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Naminé

Liebe deinen Feind
von

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Reise auf der Morgenstern Teil 2 (überarbeitet)*

5.Kapitel

Auf der Morgenstern

Teil 2
 

Sias duckte sich unter Naminés Schwertschlag hindurch, dabei stolperte die junge Elbin und streckte ihr Schwert gerade von sich weg und blieb ihn der Holzwand des Schiffes stecken, während sie den Griff mit der rechten Hand umklammert hielt.

„Ups“, sagte sie und sah Sias beschämt an. „Tut mir leid“. Die Waldelbin zog mit einem Ruck das Schwert heraus. Sie hatte einen kleinen Einstich im Holz hinterlassen, wodurch man das strahlend blaue Meer leicht erkennen konnte.

„Du bist unkonzentriert“, sagte Sias knapp zu ihr, und setzte sich auf ein Weinfass in der Ecke des Frachtraumes. „Es ist das 6-Mal Heute das dir so etwas passiert“.

„Gestern war es mindestens 12-Mal“, sagte sie und wurde leicht rot, als sie Sias bösen Blick auf sich spürte. „Ich dachte immer Waldelben wären gute Kämpfer?“, tadelte er sie.

„Ich war noch nie die Beste im Schwerkampf. In Pfeil und Bogen bin ich einigermaßen gut. Bis jetzt habe ich jedes Ziel getroffen“, hielt sie dagegen und wirkte ein wenig beleidigt.

„Das wird noch ein weiter Weg werden. Morgen werden wir in Nâge eintreffen. In dieser Stadt wimmelt es nur so vor Gefahren, auch ich muss dort aufpassen was ich sage und tue. Doch du, Naminé, musst besonders gut aufpassen. Sobald sie merken, dass du eine Waldelbin bist, gibt es kein zurück mehr. Überlasse das Reden mir und mach mir alles nach. Ich will nicht, dass du mich blamierst und deswegen ...“.

Sias fasste kurz hinter das Weinfass und warf ihr ein Bündel zu. „Diese Kleidung ist für dich. Ein Tuch ist auch dabei, damit du deine Ohren verstecken kannst. Morgen, wenn wir vom Schiff gehen, will ich, dass du das trägst. Deine alte Kleidung kannst du mitnehmen“, erklärte er ihr und sprang von seinem Platz auf. „Komm. Üben wir noch ein wenig“.
 

Naminé ließ sich in ihr Bett fallen, als sie in ihrem Zimmer war.

„Sias. Du alter Sklaventreiber“, murrte sie leise und verdeckte mit ihrem linken Arm ihre Augen, als das Licht des Sonnenunterganges durch ihr Fenster schien.

„Wenn ich deinen Mörder gefunden habe, dann werde ich Sias auch umbringen!“, schwor sich die junge Elbin. Diese Worte waren an Cyon gerichtet. Sie glaubte fest daran, dass er irgendwo dort oben saß, sie hörte und ihr zusah. „Wie gerne hätte ich noch einmal mit der geredet“, sagte sie leise und war den Tränen nahe. Ihr Bruder war ihr das Wichtigste gewesen, was sie hatte. Er war mehr als ihr großer Bruder gewesen, er war ihr bester Freund gewesen. Naminé seufzte.

„Hoffentlich ist dein Mörder in Nâge“.

Die Elbin stand plötzlich auf und öffnete das Bündel, das ihr Sias gegeben hatte, und breitete die Kleidung auf ihrem Bett aus. Das Bündel bestand aus einer braunen Reithose, die ihr bis zu dem Knöcheln ging. Eine rote Bluse und ein paar schwarzer Lederstiefel. Ein rotes Seidentuch lag ebenfalls dabei. Naminé nahm es hoch und ließ es durch ihre Finger gleiten, bevor sie zu einem Spiegel in ihrem Zimmer trat, und es sich um ihren Kopf band, damit es ihre Ohren verdeckte.

Naminé betrachtete sich abschätzig. Sie war nicht begeistert davon ihre Herkunft verschweigen zu müssen, doch es war für Cyon. Das war es mehr als einmal wert, dies zu tun. Kurzum zog sie sich auch ihre andere, neue, Kleidung an. Ihre alte Kleidung stopfte sie in einen Ledersack. Dabei fiel etwas heraus und klimperte hell bei dem Aufprall auf dem Boden. Die Waldelbin kniete sich zu dem gefallenen Gegenstand hinab und hob ihn auf - es war eine Kette. Der Anhänger war geformt wie ein Blatt und bestand aus einem dunkelgrünen Kristall. Er hing an einer schwarzen Lederkette.

Naminé kannte diese Kette. Schwach erinnerte sie sich daran, dass sie früher Aryl trug.

