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Ikiteru ★ Breaking the rules

Die Regeln brechen
von

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Sodalith

Leicht schloss Nao die Augen und bemühte sich, an etwas anderes als den bevorstehenden Dienstag zu denken. Er verbrachte die letzte Nacht im Hotel, am nächsten Tag würden sie anfangen, das Schlafzimmer aufzubauen und schon einmal einziehen. Und er musste an den Plan denken, den er gemacht hatte, um sich bei Ryouga zu bedanken. Nur war er sich nicht sicher, wie der Jüngere darauf reagieren würde. Jin fand den Plan gut, sie hatten darüber schon am Telefon gesprochen. Aber wenn Jin den Plan für gut hielt, hieß das nicht, dass er das auch wirklich war. Jin war bei so etwas seltsam.

Seufzend rollte Nao sich auf die andere Seite. Selten hatte er solche Angst vor einem Sturz gehabt wie an diesem Tag. Und selten war er so beschützt und sicher gewesen. Bei Ryouga konnte ihm nichts passieren, der Größere hatte ihn wirklich festgehalten und ihn richtig gesichert. Es war einfach unglaublich gewesen. Er liebte Ryouga, so viel war sicher, obwohl er es einfach nicht durfte. Warum schaffte er es eigentlich immer, sich in die blödesten Situationen zu bugsieren? Aber war das 'Warum' wirklich so wichtig? Das Herz wollte, was es wollte, und daran konnte er nichts ändern. Und vielleicht wollte er das auch gar nicht. Es war zwar unpraktisch, in einen Schüler verliebt zu sein, aber es tat ihm eigentlich gut. Liebe heilte viele, fast alle, Wunden, auch die, die unheilbar erschienen. Das Vertrauen, das er geben konnte und auch zurückbekam, löschte seine schlechten Erinnerungen zwar nicht, aber dieses Gefühl der Geborgenheit vertrieb die Angst.

Müde streckte er sich. Vor Ryan musste er keine Angst haben, so lange Ryouga bei ihm war. Ihm würde nichts passieren. Ryouga beschützte ihn vor allem, was ihm schaden könnte. Ryouga sorgte sich um ihn. Er war seinem Schüler nicht egal. Ein zartes Lächeln schlich sich bei diesem Gedanken auf sein Gesicht. Er wusste, dass falsche Hoffnungen nur wehtun würden, aber auch er konnte Glück haben. Diese Hoffnungen konnten ja auch richtig sein. Warum sollte er sie nicht einfach zulassen? Natürlich kannte er die Gründe dagegen. Er war nicht völlig blöd. Trotzdem wollte er auch nicht gegen kleine Hoffnungsschimmer ankämpfen.

Zufrieden mit der Welt und auch sich selbst schlief er ein, das Bild des Menschen, den er liebte, vor Augen.
 

Ryouga zeichnete vorsichtig die feinen Linien der Drachen nach, wie sie kämpften. Der eine von ihnen war bereits in Farbe festgehalten, die Schattierungen verliehen ihm etwas Magisches.

"Morgen, Ryou." Gähnend setzte Reno sich neben ihn und sah zu dem schwarzen, geflügelten Wesen. "Hübsch geworden. Wie lange bist du schon hier?"

"Zu lange. Heute ziehe ich mal wieder um." Er lächelte den Größeren ruhig an.

"Mal wieder. Wer weiß, wie lange du bei ihm wohnen bleibst."

"Hoffentlich erstmal etwas länger. Ich will nicht schon wieder so schnell umziehen und ich mag Nao wirklich. Ich denke, dass unsere Wohngemeinschaft zumindest so lange halten kann, bis ich die Schule fertig habe. Vielleicht könnten wir auch noch länger zusammen wohnen."

"Warten wir's ab. Du weißt, dass du sonst auch bei mir unterkommen kannst, ich habe auch mit meiner Familie geredet. Wenn du bei niemandem mehr bleiben könntest, wäre bei uns ein Plätzchen für dich frei."

Ryouga nickte. "Ich weiß. Und ich bin euch wirklich dankbar dafür."

"Was hast du gestern eigentlich noch gemacht?"

