Zum Inhalt der Seite

Princess of Hell

(Fortsezung zu Angel of Death)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Tor zur Hölle 1

Endlich und passend zu meinem B-Day, gibt es für euch ein Geschenk: das neuste Kapitel. Und damit es nicht langweilig wird, habe ich es gleich mal in zwei Tele geteilt XD
 


 

Ich war ewig nicht mehr in der GHI Zentrale gewesen und es hatte nichts und doch alles geändert. Die Codes hatten sich in den zwei Jahren nicht geändert, die Gänge waren noch so kalt und steril, so vertraut, aber an Bürotür des Chefs glänzte Narutos Name. Das Büro selbst hatte einige Veränderungen durchgemacht. Hinter dem Schreibtisch wo früher ein geschlossner Schrank stand, befand sich jetzt ein Kühlschrank. Direkt daneben war ein kleiner Schrank mit einem Wasserkocher. Ich wäre jede Wette eingegangen, dass in dem Schrank Instandnudelsuppen waren. Naruto selbst saß an seinem Schreibtisch, blätterte in einer Akte und verputzte ein halbes Hühnchen. Als er mich bemerkte schaute er kurz auf.

„Schön dass es dir besser geht. Du sahst echt fürchterlich aus.“, grinste er mich breit an. Ich lächelte matt. An seinem Taktgefühl musste er noch arbeiten.

„Wo bleiben die anderen?“ Es war das beste das Thema zu wechseln, ich war immer noch gereizt und Naruto sollte das nicht ausbaden müssen.

„Hinata sieht sich gerade in der Bibliothek um. Gaara holt deine Waffe, Itachi, Mikoto und Ino sollten auch gleich da sein. Auch und der Rat wartet im großen Saal auf uns.“, informierte mich Naruto und schaute wieder in die Akte. „Wo hast du Sasuke gelassen?“

„Er braucht noch ein paar Minuten. Bedauerlicherweise hatte ich das Gefühl auf meinen geliebten Mann einstechen zu müssen.“, flötete ich unbedarft und bediente mich an Narutos Hünchen.

„Warum?“

„Nun er ist ein hinterhältiger Mistkerl, das übliche also. Was liest du eigentlich?“

„Äh, ich informiere mich über Erzengel. So wie es aussieht hast du Gott erzürnt. Das du die Welt gerettet hast scheint da nicht zu zählen.“, meinte Naruto ernst. Für mich bestätigte sich damit nur eine Vermutung. Ich musste nicht nur einen Gott stürzen. Nur konnte ich unseren Gott einfach so ohne Ersatz absetzen?

„Wir müssen also unseren Gott und seine durchgeknallten Erzengel absetzen. Schön und Gut, aber brauchen wir dann nicht einen Ersatz. Ich meine es scheint zwei Teufel zu gehen, da die Hölle gespalten ist, muss es da nicht auch einen Gott geben?“
 

„Genau da ist unser Problem!“, meldete sich Hinata zu Wort. Ich musste mich erst einmal setzten, da mir das was ich gleich erfahren sollte sicher nicht gefallen würde. „Du musst einen Gott vernichten, der von seinen Engeln verteidigt wird. Er ist nicht so stark wie Pain, aber trotzdem spielt er absolut nicht in deiner Liga. Das eigentliche Problem ist allerdings, dass du ihn nicht nur vernichten musst, sondern auch einen Ersatz finden solltest. Allerdings sind Götter ziemlich von sich überzeugt und sie dazu zu bringen dir zu vertrauen oder gar dich zu unterstützen ist fast unmöglich. Außerdem können nur Götter die Ebene der Götter betreten.“

Seufzend stand ich auf und begann im Raum auf und ab zu gehen. Nach und nach kamen alle anderen und Gaara brachte freundlicherweise meinen Verwundeten Lieblingsvampir mit. Mikoto starrte mich zwar fassungslos an, als sie ihren Sohn sah, fragte aber nicht nach. Ich beruhigte mich allmählich und beschloss mich Problemen zu widmen, die ich vielleicht sogar lösen könnte.

