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Blood Painted

von

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4. Victim: Art

Ihm gefiel der Name, den sie ihm gegeben hatten; Michelangelo.

Wie ein ängstliches Flüstern rann er von Mund zu Mund und verbreitete die Nachricht, dass die Stadt einen neuen Herren hatte. Die alten Meister konnten zu Grabe getragen werden, denn die lächerlichen Maßnahmen, die sie gegen ihn getroffen hatten, waren fast eine Beleidigung. Hätte er es gelassen, das Monster in seiner Brust hätte diese schwächlichen Wachen und alle, die sie schützten, schon längst zerfleischt, verbrannt, zermalmt... Eine Gänsehaut lief ihm bei dem Gedanken den Rücken runter; NIEMAND war ihm gewachsen. Er war der Herrscher über diese Stadt, die seiner eigentlich nicht mal würdig war.

Wonach es ihm auch verlangte, er konnte es einfach nehmen, denn wer sollte ihn schon aufhalten? Sein kleiner Jäger sicherlich nicht, war der doch genauso blind wie alle anderen.

Und obwohl er alles haben konnte, war er heute doch nicht mit einem bestimmten Ziel losgezogen. Die Unruhe, die das Monster in ihm verursachte, wenn es nicht gefüttert wurde, war in den letzten Wochen so sehr in anderen Beschäftigungen untergegangen, dass er sie gar nicht bemerkt hatte bis zum heutigen Abend.

Heute, als das Brüllen der Bestie zum ersten Mal nicht aus purer Mordlust erklungen war.

Heute, als er das erste Mal nicht nur um des Tötens Willen töten wollte.

Heute, als sein Jäger nicht völlig auf ihn fixiert gewesen war und ihm damit die Grundlage seiner Selbstbeherrschung unter den Füßen weggezogen hatte.

Er war verwirrt von dem Gefühl, etwas anderes als die Macht zu begehren, die ihm das Töten bescherte, aber es war da, juckte, lästig, wie ein Mückenstich. Und es würde sich nur betäuben lassen von dem Rausch von Blut auf seiner Haut.

Ziel- und orientierungslos lief er durch die leeren Straßen, verborgen vor den Augen der Wachen, die genauso gut hätten blind sein können, einem Instinkt folgend, der ihn immer weiter trieb. Ein Instinkt, den er nicht immer gehabt hatte. Früher, in einem anderen Leben, hatte er es gehasst; Den Geruch von Blut, das Geräusch von schmerzerfüllten Schreien, das Gefühl brechender Knochen unter ach so dünner Haut, die entsetzten Blicke, den bitteren Geschmack auf der Zunge...

Aber er hatte sich daran gewöhnt, hatte nicht anders gekonnt, als sich in das zu ergeben, was das Monster ihm diktierte, denn es hatte völlig die Kontrolle über ihn. Es lauerte hinter jedem seiner Gedanken, und obwohl er es meistens ignorierte, so war es doch immer da. Und inzwischen wollte er es auch gar nicht mehr anders.

Jetzt sagte ihm die Bestie, wo er hinlaufen musste. Sie witterte das Leid von Menschen wie ein Wolf seine Beute. Ohne es zu planen beschleunigte er seine Schritte.

Hier jagte jemand in seinem Revier und das passte seinem Dämon gar nicht.

Sein Weg führte ihn zum Fluss, auf dessen halb gefrorener Oberfläche Müll träge in Richtung Meer trieb. Die Lichter der Laternen von der anderen Straßenseite glitzerten auf dem Eis und warfen trübes Licht herüber. Vor dieser Kulisse standen drei Männer, von denen einer nach Angst stank und wimmernd um sein Leben bettelte.

Michelangelo blieb stehen, beobachtete die Fremden eine Weile, sah zu, wie der Feigling durch einen nicht besonders gekonnten Messerstich getötet wurde. Sein Körper klammerte sich noch lang genug an das Leben, um den Henker näher treten zu sehen, doch dann röchelte er ein letztes Mal angestrengt und war tot.