"Mit Nao Wohnzimmermöbel aufgebaut. Und abends dann geholfen, die beschädigten Sachen durch neue zu ersetzen, damit der Club heute wieder öffnen kann."

"Und was genau ist jetzt zwischen Nao und dir?"

Ryouga zuckte wieder mit den Schultern und widmete sich seinen Drachen. Immer noch die beste Taktik überhaupt. Reno einfach ignorieren.

"Ryouga, lass den Mist und rede endlich mal mit mir! Ich will auch wissen, was los ist!", zickte Reno ihn an.

Kaltherzig blendete Ryouga seinen besten Freund weiterhin aus. Er wollte nicht darüber reden, er wusste es ja selbst auch nicht.

"Ryouga!" Wütend nahm Reno ihm die Stifte weg. Okay, das war auf jeden Fall alles andere als erwachsen, eher Kindergartenniveau.

Stur sah der Angesprochene aus dem Fenster. War es denn so schwer zu verstehen, dass er nicht darüber reden wollte?

"Ich frage dich jetzt noch einmal, und wehe du ignorierst mich weiter!", fauchte Reno mittlerweile wirklich genervt. "Was läuft zwischen euch?"

Ergeben seufzte Ryouga. "Ist ja schon gut. Warte kurz." Einen Moment nahm er sich Zeit, um noch einmal diese… spezielle Beziehung zu überdenken.

"Wir sind Lehrer und Schüler auf der einen Seite, auf der anderen Seite sind wir auf jeden Fall Freunde, aber wie nahe wir uns stehen, weiß ich auch nicht genau. Wir haben uns geküsst und gehalten, aber mehr auch nicht. Zumindest noch nicht. Und ich denke auch nicht, dass es weiter gehen wird."

"Willst du, dass ihr weiter geht?" Forschend sah Reno ihn an, er konnte es fast spüren.

Mit der Antwort ließ er sich Zeit. Wollte er, dass sie weiter gingen? "Warum eigentlich nicht? Er sieht gut aus und ist alt genug, ich bin ebenfalls alt genug, um zu wissen, was ich tue. Ist doch alles in Ordnung."

"Du bist krank", erklärte Reno kopfschüttelnd. "Du kannst nicht einfach ohne Risiko leben, oder? Ich meine, manche Menschen würden alles für ein ruhiges und ausgeglichenes Leben geben, und du rennst von einer komplizierten Situation in die nächste. Du solltest wirklich einmal anfangen, dein Leben auf die Reihe zu bekommen."

"Und das sagst du? Ausgerechnet du, der mindestens alle zwei Tage jemand anderen im Bett hat und nur zur Schule kommt, weil ich ihn dazu überrede?" Ryouga spuckte die Worte nahezu aus. Dass mittlerweile die ganze Klasse - samt vor ein paar Minuten eingetretenem Nao - ihre kleine Meinungsverschiedenheit mitverfolgte, war ihm ziemlich egal. "Im Gegensatz zu dir arbeite ich auch noch, und du meinst, ich kriege mein Leben nicht richtig hin?"

"Im Gegensatz zu dir…"

"Du setzt dich dank einem gewissen kleinen Blondchen der gleichen Gefahr aus, und du hattest Sex mit ihm, also hör auf, mir irgendetwas vorwerfen zu wollen!", fauchte Ryouga und brachte Reno damit endgültig zum Schweigen. So war es schon viel angenehmer.

"Ryouga-san, Reno-san, ich will gar nicht wissen, worum es geht, aber haltet ihr es aus, eine Stunde ohne Streit nebeneinander zu sitzen?", fragte Nao vorsichtig. Er wollte nicht Ryougas Wut auf sich ziehen. Sein eigenes, körperliches Wohlbefinden könnte darunter leiden.

"Das geht schon, Murai-sensei", bemerkte Ryouga immer noch sauer, aber er wirkte schon deutlich umgänglicher.

Nao nickte nur und begann den Unterricht.
 

Schnell packte Ryouga seine letzten Sachen ein und lief dann durch den Flur. Kazuki wartete an der Wohnungstür, um ihn zu verabschieden, Nao stand mit seinem Auto vor dem Haus.

