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Integras Erbe

von

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Order 05 - Strafe muss sein

Anna rief: „Kannst du dich mal entscheiden?“ Alucard nickte und erwiderte: „Es ist Trever, den wir gesucht haben“. Anna sagte: „Gut, in 2 Stunden treffen wir uns alle wieder hier und beraten was wir mit ihm machen“. Dann stand sie auf und meinte: „Komm Alucard, wir gehen in mein Büro und du berichtest mir von deiner Reise“. Auf dem Weg zum Büro sagte Alucard: „Ich war nicht alleine, mein Bruder Dracul, meine Nichte Celestria und Vico waren auch dabei, die drei könnten dir auch mehr erzählen, als ich“.
 

Anna fragte: „Wer ist den Vico?“ Alucard antwortete: „Er hat Dracul befreit, als er von and-ren Vampiren gefangen gehalten wurde, dann hat er die beiden Jäger weg gelockt, damit wir weiter gehen konnten und zuletzt, hat er uns drei Vampiren bei einem Kampf geholfen, leider wurde er dabei verletzt“. Anna fragte weiter: „Was ist er?“ Alucard erwiderte: „Er ist ein ganz normaler Sterblicher“. Anna fragte weiter: „Was hat er so gemacht, bevor ihr ihn kennen ge-lernt habt?“ Alucard dachte kurz nach und sagte: „Dracul erwähnte, das er ein Straßenräuber ist“. Anna öffnete die Tür zu ihrem Büro, setzte sich an ihren Schreibtisch und meinte: „Er muss verschwinden, wir können ihm nicht trauen“. Alucard fragte: „Wie so nicht?“ Anna antwortete: „Weil ich grundsätzlich keinem Dieb traue“.
 

Da ging die Tür auf, Dracul kam herein und rief: „Alucard konnte ihm auch erst nicht vertrau-en, aber als Vico ihm geholfen hat, hatte er dann auch vertrauen“. Anna fragte böse: „Was fällt dir ein, einfach ohne anzuklopfen hier rein zu kommen?“ Dracul erwiderte: „Ich bin hier um zu verhindern, das ihr Vico einfach so auf die Straße setzt“. Anna sagte: „Er hat hier nichts zu suchen, genauso wie du“. Alucard meinte: „Schon gut Dracul, ich werde es verhin-dern, das Vico gehen muss“. Dracul lächelte und ging wieder aus dem Büro. Anna sagte: „Sehr gut, las ihn in dem Glauben, dass du Vico in Schutz nimmst“. Alucard schüttelte den Kopf und meinte: „Das habe ich nicht nur so gesagt, das war mein voller ernst“.
 

Anna fragte: „Was soll das?“ Alucard erwiderte: „Ohne ihn, wären wir nicht hier und nun entschuldige mich, ich muss noch etwas erledigen“. Alucard ging aus dem Büro, Anna schüt-telte nur den Kopf und wunderte sich über die beiden Vampire. 2 Stunden später, war der Rad versammelt, nur Vico und Dracul warteten vor dem Sahl. Die Tür stand noch offen, denn Anna fehlte noch, Vico sah Celestria auf einem Stuhl sitzen und er fragte: „Was macht sie da?“ Dracul antwortete: „Sie gehöret zum Rad“. Vico rief: „Was, aber sie sagte doch Seelpupser zu ihnen“. Dracul erwiderte: „Nicht so laut, wenn die das mitbekommen, könnte es Ärger geben, das Wort hat sie von mir“. Vico kicherte.
 

Dann kam Anna und schloss die Tür. Sie setzte sich und fragte: „So was machen wir mit die-sem Verräter?“ Alucard stand auf und sagte: „Bevor wir richtig an fragen, wollte ich mich erst mal bei Julius entschuldigen“. Celestria stand auch auf und meinte: „Ja ich auch“. Julius er-widerte: „Schon gut“. Anna fragte: „Können wir jetzt an fragen?“ Der Rat nickte, als sie schon über eine Stunde diskutierten, ging die Tür auf, Dracul setzte sich auf den Tisch und sagte: „Ist doch nicht so schwer, verbannen wir ihn doch“. Anna rief: „Das tue ich gleich mit dir, verschwinde, du hast hier nichts zu suchen“.
 

Dracul blieb sitzen und meinte: „Ohne mich seid ihr doch total aufgeschmissen, ihr Sessel-pupser werdet in 20 Jahren noch zu keinem Ergebnis kommen“. Anna rief: „Dracul es reicht, du weist wohl nicht wen du vor dir hast, sonst würdest du nicht so respektlos reden“. Dracul erwiderte: „Ich sag doch nur wie es ist und du Anna, bist die oberste von den Sesselpupser“. Anna wurde wütend und rief weiter: „Es reicht, WACHEN, verhaften, diesen Vampir und er soll zur Strafe jeden Tag nur ein Schnapsgläschen Blut bekommen“. Die Wachen nickten und brachten Dracul weg.
 

