach.

Jack rieb sich kurz an der Stirn. Musste er wohl kurz die Story loswerden.

Der Bastard-König von Edolas würde irgendwann sicher drangehen und die Exceed in Lacrima verwandeln wollen, wenn’s hart auf hart kam.

„Das heißt, sie werden alle…“, keuchte Wendy vor Schreck.

„Keine Sorge.“, tatschte Jack ihr auf den Kopf um sie zu beruhigen. „Wir brauchen bloß einen Anima-Strudel finden, der unser bestes Team da rüber bringt und dann werden wir einfach Anima komplett umdrehen.“ Wenn das Anima gegen Edolas arbeitete, würde alle Magie von der Welt gesaugt werden. Dazu gehörten auch die Exceed, die dann alle hier auf Earthland landen würden.

„Wir brauchen einfach bloß Mystogan beim nächsten Mal zu fragen. Immerhin ist er die Edolas-Version von Erza’s Jugendliebe.“ Aber den letzten Teil sollten sie bitte für sich behalten, ja. „Jellal, heute bekannt unter dem Namen Mystogan.“ Also gab es in Earthland zwei Jellal. „Technisch gesehen kann man erwarten, dass es für jede Person hier einen Edolas-Counterpart gibt.“ Aber das war ein Problem für die Zukunft. „Die Zeit wird es zeigen.“ Und dann würde Jack ordentlich in ein paar Hintern treten.

Für jetzt hieß es: „Willkommen daheim.“
 

Jack würde gleich ein Bad einlassen, damit Wendy und Charle sich frisch machen konnten. „Ich fang‘ mit einem Abendessen an.“, meinte Levy. Sie hatten ja bereits ein Zimmer für Wendy und Charle zum Breitmachen. Okay, bis jetzt hatten sie nicht viel, aber das würde schon noch werden. „Ich seh‘ schon, dass wir für unsre Hochzeit einen Kuchen brauchen, den auch Erza akzeptiert.“, lachte Jack als er in die Küche kam. Und Reedus würde heftig zu tun haben, soviel war ja wohl klar. Gab’s noch einiges zu tun, aber das würden sie ja wohl hinkriegen können. „Unsre Nakama werden sich hüten, uns den tag zu versauen.“, notierte Jack, die Arme um Levy legend. „Besonders wenn der Meister sich drum kümmert.“, gab sie zurück. Lief es Jack den Rücken runter. „Was ist?“, fragte Levy leise. „Überleg‘ mal Gray würde Erza’s Hoczeit sprengen.“ Das war eine echt furchteinflößende Vorstellung.
 

Früh am nächsten Morgen führte Jack Wendy und Charle in den östlichen Wald.

„Ich will dir noch Porlyusica vorstellen.“, informierte Jack die beiden neuen Familienmitglieder. „Früher war sie im selben Team wie Makarov und ein paar andere hohe Tiere.“ Jack hatte Gerüchte gehört, dass sie sogar mal ein Paar gewesen seien, persönlich dachte er aber eher daran, dass Porlyusica eher etwas wie eine große Schwester für den Alten war. „Vorsicht, sie hasst Menschen.“ Trotzdem half sie Fairy Tail in medizinischen Angelegenheiten regelmäßig aus. „Bevor sie uns mit ihrem Besen verscheucht.“ Mit Charle dürfte sie aber eher weniger Probleme haben.

„Vielleicht solltest du dich selber vorstellen.“ Jack war sowieso hier um Porlyusica eine Einladung für die Hochzeit zu bringen. Levy war fleißig gewesen und hatte schon einen Priester organisiert und die Kathedrale reserviert.

„Hallo?“, rief Wendy also, als sie an die Tür des Baumhauses klopfte… Baumhaus? Hausbaum? Was auch immer. „Was willst du?“, blaffte die Alte von drinnen. „Mein Name ist Wendy… Ich bin neu bei Fairy Tail…“ Sie wollte sich vorstellen… Porlyusica öffnete sogar die Türe. Echt jetzt? Jack wunderte sich noch mal über die Haarfarbe. War sie vielleicht sogar mit Natsu verwandt? „Was hast du hier verloren?“, gab Porlyusica sauer in Richtung Jack von sich. „Nun, ich möchte mich noch mal für die Heilung bedanken.“, eröffnete Jack ihr. „Und ich möchte dich zu meiner Hochzeit am Samstag vor dem Ernstefest einladen.“ Goldmine, Bob und Shito Yajima würden auch eingeladen werden. Außerdem hatte er Wendy, seine kleine Adoptivschwester, hier her begleitet. Wenigstens einer der Dragon Slayer von Fairy Tail sollte ordentliche Manieren haben. „Dragon Slayer?“ Yep, Porlyusica war überrascht.

„Och, bitte.“, wehrte Jack gleich ab. „Dein Earthland Counterpart hat sich vor einiger Zeit mit dir getroffen um Wendy noch was zu geben.“ Oder irrte er sich da, Grandine?

Zwei Offensiv-Zauber, wenn er nicht falsch lag. „Geheimtechniken.“

Shattering Light: Sky Drill und Milky Way.

Sowohl Wendy als auch Charle waren verdammt überrascht, geschweige denn Porlyusica.

„Du hast Grandine gesehen!?“, fragte Wendy also aufgeregt und hoffnungsvoll. „Nur einmal.“, gab Porlyusica seufzend zu. „Sie hat mir tatsächlich zwei Sprüche gegeben, die ich dir…“ Na, wenigstens zwei der Volldeppen in Fairy Tail waren halbwegs anständig.

Damit waren Wendy und Charle gemeint, beide mehr oder weniger nicht als Menschen zu bezeichnen. „Ach, übrigens.“, lachte Jack. „Wendy und ich haben’s sogar geschafft Urs Iced Shell rückgängig zu machen.“ Falls sie’s noch nicht gehört hatte. Jack stellte sich vor sie, verbeugte sich. „Bitte sehr.“ Er gab ihr einen Dolch mit einigen eingravierten magischen Zeichen. „Für Notfälle. Einfach ein wenig magische Energie drauf anwenden und werfen.“ Und schon wäre er zur Stelle um zu helfen.
 

Zurück in der Gilde lief Wendy gleich zu Levy um sie um Hilfe für ihre neuen Sprüche zu bitten. „Wakaba, Makao…“ Jack wollte kurz mit den zwei Älteren reden. „Nur zur Info: Finger weg von Wendy. Die letzten Typen, die sich an ihr vergriffen haben hatten keine Chance es zu bereuen.“ Stichwort: Lancer. Außerdem warnte er sie davor, sich an Cana vergreifen zu wollen. „Stellt euch bloß mal vor, wenn Gildarts ihr Daddy wäre.“ Der Schock saß.
 

Jack wollte sich wieder seiner direkten Familie zuwenden, also auf zur Bibliothek.

