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leonore

von

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Eines Tages in der Opera Populaire.
 

"Verdammt so läuft das nicht.", moserte Monsieur Reyer die Geiger an.

"Dann hol doch am besten deine Nichte her.", kam es von einen der Ältesten, der Reyers Familie kannte.

"Das wäre eine Überlegung wert, da du ja eh bald in Ruhestand gehst. Aber vorher müssten wir da jemand anderes Fragen.", sagte Reyer und schielte Nervös zur Loge von Erik.

"Tun sie das, mal sehen was eure Nichte kann.",meinte Madame Giry.

"Am besten Rufen sie ihre Nichte sofort an.", sagte Monsieur Firmin und ging mit Reyer ins Büro und gab ihm das Telefon.
 

"Ich werde sie jetzt allein lassen aber grüßen sie mir die KLeine.", sagte Firmin und ging wieder hinaus.

"In Ordnung.", meinte Reyer und wählte die Handy nummer von Leonore Juliette Reyer.
 

Zur gleichen Zeit in Mitteldeutschland, als die junge Frau zu Hause auf ihrer Violine spielte, klingelte auch schon das Telefon.

"Bonjour Reyer.", sagte eine wohlkingende Frauenstimme.

"Ja ich bin es dein Onkel, hast du zur Zeit zu tun?", fragte die Stimme von Monsieur Reyer.

"Ah, Onkelchen, nein aber ich wollte heute Abend noch Eislaufen gehen.",meinte Leonore.

"Verschieb das mal. Wir brauchen hier neues Blut im Orchestergraben, hast du vielleicht Interesse?", fragte ihr Onkel der eine weile auf Antwort warten musste.

"Sag das noch mal Onkel. Du brauchst eine 2. Geige im Orchester?", fragte Leonore ungläubig nach.

"Hab ich doch gerade gesagt oder nicht.", sagte er und wusste das dies eine ziemlich gute Überraschung für Leonore war, da sie schon immer bei der Oper arbeiten wollte.

"Wann soll ich anfangen?", fragte Leonore nach.

"Am besten sofort.", sagte er und grinste vor sich her.

"Das glaub ich dir, aber ich bin gerade knapp bei Kasse, in Mitteldeutschland muss man sich anders über Wasserhalten,da bringt einen die Musik nicht viel, wenn ich die Finanzen dazu hätte, würde ich schon morgen da sein, glaub mir.", meinte Leonore und lief auf und ab.

"Da wird sich schon was finden, und wenn dich der Direktor selbst holen muss.", meinte Reyer und groinste Firmin an, der gerade ins Zimmer kam.

"In Ordnung Onkel, aber wo soll ich unterkommen und wie lange?", fragte Leonore nach.

"Das weiß ich noch nicht, kommt darauf an ob man mit dir zufrieden ist. Aber du kannst im Wohnheim der Oper solang hausen, obwohl ich an deiner Stelle würde die Wohnung schon mal kündigen.", sagte Reyer und wusste wie ehrgeizig Leonore schon immer war.

"Ne.", kam es nur sprachlos von seiner Nichte.

"Doch, aber erhoffe dir nicht zu viel, das Personal wird Streng begutachtet", sagte er und warnte Leonore.

"Verstehe.", sagte Leonore und zog sich schon mal die Schuhe an.

"Nun denn, ich wünsch dir noch einen schönen Abend und geh mal wieder ins Theater.", meinte ihr Onkel und legte auf.
 

"Und?", fragte Firmin.

"Sie kommt, aber einer muss ihr etwas Geld zukommen lassen für ein Flugticket.", meinte Reyer.

"Ah verstehe und wenn wir es dieses eine Mal von Eriks Geld abziehen?", fragte Firmin.

"Das wäre alles andere als klug.", mischte sich Madame Giry ein.

"Und wenn sie es abarbeiten würde, Leonore lässt sich nichts zu Schulden kommen, dafür kenn ich sie zu Gut.", sagte M. Reyer.

"Vielleicht, es fehlt an Ecken und Kanten an Arbeitskräften.", meinte Madame Giry nur.
 

Zur selben Zeit bei Leonore.

"Oh danke Onkel.", dachte Leonore etwas zu Laut und freute sich.

"Worauf freust du dich denn so?", fragte eines der Verkäufer und eines ihrer Freunde.

"Ich werde bald in der Pariser Oper im Orchestergraben die 2. Geige spielen.", sagte Leonore und fuhr einpaar Runden, bevor sie anfing Eiskunstlauf zu machen wobei man eines Ihrer Lieblingslieder spielte.

Danke Oskar., dachte Leonore und strahlte vor sich her und bekam nicht einmal mit das sich ein Eislaufpartner auf das Eis schmuggelte, worauf Leonore ihn zur Begrüßung zu nickte aber sich sogleich wieder auf das Eislaufen konzentrierte

Als das Lied zu ende war, war auch der Eislaufpartner weg, ohne ein Wort zu sagen.

"Sehr seltsam.", meinte Leonore nur und dachte über den Unbekannten mit Maske nach.

"Das war sehr schön mir anzuschauen.", meinte Oskar.