„Es ist eine Art Glücksbringer. Meine Mutter trug sie früher immer, wenn sie etwas Wichtiges vorhatte und dies auch gelingen sollte, so wie ich heute. Und ich kann dir eines sagen, es funktioniert“, hörte sie die Stimme der Bediensteten in ihrem Kopf.

Naminé müsste lächeln.

Das war typisch Aryl - immer für eine Überraschung gut. Plötzlich klopfte es an der Tür und Naminé steckte die Kette in ihre Hosentasche. „Herein“, rief sie laut und die Tür ging auf. Zu ihrer Überraschung war es Sias.

„Na? Willst du heute wieder bei mir schlafen?“, witzelte sie. Sias antwortete darauf nichts und musterte die Waldelbin kurz. Die Kleidung passte zu ihr. Sie sah fast wie eine Hochelbin aus, nur ihre leicht bräunliche Hautfarbe störte immer noch. Hochelben hatte eine schneeweiße Haut. Das war das Einzige, das ihren Plan zu scheitern bringen konnte, wenn jemand sich Naminé genau ansah.

Ich glaube heute ist mein letzter Tag in dieser Welt, dachte er abschätzig.

„Deine Hautfarbe. Sie stört“, sagte er schließlich klar. „Soll ich mir die Haut runter kratzen“, schlug sie ihn vor und sah ihn skeptisch an. „Ich kann mich ja eine Woche lang in die Eislande begeben, vielleicht werde ich dann heller?“.

„Ich kann dich auch anmalen?“, schlug er ihr vor, und Naminé merkte, das es kein Witz war. Sie starrte ihn an.

„Nein! Spinnst du?!“.

„Ich bin dein Meister, Spitzohr, du gehorchst mir“, sagte er und gab ihr einen kleinen blauen Tiegel. „Gesicht, Arme und Hals würden vorerst reichen. Wenn er leer ist, sagst du es mir. Ich mische dir dann eine neue Farbe zusammen“.

Naminé sah ihn fassungslos an. Sie war sprachlos! Die Waldelbin sollte das Letzte, was sie als ihre Art auszeichnete, verdecken, nur weil er Angst hatte, dass sie aufflog und er um seinen Kopf bangte?!

„Was ist, wenn ich es nicht tue?“, fragte sie gerade heraus, und machte keine Anstalt den Tiegel entgegen zu nehmen. „Du wirst es tun, oder ich zwinge dich. Das kannst du mir glauben“, sagte er zu ihr und Naminé wusste nicht ob es eine Drohung oder eine Warnung war? Sie seufzte Ergebens.

„Für Cyon“, sagte sie und nahm den Tiegel entgegen. Sias nickte. „Bis morgen“, sagte er zum Schluss und ließ sie alleine. Die Waldelbin setzte sich erneut auf ihr Bett und schraubte den Deckel des Tiegels herunter. Die Paste darin war hell, fast schon weiß. Sie roch nach Wildblumen. Naminé nahm etwas heraus und verschmierte es auf ihren linken Handrücken. Ihre Bräune verschwand und ein weißer Fleck blieb zurück. Sie zuckte leicht mit den Mundwinkeln.

„Dafür werde ich dich dreimal töten“.
 

Sias schlenderte gedankenverloren durch das Schiff. Er achtete nicht auf die Matrosen, die ihm entgegen kamen. Bald würde er Efal gegenüberstehen. Seinem alten Meister, seinem alten Freund.

Er seufzte.

Sias trat dieser Begegnung mit einem mulmigen Gefühl gegenüber. Wie er ihn kannte, würde er nicht davon begeistert sein, wenn er Naminé sah. Mit der größten Wahrscheinlichkeit würde er vor Wut toben. Hoffentlich benutzt sie den Tiegel,dachte er und legte den Kopf in den Nacken. In Nâge gab es mehr als nur Efal, vor dem er sich fürchtete.

In dieser Stadt waren viele Wachen der Hochelben. Die meisten kannten Sias, bevor er Efals Schüler wurde. Seine Vergangenheit würde ihn solange er lebte wohl nie loslassen. Darüber war er sich bewusst, seit Efal und er sich getrennt hatten. Sias schloss kurz die Augen. Morgen würde alles schlimmer werden.
 

Charlie und die Crew hatten sich von den beiden schon verabschiedet, als Naminé und Sias, auf den Rücken ihrer Pferde, das Schiff verließen.

Naminé winkte dem Kapitän zum Abschied noch einmal kurz zu, bevor sie sich wieder nach vorne wandte und ihrem Meister folgte. Mit einem kurzen Blick hatte sie schon ein Wort für Nâge gefunden: Rattenloch.

Nâges Straßen waren dreckig. Voller Schlamm und Blut. Die Wände an den Häusern waren fast schwarz, man erkannte die frühere Farbe schon gar nicht mehr. Überall saßen Bettler in den Straßen und flehten laut nach Geld.