"Schaff ihn ins Wasser zu dem anderen Dreck." befahl der Kleinere der beiden, welcher den tödlichen Stich ausgeführt hatte. Noch hatte keiner von ihnen Michelangelo bemerkt. Der Kleine wischte das Messer ab und wandte sich ab, um eine Zigarette anzuzünden, geriet aber ins Stocken, als er den Henker sah. Einen Moment sahen sie sich an, dann seufzte der andere, gerade so, als hätte jemand das letzte Stück Kuchen vor seiner Nase weggeschnappt. "Wir haben Besuch." verkündete er seinem Kumpanen, ohne den Blick abzuwenden. Und völlig ohne Angst in der Stimme.

Der Henker lächelte; Nur, weil er eine Waffe hatte, dachte er, er würde heute Nacht nicht sterben... "Dummkopf."

"Was hast du gesagt, du kleiner Pisser?!" fauchte der Anführer und fuchtelte mit dem Messer in Michelangelos Richtung, doch das beeindruckte diesen nicht im geringsten. Er beachtete den aufgebrachten Mann nicht mal. Mit leicht zur Seite geneigtem Kopf und in die Augen hängendem Haar beobachtete er, wie der Helfer die Leiche mit einem letzten Tritt ins Eiswasser beförderte, wo sie knackend und gluckernd in den Fluten versank. Scheinbar irritierte sein fehlender Fluchtinstinkt den Anführer, denn er wich etwas zurück, ohne das Messer wegzustecken.

"Der ist bekloppt... Töte ihn."

Der Helfer gab ein widerwilliges Grunzen von sich, ehe er tat, wie ihm befohlen. Auf ihn hatte die Waffe durchaus Wirkung. Michelangelo beugte leicht die Knie, während er seinen Gegner musterte. Er war groß und kräftig. Das könnte lustig sein.

Leider war er nicht so geschickt wie er bullig war, sodass Michelangelo sich leicht unter den grabschenden Händen des Mannes hindurch ducken konnte. Enttäuscht seufzend stieß er die Handballen nach oben, trieb sie so fest gegen das Kinn des anderen, dass dessen Kopf nach hinten gerissen wurde. Ein befriedigtes Knurren rollte über seine Lippen, als das Genick mit einem Knacken nachgab und der massige Körper zu seinen Füßen zusammensank. Wo er hingehörte.

Er hob den Blick und begegnete dem des Anführers, welcher ihn fassungslos anglotzte. Michelangelo lächelte erneut. Gelassen bückte er sich nach dem Toten, zog den schweren Körper an den Haaren mit Leichtigkeit auf Hüfthöhe zu sich heran, sodass die leeren Augen seines Kammeraden den Anführer vorwurfsvoll anglotzen konnten.

"Ich denke, ich sollte ihn zu dem anderen Dreck werfen." sinnierte er nachdenklich. "Was meinst du?"

"D-Du hast sie doch nicht mehr alle!" stieß der Anführer - Der Feigling - Hervor, bevor er davonrannte.

Damit hatte er schon gerechnet. Obwohl es ihm widerstrebte, seine Tat zu vertuschen, schmiss der Henker sein Opfer der anderen Leiche nach in den Fluss. Das hier war nicht die heutige Mahlzeit des Monsters. Auch der Feigling würde es nicht sein, obwohl er diesem jetzt mit fast gemächlichen Schritten nachsetzte.

Heute jagte er den Anführer dieses Schakal-Rudels, das sich in seinem Gebiet eingenistet hatte.
 

Das Viertel, in das ihn der Feigling unwissentlich führte, war wohlhabender als erwartet. Andererseits warfen die schmutzigsten Geschäfte auch den größten Profit ab; Man sehe nur die Führungsriege dieses Rattennests von einem Dorf an.