"Danke, sagte Leonore verlegen.

"Und du willst dort Geige spielen? Meinst du nicht das Ballett mehr was für dich wäre?", fragte Oskar.

"Ich tanz zwar gern, aber ich liebe es Musik zumachen.", meinte Leonore und spielte auf dem Eis auf ihrer Geige.

"Hast du denn keine ANgst den Anforderungen gerecht zu werden?", fragte Oskar.

"Nun ja, wenn es so strenge Leute dort gibt, wie zu der Zeit des Operngeistes, dann schon.", sagte Leonore und spielte weiter.

"Du glaubst die Geschichte?", fragte Oskar überrascht.

"Ich wäre dumm wenn nicht, denn so lange es die Opera Populaire gibt, gibt es immer ein Phantom der Oper.", meinte Leonore und grinste vor sich her.

"Na dann soll er sich warm anzihen was?", meinte Oskar nur.

"Sei du mal nicht so vorlaut.", meinte Leonore und schüttelte den Kopf.

"Ich glaub aber das du frischen wind in den alten Kasten bringst. So oder anders.", meinte Oskar. und stubste sie mit dem Ellenbogenn.

"Ach na ja mal schauen, wir sehen uns dann morgen.", meinte Leonore und ging zu Ihrer Bank um den Rest von ihrem Geld abzuheben und das Konto gleich zu kündigen.
 

"Nun denn ist zwar nicht viel aber es reicht erst mal.", sagte Leonore zu sich selbst und lief weiter nach Hause, wo sie einen kleinen jungen vor ihrer Tür fand, der auf seiner Geige spielte.

"Sag mal kleiner wo kommst du denn her?", fragte Leonore, je doch bekam sie keine Antwort und fragte ihn noch mal auf französisch.

"Komm erst mal mit rein, wird ziemlich kalt draußen.", sagte Leonore und bat ihm die Hand an , die er vorsichtig an nahm.

"So ist gut, ich tu nichts." meinte Leonore und schenkte ihm ein warmes lächeln.

"Hab ich was im Gesicht?", fragte der Junge.

"Nö, außer einer Maske ist nichts zu sehen.", meinte Leonore und durchwuschelte seine Haare.

"Nicht.", meinte der Junge und zuckte zusammen.

"Tut mir leid ich wollte dir keine ANgst machen.", meinte Leonore und schloß die Tür auf.

"Willkommen im meinem bescheidenen Heim, mach es dir bequem.", meinte Leonore und ging mit ihm ins Wohn u. Schlafzimmer.

"Danke.",sagte der Kleine und schaute sich erst einmal um.

"Ist ja ziemlich klein deine Wohnung.", meinte der Junge nur.

Ich weiß aber für mich allein reicht es.", sagte Leonore und machte in der Kücke einpaar Brote und eine warme Schokolade für ihren jungen Gast.

"Aber das ist nicht nötig.", meinte der Junge nur und schaute verwundert auf den Tisch.

"Du kannst Ruhig alles Essen, und wenn ich das Zimmer solange verlassen soll damit du in Ruhe ohne Maske essen kannst, dann sag einfach bescheid. Schließlich braucht die Haut darunter auch mal Luft, ach ja das Bad ist gleich davorne beim Einfangsbereich, ich hab da noch etwas Creme für dein Gesicht.", erzählte Leonore und stellte sich erst einmal vor.

"Ich bin Erik, sehr erfreut.", meinte der Junge nur und aß.

"Schön aufessen, ich bin so lange im Bad und lass dir warmes Wasser in die Wanne in Ordnung?", fragte Leonore.

"Aber das ist nicht notwendig.", sagte ERik und wollte das alles eigentlich nicht.

"Ach unsinn, ich hab frische Sachen für dich da und einen Schlafanzug, ich leg schon mal alles raus.", sagte Leonore und war in einem anderen Zimmer verschwunden.

"Aber Mademoiselle...", meinte Erik nur.

"Kein Aber, ab mit dir in die Wanne!", kam es von den anderen Zimmer neben an.

"Schreit nicht so, ich geh ja schon.",sagte Erik etwas lauter und trank seine Schokolade aus, bevor er ins Bad ging.
 

Nach einer halben Stunde.

"Leonore wo ist denn das Handtuch?", fragte Erik

"Ach Herrje Moment.", kam es von Leonore sie gleich mit einem Hocker ins Bade zimmer ging da die Handtücher immer ganz oben im Schrank drin waren.

"Hier.", sagte Leonore und legte das Handtuch auf den Boden vor die Wanne.

"Bis gleich.", sagte sie nur und ging ins Wohnzimmer um schon alles fertig zu machen und schaltete dazu ihre Lieblingsmusik ab wobei sie dazu tanzte.

"Ähem.", meinte Erik und grinste.

"Oh ok.", antwortete Leonore und lachte.

"Meint ihr nicht das es ziemlich albern ist?", fragte Erik.

"Möglich aber das ist mein Heim, also kann ich albern sein wie ich möchte oder hast du was dagegen?", fragte Leonore nur .

"Nein tut mir leid.", meinte Erik und schaute zu Boden.