Alucard sagte“ Ich denke nicht, dass wir ihn so hart bestrafen müssen, außerdem vergiss nicht, er ist immer noch dein Onkel“. Anna erwiderte: „Ja leider ist er mein Onkel, aber er muss bestraft werden“. Celestria meinte: „Bitte er ist doch mein Vater“. Anna sagte zu Celestria: „Sei Still, Ich dulde dich hier nur weil wir verwandt sind, aber deswegen muss ich dich und Dracul ja nicht mögen“. Helia fragte: „Könnten wir jetzt mal weiter machen, oder wollt ihr das Dracul recht hat?“. Anna antwortete: „Ja, lasst uns weiter machen“. Lestat meinte: „Also ich bin dafür, dass wir Tever rausschmeißen“. Anna erwiderte: „Dann last uns mal abstimmen, wer ist für Lestats Idee und wer ist dagegen?“. Alucard sagte: „Das ist ja wohl eindeutig, das heißt Trever wird verband“. Anna stand auf und ging ohne ein Wort aus dem Raum. Alucard folgte ihr und fragte: „Dann können wir ja meinen Bruder wieder freilassen?“. Anna schüttelte den Kopf und ging in ihr Büro.
 

Celestria kam zu Alucard und fragte ihn: „Sie lässt Vater wohl nicht frei?“. Alucard schüttelte den Kopf und antwortete: „ Nein, leider nicht, ich weiß ja, er ist zu weit gegangen aber so eine harte Bestrafung, hat er nicht verdient“. Vico kam da zu und fragte: „Wie lange muss er jetzt im Kerker bleiben?“. Alucard erwiderte: „Das wissen wir leider auch nicht, aber ich werde alles versuchen, damit er so schnell wie es geht wieder frei kommt“. Celestria sagte: „Wenn er wirklich nur einmal am Tag was zu trinken bekommt und nicht mehr als nur ein Schnapsgläs-chen Blut, dann wird er nicht mehr lange leben“. Vico rief: „Was und das lest diese Anna zu?“. Celestria nickte und meinte: „Sie kann ihn nicht leiden, genau so wenig wie mich, dabei sind wir Verwand“.
 

Alucard klopfte an die Bürotür und ging dann hinein, Anna fragte: „Was willst du?“ Alucard antwortete: „Ich bin hier um Dracul zu helfen“. Anna meinte: „Vergiss es, aber du darfst ihn besuchen“. Alucard verließ das Büro und ging runter zu den Zellen. Die Wachen brachten ihn zu seinem Bruder. Alucard fragte: „Wie geht es dir?“. Dracul schaute ihn an und erwiderte: „Ich verstehe es nicht, wenn Anna schon ihre eigenen Leute verhaften lässt, weiß ich nicht ob sie die Richtige ist für den Posten als Oberhaupt von der Organisation ist“. Alucard meinte: „Du bist nicht einer von ihren Leuten“. Dracul nickte und sagte: „Ja dann verstehe ich das“.
 

Dracul sagte dann weiter: „Du musst mich hier raus holen“. Alucard erwiderte: „Das versuche ich ja, aber Anna lässt nicht mit sich reden“. Dracul fragte: „Wie haben sie sich jetzt eigentlich im Fall Trever entschieden?“ Alucard antwortete: „Er wird verbannt“. Dracul meinte: „Also haben sie meinen Vorschlag doch gut gefunden“. Alucard sagte: „Nicht ganz, Lestat hat ihn vor geschlagen und da haben sich die meisten dafür entschieden“. Dann kamen die Wachen und sagten ihm er müsste jetzt gehen. Alucard ging und sagte: „Ich werde wieder kommen“.
 

Alucard ging in sein Zimmer, das auch unten in einem Verlies war und legte sich in seinen Sarg und dachte nach, als Vico und Celestria zu ihm kamen. Vico fragte: „Was ist mit Dracul?“ Alucard antwortete: „Ich werde jetzt noch mal mit meiner Tochter reden und werde Dracul da raus holen“. Celestria meinte: „Wir werden hier warten“. Als er gegangen war, machte Vico den Sarg zu und setzte sich auf den Deckel, dann fragte er: „Was denkst du, schafft er es?“. Celestria erwiderte“ Ich hoffe es, ich mache mir Sorgen wegen seinen Verlet-zung“. Vico nickte und meinte: „Ich wünschte ich könnte was für Dracul tun“. Celestria sagte: „Du solltest dich lieber daraus halten“.
 

