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Ikiteru ★ Breaking the rules

Die Regeln brechen
von

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Türkis

Hektisch lief Ryouga von der Bahnstation in die Richtung seiner Wohngemeinschaft. Er musste wissen, dass es Nao gut ging. Noch nie war er so schnell auf dem Heimweg gewesen, aber es war eine Ausnahmesituation. Schon im Zug hatte er förmlich auf Kohlen gesessen und jetzt hetzte er die letzten Meter entlang.

Er rannte die Stufen im Treppenhaus hinauf und blieb vor der Wohnungstür stehen, auf die er nahezu einschlug. "Reno, ich bin's."

Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und er rauschte an seinem besten Freund vorbei, die Tasche schmiss er kurzerhand in eine Ecke und atmete tief durch, bevor er seine Schuhe auszog.

"Ja. Hallo, Ryouga. Ich freu mich auch, dich zu sehen. Mir geht's gut, und selbst?", bemerkte Reno schnippisch, wurde aber ignoriert.

Nao stand in der Tür zum Wohnzimmer. Er war blass und sah müde aus. "Nao", seufzte Ryouga erleichtert und zog den Kleineren an sich, legte seine Wange an dessen Haar.

"Ich bin froh, dass du wieder da bist, Ryou", murmelte Nao und drückte sich enger an ihn.

"Ich auch." Beruhigend strichen seine Hände über Naos Rücken. "Bist du okay?"

Nao nickte. "Nur ein bisschen müde."

"Hat Reno gut auf dich aufgepasst?" Sanft hob er Naos Kinn an und sah ihm in die Augen.

Der Kleinere nickte leicht, wich seinem Blick dabei aber nicht aus. "Aber anders als du."

"Ihr wisst schon, dass ich auch noch da bin, ja?!"

"Wie könnten wir dich vergessen?" Lächelnd drehte Ryouga sich mit Nao um und sah Reno an. "Aber du kannst gern gehen."

"Nicht bevor ich nicht weiß, wovor ich unseren Lehrer beschützen sollte."

Ryouga seufzte und sah zu Nao, der nur gleichgültig mit den Schultern zuckte. "In Ordnung, Reno. Nao, leg dich aufs Sofa und deck dich zu. Ich komm gleich nach."

Still nickte der Älteste. Ryouga ging in die Küche und holte sich etwas zu trinken, bevor er sich zwischen Reno und Nao niederließ und Nao sanft an sich zog. Möglichst kurz und knapp erklärte er Reno die Situation, machte aber immer wieder Pausen, um Nao zur Ruhe kommen zu lassen, wenn er bemerkte, dass der schlanke Körper zu sehr zitterte.

Als er geendet hat, nickte Reno verstehend. "Ich weiß zwar immer noch nicht, was du damit zu tun hast, aber ich finde es gut, dass du dich um Nao kümmerst. Aber jetzt wirklich mal ehrlich: Seid ihr zusammen?"

Nao schüttelte den Kopf und unterdrückte ein 'leider'. Nicht, dass er die Hoffnung hätte, dass sich das irgendwann änderte.

"Kann ich euch allein lassen oder fallt ihr dann übereinander her?"

Ryouga lachte trocken. "Unpassende Situation, nicht?"

"Gut. Ich habe nämlich noch ein Privatleben." Zügig verabschiedete er sich und ließ Nao und Ryouga allein zurück.

"Ryou… Bleibst du jetzt bei mir?", fragte Nao flüsternd nach.

"Ja, ganz sicher, Ich lasse dich nicht allein." Zärtlich küsste er den Kleineren auf die Stirn.

"Das heißt, ich kann jetzt beruhigt schlafen?"

"Ja. Schlaf."

"Trägst du mich ins Bett und bleibst mit mir liegen?" Müde sah er den Größeren an.

Ohne Antwort hob Ryouga ihn hoch, brachte ihn ins Schlafzimmer, holte dann noch sein Getränk und legte sich neben den anderen, der sich sofort an ihn kuschelte. Es dauerte nicht lange, bis der Kleinere einschlief.