Allerdings überkam ihn ein etwas ungutes Gefühl. „War ja klar.“, seufzte er. „Was ist?“, fragte Mira. „Natsus Team hat Probleme.“
 

Im nächsten Moment stand Jack Simon gegenüber, schnell wandte er sich um und bekam mit, wie Jellal sein Altairis beschwor. „Bakudo #8: Seki!“ Die Gravitationskugel traf ihn und explodierte. Nun, traf sein Schild und explodierte zum größten Teil daran. Von der Gravitationsexplosion alleine wurde Jack von den Füßen geholt, aber drei Nakama halfen ihm gleich wieder Fuß zu fassen. „Was machst du hier?“, wollte Erza sofort wissen. Jack bückte sich und hob seinen Marker-Dolch auf. „Jemand hat einen meiner Marker aktiviert.“ Genauer war’s Happy gewesen. „Ich hab‘ Lucy extra das Teil gegeben, damit ihr im Notfall jemanden habt um euch den Rücken frei zu halten.“ Wozu hatte man denn eine Gilde, wenn man nicht um Hilfe bitten konnte?

Erza nahm den Dolch und ließ ihn gleich verschwinden. „Bakudo #9: Geki.“ Auf Simon angewandt. „Happy, sieh zu, dass du ihn von hier weg bringst.“ Aye!

Jetzt musste Jack Natsu nur noch verdammt wütend machen. Also ging er Jellal an, der grade sein Meteor aktivierte. Perfekt. Jack wählte seine Worte so, dass andere Leute davon richtig grün gewörden wären. Und wieder andere hätten davon die Haarfarbe von schwarz nach goldgelb gewechselt. Aber Natsu wäre nicht Natsu, wenn er es nicht übertreiben würde. Er fraß sein Eigengewicht in Etherion-Lacrima. „Was zum…!?“, entfuhr es Jack. Er hatte ja schon viele Theorien über Dragon Slayer mitbekommen. Aber dass einer anfing, sich in einen Drachen zu verwandeln!?

Da oben aktivierte Jellal nach einigen anderen Sprüchen Abyss Break.

Nur hatte Natsu ws dagegen. War alleine schon an dem Drachenbrüllen erkennbar, das er losließ. „Rennen wäre eine gute Idee.“, schloss Jack. Da war der Turm schon dabei, unter Natsus Power zusammen zu brechen. „Von allen Leuten, die’s übertreiben.“, seufzte Jack. Natsu war immer der wo’s auf die Spitze trieb.

Derweil hatte Jack seine Arme um Erzas Bauch geschlungen und sein Aera aktiviert.

„Der Rest unsrer Nakama sollte nicht zu weit weg sein.“, meinte er. Yep, da war schon die Wasserblase von Juvia. „Erza!“ Jack! Klar, dass die restlichen Mitglieder von team Overkill über Jacks Erscheinen erstaunt waren. „Was ist da oben los?“ Jack seufzte. „Natsu hat’s wieder mal übertrieben und sein Eigengewicht an Etherion-Lacrima gefressen.“ Jetzt sah’s aus als versuchte sein Körper für den Overkill an magischer Energie zu kompensieren. Mal ganz davon abgesehen, dass er dabei war, den Turm zu zertöppern. „Muss wohl jemand ein bisschen Ruhe in ihn rein prügeln.“, murmelte Jack ob flog wieder in Richtung des Turms. Er kam grade rechtzeigit um einen halb drachifizierten Natsu auf dem schnellen Weg nach unten aufzufangen. Ganz schnell da raus.

„Das wird wehtun.“, meinte er nur zum Anblick des explodierenden Turms.
 

Nein, so dachte man bei Fairy Tail nicht. „Bakudo #73: Tozansho!“

Um die Nakama herum erschien eine umgedrehte Pyramide aus magischer Energie, milchig-weiße Farbe. „Gray, kannst du uns ein Floß aus Eis machen?“ Jack knickte leicht ein. Verdammt. Ja, das waren die Warnungen, die er von Porlyusica und Makarov bekommen hatte. Diesen Spruch anzuwenden, vor allem nach den heftigen Analysen von Jellal, das ging an seine Essenz. Von den heftigen Kopfschmerzen ganz zu schweigen. „Das nimmt echt mit.“, brachte er raus. „Oy.“ Wenn Wally seinen großen Bruder Richard wiedersehen wollte, brauchte er bloß mit zu Fairy Tail kommen. „Ihr könnt gehen wohin ihr wollt, aber es ist immer gut ein Zuhause und Familie zu haben zu denen man zurückkommen kann.“

Ein sicherer Hafen in einer tobenden Welt mit Nakama und Familie.

„Regel Nummer 1 in Fairy Tail: Man lässt Nakama nicht zurück.“

Regel Nummer 2: Arbeite immer im Team.

Regel Nummer 3: Bescheiße niemals deine Partner.
 

Das reichte fürs erste.

Außerdem wollte Jack erst noch einige andre Regeln von Gibbs für die Gilde überarbeiten.

Seine Barriere fiel zusammen, aber Grays Eisflos hielt die Gruppe über Wasser.

„Juvia, ich weiß du hast heute schon einiges geleistet, aber würdest du uns bitte in Richtung Küste treiben?“, bat Jack die Wassermagierin. Total fertig hockte er auf dem Floß. Natsu hatte sich wieder normalisiert und lag halb auf Erzas Schoß. „Es gibt ein paar Neuigkeiten, Leute.“, brachte Jack dann raus. „Levy und ich haben unsre Hochzeit für den Samstag vor dem Erntefest veranschlagt.“ Zweitens war Wendy jetzt in der Gilde, drittens hatte der Meister einen nachfolger designiert. WAS!? Besonderes der letzte Punkt schlug unter Team Overkill ein. Jack reichte Erza den Brief, den Makarov für sie vorbereitet gehabt hatte. Sie las ihn und glotzte doof aus der Röhre. Jack lächelte Juvia zu. „Keine Sorge, Juvia. Makarov wird nix dagegen haben, dich aufzunehmen. Besonders wenn du so gute Fürsprache hast.“

Für das Quartett aus dem Turm hatte Jack auch noch ein paar Worte.

„Ihr solltet wirklich mit zur Gilde kommen.“ Dort könnten sie neue Kontakte knüpfen und die Basis für ein Leben außerhalb des Turms bilden. „Mal ganz davon abgesehen, dass ihr dann ein echtes Zuhause hättet zu dem ihr zurück kommen könnt.“ Ja, er verstand ihren Drang nach echter Freiheit und das konnten sie auch gerne bekommen. Sie wären nicht verpflichtet, irgendwas für die Gilde oder so zu machen wenn sie nicht wollten. Aber es lohnte sich immer, Leute zu haben, die einem im Notfall den Rücken freihalten konnten. Jack reichte jedem der Vier einen seiner Marker-Dolche. „Für Notfälle.“ Erza konnte’s ihnen erklären. Für alle gab’s jetzt aber erst mal Wasser und was zu futtern.

„Also, ich muss wieder heim. Gibt noch viel für die Hochzeit vorzubereiten. Und lasst euch sagen, das neue Gildengebäude ist einfach krass.“
 

Jack landete neben der Bar und setzte sich gleich.

„Was haben Natsu und die Anderen angestellt?“, fragte Mirajane gleich, leicht besorgt.