"Ryouga, mach's gut. Wir sehen uns ja immer noch im Club, aber sei nett zu deinem neuen Mitbewohner. Sollte er dich vor die Tür setzen, weißt du, wohin du kannst."

Lächelnd umarmte der Kleinere ihn.

"Danke. Ich hoffe mal nicht, dass er mich rausschmeißt. Bis dann, Kazu, ich muss los."

Schnell lief er durch das Treppenhaus nach unten. Er wusste nicht so genau, weshalb, aber er freute sich darauf, mit Nao zusammen zu wohnen. Dem Kleineren so nah zu kommen, wie er es wollte und wie dieser es zuließ, war eine verlockende Vorstellung. Verdammt verlockend.
 

Unruhig trat Nao von einem Bein auf das andere. Er war zwar erst in drei Minuten mit Ryouga verabredet, war aber schon jetzt verrückt vor Aufregung. Er musste über sich selbst lachen. Er benahm sich wirklich wie ein Teenager, aber er konnte einfach nicht anders. Er konnte es einfach nicht glauben. Er würde mit Ryouga zusammenleben. Seine Knie zitterten. Was alles zwischen ihnen passieren könnte, nachdem er Ryouga sein kleines 'Dankesgeschenk' gemacht hatte. Allein schon bei dem Gedanken daran, jagte ein Schauer durch seinen Körper und ließ ihn erzittern. Wie gut, dass er alles Notwendige schon in seine Tasche gepackt hatte.

"Nao", wurde er stürmisch begrüßt und aus seinen Gedanken gerissen.

"Hey, Ryouga." Schüchtern lächelte er den anderen an und hätte sich selbst für seine plötzliche Unsicherheit ohrfeigen können. Er war doch sonst nicht so extrem zurückhaltend, auch Ryouga gegenüber nicht. Und dann kam das ausgerechnet dann zum Vorschein, wenn er es nicht gebrauchen konnte.

Er stand einfach nur da und beobachtete, wie der Jüngere seine Taschen im Kofferraum des Wagens verstaute, er war einfach nicht dazu in der Lage, den Blick abzuwenden. Warum musste der andere auch so attraktiv sein?

"Nao, alles klar bei dir?" Sanft strich Ryouga ihm durch die Haare und weckte ihn so wieder aus seinen Gedanken.

"Ja, alles bestens", meinte er leicht benebelt und versuchte, Ryougas Blick zu fangen. Ein Fehler. Ryouga hatte schöne Augen, in denen man sich nur zu schnell verlieren konnte.

Erschrocken keuchte Nao auf, als er auf der Motorhaube seines Wagens von dem Jüngeren festgepinnt wurde und dieser ihn belustigt anblitzte. "Sicher?", hauchte der Größere mit samtweicher Stimme und strich dabei über seine Brust.

"J… Ja…", stotterte er nur atemlos und stemmte sich gegen den anderen.

"Wenn du meinst. Dann lass uns."

Nao nickte nur und stieg in den Wagen, Ryouga setzte sich neben ihm auf den Beifahrersitz. Die Autofahrt würde für ihn nicht einfach werden, das wusste Nao. Er hatte große Schwierigkeiten, sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Außerdem war es ungewohnt, mal wieder zu fahren. Er ging lieber zu Fuß oder nahm Bahn oder Bus, Autofahren in Tokyo war einfach purer Horror.

Nach knapp zwei Stunden hatten sie es durch den dichten Stadtverkehr geschafft. Erschöpft legte Nao seine Stirn an das Lenkrad und atmete ein paar Mal tief durch. Er war auch überhaupt nicht gereizt oder genervt. Beruhigend strich ihm jemand über den Rücken. Noch etwas, dass er hasste: Ohne Klimaanlage bei Temperaturen um die 30 Grad Celsius im Stadtverkehr unterwegs sein. Dementsprechend durchgeschwitzt war er auch, sein Shirt klebte an seinem Körper. Der einzige Trost war, dass es Ryouga nicht anders ging.

"Ist gut, Nao. So ist das in einer Großstadt."