Michelangelo folgte dem anderen in eine Gasse neben einem grell beleuchteten Bordell, wo er sah, wie der Mann mit jemandem sprach, bevor er in dem Gebäude verschwand. Ohne Eile folgte er und wurde von einem grimmigen Gesicht begrüßt, als er an die Tür klopfte. "Was willst du, Kleiner? Das hier ist kein Kinderspielplatz." wies der Fremde ihn unfreundlich ab und wollte den Eingang schließen. Michelangelo legte sanft die Hand auf den Stahl der Tür und hielt diese gegen den Druck des Pförtners offen. "Was zur...? Verpiss dich, Mann, sonst werd ich sauer!"

"Lass mich rein. Dann muss ich dich nicht töten." erklärte der Henker sachlich, obwohl alles in ihm das Genick dieses Mannes brechen wollte, der ihn als Kind titulierte. "Ich suche den Mann, der gerade hier rein ist."

Der Türsteher, der bei der Erwähnung seines Ablebens nur verächtlich geschnaubt hatte, gab den Machtkampf um das Auf- oder zu der Tür auf, behielt jedoch den Arm ausgestreckt, sodass Michelangelo nicht eintreten konnte. "Du kennst den?"

"Ich sagte, dass ich ihn suche, nichts anderes." seufzte er, doch jetzt war er des Diskutierens überdrüssig. Er musste nicht betteln, wenn er etwas wollte.

Eine Minute später stieg er über die Leiche, deren Blut an seinen behandschuhten Händen ihn nicht kümmerte. Durch einen dunklen Flur lief er dem Gestank des Feiglings nach, eine Treppe hoch und weiter in den zweiten Stock, der eher nach der edlen Wohngegend aussah, durch die er zuvor gewandert war. Zumindest mehr als die versifften Gänge der unteren Etagen, die offensichtlich nicht für Gäste gedacht waren. Eine Tür zu seiner rechten öffnete sich und er stand vor einem großen, schönen Mädchen in einem kurzen Bademantel, welches ihn abgeklärt musterte, als wäre sie es gewöhnt, halbnackt vor fremden Männern zu stehen.

"Bist du ein Gast vom Chef?" fragte sie und verdrehte die Augen als er nicht antwortete. "Dass ihr alle immer so auf super mysteriös machen müsst... Na komm, ich bring dich zu ihm."

Ohne etwas zu erwidern folgte er ihr, beobachtete ihr langes, blondes Haar, das auf ihrem Rücken hin und her schwang wie das Pendel eines Hypnotiseurs. Sie führte ihn zu einer zweiflügligen Tür am Ende des Flures und bedeutete ihm zu warten, wobei ihre blaugrauen Augen suchend über sein Gesicht wanderten. Das Monster gurrte, als er von sich aus die Hand nach ihr ausstreckte, um ihr Gold-Haar zu berühren, um diese verführerisch blauen Augen an sich zu nehmen, doch bevor er sie erreichen konnte verschwand die Blonde hinter der Tür.

Nur gucken, nicht anfassen.

Allerdings sah er nicht ein, wieso er warten sollte, weshalb er die Tür aufzog und eine erschrockene Gesellschaft vorfand, die ihn anstarrte. Der Feigling stotterte "D-Das ist er, Chef! Die kleine Schlampe hat den Bekloppten reingelassen!", der Anführer musterte den Eindringling gelassen, während er seine Waffe zog und das Mädchen versuchte dem Schlag auszuweichen, den der Feigling ihr für ihren Fehler verpassen wollte.

Die Lippen kräuselten sich dem Henker spöttisch, als er in den Lauf der Pistole des Schakals blickte. Sie waren alle ein so lächerlich naiver Haufen...