Alucard ging ohne anzuklopfen in das Büro von Anna und sagte: „Ich muss noch mal mit dir reden, Dracul muss unbedingt da unten raus, er wird immer schwächer“. Anna meinte: „Du weist genau warum er da unten eingesperrt ist und nun lass mich damit in Ruhe. Ich habe ei-nen neuen Auftrag für dich, du sollst Trever zum Hafen und dort auf das Schiff bringen, wir werden ihn weit, weit weg schaffen und deinen neuen Freund kannst du gleich mit nehmen und ihn da lassen“. Alucard rief: „Ich werde Vico nicht verschiffen, er hat Dracul und mir geholfen, ich kenne dich gar nicht mehr wieder, meine Tochter“. Anna erwiderte: „Du sollt doch nicht Tochter sagen, ich bin immer noch die Vorsitzende und ich kann dich auch verhaf-ten lassen“. Alucard schüttelte nur den Kopf, ging und schmiss die Tür hinter sich zu.
 

Als Alucard wieder unten in seinem Zimmer war und den beiden berichtete, sagte Celestria: „Das kann ja wohl nicht wahr sein, was aus Dracul wird, ist ihr wohl egal, das einzige was sie intarsiert, ist das Trever Weg gebracht wird“. Alucard meinte: „Was mich auch verwundert, Anna wollte nicht das ich sie Tochter nenne, sie hat mir gedroht mich zu verhaften und da war ich so wütend, das ich durch die Tür gegangen bin und nicht durch die Wand“. Celestria frag-te: „Was hat Anna nur, vielleicht sollte ich mal mit ihr reden?“ Alucard antwortete: „Ja viel-leicht kommst du weiter“. Vico erwiderte: „Dann frag sie doch bitte mal, was sie gegen mich hat“. Celestria nickte und ging.
 

Celestria ging in das Büro und fragte: „Stimmt das, du wolltest Alucard verhaften lassen“. Anna nickte und erwiderte: „Ich habe ein wenig überregiert“. Dann fragte Celestria: „Was hast du eigentlich gegen Vico, er hat uns bei der Mission geholfen?“ Anna antwortete: „Ich habe mich über Vico erkundigt und dabei habe ich erfahren, das er zwei von unsren Leuten getötet hat“. Celestria sagte: „Er hat mal erwähnt, dass er keine Vampire mag, weil seine El-tern von ihnen getötet wurden aber das ist schon lange her, er wird weder mir noch Dracul was tun“. Anna meinte: „Es waren aber keine Vampire, die er getötet hat“. Da ging die Tür auf, Vico kam herein und erwiderte: „Was hätte ich denn machen sollen, die beiden haben mich für ein Vampir gehalten und wollten mich töten“. Anna sagte: „Na gut, er darf bleiben, er soll Alucard begleiten, aber ein Fehler und er kann Dracul Gesellschaft leisten“.
 

Zwei Tage später machten sich Vico und Alucard mit Trever auf den Weg zum Hafen. Alucard sagte: „Ich hätte ihn ja zum Tode verurteilt“. Vico sagte: „Wenn du ihn töten willst, kannst du es gerne machen, ich werde dich nicht verraten“. Alucard lächelte und erwiderte: „Ich danke dir, aber leider wird er erwartet und daher kann ich ihn nicht töten, außerdem wird Anna dir die Schuld geben und das will ich nicht“. Vico meinte: „Ich habe mich schon sehr gewundert, das ich dich begleiten soll, ich könnte ihn ja befreien oder so“. Alucard sagte: „Ich könnte mir vorstellen, das Anna nur darauf wartet, das du einen Fehler machst oder sie will sehen ob sie dir vertrauen kann“. Trever rief: „He ihr beiden, lasst mich gehen und euch wird nichts passieren“. Alucard fragte: „Was soll uns schon passieren? Vor deinen Vampirfreunden haben wir keine Angst“.
 

Vico blieb stehen, sah die Szene auf dem Friedhof wieder vor sich und sagte: „Alucard, ich wollte dir danken, aber es wäre besser wenn ich gehe“. Alucard drehte sich um und fragte: „Und wohin willst du?“ Vico meinte: „Ich weiß es nicht“. Alucard lächelte und erwiderte: „Ich weiß warum du weg willst, du gibst dir immer noch die Schuld, für das, was auf dem Friedhof geschehen ist, vergiss es endlich“. Vico ging langsam weiter und dachte an die Zeit, als er noch in der Kanalisation lebte. Als sie am Hafen waren, wurde Trever an den Käppen übergeben und die beiden Freunde, warteten bis das Schiff auslief, dann machten sie sich wieder auf den Weg zurück.
 