Naminé sah weg. Sie konnte all dies Leid nicht mit ansehen.

„Und hier ist Cyons Mörder?“, fragte sie ihm, um sich abzulenken. „Ich weiß es noch nicht. Zuerst muss ich jemanden aufsuchen“.

„Und wenn denn?“.

„Efal. Meinen alten Meister“, sagte er zu ihr und warf ihr einem schiefen Blick zu. Naminé hatte sich, wie Sias es ihr befohlen hatte, die Haut mit der hellen Paste eingeschmiert. Man sah ihre eigentliche Hautfarbe nicht mehr. „Dein Meister, ist hier?“, bohrte sie erneut nach und sah an Sias verspannter Körperhaltung, dass dieses Gespräch nun beendet war. Naminé fragte nicht mehr weiter und folgte ihm stumm.

Vor einem Gasthaus, das den Namen ‚Der Drachenkopf’ trug, hielt Sias mit seinem Pferd an. Er stieg ab und gab es einem Stalljungen. Naminé tat es ihm nach und ging mit ihm in das Gasthaus.

Das Gasthaus war leer. Naminé fand es für eine Stadt wie Nâge ungewöhnlich. Eigentlich müsste es hier doch vor Menschen wimmeln. Naminé erinnerte sich vage daran, was ein Bekannter ihres Vaters einmal gesagt hatte: Desto dreckiger eine Stadt ist, desto mehr verdient der Wirt. Hier schien dies nicht der Fall zu sein.

Oder vielleicht lag es auch daran, dass es erst kurz nach Mittag war? Die Waldelbin hatte nicht bemerkt, dass sie plötzlich alleine da stand und Sias verschwunden war. Neugierig sah sich um und wandte sich dann an den Wirt, der an dem Tresen stand. Kurz fragte sie ihm nach dem Elbenjäger.

„Der ist kurz ins Hinterzimmer gegangen. Er kommt gleich wieder. Willst du was trinken?“, fragte er sie und Naminé nahm das Angebot dankend an, während sie auf Sias wartete. Der Elbenjäger kam nach einer halben Stunde zurück. Er sah immer noch angespannt aus. „Und?“, fragte sie ihn neugierig, als er sich neben Naminé setzte.

„Ich habe mit einem anderen Elbenjäger geredet, der in dieser Stadt lebt. Er sagt, dass Efal heute Nacht hier eintreffen wird. Von ihm weiß ich auch, wo sich mein alter Meister zurzeit aufhält. Wir halten schon seit Jahren über Brieftauben Kontakt. Es gibt nur wenige Elbenjäger, denen du vertrauen kannst. In diesem Gewerbe ist Verrat und Lüge so selbstverständlich, wie dass die Sonne jeden Tag aufgeht“.

Naminé merkte in seiner Stimme, dass er schon viele Erfahrungen damit gemacht hatte. „Warum habt Efal und ihr euch eigentlich getrennt?“.

„Efal hat mich ausgebildet. Es ist nicht üblich das der Schüler nach der Lehre bei seinem Meister bleibt, doch Efal und ich verstanden uns sehr gut miteinander, weswegen ich auch beim ihm geblieben bin. Wir bekamen viele Aufträge, haben viele Abenteuer erlebt, das schweißt einen sehr zusammen, doch dann kam ... Techi“.

Sias biss sich auf die Lippen. Techi. Ja. Er hatte sie seit ungefähr 2 Jahren nicht mehr gesehen. Das letzte Mal hatte er sie gesehen, bevor er auf Charlies Schiff gegangen war. Von da an hatte er nie wieder etwas über sie gehört.

„Wer ist Techi?“, fragte Naminé ihn vorsichtig. Sias sog scharf die Luft ein. Nein. Er würde ihr es nicht sagen. Er hatte schon zu viel von seiner Vergangenheit preisgegeben.

„Niemand“, antwortet er knapp und bat, in Gedanken, dass Naminé nicht mehr danach fragen würde.
 

Wie erwarte war die Schenke abends voll. Sias und Naminé waren froh, dass sie schon seit heute Mittag ihren Platz an dem Tresen beansprucht hatten, denn sonst müssten sie wohl oder übel stehen. Die meisten Gäste in dem Gasthaus waren Matrosen, Söldnern und Wachen. Man sah nur sehr wenige Stadtbewohner. Die Waldelbin musste sich an dem linken Arm kratzen. Die Paste juckte unheimlich!

Desto länger sie sie trug, desto mehr hatte sie das Gefühl, dass ihre Haut brannte. Zu gerne würde sie nach oben gehen und sich diese Schmiere runter waschen, doch Sias bestand darauf, dass sie hier blieb.

Naminé seufzte. Er blieb ein Rätsel für sich.