"Ich weiß." Seufzend lehnte Nao sich zurück und sah Ryouga an. "In London dürfen nur Bewohner der Stadt mit dem Auto rein und trotzdem herrschte Chaos ohne Ende. Nur war es da nie so lange so warm."

"Ach, so ist das nun mal. Oben ist es kühler. Komm."

"Ich will nicht. Ich will schlafen." Murrend schloss Nao die Augen und döste vor sich hin. Zart wurde seine Hand genommen.

"Wenn du mir den Wohnungsschlüssel gibst, trage ich dich hoch."

"Das schaffst du nicht", murmelte Nao leise.

"Wollen wir wetten?" Ryouga sah den Kleineren an. Er sah wirklich fertig aus.

"Nein, aber versuch doch, mich hochzutragen." Schwach hielt Nao ihm den Schlüssel hin. Im Halbschlaf spürte er noch, wie er hochgehoben wurde. Der Temperaturumschwung beim Betreten des Treppenhauses ließ ihn kurz frösteln, aber der fremde Körper fing es wieder auf und spendete ihm eine angenehme Wärme. Zufrieden kuschelte er sich an den anderen und schlief ein.
 

Den Rest des Tages hatte Ryouga allein Möbel aufgebaut, Nao war am Abend mürrisch wieder aufgewacht. Mürrisch, weil Ryouga ihn zum Arbeiten nicht geweckt hatte. Danach waren sie noch nacheinander duschen gewesen und dann bald ins Bett verschwunden. Es war eigentlich nichts Ungewöhnliches passiert, zumindest nichts, was noch nie zwischen ihnen gewesen war. Nao hatte eng an seinen Schüler gekuschelt geschlafen. Es hatte ihn beruhigt.

Ruhig saß er jetzt im Lehrerzimmer und dachte über seinen Plan nach. Vielleicht sollte er Ryouga dieses Geschenk doch nicht machen. Höchstwahrscheinlich sollte er das nicht tun, aber er wollte auch nicht kneifen. Nach der letzten Stunde war es so weit, das hatte er sich in den Kopf gesetzt und dabei würde es auf jeden Fall bleiben. Das Geschenk, oder eher Angebot, war unmoralisch, aber es war das einzige, was er verschenken konnte.
 

Pünktlich zu Unterrichtsbeginn betrat er den Raum. Alles war wie immer. "Ryouga-san, du hilfst mir doch sicher heute Nachmittag noch, hier für Ordnung zu sorgen, oder?", fragte er direkt nach der alltäglichen Begrüßung. Angesprochener nickte nur knapp. Damit war die Grundlage schon geschaffen.

Zufrieden mit sich selbst begann Nao den Unterricht.
 

Schultage waren langweilig und absolut öde. Die Mittagspause war völlig ereignislos vorbeigezogen. Nur in der letzten Stunde war etwas anders. Ryouga kannte Nao inzwischen gut genug, und umso mehr wunderte er sich über dessen seltsames Verhalten. Dass da irgendetwas im Busch war, wovon er selbst nichts wusste, war offensichtlich. Misstrauisch beobachtete er den Kleineren die ganze Zeit über, wurde aber einfach nicht schlau aus ihm. Das erlösende Läuten der Schulglocke beendete seine Gedankengänge erst. Wenn er noch ein wenig abwartete, würde Nao sich ihm schon anvertrauen.

Still wischte er die Tafel, während auch die letzten seiner Mitschüler den Raum verließen. Kurz darauf war er mit Nao allein.

Verwundert sah er zur Tür, als diese mit einem Klacken verkündete, dass sie abgeschlossen war. Nao legte seinen Schlüssel zur Seite und lehnte sich an das Pult.

Er wartete, bis Ryouga den Schwamm zur Seite legte, sich vor ihn stellte und ihn fragend ansah. "Nao, was ist hier los?", fragte der Schüler abwartend.

"Ich habe überlegt, womit ich mich bei dir bedanken kann. Ich kann dir aber nicht viel geben, und eigentlich nichts, was du nicht schon hast." Fest sah Nao ihn an.