Ryouga lächelte und strich über die kühle, bleiche Haut. Nao sah zufrieden aus, er schlief ruhig und tief. Er war erschöpft, das war gar keine Frage, die Angst hatte ihm schwer zu schaffen gemacht. Aber jetzt war er in kompletter Sicherheit, oder zumindest fühlte er sich so.

Der Jüngere sah an die Zimmerdecke. Er würde Ryan von seinem Lehrer fernhalten, er würde diesen Bastard für das, was er Nao angetan hatte, am Liebsten teeren und federn. Ging blöderweise nicht. Wild West-Foltermethoden waren schlecht ausführbar.

Seufzend schloss Ryouga die Augen.
 

Lustlos kaute Nao auf seiner Karotte herum und fixierte Ryouga, der nachdenklich auf und ab lief.

"Wir können uns nicht ewig hier verschanzen." Verzweifelt fuhr der Größere sich mit der Hand durch die Haare.

"Schon, aber die Konfrontation…", begann Nao, wurde jedoch unterbrochen.

"Willst du nicht, ich weiß. Es wird sich aber nicht vermeiden lassen. Ich kann nur bei dir sein, wenn es so weit ist. Und ich kann die Kontrolle haben, wenn wir es selbst verursachen."

"Nein!" Nao sprang auf und schüttelte heftig den Kopf. "Ich will das nicht! Ryou, ich kann das nicht!"

Fest packte Ryouga die Handgelenke des anderen. "Du musst. Ob du willst oder nicht." Eindringlich sah er en Kleineren an. "Ich weiß, du kannst das." Langsam ließ er Nao wieder los und wandte sich dem Fenster zu. "Du bist stärker als du denkst."

Nao schluckte. "Schlaf mit mir." Der Satz durchschnitt die sich ausbreitende Stille. Er wusste nicht, wie er mitten in so einer Diskussion darauf kam, aber - er meinte es ernst.

Ryouga wandte sich ihm wieder zu und sah ihn fassungslos, aber nicht abgeneigt an. "Das meinst du nicht ernst."

"Doch. Ryouga, schlaf mit mir. Jetzt."

Schnell stand der Angesprochene direkt vor ihm und drückte ihn fest an seinen Körper. "Nao, du spinnst", flüsterte er. "Warum?"

"Weil ich dich jetzt will. Gib mir Kraft und Trost."

Ryouga lächelte sanft und strich dem anderen über die Wange, bevor er dessen Lippen mit seinen versiegelte. Leicht hob er den Kleineren hoch und brachte ihn ins Schlafzimmer, stieß ihn aufs Bett und genoss einen Moment den begehrenden Blick, den Nao über seinen Körper schweifen ließ, bevor er sein T-Shirt auszog und sich über den Älteren beugte.

Verlangend küsste der sonst zurückhaltende Lehrer ihn, fahrig streichelten die zarten Hände seinen Oberkörper, verwöhnten die weiche Haut, bevor er sich von Nao löste und ihm das Shirt auszog. Der schlanke Körper drückte sich ihm entgegen. Heiß, befand er und küsste den anderen wieder…
 

Entspannt sah er zu Nao und strich ihm sanft über die Wange. Der Kleinere schwieg, lächelte ihn aber an.

"Danke", murmelte Nao und drückte seine Hand.

"Wofür?" Verständnislos sah er den Älteren an und rollte sich halb über ihn, stützte sich knapp über ihm ab.

"Dass du so für mich da bist. Dass du einfach du bist." Offen sah er Ryouga in die Augen. Am Liebsten wäre er jetzt einfach mit seinen Gefühlen herausgeplatzt, er wusste einfach nicht, ob und wann wieder so eine ehrliche Atmosphäre zwischen ihnen herrschen würde. Aber er konnte es nicht.

"Dafür musst du mir nicht danken." Ryouga stahl Nao kurz einen Kuss und ließ sich vorsichtig auf den Kleineren sinken. Ruhig lauschte er dessen Herzschlag.