„Gut, da jetzt alle da sind, würde ich vorschlagen, dass wir den Rat aufsuchen und ich euch erkläre, wie wir weiter vorgehen.“ Da keiner etwas dagegen sagte und Naruto sich aus seinem Stuhl erhob, nahm ich an, dass wir jetzt den Rat aufsuchten.
 

Zielsicher führte uns Naruto durch die Gänge. Ich wusste nicht, dass das Gebäude der GHI so weitläufig war. Wir fuhren noch weiter nach unten und landeten schließlich in einem dunklem Raum. Ich spürte die Anwesenheit des Rates. Wie auf Kommando wurde der Raum von Fackeln erhellt. Ich unterdrückte ein Lachen, vergeblich. Es war aber auch zu komisch. Dieser mystisch wirkende Raum mit alten Waldmalereien, groben Steinboden und den schweren kunstvoll verzierten Holzthronen. Auf jedem Thron saß ein Ratsmitglied. In der Mitte war Tsunade im weißen Morgenmantel mit Rosalockenwicklern und einer Flasche Sake. Rechts von ihr thronte Jiraiya und las ein Buch. Es handelte sich um das Telefonbuch und zwei Dinge verrieten mir, dass er nicht das Telefonbuch so anziehend fand. Erstens schaute er so, als würde er eine nackte Frau sehen und zweitens hielt er das Telefonbuch falsch herum. Links hatte Kakashi im Armani Anzug und hellblauen Häschen Pantoffeln mit einem seiner Romane. Es störte keinen der drei das ich einen Lachkrampf bekam. Mit mühe erinnerte ich mich an den Ernst der Lage und bat Naruto mir meine Waffe zu holen. Ich weiß nicht wie er das angestellt hatte, aber 10 Minuten später tauchte ein komischer Kerl mit Topfschnitt und einem grünem Polyester Taucheranzug auf. Ich war mir nicht sicher, was ich beängstigender fand, dass er mich ansah, als würde er mir gleich einen Heiratsantrag machen oder das sein Modegeschmack wirklich so schrecklich war. Er hielt mit meine Waffe hin. Sie war ein wenig schwerer als vorher, lag aber noch genauso gut in der Hand. Versehentlich streifte ich seine Hand und ich könnte schwören, dass er kurz gejubelt hatte. Ich bedankte mich mit einem lächeln und plötzlich plapperte er was von einem Date.
 

Ich gebe zu, dass was dann passierte, rechnete ich diesem Idioten hoch an, denn auch wenn ich die Lunge meines quasi Ehemannes mehrfach punktiert hatte, schob er sich knurrend vor mich und fauchte etwas schrecklich Besitzergreifendes. Bibbernd entfernte sich der Techniker wieder und ich zielte mit meiner Waffe auf die Wand. Immerhin wollte ich Aufmerksamkeit und bei der Gelegenheit konnte ich doch gleich ausprobieren, ob alles so funktionierte, wie ich es wollte. Ich drückte ab und ein ohrenbetäubender Knall erschütterte den Raum. Ich selbst wurde vom Rückstoß derart überrascht, dass ich ein paar Schritte zurück taumelte. Hinata hatte sich derart erschreckt, dass sie im Schlusssprung in Narutos Arme gesprungen war und nun versuchte ihn zu erwürgen.
 

„War das wirklich nötig? Ich meine wir alle freuen uns dich wieder hier zu haben Sakura aber war das nötig?“, fragte Tsunade tadelnd, als hätte sie mich schon vor 10 Minuten bemerkt und wäre sich einfach nur zu fein gewesen mit mir zu reden.

„Nun, da ihr sie schon seit einer halben Ewigkeit ignoriert, ja.“, meldete sich Monique zu Wort. Ino stieß einen erleichterten Seufzer aus, fast so als sie ein verlegtes Paar besonders teuerer Schuhe wiedergefunden.

„Bevor ihr euch jetzt an die Gurgel geht. Würde ich gerne das wesentliche ansprechen. Ich muss die Welt retten, einen Gott töten, unseren Gott davon abhalten mich zu töten, einen Ersatz für ihn finden und am besten den Dämonenanteil in mir kontrollieren.“ Vielleicht war ich ein wenig gereizt, aber ich hatte auch allen Grund dazu.