Michelangelos Blick wanderte von der Frau, die wimmernd neben einer Ledercouch kniete, zu dem Feigling. Er hatte sie geschlagen. Niemand außer ihm, ihrem Richter, ihrem Henker, durfte das. Das Mädchen und ihre Angst waren sein Eigentum und er teilte nicht. Niemals.

"So, so, du hast also einen meiner besten Männer getötet... Mit bloßen Händen." resümierte der Anführer des ganzen, nachdem er Michelangelo ausgiebig gemustert hatte, dann drehte er sich nach seinem Helfer um. "Willst du mich eigentlich verarschen?! Das ist ein verdammtes Kind, Mann! Warum habt ihr ihn nicht einfach umgelegt? Dafür bezahle ich euch immerhin."

"Wenn ich´s dir doch sage; Der hat eine Macke! Erschieß ihn!" Wütend wegen der Maßregelung trat der Feigling nach dem Mädchen.

"Fass sie nicht an."

Michelangelos Stimme war tonlos, aber der kleine Mann hielt mitten in dem Tritt, den er der Blonden gerade geben wollte, inne und diese blickte ängstlich zu ihm herüber. Der Chef dagegen brach in lautes Gelächter aus. "Du bist mir einer - Verteidigst die Ladys, huh? Klingt mir nicht nach einem Killer."

"Chef, der hat sie nicht alle... Und die kleine Schlampe steht doch drauf."

"Halt die verdammte Fresse und erzähl jemand anderem deinen Scheiß. Der Junge macht doch nichts. Und es kotzt mich schon ewig an, wie du mit meinen Mädels umgehst. Nur, weil du sie nicht ficken darfst, heißt das nicht, dass du sie schlagen kannst." Der Anführer ignorierte das Zähneknirschen des anderen, als er zu der Blonden ging und sie auf die Beine zog, um sich mitsamt ihr Michelangelo zuzuwenden. "Na, Kleiner, schon mal ne Fotze gesehen?" Mit diesen Worten riss er dem Mädchen den Bademantel von ihrem ohne Frage schönen Körper. "Ich bin ja nicht so - Du kannst sie haben. Was sagst du dazu? Wir könnten..."

Michelangelo sah dem Chef emotionslos in die Augen. "Lass sie los." verlangte er, ohne das Toben des Monsters in seiner Brust auf seinem Gesicht zu zeigen.

"Jetzt reicht´s aber, Junge." blaffte der Ältere und fasste der Blonden grob zwischen die Beine. Sie verkrampfte sich, gab aber keinen Ton von sich. "Sie gehört mir, also kann ich mit ihr machen, was ich will."

Im Bruchteil einer Sekunde war er bei dem Mann, trat ihn aus einer kräftigen Drehung so fest ins Gesicht, dass er einige Meter weggeschleudert wurde. Knurrend duckte er sich vor dem Mädchen; Verteidigte seine Beute.

Der Feigling wollte sich an ihm vorbeischleichen und als Michelangelo nach ihm griff zerschnitt er sich dabei die dünnen Handschuhe, doch das war nicht weiter wichtig; Blut hatte er keines verloren. Brutal entwand er dem anderen die Klinge und rammte sie ihm in den Hals, aus dem eine Fontäne roter Flüssigkeit auf den Henker sprudelte. Fast gierig öffnete er den Mund, kostete vom Leben des anderen, ehe dieser in sich zusammensank und mit einem jämmerlichen Grunzen verblutete.

Blutüberströmt, das Messer noch immer in der Hand, wandte er sich um. Der Anführer rappelte sich gerade stöhnend auf, eine Hand auf den schlappen Arm gedrückt, den Blick entsetzt zwischen Michelangelo und seinem toten Helfer hin und her wandernd. Der Henker indess hatte im wahrsten Sinne des Wortes Blut geleckt; Er ließ die Zunge über die Klinge gleiten, dann stürzte er sich auf seinen zweiten Gegner, der kurz darauf tot zu seinen Füßen lag.