Auf dem Rückweg stellten sich vier Vampire vor die beiden und einer davon fragte: „Wo ist Trever?“ Alucard erwiderte: „Ich weiß zwar nicht warum euch das was an geht, aber er ist auf dem Schief und wir werden ihn nie wieder sehen“. Der Vampir rief: „Dann werden wir euch beide töten“. Alucard meinte: „Los Vico, verschwinde“. Vico schüttelte den Kopf und sagte: „Ich werde hier bleiben“. Alucard erwiderte: „Du bist immer noch verletzt, die vier könnten dich leicht töten, also verschwinde“. Vico aber sagte wieder: „Nein, ich verschwinde nicht, wir sind doch Freunde“. Alucard fragte: „Was nützt mir ein toter Freund?“ Vico antwortete: „Gut ich gehe, aber später sehn wir uns wieder“. Alucard nickte und rief: „So nun könnt ihr mich töten“. Vico rannte, drei weitere Vampire verfolgten ihn bis Celestria auftauchte und rief: „Ihr wagt es meinen besten Freund zu verfolgen, dafür werdet ihr Sterben“.
 

Nach dem alle Vampire vernichtet waren, kam Alucard dazu und fragte: „Celestria, was machst du hier?“ Celestria anwetterte: „Ich habe mir Sorgen gemacht und da bin ich euch einfach nach gegangen“. Vico hielt seine Schulter und sagte: „Ich danke euch beiden, gut das du hier bist Celestria, lange hätte ich das nicht mehr durchgehalten“. Alucard meinte: „Wir sollten weiter gehen“. Als Alucard und die andren beiden zurück waren, ging er runter zu dem Verlies und besuchte Dracul. Alucard fragte: „Wie geht es dir?“ Dracul sagte immer nur: „Ich werde sterben, ich werde sterben“. Alucard fragte weiter: „Dracul, erkennst du mich denn noch?“ Dracul antwortete: „Ich werde niemals vergessen, wer mir das hier antut Anna, ich dachte du wärst auf unsre Seite“. Alucard rief: „Jetzt reicht es, wenn du mich schon für Anna hältst, muss es dir echt schlecht gehen, ich werde dich jetzt hier rausholen“. Alucard ging zu einer der beiden Wachen, nahm ihm den Schüssel ab und befreite seinen Bruder, dann brachte er Dracul in sein Zimmer und legte ihn in seinen Sarg.
 

Kurz darauf kam Anna in den Raum und rief: „Alucard, was fällt dir ein meine Wache anzu-greifen und unerlaubt einen Gefangenen zu befreien?“ Alucard erwiderte: „Ich musste ihn daraus holen, er wäre sonst gestorben und das hätte keiner gewollt“. Celestria kam da zu und fragte: „Wie geht es meinen Vater?“ Alucard antwortete: „Nicht gut, er braucht dringend Blut, viel Blut“. Da sagte eine Stimme: „Dann nimm meins, wenn ihn einer retten kann, dann ja wohl ich“. Alucard schaute zur Tür und fragte: „Du Vico, bist du dir sicher?“ Vico nickte und antwortete: „Ich habe ihm mal gesagt, das ich ihn immer wieder retten werde, wenn es sein muss“. Alucard schaute zu Anna und sagte: „Gut, Celestria und ich werden Dracul was von Vicos Blut geben“. Celestria meinte: „Dann komm Vico, wir werden dich zu Krankenstadion bringen“. Vico folgte den beiden, dann legte er sich auf ein Bett und Celestria breitete alles vor, Vico schloss die Augen und schlief ein.
 

Als er erwachte sah er Dracul neben seinem Bett sitzen der fragte: „Wie geht es dir?“ Vico antwortete: „Ich weiß nicht, ich dachte ich würde sterben“. Dracul lächelte und meinte: „Alucard hat zwar einiges gebraucht, aber töten wollte er dich nicht. Ich danke dir, ohne dich würde ich jetzt nicht hier sitzen“. Vico erwiderte: „Das hätte doch wohl jeder für dich getan“. Dracul schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich habe mich gewundert als Celestria mir sagte, das du mir dein Blut überlassen hast“. Vico fragte: „Wir sind doch Freunde und was nutzt mir ein toter Freund?“ Dracul lächelte und meinte nur: „Ja da hast du recht“. Dann fragte Vico: „Und was machen wir nun, haben wir einen neuen Auftrag?“ Alucard antwortete: „Du musst dich erst mal ausruhen, erst wenn es dir besser geht werde ich dich wieder mitnehmen“. Vico fragte weiter: „Heißt das, ich darf bleiben?“ Celestria erwiderte: „Anna duldet dich, genauso wie mich und Dracul, aber sie kann uns jeder Zeit rausschmeißen“. Vico fragte noch mal: „Haben wir denn jetzt einen neuen Auftrag oder wie geht es weiter?“ Alucard antwortete: „Dein Auftrag wird es sein, dich auszuruhen“. Dracul lächelte nur und ging.



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