„Gut, hast du schon einen Plan?“, lenkte Tsunade beschwichtigend ein.

„Wir fliegen nach Beliz. Gehen in die Hölle, töten Sasori. Dann besteige ich den Höllenthron, bin hoffentlich in der Lage Madara zu töten und wenn dass erledigt ist, mache ich mir wieder um Karin sorgen. Die lässt mich nämlich bis auf weiteres in Ruhe.“

„Willst du uns nicht erst einmal erzählen, wo du die letzten zwei Jahre warst?“, fragte Kakashi ruhig.

„Wenn ich es wüsste vielleicht. Können wir uns wieder darüber Gedanken machen, wie wir nach Beliz kommen?“

„Was willst du in Beliz?“

„Antworten. In Beliz steht eine Mayaruine. Die kann mir sagen, wo sich das Tor zur Hölle befindet und vielleicht erfahre ich noch etwas mehr.“

„Nun, wir werden uns um den Flug kümmern. Wen soll dich begleiten?“

„Sagen wir es einmal so. Ich lasse euch Mikoto und Itachi hier.“

„Du wisst Hinata mit in die Hölle nehmen?“

„Das weiß ich noch nicht. Aber ich brauche ihr wissen in den Ruinen. Ino ist meine Versicherung, dass ich vor verstorbenen Seelen meine Ruhe habe. Monique muss mich durch die Hölle bringen, und Gaara, Naruto und Sasuke dürfen das plattmachen, was sich uns in den Weg stellt. Eine ganz einfache Logik. Nebenbei ich würde Itachi und Mikoto ja auch mitnehmen, aber irgendwer muss die letzten untoten Idioten umbringen, die den Machtwechsel bei den Vampiren noch nicht mitbekommen haben. Ich bin lieber auf alle Eventualitäten vorbereitet. Es steht zu viel auf dem Spiel um nicht mit Schwierigkeiten zu rechnen.“

„Da muss ich ihr rechtgeben. Ein Fehler könnte die Welt zerstören.“, stimmte Jiraiya zu. Ich lächelte milde und sah mit Freuden wie Tsunade einknickte und versprach alles in die Wege zu leiten.
 

Ich konnte es kaum erwarten aus diesem Raum zu verschwinden. Selbst Naruto wollte wieder an seinen Schreibtisch. Ich hatte noch nie erlebt das Naruto freiwillig Papierkram erledigte. Er war schon immer mehr für Action gewesen. Vielleicht wurde er doch noch erwachsen. Als ich endlich wieder an der Frischen Luft war, holten mich Ino und Hinata ein.

„Was genau willst du in Beliz finden? Ich meine ja, du suchst Antworten, das Tor zur Hölle, aber das kann nicht alles sein. Sakura, ich bin deine beste Freundin und das seit der Schulzeit. Was willst du finden?“ Es überraschte mich nicht. Ino kannte mich wirklich gut, zu gut vielleicht. Aber sie sprach nur dass aus, was Hinata sich nicht zu Fragen traute.

„Gut. Ich will wissen, wie ich es kontrollieren kann. Dieser Dämon in mir, ich will ihn kontrollieren. Nein, das ist nicht richtig. Ich muss ihn kontrollieren. Wenn ich es nicht schaffe, könnte wer weis was passieren. Ino, es macht mir angst. Verstehst du?“ Es passierte nicht oft, dass ich Angst zeigte, einfach weil es nicht hilfreich war. Es brachte mir nichts zusammenzubrechen, aber manchmal konnte selbst ich meine Gefühle nicht unterdrücken. Ino lächelte mich mitleidig an, bevor sie mich umarmte. Auch Hinata nahm mich tröstend in den Arm. Ich mochte mitleid nicht, aber den Trost nahm ich dankend an. Es war genau das, was ich brauchte.
 

Wenn ich ehrlich war, was das der erste Moment, in dem ich diese Angst zuließ. Seid ich wieder hier war, seid ich wusste, was ich jetzt alles war. Es wurde mir alles zu viel. Jetzt waren auch noch durchgedrehte Engel hinter mir her. Wie viel sollte ich noch aushalten oder besser, wie viel konnte ich noch aushalten, bevor ich zusammenbrach. Nach einer Weile ließen Ino und Hinata mich wieder los. Es ging mir wieder besser. Zumindest war ich nicht mehr kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Wenn das alles endlich vorbei war, konnte ich mich sicher von meinem Verstand verabschieden, aber jetzt noch nicht. Ich würde durchhalten.
 