„Sie haben Trinity Raven von Death’s Head Caucus eingestampft, Natsu hat sein Gewicht in Etherion-Lacrima gefressen, Juvia Loxar hat sich total in Gray verschossen und will bei Fairy Tail anfangen…“ Jack legte einfach bloß seinen Kopf auf die Arme auf der Theke. „Nebenbei: Erza dürfte einen guten Teil ihres Knacks‘ erledigt haben.“ Sie brachte wahrscheinlich einige alte Nakama mit. Und für den Meister, der grade mit einem Stapel Papiere ankam: Siegrein war bloß eine Projektion von Natsus aktuellem Endgegner gewesen, Jellal. Lange Story. „Die Idioten vom Konzil haben Etherion auf einen Turm Lacryma abgeschossen, mit unsrer Nakama drin.“ Keine Sorge, denen ging’s allen mehr oder weniger gut und sie würden bald heim kommen. „Ich hab‘ Erza auch den Brief gegeben.“ Fehlten bloß noch Gildarts und Mystogan. „Laxus erzählen wir das lieber nicht, dem würden alle Sicherungen platzen.“

Makarov seufzte. „Du hast einiges an Kopfgeldern eingestrichen, als du diese beiden Dark Guilds…“, meinte er zu Jack. Außerdem nahm er eine der Requests vom Aushang. „Und Mikan hat diese illegale Magieschule eingestampft.“ Beide locker aus der Hüfte mal kurz fünfhunderttausend Jewels verdient. Umgerechnet? Fünf Riesen.

Tausend Jewels waren etwas zehn Dollar.

Hundert Jewels also einen Dollar.

Eine große Mahlzeit kostete tausend Jewels.

Lucys Monatsmiete war dann siebenhundert Dollar umgerechnet.

Okay, würde Jack noch mal einen kleinen Job annehmen, um Wendy und Charle was zu zeigen. Der einzige kleinere Job, der grade noch übrig war, hieß Unterricht an einer Magieschule für Kinder zu geben, dreißig tausend Jewels.

„Uhm, Meister. Sind die Leute in Freesia eigentlich noch sauer dass Natsu ihre Kirche eingeäschert hat?“ Nein, glücklicherweise nicht mehr. „Aber wir lassen Natsu besser nicht mehr in die Nähe.“ Sagte ja wohl schon alles. Okay! „Dann machen wir das doch mal.“
 

„Bin wieder da.“, gab Jack seiner Familie in der Mini-Bücherei bekannt. Levy hatte sich natürlich gut um Wendy und Charle gekümmert. „Was ist denn mit dir passiert?“, fragte Levy besorgt, sich gleich ihm zuwendend. „Natsu hat’s wieder mal auf die Spitze getrieben. Lange Story.“ Jack ging’s aber schon wieder ganz gut. „Was haltet ihr davon, wenn wir als Familie was unternehmen?“ Da wäre eine nette kleine Aufgabe, die genau richtig wäre. „Etwas Unterricht an einer Magieschule für Kinder halten. In Freesia.“ Levy war die smarteste Frau in Fairy Tail, sie konnte den Kids also am meisten beibringen. Und Jack hatte genau was, was für den Trip passte. Eine Familienkutsche, im wahrsten Sinne des Wortes. „Eigentlich wollt‘ ich’s ja bis zu unsrer Hochzeit…“ Aber was sollte’s.

Levy umarmte ihn und drückte ihm einen Schmatzer auf die Wange.
 

Okay, nach Freesia zu kommen und die Schule zu finden war einfach.

Kam fast wie eine aufgepeppte Grundschule rüber. Fast hätte Jack einen Kommentar vonwegen Hogwarts losgelassen, verkniff’s sich aber grade noch.

„Hi, wir sind von Fairy Tail…“, wollte Jack seine Gruppe vorstellen. Der Lehrer blieb gleich wie angewurzelt stehen. „Fairy Tail?“ Öh, ja. „Wir sind hier wegen dem Unterrichtsjob.“ Na großartig. „Wenn ihr einem der Kinder weh tut….“, warnte der Lehrer. Jack wehrte ab. „Wir gehören zu den Leuten in der Gilde, die am wenigsten Mist bauen.“ Außerdem hatte Jack ja gleich seine kleine Schwester dabei. Wenn was passierte konnte sie gleich hochprozentige Heilmagie einsetzen.

Klar, dass Wendy bei der Sache etwas ungenehm war.

„Tja, das ist eine halbwegs ordentliche Magieschule für Kinder.“, tatschte Jack ihr also auf den Kopf. Jack sah das auch zum ersten Mal, da er ja nicht aus dem realm kam. Wendy dagegen hatte ja Privatunterricht bei Roubaul und Grandine bekommen.

„Bist du echt Gildenmagierin?“, fragte ein Junge, vielleicht Romeos Alter, Wendy. „Yep.“, is‘ sie. Und dabei is‘ sie sogar verdammt gut.“ Jack konnte sein Grinsen nicht verkneifen. „Wendy hier hat einen Eintrag im Guinessbuch geschafft.“ Sie war eine der besten Magierinnen in der Altersgruppe zwischen 10 und 20 Jahren, S-Klasse Magier ausgenommen.

Der Lehrer räusperte sich, Wendy wurde furchtbar rot im Gesicht bei so viel von Jacks Lob.

Jetzt wurde’s aber Zeit, dass die Fairy Tail Magier ihren Unterricht gaben.
 

Zuerst gab Levy die Grundlagen bezüglich Magie. Kurz und gerafft natürlich. Aber sie beantwortete die aufkeinden Fragen so gut sie konnte und sie kam alles in allem verdammt gut rüber.

„Danke, Miss McGarden.“, machte Jack dann weiter.

„Viele von euch werden sicher schonLeute lästern hören haben, dass Magier zu nix gut sind.“ Schwächlich, etc…

„Aber das ist wie bei jedem anderen Beruf auch immer von Person zu Person unterschiedlich. Stimmt schon, viele Magier vernachlässigen es kläglich, ihre Körper zu trainieren.“ Deshalb hatten die Vanish Brothers von der Söldnergilde Southern Wolves auch so viel Erfolg. Jack brach ein Grinsen. „Bis sie sich mit einem Magier von Fairy Tail angelegt haben.“ Sie konnten mal mit raus kommen. „Für Magier ist es zwar besonders wichtig, viel zu wissen, aber durch ein ordentliches Körpertraining steigern sie nicht nur ihre Widerstandskräfte, Schnelligkeit…“ Sondern besonders auch ihren Eternanovorrat, also ihre magische Power.

„Wenn ihr euch in gefährlichen Situationen besser behaupten könnt, bleibt euch mehr Zeit und es bieten sich euch mehr Gelegenheiten sowohl eure Opponenten, eure Umgebung als auch die Gesamtlage zu erfassen, zu analysieren und daraus Schlüsse zu fassen.“

Es war in gefährlichen Situationen immer wichtig, seine Gegner zu kennen. Sei es ein wildes Tier, ein Dunkler Magier oder vielleicht ein Dämon. „Wenn ihr die Fähigkeiten, Stärken und Schwächen eures Gegenübers kennt, könnt ihr alles am Spieß umdrehen und es gegen ihn verwenden.“ Und wenn sie schon dabei waren sollten sie bei einem Gegner auch immer versuchen, aus seinen Fehlern zu lernen. „Jeder Magier hat einen eigenen Stil. Der Stil eines Magiers ist eine seiner Stärken als auch eine seiner Schwächen.“ Ganz ehrlich? Jack gab diese Lektion, ähnlich wie schon für Romeo, jetzt besonders für Wendy.