Ryouga seufzte leise, erwiderte den Blick aber ruhig. "Ich habe dir doch gesagt, dass du dich nicht bei mir bedanken sollst."

"Ich will aber", erwiderte Nao sicher. "Und es gibt nur eines, was ich dir geben kann", er legte eine Kunstpause ein, "und das bin ich."

"Wie bitte?", fragte Ryouga perplex, um sicher zu gehen, dass er sich nicht verhört hatte.

Langsam zog Nao sich sein Hemd aus, die Krawatte hatte er schon vorher über einen Stuhl gelegt, und in die Richtung flog jetzt auch sein Hemd. Gebannt verfolgte Ryouga die Bewegungen, während der Ältere ihn entschlossen ansah. "Ich gehöre dir. So lange wir diesen Raum nicht verlassen, muss ich dir jetzt gehorchen. Das ist mein Geschenk."

Unbewusst leckte Ryouga sich über die Lippen. So unmoralisch dieses Angebot war, so verführerisch war es auch. "Das willst du nicht wirklich", bemerkte er und fing den Blick des anderen ein.

"Und selbst wenn nicht. Ich habe dir ein Geschenk gemacht. Geschenke lehnt man nicht ab und man zieht sie nicht zurück. Oder genüge ich deinen Ansprüchen nicht?" Zögernd nahm Nao Ryougas Hand und legte sie auf seine nackte Brust.

"Sag nachher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt", meinte der Jüngere nur. "Und beschwere dich nicht, wenn du nicht mehr laufen kannst." Hart zog er den Kleineren an sich und küsste ihn heftig, so dass dieser erschrocken aufkeuchte.

Nao erschauderte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so geküsst und gehalten zu werden, aber das, was noch kommen würde, würde diese Hitze bestimmt noch verstärken. Genießend schloss er die Augen und erwiderte den gierigen Kuss. Das würde sicher ein heißer Nachmittag werden…
 

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*hust*
 

Ja, was wird dann wohl das nächste Kapitel, häääää?! *kröchel*
 

Das 15. Kapitel. Noch drei und wir sind bei der Halbzeit, Ladies and... Gentlemen. Ob wir hier überhaupt Gentlemen haben, die das auch lesen? Und warum stelle ich mir eigentlich solche Fragen? Das ist dämlich...

Muss daran liegen, dass ich gestern sehr lange Unterricht hatte, auch wenn zwei davon Koreanisch und eine Japanisch waren, aber ich habe im Bus fast geschlafen, also muss ich echt müde gewesen sein.
 

Zum Kapitel:

Nao und Ryouga. Es geht voran, nicht nur in der Wohnung auch zwischen den beiden, aber es wäre pure Träumerei, wenn alles so einfach wäre. Und wenn alles die gesamten 21 noch kommenden Kapitel so einfach bleiben würde. Katastrophen und Chaos sind meine Leidenschaft, also dürft ihr gespannt sein, in was ich die beiden so stürze.

Naos Plan ist... zweifelhaft. Aber irgendwie lustig. xD
 

Na ja, wir - oder eher ihr - werden sehen, wie es weitergeht.
 

Das nächste Kapitel ist adult (nein, wer hätte das gedacht?) und kommt dementsprechend am Do., 13.10.2011.

Das nächste nicht auf adult geschaltete Kapitel wird dann am 20.10.2011 hochgeladen, also wieder im eigentlichen Zwei-Wochen-Rhythmus.
 

Bis dahin,
 

Hikari
 

P.S. Und ich möchte an dieser Stelle mein erstes FA bewerben. Es hat mit den Bands hier so gut wie nichts zu tun, aber trotzdem wäre ein wenig Feedback, auch von Leuten, die sich nicht so damit auskennen, nicht schlecht. ^.^ http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/557609/1924717/



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  klene-Nachtelfe
2011-10-06T15:12:58+00:00 06.10.2011 17:12
Ui da ist soooooo viel passiert dieses mal!!!!
Einfach grandios!!!
Hehe da hat Nao ja echt ein mega großes Geschenk gemacht!
Sehr fragwürdig, aber es passt einfach perfekt in diese Story!!!
TOLL!!!
LG -^.^-


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