Nao sog überrascht die Luft ein, als er das Gewicht und die Wärme des anderen Körpers auf seinem spürte. Er erwischte sich dabei, wie er diese Nähe viel zu sehr genoss. "Ich muss nicht", flüsterte er und strich Ryouga durch das Haar. "Ich mache es aber trotzdem. Aber zurück zu unserem kleinen Konflikt, wann und wo willst du die Konfrontation herbeiführen? Und wie?"

Seufzend rollte Ryouga sich wieder neben den Kleineren und legte die Arme fest um ihn. "In ein paar Tagen im Park. Und das 'Wie' lass mal meine Sorge sein." Sanft küsste er den Älteren auf die Schulter. "Aber ich mache nichts, was du nicht willst. Es ist schließlich deine Sache."

Nao seufzte gequält. "Kann mir etwas passieren? Hat Ryan irgendeine Chance, an mich heranzukommen?"

"Dir passiert nichts, ich passe schon auf dich auf. Und den Park habe ich schon bewusst ausgewählt, da sind genug Büsche, in denen sich unsere Absicherung verstecken kann."

"Dann… zieh es auf. Ich will, dass das endlich aufhört." Eine leise Verzweiflung schwang in Naos Stimme mit.

"Das wird es." Beruhigend streichelte Ryouga seinen Mitbewohner. "Alles wird gut. Ich bin bei dir."

"Ich weiß. Und das bedeutet mir wirklich viel."
 

"Nao, kannst du die drei, mit denen du in der Bar warst, anrufen? Sie sollen, wenn möglich, gegen 15 Uhr herkommen." Ryouga lehnte mit seinem Handy in der Hand im Türrahmen.

"Ja, kann ich. Was hast du vor?" Nao hielt kurz inne, schnitt dann aber weiter das Gemüse und warf es in die Pfanne. Sie konnte schließlich nicht nur von Fast Food leben.

"Wirst du dann sehen. Stört es dich, wenn ich nach dem Essen für eine halbe Stunde weg muss?"

Nao holte tief Luft. "Wenn du mich mitnimmst nicht. Ryou, du weißt, dass ich nicht allein hierbleiben will."

"Natürlich. Du kannst gern mitkommen. Und wir gehen dann noch kurz einkaufen. Heute Nachmittag wird es hier voll."

"Weil?" Der Ältere sah auf und legte fragend den Kopf schief.

"Na ja, deine Freunde wären zu dritt. Kazuki wird auf jeden Fall dabei sein, Ray, Kifumi und K kommen definitiv zu dem Treffen heute. Damit sind es sieben. Tomo und Kisaki habe ich auch eingeladen, also neun. Und ich weiß, dass ich auf Reno, Shin, Iv und Ko-ki zählen kann, damit schon 13 Personen, uns dazugezählt 15."

"Weil?", fragte Nao weiter und fluchte im nächsten Augenblick: "Au! Verdammte…!"

Vorsichtig nahm Ryouga ihm das Messer aus der Hand und hielt seine Hand unter den Wasserstrahl. "Das nächste Mal guckst du hin, wenn du irgendwas schneidest." Schnell kramte er in einer Schublade, trocknete Naos Hand ab und klebte ein Pflaster auf den dünnen Schnitt. "Und warum ich die alle herbestellt habe, wirst du noch erfahren. Nachher."

Nao verzog unzufrieden das Gesicht, widmete sich dann aber wieder dem Gemüse und ignorierte Ryouga beleidigt.

"Hey, sei nicht sauer", bat der Größere leise und strich ihm hauchzart über den Rücken. "Ich meine das nicht böse, das weißt du doch." Fest umarmte er den Älteren von hinten.

Nao seufzte theatralisch. "Ich weiß. Aber ich will es wissen."

"Wie gesagt, nachher. Ich decke den Tisch."
 

Neugierig sah Nao sich um. Nach dem Mittagessen hatten sie noch kurz abgewaschen und sich dann - Ryouga mit Zeichenblock - auf den Weg gemacht. Nur wusste Nao immer noch nicht, wohin.

Ein paar Minuten später blieben sie im Park stehen.

"Ryouga, was…?"

"Ich will einen Plan zeichnen. Wir brauchen die örtlichen Gegebenheiten. Und wenn ich selber die Karte zeichne, weiß ich, dass es auch wirklich so aussieht."