Auch gab er eine Yoda / Obi-Wan – mäßige Lektion über die Natur der Magie.

Mal von den Hints auf Onkel Ben und Obito Uchiha abgesehen.

Plötzlich jedoch wurde Jack richtig bleich im Gesicht.

„Regel 44.“, murmelte er. „Regel 44?“ Wendy und Charle keuchten vor Schreck auf dem Weg zur Gilde hatte Jack ihr einige seiner Regeln beigebracht.

Die 40er Regeln waren für Fälle wenn die Kacke am Dampfen war.

Regel #44: ‚Das Wichtigste zuerst: Versteckt Frauen und Kinder.‘

Hoffentlich klappte das jetzt.

„Bakudo #77: Tenteikura.“

Schnell eine Nachricht an den Meister und alle Magier von Fairy Tail in der Nähe von Freesia abgesetzt.

Da wurde Jack auch schon hart getroffen. Nicht, weil er das nicht wirklich hätte kommen sehen (was an sich schon knapp gewesen war), sondern weil ein Ausweichen die Schule preisgegeben hätte. „Script Magic!“, hörte er. Gefolgt von: „Vernier!“ Oh, yeah.

„Arms!“, beschwor Wendy, nur Sekunden später. Jack hätte es bevorzugt, seine beiden wichtigsten Ladies nicht hier dabei zu haben, aber das…

„Regel Nummer 1 in Fairy Tail: Man lässt Nakama nicht zurück.“

„Regel Nummer 2: Arbeite immer im Team.“

Entlockte ihm einen anerkennenden Lacher.

„Charle.“ Jack warf der Fliegekatze eine Ölrolle mit seinen Markerdolchen zu, die sie in der Gegend verteilen sollte.
 

Als endlich mehr als eine halbe Stunde später Unterstützung in Form von Soldaten der Armee eintraf, hatte Jacks Team ihren Gegner ordentlich verdroschen. Nur leider hatte Freesia ein wenig unter dem Kampf gelitten. Zur Notiz: genau genommen hatte von Fairy Tail keiner was zertöppert, war alles der Gegner gewesen.

Dabei hatte sogar Wendy zugelangt, aus dem einfachen Grund, dass der Typ bei ihr mütterliche Instinkte geweckt hatte als er sich hatte an den Kindern in der Schule vergreifen wollen.

Eine übel-harte Lektion: Leg‘ dich nie mit einer Dragon-Slayer Version von Momma Bear an.

Auf jeden Fall trauten die Soldaten ihren Augen nicht und Jacks Familie hatte kurz mal zwei Mille verdient: das Kopfgeld für Velveno. Zwei Millionen Jewels. Damit konnten Wendy und Charle sich gut daheim einrichten. Echt nicht übel.

War ja auch eine gute Combo, Levy mit Wendy.

„Gute Arbeit, Team.“, hatte Jack zu seinen drei Mädels gemeint.
 

„Wie war’s?“, fragte Mira ganz unschuldig als sie wieder in der Gilde ankamen.

„Wir haben ein paar Nachwuchs-Magiern einige gute Lektionen erteilt. Wir hatten mächtig Spaß dabei…“ Jack wandte sich auf dem Barhocker um, eine Flüstertüte in der Hand. „… und Wendy und Levy haben Velveno eingestampft!“

Das haute Cana, keine fünf Meter weiter, von ihrem Hocker… und einige andere Leute um. Jack zuckte mit den Schultern, lässig mit halb erhobenen Händen. „Einfach: Velveno hat den Fehler gemacht, sich an Kindern vergreifen zu wollen.

Zum Meister: „Keine Sorge. Effektiv haben wir nix eingerissen. Das war alles Velveno.“ Beim zweiten Teil regte Makarov sich ein wenig auf. Für Jack war’s am wichtigsten, dass den Kindern ein paar gute Lektionen erteilt worden waren, damit sie später nicht bei einer Dark Guild landen würden und jemand wie Natsu oder Mikan sie verdrosch. Wie auch immer, Jack hatte seinen Rapport abgelegt und war jetzt auf dem Weg nach Hause.

Noch vor der Tür kam ihm Juvia entgegen. Er lächelte sie kurz an und legte versichernd eine Hand auf ihre Schulter.

Auf jeden Fall würden Levy und Jack heute noch nach Ringen schauen, das war ja wohl klar.
 

Am nächsten Morgen war Jack nicht wirklich überrascht, dass Juvia in der Gilde anzutreffen war. „Ist sie nicht eine…“, fragte Levy überrascht. „Keinen Stress. Juvia ist voll okay.“, wedelte Jack ab. „Ist was mit der Frau?“, wollte Wendy wissen. „Ach, ihre alte Gilde ist bloß der Grund wieso wir unser Gildenhaus haben neu bauen müssen.“ Juvias altes Team hatte sich an Lucy vergriffen, der Rest war Geschichte. Und da drüben gab’s wieder mal einen Aufruhr wegen irgendwas. „Wieso sucht Wendy sich nicht einen Auftrag aus?“ Okay. Vielleicht hatten sie ja dieses Mal Glück und bekamen einen lässigen, kleinen Job.
 

Jack derweil gesellte sich zu der Traube an Leuten, die sich scheinbar wegen irgendwas lautstark aufregten. „Was zum Geier ist schon so früh am Morgen mit…!?“, fragte Jack also gespielt angesäuert. Als ob er’s nicht hätte ahnen können. An einem der Tische saß Gajeel, Makarov stand auf dem Tisch. Den Rest der Situation kann man sich vorstellen. Es wurde ganz schnell, ganz still als die normalen Mitglieder von Fairy Tail Jack wahrnahmen. Sie machten auch gleich Platz. Ein paar von ihnen hielten auch garantiert die Luft an.

Er ballte die Faust, fast schon krampfhaft. Aber anstatt Gajeel durch die nächste Wand zu donnern, hielt er die Faust einfach hin. Sehr zur Überraschung aller.

„Regel Nummer 1 in Fairy Tail: Man lässt Nakama nicht zurück.

Regel Nummer 2: Arbeite immer im Team.

Regel Nummer 3: Bescheiße niemals deine Partner.“, gab er von sich.

„Es gibt fünfzig einfache Regeln in Fairy Tail. Es ist mein Job, sie dir alle beizubringen.“

Und Makarov folgte Regel Nummer 5: Man verschwendet Gutes nicht.

Außerdem reichte Jack Gajeel eines seiner Marker-Messer.

„Regel Nummer 9.“ Gehe nirgendwohin ohne ein Messer. Und Gajeel aß das besser nicht, das war ein Notfall-Marker, für Backup.

„Und jetzt gehst du besser zu meiner Frau und verstößt gegen Regel 6.“, warnte er Gajeel trotzdem.
 

„Ein Brief ür Jack O’Neill!“, kam ein Ruf. „Hier!“, meldete Jack sich gleich und wandte sich zur Eingangstür. Der Bote lachte kurz. „Ehrlich?“, fragte der Typ. „Wir hatten da nämlich eine Wette laufen.“ Vor zig Jahren war der Brief aufgegeben worden, um ihn genau hier, genau heute an genau diese Person zu überbringen. Diese Notiz ließ Jack sweat-droppen.