Sias hingehen starrte stur in sein Glas und sagte auch sonst nichts zu ihr. Die Waldelbin hatte schon bemerkt, dass ein Baum gesprächiger war als er. „Schade, dass keiner in der Nähe ist“, flüsterte sie leise und gähnte.

„Er müsste bald kommen“, sagte Sias plötzlich. Der Elbenjäger hatte schon seit Stunden nichts mehr zu ihr gesagt. „Ich dachte schon deine Zunge sei eingeschlafen“, stellte sie müde fest und rieb sich kurz die Augen.

Der Andere sah sie schief an.

„Pass auf, was du sagst“.

Hinter den beiden ertönten schwere Schritte, die die Stimme in ihrer Nähe überlappten. Sias drehte sich leicht um. „Da ist er ja“, sagte er genervt und nickte Efal kurz zu. Sein alter Meister blieb hinter den beiden stehen. „Was willst du Sias?!“, entgegnete er kalt und seine grünen Augen durchbohrten ihn. „Verschwinde oder ich vergesse mich!“.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Thuja
2012-12-18T18:34:37+00:00 18.12.2012 19:34
Zweifelsohne: SUUUUUUPER
*vor Freude tanz*
Kleine Dinge kann man noch verbessern
Wie hier den zweien Teil des ersten Satzes weglassen:
Es ist logisch das es ist, nachdem das Training beendet war. Solche Erklärungen braucht der Leser nicht
„Naminé ließ sich erschöpft in ihr Bett fallen, als das Training beendet war. Ihre Glieder schmerzten und sie hatte das Gefühl, dass einige Körperteile die Nacht wohl nicht überstehen würden.“

Aber es sind wirklich nur noch Kleinigkeiten, ansonsten ist dein Stil so toll geworden
Mir macht es Spaß bei dir zu lesen
Großes Kompliment
Und die Charaktere sind richtig gestaltet

*auf den Tisch schlag*
Sehr gemein, dass das Kapitel an so einer spannenden Stelle endet >.<
Ich bin auch wirklich gespannt auf das Geheimnis, das hinter Sias Vergangenheit liegt
Dieses Mädchen Techi oder so. Sie hat etwas damit zu tun
War sie vielleicht eine Geliebte??
Ach man. Ich will es wissen. Aber ja. Schon klar. Ich muss Geduld haben *grummel*

Von:  Ailtvesiki
2012-10-08T21:55:48+00:00 08.10.2012 23:55
arme naminé, das sie sich anmalen muss ist wirklich hart von sias xD

hab kein gutes gefühl bei dieser stadt, sie kommt so gefährlich rüber und efals begrüßung verspricht auch nicht gerade eine nette plauderei...

werd immer neugieriger was es mit sias vergangenheit auf sich hat xD jetzt weiß man zumindest schon das techi eine rolle darin spielt... bloß welche?
Von:  Wolkenfee
2012-07-02T11:39:54+00:00 02.07.2012 13:39
Hallo!
So, da bin ich wieder :)
Diese Stadt klingt ja wirklich nicht gerade toll... Und Sias scheint ja auch vor ein paar Leuten dort Angst zu haben, besonders falls Naminé entdeckt wirdt. Interessant, interessant :)
Und sein alter Meister ist ja auch alles andere als begeistert, ihn zu sehen. Bin gespannt, was da vorgefallen ist, und wer Techi ist.
Und ich mag Sias immer noch, diesen Satz fand ich großartig: „Deine Hautfarbe. Sie stört“, sagte er schließlich klar.

Ansonsten noch:
Das Bündel bestand aus einer braunen Reithose, die ihr bis zu dem Knöcheln ging. Eine rote Bluse und ein paar schwarzer Lederstiefel.
Mach da besser einen Satz raus, so klingt es sehr komisch. Also: Das Bündel bestand aus einer braunen Reithose, die ihr bis zu den (mit n, übrigens) Knöcheln ging, einer roten Bluse und einem paar schwarzer Lederstiefel.

LG, Fee
Re-✖✐✖


Von:  Aoiyuki
2011-05-19T12:03:14+00:00 19.05.2011 14:03
Cool, ein neues Kapitel^^
Uh, Sias Meister ist da.. na ob das gutgeht?
Vor allem, da Naminé ja auch da ist.. und bin mal gespannt,
was zwischen den beiden und Techi vorgefallen ist..
Nur Sias wollte mehr ja nicht erzählen >.<
Übrigens hab ich noch ein paar kleine Fehlerchen mit "das" und "dass entdeckt:
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Diese Worte waren an Cyon gerichtet. Sie glaubte fest daran das er irgendwo dort
oben saß, sie hörte und ihr zusah
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Es heißt: Sie glaubte fest daran, DASS er irgendwo dort oben saß [...]

Freue mich auf die Forsetzung!

LG Aoiyuki


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