Als ich am nächsten Abend am Flughafen stand wurde ich leicht nervös. Sobald ich in Beliz sein würde, könnte ich alle Antworten bekommen, die ich brauchte. Es wäre aber auch gut Möglich, dass ich nur mehr Fragen bekommen würde.

„Sakura.“ Hinatas ruhige Stimme ließ mich aufhorchen. Ich versuchte zumindest so etwas Ähnliches wie ein aufmunterndes Lächeln hinzubekommen. Es gelang mir nur halb so gut, wie ich es wollte. Trotzt allem erwiderte Hinata mein Lächeln. Es war, als würde sie verstehen.

//Sie will dir Mut machen. Das ist doch total süß. Also komm und steig in die Maschine. Wir wollen heute noch nach Beliz. Je schneller du da bist, desto eher kannst du deine Probleme lösen.//, versuchte mich Kitten aufzumuntern.

Ich gab es nicht gerne zu, aber Irgendwo hatte sie recht und Hinatas Versuch mich zu beruhigen zeigte Wirkung. Ich sah dem Flug gelassen entgegen. Trotzdem verhielt ich mich den Flug über ruhig. Nach der Landung im kleinen Land Belize ging es weiter nach Orange Walk Town. Morgen würden wir uns zunächst erst einmal bei Tageslicht die Ruinen von Belize ansehen. Vielleicht brachte es schon erste Erkenntnisse. Doch zuerst sollten wir alle den Jetlag hinter uns lassen.
 

Ich war so erschöpft dass ich nicht einmal Sasuke aus unserem gemeinsamen Zimmer schmiss. Tsunade fand es günstiger, wenn wir Doppelzimmer buchten. Ich hatte zusammen mit Sasuke das größte Zimmer. Wir hatten die einzige Suite. Zugegeben ich hatte sie selbst bezahlt, aber ich musste mir ja auch Sasuke vom Leib halten. Neben Sasuke sollte auch Monique in meiner Nähe bleiben. Hinata teilte sich ein Zimmer mit Ino und Naruto durfte dementsprechend mit Gaara vorliebnehmen. Gaara tat mir richtig leid, zumal er die Minibar und den Kühlschrank vor Naruto verteidigen musste. Das war bestimmt keine leichte Aufgabe, aber ich vertraute Gaara. Morgen würde ein anstrengender Tag werden. Bevor ich mich schlafen legte, betrachtete ich mir noch einmal das Maya Amulett in der Untergehenden Sonne.

„Lang lebe die Prinzessin… Die Hölle auf ewig dein.“ Ich wusste nicht warum, aber in der untergehenden Sonne und beim starren auf das Amulett mit den unzusammenhängenden Begriffen, fiel mir Karins Münze wieder ein. Es war als würde mich das kleine alte Geldstück rufen.

//Du solltest Karin in dem Punkt nicht vertrauen. Sie ist der Feind!//, ermahnte mich Kitten scharf. Ein falsches Lächeln schlich sich auf meine Lippen.

„So komisch es auch ist. Ich traue Karin. Sie will, dass ich Madara töte. Nur ich kann ihn aufhalten und vernichten. Er will auf Sasukes Thron und das passt Karin nicht.“

//Will sie etwa selbst auf Sasukes Thron?//

„Aber nicht doch. Sie will nicht Sasuke sterben sehen. Sie will an seiner Seite stehen. Wie sie das anstellen will weiß ich noch nicht, aber sie muss irgendeinen Plan haben. Hinter den werde ich auch noch kommen, aber jetzt habe ich andere Probleme. Ich muss zwei Götter töten und einen Dritten überzeugen mir zu helfen.“

//Alle meinen es ist unmöglich. Vor allem, wenn du es wirklich schaffen solltest einen Gott zu töten. Würde dir ein andere dann noch helfen?// Kittens Worte waren genauso war wie beängstigend. Ich beschloss also Das Problem hinten anzustellen. Ich könnte Madara aufhalten, einen Höllenthron erobern und Pain einen Dämpfer verpassen. Danach würde ich weiter sehen. Zumal ich eine schlimme Vorahnung hatte, wie ich einen Gott töten konnte.