„Okay.“, meinte er selber als er bemerkte, dass der Brief mit Lippenstift versiegelt war.

„Bleibt lieber mal auf Abstand, Leute.“, warnte er die andren Magier. Das letzte Mal, als er so einen Brief bekommen hatte, war er davon fast hops gegangen.

In diesem Umschlag hier war zumindest kein weißer Puder. Dafür eine Liste mit fünfzig Regeln für Fairy Tail. „D’oh!“, entfuhr es ihm, als er bei der Unterschrift ankam. Die Regeln waren so ziemlich das, was er selber von Gibbs für die Gilde angewandt hätte.

Aber die Unterschrift…

„Meister.“ Er reichte also die Liste an Makarov. „Das ist ihre Unterschrift.“, summierte der Meister es auf.

Jack dagegen bemerkte einen zweiten Zettel in dem Umschlag.

Dieser Teil des Briefs war sehr informativ und alles andere als jugendfrei.

Selbst Jack wurde davon im gesicht so rot wie eine Tomate.

Und er trug die gleiche Unterschrift.

Jacks Kommentar? „River Song.“
 

Fünf Minuten später hatte Meister Makarov die Liste mit den Regeln an der Bar aufgehängt und eingerahmt.

Regel 1: Man lässt Nakama nicht zurück.

Regel 2: Arbeite immer im Team.

Regel 3: Bescheiße niemals deine Partner.

Regel 4: Der beste Weg um ein Geheimnis zu bewahren?

Regel 5: Man verschwendet Gutes nicht.

Regel 6. Niemals entschuldigen. Es ist ein Zeichen von Schwäche.

Regel 7: Sei beim Lügen immer spezifisch

Regel 8: Nimm niemals etwas als gegeben an

Regel 9: Gehe nirgendwohin ohne ein Messer.

Regel 10: Lass dich nie persönlich in eine Quest verwickeln

Regel 11: Wenn ein Job fertig ist: lass ihn hinter dir

Regel 12: Keine romantischen Beziehungen zu Teamkameraden

Regel 13: Involviere niemals, unter keinen Umständen, einen Konsular

Regel 15: Versprechen sind deine Ehre, brich‘ sie nicht.

Regel 16: Wenn jemand denkt, er hat die Oberhand: brich‘ sie.

Regel 18: Es ist besser um Vergebung zu bitten als um Erlaubnis zu bitten.

Regel 22: Stör‘ niemals einen Dragon-Slayer beim Essen.

Regel 23: Leg‘ dich niemals mit der Katze von einem Dragon-Slayer an wenn du überleben willst.

Regel 27: Es gibt zwei Wege um jemanden zu verfolgen.

Regel 35: Beobachte immer die Beobachter

Regel 36: Wenn du das Gefühl hast verarscht zu werden, ist’s wahrscheinlich auch so.

Regel 38: Deine Quest, du führst.

Regel 39: Etwas wie Zufälle gibt es nicht.

Regel 40: Wenn es so aussieht als hätte man es auf dich abgesehen, ist’s so.

Regel 44: Das Wichtigste zuerst: Versteck‘ Frauen und Kinder.

Regel 45: Mach deine Sauerei selber weg.

Regel 50: Fairy Tail passen aufeinander auf; im Leben und danach.
 

Die Unausgesprochene Regel: Man tut was man muss für Familie.


 

Auch dabei:

Lass das System nicht arbeiten wenn du die Leute bearbeiten kannst.

Hör‘ nicht auf Infos zu überprüfen und noch mal zu überprüfen bis du zufrieden bist.

Wenn du etwas finden willst, dann folgst du ihm.

In Beziehungen und im Leben: zweifel‘ niemals an dir selbst.

Lass Feinde nie zusammen bleiben.

Sei niemals unerreichbar.

Spirits sind Nakama, nicht Eigentum.

Wer’s kaputt mach zahlt’s.

Regel 6 gilt nicht bei Nakama.

Gib Gegnern Zeit sich zu entschuldigen bevor du sie platt machst.

Semper Fidelis
 

Der Master kommentierte die Regeln nicht mal, das tat die Unterschrift darunter schon selber.

Mavis Vermillion.
 

Jack rollte bei seinen Gedankengängen dazu bloß mit den Augen. Das konnte ja noch was werden. Aber die Regeln waren praktisch von Gibbs, ‘nuff said.

Ehrlich? Jack verglich die Unausgesprochene Regel mit Obitos Sprichwort.
 

„Mavis Vermillion?“ Romeo, guckte natürlich die Liste mit großen Augen an.

Praktisch jeder anwesende Fairy Tail Magier scharte sich um die Liste.

„Shodaime Master.“, meinte Jack lässig. „Ich hab‘ Stories gehört, dass sie mächtiger als Zeref gewesen sein soll.“

Und bei dem was Jack jetzt schon mitbekommen hatte, konnte es gut sein, dass Mavis selber sich mal mit einem Drachen anlegen würde um Nakama der Gilde zu retten.

„Meister, das kann doch aber nicht sein!“, regte Nab sich gerade lautstark über die Liste der Regeln auf. „So, dann willst du also gegen die Shodaime gehen.“, konterte Jack. „Wenn der Master keinen Zweifel daran hat, dass diese Liste von Mavis Vermillion kommt, dann ist das so.“ Und Mavis war die Gründerin von Fairy Tail gewesen.

„Selbst Natsu und Gray müssten es schaffen, sich an die meisten der Regeln zu halten.“, lachte Jack, Romeo auf den Kopf tatschend.

„Meine Güte, was für…“, regte Cana sich auch über die Liste auf.

„In Beziehungen und im Leben: zweifel‘ niemals an dir selbst.“, meinte Jack lässig. Er flüsterte ihr noch was ins Ohr. „Bis jetzt ist niemand von der Quest zurück gekommen.“

Ihm fiel etwas ein, das er einfach probieren musste. Also informierte er kurz ganz still und heimlich den Master. Wieso? Nun, er hatte bei seinen letzten Nachforschungen etwas gefunden, und das wollte er gerne ausprobieren. Einmal Wakaba und einmal Cana.

Dauerte keine zehn Minuten bis beide sich plötzlich anfingen zu kratzen, ziemlich undamenhaft im Fall von Cana. „Mal ganz ehrlich, das sieht nicht gut aus.“, kommentierte Jack. Er zeigte Cana ihr Spiegelbild in einem Handspiegel aus seinem Hammerspace. „Ich weiß ja nicht, was ihr beiden angestellt habt, aber besser ihr seht bei Porlyusica vorbei. Nicht, dass ihr noch ansteckend seid.“ „Macao, geh‘ besser mit ihnen.“, meinte Makarov.
 

„Du hast Angst vor ihm.“, notierte Jack mit ein wenig Besorgnis in der Stimme als er Levy mit Wendy in der Kellerbibliothek vorfand. Levy nickte still. „Das ist okay.“ Er nahm sie in die Arme. „Es ist okay, Angst zu haben, es ist okay wütend zu sein.“ Man durfte sich nur davon nicht beherrschen lassen.