"Hey schon in Ordnung.", meinte Leonore mit einer sanften Stimme und lächelte Erik zu bevor sie wieder im Nachbarzimmer verschwand um Decken und Luftmatratze zu holen.

"Kann ich helfen?", fragte der Kleine.

"Nein danke, geht schon aber geh mal bitte zur Seite.", sagte Leonore und packte die Sachen auf den Fleck wo Erik stand.

"Sagt mal Mademoisell, kann ich erfahren was in dem Zimmer ist?", fragte Erik neugierig,.

"Kuck einfach dann weißt du es.", meinte Leonore und zuckte mit den Schultern.

Darauf hin ging Erik in die Rumpelkammer, die mit allem möglichen zugestellt war, vorallem mit Bildern.

"Sind das deine Bilder?", fragte ERik.

"Nun ja schon aber die sind nicht so gut.", meinte Leonore und lächelte Erik verlegen an.

"Das sind ja Bilder aus der Opera Populaire.",meinte Erik.

"Kann gut sein , ich hatte für meinen Onkel welche gemacht, die wohl jetzt irgendwo dort hängen müssten.", sagte Leonore und machte das Zimmer wieder zu.

"Sag mal kleiner wenn du von der Oper kommst, was machst du dann hier?", fragte Leonore.

"Ach es gab ein paar Probleme.",sagte Erik nur.

"In Ordnung aber stimmt das , dass es immer noch verboten ist die Loge, des Operngeistes zu betreten?", wollte Leonore wissen.

"Das Stimmt, die Direktoren kommen aus ihrer Flucherei gar nicht mehr heraus.", meinte Erik und fing an zu lachen.

"Und dem M. Reyer?"fragte Leonore weiter.

"Dem Steht seine Nervösität sehr gut, da er nicht nur einmal Post von ihm Bekommt.", sagte Erik weiter und grinste.

"Oh weh armer Onkel.", meinte Leonore und schaute nachdenklich aus dem Fenster.

"Was hast dz denn?", fragte Erik in der Gestalt des Kleinen Jungen.

"Nun ja er hat mich gebeten, so schnell wie möglich zu ihm zukommen und dort zu arbeiten, nur hab ich halt meine Bedenken, ich kann nur hoffen das alles gut geht.", sagte Leonore und holte sich ihren Schlafanzug herraus, welcher auf dem Rücken die Maske von Erik hatte und eine Rose gleich darunter.

"Das willst du anziehen?", fragte Erik, da ihm das einwenig peinlich war, da er in ihr keine Bewunderin vermutet hatte.

"Äh, ja? Weiß nicht wi das Problem ist, die Geschichte ist sehr interresant aber zu gleich ziemlich traurig.", sagte Leonore und zuckte mit den Schultern bevor sie ins Bad ging um sich umzuziehen.
 

"Sag mal Erik willst du dir einen Film anschauen?", fragte Leonore.

"Nein Danke.", sagte Erik und war in dem Kreativraum von Leonore.
 

"Und gefallen dir die Bilder?", fragte ihm Leonore.

"Die sind schon ganz gut.", meinte Erik und schaute zu Leonore.

"Wenn du möchtest kannst du ja welche haben." bat ihn Leonore an.

"Ach nein du wirst doch eh bald an der oper wohnen also.", meinte Erik.

"Aber ob ich dann noch Zeit für so etwas habe ist noch eine andere Sache. Komm wir gehen wieder rüber, ich muss morgen sehr zeitig aus dem Haus.", sagte Leonore.

"Was musst du denn machen?", fragte klein Erik.

"Na ich muss mich noch von allem Verabschieden, und da ich nicht weiß wann mir mein Onkel das Geld für das ticket zu schickt werd ich noch so einwenig arbeiten müssen. Zu mal ich noch im Waisenhaus und in Krankenhaus vorbei muss um mich zu verabschieden und glaub mir bei netten Leuten wird das alles andere als leicht. Aber wenn du möchtest kannst du ja mit kommen.", meinte Leonore und wuschelte ihm noch mal über den Kopf.

"Tschuldige, dumme Gewohnheit.", sagte Leonore und fing an die Luftmatratze aufzupusten.

"Wenn ihr wollt, schlaf ich auf dem Boden.", meinte Erik und setzte sich zu Ihr.

"Du schläfst auf dem Sofa.", sagte Leonore und klappte die Choutch aus.

"Aber ich...", meinte Erik nur und unterbrach seine Widerrede, da ihm Leonore böse anschaute.

"Ist gut ich schlaf hier.", meinte Erik nur und blieb Ruhig.

"Fein, wenn bei mir ein Gast schläft, ist mein Platz der Fußboden, dass war schon immer so.", erklärte Leonore.

Einfach unglaublich diese junge Frau, Christine hat zwar auch ein sehr gutes Herz, aber dies von Leonore ist größer., dachte ERuik und legte sich hin.

"Na dann gute Nacht Erik.", sagte Leonore und machte das Licht aus.

"Hm.",kam es von Erik und nur und drehte sich um.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Phantom_Kim
2013-12-11T15:38:05+00:00 11.12.2013 16:38
Ist die hier wirklich schon rum T○T


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