„Wie auch immer. Ich bin Müde. Morgen wird ein anstrengender Tag. Immerhin muss ich das Tor zur Hölle finden.“
 

Der nächste Morgen zeigte, dass keiner so wirklich schlafen konnte. Sasuke hatte eh kein Auge zu bekommen. Ino hatte ein ganz komisches Gefühl, das sie einfach nicht zuordnen konnte, Hinata hatten rätselhafte Träume von Dämonen Armeen wach gehalten und Gaara hatte wie erwartet die ganze Nacht den Kühlschrank vor Naruto verteidigen müssen. Nur Monique wirkte ausgeruht. Ich selbst hatte kaum schlafen können. Allerdingst machten mir Engel zu schaffen. Mit etwas Glück fand ich auch darauf eine Antwort oder zumindest einen Hinweis.
 

Direkt nach dem Frühstück brachen wir aus. Hinata hatte einen Kleinbus gemietet und im Voraus schon alle möglichen Karten studiert. Ohne zu zögern loste sie uns in Richtung Westen aus der Stadt. Wir führen erst die San Antonio Road entlang bis wir nach links abbogen und auf eine Art Fabrik zuhielten. Dort stellten wir das Auto ab und Hinata klärte mit den Eiheimischen dass wir das Gelände betreten durften. Es war recht unkompliziert und mit einem Handschlag gaben sie sich offensichtlich einverstanden. Hinata führte uns um das Gelände Herum. Ich musste schmunzeln als ich Ino und Monique synchron darüber beschwerten, dass unser Ziel über eine Kuhweide zu erreichen war. Doch schließlich standen wir vor den Ruinen. Es war beeindruckend. Diese Ruinen wurden auf 1000 oder gar 2000 Jahre geschätzt. Trotzdem standen diese Bauten noch. Zugegeben sie waren teilweise eingefallen, mit Moos bewachsen oder durch Farne und Unkraut fast nicht zugänglich. Aber da waren sie, die Ruinen, Mauern und Seine, die mir die Antworten geben konnten, die ich brauchte. Es war Zeit sich umzusehen.
 

Ich wollte zuerst den Tempel aufsuchen, dort würde ich die Antwort am ehesten Finden. Allerdings hielt mich Hinata fest.

„Diese Ruine ist recht weitläufig. Sie umfasst neben dem Tempel, einen Palst Wohnhäuser und Plazas. Außerdem soll es hier zwei unterirdische Vorratskammern geben. Sei vorsichtig, es könnten auch andere Besucher hier sein. Nebenbei glaube ich nicht, dass die Gebäude so einfach für Besucher zugänglich sind.“, erklärte sie ruhig. Ich nickte, setzte meinen Weg aber unbeirrt fort. Ich musste in diesen Tempel.
 

Jetzt sond also alle in Belize. Für das nächste Kappi möchte ich gleich anmerken, dass ich nicht weiß, wie es in dieser Ruine wirklich aussieht. Von daher lasse ich meiner Fantasie freien lauf... Also bitte nicht wundern, wenn ich grundligende Architektonische Fehler einbaue. Aber ihr könnt schon mal rätseln, wo das Tor der Hölle nun genau ist XD Ich werde jetzt noch ein wenig recherchieren und dann schnell weiterschreiben.
 

lg Tiger



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pilka
2014-10-06T13:48:55+00:00 06.10.2014 15:48
Wann gehts weiter :(
Von:  Kleines-Engelschen
2012-07-06T16:00:46+00:00 06.07.2012 18:00
ein fantastisches kapitel.
ich freu mich schon sehr auf das nächste!
weiter so

greetz
Von:  fahnm
2012-07-05T21:02:05+00:00 05.07.2012 23:02
Hammer Kap^^
Von:  DarkBloodyKiss
2012-07-05T19:34:31+00:00 05.07.2012 21:34
Sehr tolles Kappi ^^
freue mich schon aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


Zurück