„Phantom Lord war eine eher raue Gilde, Metallicana war ebenso.“ Jack wusste, dass Gajeel nur hatte seine Gilde beschützen wollen. „Ja, er hat Scheiße gebaut, aber…“ Levy fing an zu heulen. Es brach einfach aus ihr heraus. Die ganze Sache.

Plötzlich stand Gajeel da, einen völlig ausgehangenen Gesichtsausdruck, inklusive einiges an Schweiß. Scheinbar hatte er alles mitgehört.

Was jetzt passierte, haute Jack regelrecht um. Gajeel ging auf die Knie und entschuldigte sich.

Ließ Jack einfach bloß sprachlos bleiben.
 

Er blieb auch so geschockt, bis es oben einen ziemlichen Radau gab.

„Der Meister hat ihn aufgenommen, also bleibt er.“, stellte Jack Natsu, Gray und Erza die Präsenz Gajeels klar. „Außer natürlich ihr meint, der Meister hätte einen an der Waffel und gehöre abgesetzt.“ Was dann bedeuten müsste, dass sie sich mit seinem Nachfolger anlegen müssten. „Und soweit ich das sehe liegt die beste Chance bei Gildarts.“ Und Jack glaubte echt nicht, dass einer von ihnen Gildarts wütend machen wollte. Ach, ja. „Es gibt eine wichtige Veränderung, die ihr sicher noch nicht mitbekommen habt.“ Jack deutete auf die Liste mit den Regeln. „Von der Shodaime Master aufgestellt.“ Also hatten Natsu und Gray sich gefälligst daran zu halten. Aber Jack wandte sich den vier Neuankömmlingen zu, die Erza mitgebracht hatte. „Nett von euch, vorbeizusehen.“

Simon, Sho, Milliana, Wally.

Scheinbar hatte Erza sie dem Meister schon vorgestellt.

Auf jeden Fall begrüßte Levy gerade mit Wendy und Charle ihre Freundin Lucy.
 

Jack derweil wollte beginnen, das Quartett in Fairy Tail einzuführen. „Wie ihr sicher schon mitbekommen habt basiert die Gesellschaft außerhalb des Turms auf dem Austasuch von geld gegen waren. Es gibt verschiedene Wege an Geld zu kommen.“ Er nannte ihnen einige, wobei er auch warnte, dass die GEsellscahft einige wichtige Gesetze hatte. Für Magier in Fairy Tail aber waren die fünfzig Regeln von Mavis Vermillion wichtiger. Außerdem war der primäre Weg für Magier an Geld zu kommen, Quests zu erledigen. „Wer was zu erledigen hat, lässt eine Quest hier aushängen und wenn die Quest ist wird man bezahlt.“ Mitglieder der Gilde konnten bei Mira oder Makarov anmelden, dass sie einen bestimmten Job übernahmen und den Job dann erledigen. „Im zweiten Stock oben sind die harten Quests ausgehängt.“ S-Klasse oder drüber. „Nur mit einem S-Klasse Magier oder als S-Klasse Magier darf man die annehmen.“ S-Klasse Magier in Fairy Tail waren Mirajane, Erza, Laxus, Gildarts, Mystogan. Also musste jemand von denen dabei sein. „Jeweils gegen Ende eines Jahres wird eine Prüfung abgehalten die bestimmen soll, wer zum S-Klasse Magier aufgestuft wird.“ AM besten war’s einfach, wenn sie selber aus Erfahrung lernten. „Also lad‘ ich euch zu einem Essen ein.“ Es war also ‚auf ihn‘.
 

Generell konnte man rechnen, dass eine normale Malzeit mittlerer bis gehobener Größe und Qualität zwischen 1000 und 1500 Jewels lag.

„Um eine Unterkunft zu haben mietet man sich entweder ein Zimmer oder eine Wohnung oder ein Haus oder kauft sie.“ Jack hatte sich ein Haus für seine Familie gekauft, was ziemlich teuer gewesen war. „Lucy dagegen hat sich günstig eine verdammt gute Wohnung für 70000 Jewels im Monat gemietet während Erza und einige der anderen weiblichen Mitglieder der Gilde, Zimmer im Frauenwohnheim Fairy Hills haben. Allerdings 100000 jewels pro Monat Miete. Ziemlich teuer, dafür auch die Qualität astrein.“

Apropos einkaufen.

„Oy.“, grüßte Jack Max ALors, der ja den Verkaufsstand im Biergarten unterhielt.

„Für unsre vier neuen Mitglieder bitte jeweils zwei Tassen, zwei Krüge, zwei Handtücher…“

Bitte mit Rechnung, damit sie mit Geld umzugehen lernen konnten. „Lange Story.“ Ging klar!

„Die sind etwas teurer als normal weil sie ein sogenanntes Brand haben….“, erklärte Jack dem Quartett weiter. „Max kauft entweder die fertigen Objekte, oder die dafür benötigten Ressourcen billig ein und verkauft sie für etwas mehr um Gewinn zu erzielen…“ Aber Jack würde nicht wirklich die Feinheiten von Ökonomie erklären.
 

„Also, ihr habt hier eine Karte, bei der ihr auswählen könnt was ihr essen möchtet.“, meinte er, als sie sich an einen Tisch setzten. „Was kann ich euch bringen?“, fragte fast gleich eine Bedinung. „Orangensoda bitte.“, erwiderte Jack lässig. „Und ihr?“, wurde das Turm-Quartett gefragt. Bevor sie eine Antwort geben konnten, fühlte Jack sich in Gibbs-slapped. Schnell wandte er sich um, sah aber nix. Was zum Geier? „Also, in den Speisekarten sind die Mahlzeiten und Getränke normalerweise in Gruppen geteilt.“ Und wie sie sehen konnten standen da auch Preise. „Sucht euch etwas aus und bestellt’s wenn die Kellnerin wieder kommt.“ Würde etwas dauern, das in der Restaurantsküche zuzubereiten. „Die Getränke, bitte sehr.“, kamen nur wenig später die Getränkebestellungen.

„Danke sehr.“ Jack bestellte auch gleich was Gutes. Allerdings glotzte er vielleicht eine Minute später etwas dümmlich aus der Wäsche, als sein Saft nicht mehr auf dem Tisch stand.

„Hat irgendjemand gesehen, was mit meinem Saft passiert is‘?“, hakte er also bei Erzas alter Nakama nach. Aber die hatten auch keinen Schimmer. Also guckte er unter den Tisch. Beim Hochkommen stieß er gegen das Saftglas auf der Tischplatte, jetzt leer. Okay, jemand verarschte ihn, definitiv. Ein Patscher auf den Rücken. Wieder wandte Jack sich um, was drei seiner vier Begleiter zum Kichern brachte. Leicht mit dem Augenlied zuckend zog er den Zettel von seinem Rücken. Moment. Das war eine Serviette aus diesem Restaurant.

Auf dem Zettel war ein Symbol, das hier eigentlich niemand kennen sollte.

Winkel mit einem Kreis drüber.

Konnte also nur eine Erklärung geben: Jemand aus seiner alten Heimat war hier.

„Jemand hat überlebt.“, gab er leise von sich, die Stimme zitternd.

Ja, er hatte nicht glauben können, was ihm damals gesagt worden war, aber tief drinnen hatte er es doch befürchtet.