Nao nickte und drehte sich langsam im Kreis. So langsam verstand er, worauf das Zusammentreffen hinauslaufen würde.

Ryouga setzte sich in das Gras und sah sich um. Es gab hier bei Weitem genug Busch- und Baumansammlungen.

Langsam ließ Nao sich neben den Größeren sinken, lehnte sich vorsichtig an ihn und beobachtete, wie immer mehr dünne Bleistiftlinien auf dem Papier erschienen und ihre Umgebung skizzierten. Fasziniert schloss er die Augen, fühlte die Wärme der Sonnenstrahlen auf seiner Haut und hörte die Vögel und den schwachen Wind. Ein leichtes, zufriedenes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Es war wie ein Traum. Trotzdem entkam ihm ein leises, sehnsüchtiges Seufzen. Würde es doch für Ryouga dasselbe bedeuten wie für ihn. Wenn er doch nur seinen Mund aufkriegen und über seine Gefühle reden würde, aber er konnte es einfach nicht. Er wollte Ryouga nicht verlieren, auch nicht als guten Freund. Und er konnte ihn nicht als festen Freund haben. Es gab Dinge, die in der Realität einfach nicht möglich waren. Traurig, aber wahr.
 

"Leute, Ruhe! Oder denkt ihr, ich lade euch am hellen Tag zu einer Party ein?" Ryouga verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich brauche eure Hilfe. Genauer gesagt braucht Nao eure Hilfe. Also, die Situation ist wie folgt…"

Nao lehnte an der Wand und hörte ruhig zu. So, wie Ryouga seinen Plan erklärte, schien er sich wirklich damit beschäftigt zu haben. Es klang alles logisch, nachvollziehbar und auch sicher.

"Ryouga, was habe ich damit zu tun?", fragte Kisaki, nachdem der Schüler den Plan erklärt hatte.

"Eigentlich nichts. Wenn wir nicht vermuten würden, dass Ryan hinter dem Feuer im Club steckt", erklärte Ryouga trocken und spielte so seinen Trumpf aus. "Wegen Stalking kriegen wir ihn auf jeden Fall, und dann können wir der Polizei unseren Verdacht mitteilen und die Ermittlungen können weitergeführt werden."

"Das hat er nicht umsonst gemacht, wenn er dahinter steckt!", knurrte Ryougas Chef.

"Gut. Also, wer von euch hilft, ist morgen 13 Uhr im Park nach dieser Karte versteckt. Sobald Ryan auftaucht, ruft einer die Polizei."

"Auf uns kannst du zählen", meldete Shin sich, meinte damit auch Iv, Ko-ki und Reno.

Kisaki nickte ebenfalls. "Allein schon die Möglichkeit, dass er hinter dem Brand steckt, ist genug, um zu helfen. Tomo, K, Kifumi und Ray werden auch da sein", bemerkte er mit einem Seitenblick. "Zumindest, wenn sie ihre Jobs behalten wollen."

"Ich bin dabei", meinte Kazuki. "Manabu garantiert auch."

"Und wir lassen Nao nicht im Stich", warf Byou ein.

"In Ordnung. Ihr könnt auch irgendwelche unauffälligen Waffen mitnehmen, aber… kleidet euch unauffällig. Bäume und Büsche sind braun oder grün, aber nicht komplett rot, pink, blau oder sonst was. Und sie haben keine Punkte, Herzchen, Zebra- oder Leomuster. In der Regel glitzern oder glänzen sie nicht, und Zigarettenqualm kommt auch nicht vor."

"Ryou", unterbrach Reno ihn, "ich denke, jeder von uns war schon mindestens einmal in einem Park. Wir wissen, wie Bäume und Büsche aussehen."

"Ich wollte es ja nur einmal erwähnt haben. Sicherheitshalber", antwortete Ryouga mit einem Blick zu Ko-ki. "Pinky, Kapuzenpulloverpflicht."

"Bei der Mittagshitze?"

"Es ist höchstens eine halbe Stunde, das wirst du schon überleben." Ryouga verlieh seiner Stimme einen ironischen Unterton.