Schwer atmend schluckte er die Galle runter. Ein Geräusch erregte seine Aufmerksamkeit. Es war das Mädchen, das versuchte, aus dem Raum zu kriechen und aufkreischte, als sie seinen Blick bemerkte.

"B-Bitte, tu mir ni-nichts...!" wimmerte sie, noch immer in ihrer sinnlosen Flucht begriffen. Die Tränen machten sie noch attraktiver, indem sie schwarze Make-Up Streifen und rote Flecken auf ihre Wangen zeichneten. Langsam kam er ihr nach, um nicht seinem überschäumenden Verlangen zu erliegen. "Ich tu alles! Bitte, oh, bitte, tu mir nicht weh...!" Sie gab ihre Flucht auf, als er vor ihr stand, sah mit großen, geröteten Augen zu ihm auf. "A-Alles...!" wiederholte sie und griff nach seiner Hose, obwohl es sie offensichtlich anwiderte, den blutgetränkten Stoff zu berühren.

Er sah zu, wie sie sie öffnete. Fragte sich, ob er das wollte - Oh, sein Körper machte deutlich, wie sehr er es wollte! Aber als sie die Lippen um ihn schloss wurde ihm bewusst, dass das nicht ging. Er musste sie töten - Ihm war klar, dass er diesem Drang niemals widerstehen könnte, selbst, wenn er es gewollt hätte. Noch dazu hatte sie gesehen, was er getan hatte. Also strich er ihr fast zärtlich durch das weiche Haar, bis sie ihn ansah. Er wollte die Angst in ihrem Blick sehen, wenn er sie tötete, während sie seinen Schwanz im Mund hatte.

Langsam hob er die Hand mit dem Messer, doch noch ehe sie auch nur schreien konnte stieß er kräftig zu, in ihren ach so schlanken Hals. Als sie nach hinten kippte, trieb er die Klinge noch mal in sie. Und noch mal. Und noch mal, bis nichts mehr übrig war von ihrem Körper oder ihrem Gesicht oder ihrem Haar, dass er schön finden konnte.

Keuchend kniete er über der zerschundenen Leiche, von der nur noch der Bauchbereich unversehrt war. Auf diesen ritzte er das Wort ´Hure`.

Der Chef bekam die Aufschrift ´Mörder`, der letzte im Bunde ´Feigling`.

Michelangelo sah sich um. Er hatte mehr getötet, als er gewollt hatte, aber wie erwartet betäubte der Rausch alle seine vorherigen Bedürfnisse befriedigend endgültig.
 

~ ♥ ~
 

Hallo Leute! :D
 

Danke und Willkommen an die fünf neuen Abonnenten, ich freu mich. ♥

Ein, zwei Kommentare wären zwar auch lieb gewesen, aber oh well, whatever! xD
 

Das Kapitel ist ungeplant lang geworden - Und ´Michelangelo` gibt sich ungewohnt gesprächig. :D

Er scheint ja eine Neigung zu Blondinen zu haben; Erst das kleine Mädel und jetzt die Prostituierte... Aber einen besonders guten ´Retter in der Not` gibt er irgendwie trotzdem nicht ab. xD°
 

Das nächste Kapitel wird jetzt wieder etwas auf sich warten lassen, aber ich versuche, es so bald wie möglich hochzuladen. Also: Stay tuned. :D
 

lG SaSi



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Miss
2012-09-16T19:49:04+00:00 16.09.2012 21:49
Hehey, das war wieder mal ein spannendes Kapitel. Irgendwie fand ich Michalangelo sogar recht sympathisch, hehe!
Und ich warte immer noch darauf, dass sich Naruto und Sasuke näher kommen -eindeutig näher ;)

Ich freu mich jedes Mal, wenn ein neues Kapitel kommt, auch wenn ich in letzter Zeit kaum Kommis schreibe! Wollte es nur mal so erwähnen :)

Bis bald
LG Miss


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