Aber jetzt war jemand hier, jemand wusste wer er war.

Oh, crap.
 

Moment. Wenn jemand ihn kannte, war die Chance, dass er diesen Jemanden ebenfalls kannte. „Entschuldigt mich bitte kurz.“ Er stand auf und machte sichauf den Weg zur Toilette, klar mit einem Marker an seinem Sitzplatz.

Auf dem Weg beguckte er sich die Leute ziemlich genau, ob er jemanden kannte. Aber erst als er an der Tür zu den Toiletten war, hielt er inne. „D’oh!“ Trotzdem betrat er die Toilette und kam nach entsprechender Zeit wieder raus. „Jack O’Neill.“ Das Mädchen kannte ihn wirklich. Feuerrote Haare, etwas wild, bis knapp zu den Hüften und tief blaue Augen, gute Figur. Sie trug hohe socken zu Shorts ein bauchfreies Trägertop, leichte Jacke und fingerlose Handschuhe. Alles in verschiedenen Tönen von Grau und Schwarz. Als Gürtelschnalle an ihren Shorts hatte sie ausgerechnet das Autobot-Symbol, genau wie auf den Gelben Oberarmstreifen ihrer Jacke und dem gelben Teil auf ihrem Rücken unterhalb der Schultern.

„Jenny?“ Er rieb sich die Augen um das noch mal richtig zu raffen. „Shepard!“, rief er aber dann erfreut. Sie sprang auf und beide fielen sich in die Arme. „Verdammt, was machst du hier?“, wollte Jack wissen. „Wüsst‘ ich auch gerne.“ Ehrlich gesagt hatte Jenny selber keine Ahnung, wie sie hier her gekommen war, oder wo ‚hier‘ überhaupt war. „Weißt du was? Wie kommen wir wirder heim?“ Besonders auf die letzte Frage ließ Jack die Arme sinken. „Hat Zeit. Zuerst mal wollte er ihr einige Neuzugänge in seiner Gilde vorstellen. „Fairy Tail, die beste Magiergilde der Welt.“

Das hier waren Wally, Sho, Simon und Millianna.

„Sind grade erst… aus einem ziemlichen Problem ausgebüchst und jetzt Mitglieder von Fairy Tail.“ Jack wies sie ein wenig in die Feinheiten der Gesellschaft ein.

„Wieso kommst du nicht mit nachher? Ich bin sicher, du kannst auch gut bei Fairy Tail unterkommen.“ Jenny guckte ihn etwas verblüfft an. „Right.“ Nun, vielleicht wusste sie’s noch nicht, aber in dieser Welt gab es Magie. „Ich denke aber, dass du das bereits weißt.“, kommentierte er kurz lächelnd.
 

Auf dem Rückweg begann Jack Jenny die Lage halbwegs zu erklären.

„Wir sind hier in einer anderen Realität.“ Ähnlich wie bei dieser alten TV-Serie Sliders.

„Diese Welt / Realm / Realität wird Earthland genannt.“ Hier gab es allerlei krasses Zeugs.

„Bin vor jetzt knapp vier Monaten hier aufgeschlagen.“ Er hatte verdammt Schwein gehabt, praktisch gleich bei Fairy Tail aufgenommen zu werden. „Ganz erhlich? Ich hab‘ keinen Schimmer woher ich meine Magie hab‘, aber ich beschwer‘ mich nicht.“ Jack seufzte.

„Besonders nicht, nach dieser anderen Sache.“ Andere Sache? „Eißt du dann nicht, wie wir heim kommen?“ „Dieses Zuhause existiert nicht mehr.“, wurde es Jenny eröffnet.

„Genausowenig wie mein zweites Zuhause.“

Was für ein zweites Zuhause?

„Ich war ein Vater und ein Großvater…“ Aber jetzt nicht mehr. Ihm war nichts geblieben.

„Es gab einen Krieg, einen Realm War. Meine Leute bekämpften ein Realm genannt Edolas für die Zukunft allen Seins. Aber wir verloren. Alle verloren. Sie sind jetzt nicht mehr. Meine Familie. Meine Freunde. Sogar dieser Himmel.“ Er seufzte tief, legte den Kopf zurück, sah in den Himmel, wo Wolken spielten.

„Oh, du hättest sie sehen sollen, diese Welt. Wie die zweite Sonne im Süden aufging und die Berge leuchten ließ. Die Blätter an den Bäumen glitzerten silbern und jeden Morgen ließen sie den Wald wie lodernd erscheinen. Im Herbst hatten sie diesen atemberaubend brillianten…“

Dieses Realm, in das er zuerst geschleudert worden war, hatte einen bestimmten Namen getragen.

„Gallifrey.“

Den größten Teil von dort hatte er vergessen, verdrängt.

Sie konnten nicht zurück. Weder nach Terra, noch Gallifrey. „Woher willst du das wissen!?“, zischte Jenny aufgelöst. Tränen standen ihr in den Augen, sie hatte die Hände zu Fäusten geballt. „Hast du eigentlich eine Ahnung, wie schwer ich’s die letzten paar Monate hatte?“ Jack schüttelte den Kopf langsam. „Nein, hab‘ ich nicht.“ Aber er hatte’s auch nicht Leicht gehabt. Er hatte mitangesehen, wie seine Familie, seine Freunde alle nacheinander praktisch in Nichts aufgelöst wurden. Die Schreie, die Panik, die Gesichtsausdrücke. All das würde er nie vergessen können.

„Oh, und das ist ja wohl…“ Nun, Jenny war anscheinend in einem Labor gefangengehalten worden. Jack legte ihr eine Hand auf die Schulter.

„Jetzt bist du bei Nakama.“ Bei Freunden.

Allerdings musste Jack einfach sweat-droppen als sie die Tür zur Gilde öffneten und drinnen die übliche Klopperei im Gang war.

„Erza, ich hab‘ hier eine Erdbeertorte!“

Fast sofort war Erza natürlich bei ihm. „Bitte sehr.“ Und das hier war Jenny Shepard, eine alte Freundin von Jack. „Sie kann Portale zaubern.“

Aber Erza war einfach auf die Torte fixiert.

Da drüben an der Bar hingen dir Regeln von Fairy Tail. Nur fünfzig Stück +1.

„Wieso +1?“, fragte Jenny nach. „Das ist die ungespochene Regel.“
 

„Oi, Mickey.“, trat Jack an Mickey Chickentiger heran, die Anführerin von Team Mega-Death, auch gennant Oni-Hime wegen der kleinen Hörner auf ihrem Kopf. „Könnte ich dich um einen Gefallen bitten?“ Klar, kein Problem. „Ich müsste einen Brief an Gildartz schicken.“ Könnte Pii-chan ds vielleicht übernehmen? „Der Alte müsste irgendwo in der Nähe von Mount Zonia sein.“ Mount Zonia? War das nicht die Gegend, in der Mikans Mom gelebt hatte? „Na, ja. Ich hab‘ da einen neuen Spruch, über den ich eigentlich jeden finden können sollte.“, gab Jack zu. Er wollte sehen ob er richtig lag.

Gleich danach begab Jack sich auf die Bühne, plazierte eine Lacrima Boom-Box und fing an zu singen.