"Spendierst du mir danach zur Abkühlung ein Eis?"

"Wenn du nicht gerade einen riesigen Luxus-Eisbecher haben willst, sollte das kein Problem darstellen."
 

Nao seufzte leise. Er war wieder mit Ryouga allein. Und es fühlte sich so normal an, so selbstverständlich, auf dem Sofa zu liegen und den anderen zu hören, oder einfach nur zu wissen, dass er da war. Im Moment war es auch noch selbstverständlich, aber in neun Monaten hatten Ryouga seine Schule beendet. Und höchstwahrscheinlich würde er dann ausziehen. Und er, Nao, lebte wieder allein. Er wäre wieder allein.

"Nao, lächeln. Steht dir besser." Müde setzte Ryouga sich zu ihm.

"Mir egal." Deprimiert setzte Nao sich auf und zog die Beine an.

"Hast du Angst vor morgen?", riet der Jüngere einfach.

"Nein."

"Dann bist du traurig."

"Schon. Irgendwie."

"Warum?", fragte Ryouga nach und legte einen Arm um Naos Schultern.

"Frag nicht."

"Ich habe dich aber eben schon gefragt." Sanft hauchte er seinem Lehrer einen Kuss auf die Wange.

"Ich will aber nicht darüber reden."

"Nao, bitte." Flehend sah er den Älteren an.

"Nein. Es ist auch noch gar nicht relevant." Seufzend machte Nao sich los und stand auf. "Ich gehe schlafen", verkündete er.

Ryouga seufzte leise. "Ich komme mit."
 

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Und wie genau Ryougas Plan gedacht ist gibt es dann in zwei Wochen zu wissen. Genauso wie sich die Tatsache klärt, ob dann auch alles nach Plan läuft.

Nao ist... Nao eben. Wer kommt in so einer Situation auf eben so eine Idee? Aber hey, ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnlich Maßnahmen.
 

Ich wünsche an dieser Stelle schon einmal frohe Weihnachten! Ich möchte dann auch noch ankündigen, dass ich einen Weihnachts-OS mit netter Unterstützung zur Band DaizyStripper geschrieben habe. Hört sie euch doch an, wenn ihr sie nicht kennt, meiner Meinung nach eine unheimlich gute Band. Über Kommentare würde ich mich auch nach dem Upload freuen, Vorkenntnisse sind nicht zwingend vorhanden, weil ich alles Weitere da erklären werde. ;D
 

Bis zum nächsten Kapitel! Und ja, das kommt noch dieses Jahr. ^.~
 

Hikari



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  klene-Nachtelfe
2011-12-16T05:35:54+00:00 16.12.2011 06:35
Oha....Nao und Ryouga sind und bleiben zum knuuuuutsscheeeeeen!!!
Ich bin sehr gespannt wiedas im Park und mit dem Plan verlaufen wird!!!
Wieder ein geniales Kapitel!!!
Einfach nut TOLL!!!!*-*
WEITER SO!!!!
LG -^.^-


P.S. Ich wünsche schon einmal ein schönes Wheinachtsfest!!! ^-^
Von:  MEL_R
2011-12-15T20:09:44+00:00 15.12.2011 21:09
soll ich ehrlich sein
ich lese die FF heimlich
muhaha
auf meinem handy
und lasse kaum kommentare
aber hier ist einer ^^

<3 MEL
PS: später sicher echte kommentare wollte mich nur melden^^
Von:  KenTsu
2011-12-15T18:58:21+00:00 15.12.2011 19:58
auch wenn ich JETZT das erstemal was hierzu schreibe aber geht nich anders. die reklärung wie bäume und büsche aussehen war einfach ZU KNUFFIG.
aber ansonsten eine echt total tolle FF. ich hoffe so sehr das der plan aufgeht und sich alles zum guten wendet auch was nao und Ryouga betrifft. ich wünsche mir echt das die beiden trotz der schwierigkeiten wegen dem alter und dem beruf von nao zusammenkommen.

lg und bis zum next chap sowie ein schönes weihnachtfest.


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