„I love those dear hearts and gentle people,

Who live in my home town.

Because those dear hearts and gentle people

Will never ever let you down.
 

They read the good Book from Fri' till Monday,

That's how the weekend goes.

I've got a dream house I'll build there one day,

With picket fence and ramblin' rose.
 

I feel so welcome each time that I return

That my happy heart keeps laughin' like a clown.

I love the dear hearts and gentle people,

Who live and love in my home town.
 

There's a place I'd like to go and it's Batten, Idaho,

Where your friendly neighbors smile and say "Hello."

It's a pleasure and a treat to meander down the street,

That's why I want the whole wide world to know.
 

I love those dear hearts and gentle people,

Who live in my home town.

Because those dear hearts and gentle people

Will never ever let you down.“
 

Besonders von den anwesenden Mädels erntete er Pfife und Jubelrufe.

Also setzte er gleich noch einen Shot nach.
 

„It‘s been a long road, getting from there to here.

It‘s been a long time, but my time is finally near.

And I can feel the change in the wind right now. Nothing‘s in my way.

And they‘re not gonna hold me down no more, no they're not gonna hold me down.
 

Cause I‘ve got faith of the heart.

I‘m going where my heart will take me.

I‘ve got faith to believe. I can do anything.

I‘ve got strength of the soul. And no one‘s gonna bend or break me.

I can reach any star. I‘ve got faith, faith of the heart.
 

It‘s been a long night. Trying to find my way.

Been through the darkness. Now I finally have my day.

And I will see my dream come alive at last. I will touch the sky.

And they‘re not gonna hold me down no more, no they're not gonna change my mind.
 

Cause I‘ve got faith of the heart.

I‘m going where my heart will take me.

I‘ve got faith to believe. I can do anything.

I‘ve got strength of the soul. And no one‘s gonna bend or break me.

I can reach any star. I‘ve got faith, faith of the heart.
 

I‘ve known the wind so cold, I‘ve seen the darkest days.

But now the winds I feel, are only winds of change.

I‘ve been through the fire and I‘ve been through the rain.

But I‘ll be fine ...
 

Cause I‘ve got faith of the heart.

I‘m going where my heart will take me.

I‘ve got faith to believe. I can do anything.

I‘ve got strength of the soul. And no one‘s gonna bend or break me.

I can reach any star. I‘ve got faith, faith of the heart.
 

Cause I‘ve got faith of the heart.

I‘m going where my heart will take me.

I‘ve got faith to believe. I can do anything.

I‘ve got strength of the soul. And no one‘s gonna bend or break me.

I can reach any star. I‘ve got faith, faith of the heart.“
 

Und weil’s so schön war, gleich noch einen.
 

„I remembered black skies

The lightning all around me

I remembered each flash

As time began to blur

Like a startling sign

That fate had finally found me

And your voice was all I heard

That I get what I deserve
 

So give me reason

To prove me wrong

To wash this memory clean

Let the floods cross the distance in your eyes

Give me reason

To fill this hole

Connect the space between

Let it be enough to reach the truth that lies

Across this new divide
 

There was nothing in sight

But memories left abandoned

There was nowhere to hide

The ashes fell like snow

And the ground caved in

Between where we were standing

And your voice was all I heard

That I get what I deserve
 

So give me reason

To prove me wrong

To wash this memory clean

Let the floods cross the distance in your eyes

Across this new divide
 

In every loss

In every lie

In every truth that you'd deny

And each regret

And each goodbye

Was a mistake too great to hide

And your voice was all I heard

That I get what I deserve
 

So give me reason

To prove me wrong

To wash this memory clean

Let the floods cross the distance in your eyes

Give me reason

To fill this hole

Connect the space between

Let it be enough to reach the truth that lies

Across this new divide

Across this new divide

Across this new divide.“
 

Klar, mit entsprechenden Moves zur Unterstreichung.

Und der nächste Song ging an seine geliebte Frau.

„I could stay awake just to hear you breathing

Watch you smile while you are sleeping

While you're far away and dreaming

I could spend my life in this sweet surrender

I could stay lost in this moment forever

Well, every moment spent with you

Is a moment I treasure

I don't wanna close my eyes

I don't wanna fall asleep

'Cause I'd miss you, baby

And I don't want to miss a thing

'Cause even when I dream of you

The sweetest dream would never do

I still miss you, baby

And I don't want to miss a thing

Lying close to you feeling your heart beating

And I'm wondering what you're dreaming

Wondering if it's me you're seeing

Then I kiss your eyes and thank God we're together

And I just wanna stay with you

In this moment forever, forever and ever

I don't wanna close my eyes

I don't wanna fall asleep

'Cause I'd miss you, baby

And I don't want to miss a thing

'Cause even when I dream of you

The sweetest dream would never do

I still miss you, baby

And I don't want to miss a thing

I don't want to miss one smile

I don't want to miss one kiss

I just wanna be with you

Right here with you, just like this

I just wanna hold you close

I feel your heart so close to mine

And just stay here in this moment

For all the rest of time

yeah (yeah)

yeah (yeah)

yeah...

Don't wanna close my eyes

Don't wanna fall asleep

'Cause I'd miss you, baby

And I don't wanna miss a thing

'Cause even when I dream of you

The sweetest dream would never do

I still miss you, baby

And I don't wanna miss a thing

I don't wanna close my eyes

I don't wanna fall asleep

'Cause I'd miss you, baby

And I don't wanna miss a thing

'Cause even when I dream of you

The sweetest dream would never do

I still miss you, baby

And I don't want to miss a thing

I don't wanna close my eyes

I don't wanna fall asleep

I don't wanna miss a thing.“
 

Auf diesen Song heulte Levy vor Glück fast los.

Kaum war Jack von der Bühne hatte sie ihn praktisch umgeworfen.

„Das ist Levy, meine Verlobte.“ Sie würden ziemlich bald heiraten. So stellte Jack Levy bei Jenny vor.

Grade da wurde Jenny aber von einem völlig nackten Gray umgeworfen. Ihre Reaktion? Verdammt großer Holzhammer. „Perverser!“

Schnell warf sie ihre Hand vor und ein Portal erschien da, wo Gray fast die Decke eingerissen hätte. Ein zweites Portal erschien an der Decke. Da kam Gray raus… und fiel in ein weiteres Portal am Boden, um wieder oben aufzutauchen. Einen solchen Spaß konnten sich die Magier von Fairy Tail nicht entgehen lassen. Plötzlich aber ließ Jenny das Portal am Boden verschwinden und Gray krachte volle Kanne durch den Boden. Mit dem Gesicht voran. „Du weißt, dass du die Rechnung dafür kriegst.“, notierte Jack gelassen.

„Die Tatsache, dass sich unsere Gildenmitglieder kloppen, zeigt uns, dass sie einander anerkennen und akzeptieren.“, kommentierte er die nächste Schlägerei. „Du hast doch nicht mehr alle…“, wollte Lucy ihrer Meinung Luft machen, aber da waren schon ein paar der neuen Mitglieder in das Knäuel Klopperei gesprungen und hatten sie mitgezogen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-01-06T22:03:35+00:00 06.01.2012 23:03
KlasseKapi^^
Mach weiter so^^


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