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Der Morgen, der Mittag und die Nacht

Denn endkommen kannst du eh nicht....
von

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Du gehörst mir! Ob du willst oder nicht.

Kapitel zwei: Du gehörst mir! Ob du willst oder nicht.
 

Ich hab lange nicht dran geglaubt aber hier ist das zweite Kapitel :)

Hoffe es gefällt euch!
 


 

Der Rest des Tages verlief recht ereignislos was sich jedoch bald ändern würde.....
 

Das dämmrige Sonnenlicht, welches es schwer hatte durch die Vorhänge zu gelangen, erhellte den Raum in dem gerade eine hochgewachsene Gestalt entlang ging um sich hinter dem schweren Eichentisch zu setzen. Eher gelangweilt griff er nach dem Briefumschlag der nun vor ihm lag, ein hämisches Grinsen umspielte seine Lippen denn er wusste was dort drin zu finden war. Mit einer flinken Bewegung war der Inhalt des Briefumschlages nun auf seinem Schreibtisch und lächelnde Gesichter aber auch ernsthafte Mienen sahen ihn an.
 

Oh ja… dieser Junge… hatte seine Aufmerksamkeit geweckt. Und das war nicht gut, jedenfalls nicht für den Blondschopf….
 

„Ich freue mich schon dich sehen zu können, Nikola, Tesla….“ Das Grinsen was auf seinen Lippen war, blieb bestehen.

Oh ja.. er würde noch seinen Spaß haben, ihn zu beobachten und im geeigneten Moment zu zuschlagen. Der Schwarzhaarige besah sich noch eine Weile die Photos, und immer mehr wurde sein Interesse an den Blondhaarigen geweckt. Sicher er konnte ihn haben, doch er zog es vor mit dem Kleinen zu spielen, ihn zu ärgern. Das war es wonach ihm der Sinn war.
 

"Du scheinst dich ja schon sehr darauf zu freuen Blondie endlich in die Finger zu kriegen was?!" Diese spöttische Bemerkung drang an das Ohr des Schwarzhaarigen und er blickte in das, für seine Augen, überheblich grinsende Gesicht eines alten `Freundes`. Die hochgewachsene Gestallt tat diese Aussage mit einem breiten Grinsen ab. "Bist du deinem Spielzeug etwa überdrüssig geworden? Oder warum lässt du dich hier freiwillig blicken?" Kam es gelangweilt von dem Schwarzhaarigen. "Das lass mal meine Sorge sein wann ich die Schnauze voll von ihm hab." Grinste es der Blauhaarige und stieß sich von der Tür an und schritt langsam in die Mitte des Raumes und blieb am Eichentisch stehen. Der Blick wanderte über die Photos die immer noch verstreut auf dem Tisch lagen.
 

"Das dieser Knirps uns beobachtet haben soll..... das wird Aizen sicherlich nicht gefallen." - "Grimmjow... Aizen wird sich nicht im Geringsten daran stören.... Der Kleine ist nur ein Kind, unbedeutend und ich denke nicht dass er Aizen ans Bein pissen würde. Er ist ungefährlich für uns und wer würde ihm schon Glauben schenken? Wir haben in diesem Gebiet die Zügel in der Hand und jeder aber auch jeder kuscht vor uns." Diese Aussage wurde von beiden mit einem hämischen Grinsen begleitet. "Genug der Hochlobigungen... Aizen... er will uns sehen und zwar ALLE. Ihm ist Blondie wohl auch aufgefallen." Mit diesen Worten verließ er das Büro des Schwarzhaarigen.
 

"Bei der Versammlung waren alle wichtigen Personen des Untergrunds zugegen..... Und was mich noch am meisten verwundert hatte ist, das Tesla wohl das Aufsehen schon auf sich gezogen hat. Wenn auch unbeabsichtigt." Gin seufzte leise und ließ sich neben seiner geliebten Hime nieder. "Das ganze kann für den Kleinen mehr wie übel enden...... Wir wissen wozu Aizen in der Lage ist. Wollen wir nur hoffen dass er wie du bereits sagtest kein Interesse an ihm hat. Sonst war es das….“ Murrte es der Blondhaarige und sah zu seinem Gegenüber hinüber. Es war gar nicht auszudenken was dem Kleinen alles passieren könnte. Doch soweit kam Shinji mit seinen Gedanken nicht, denn er fühlte eine ihm wohl bekannte Hand auf seiner Wange. „G-gin…“ Wisperte es Hirako leise und blickte zu ihm. „N-nicht … nicht hier….“ Murmelte es Hirako, jedoch war seine Gegenwehr nicht gerade die Beste. „Ich kam schon nicht dazu dich im Krankenzimmer zu vernaschen und jetzt sind wir nicht in der Schule… jetzt sind wir bei dir! Und ich will dich!“ Raunte es Gin seiner Hime ins Ohr und um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, begann er an dessen Ohr zu knabbern.
 

Die Beherrschung ging bei dem Blondhaarigen komplett den Bach runter. Gin wusste genau welche Knöpfe er bei ihm drücken musste um ihm die süßen Töne zu entlocken.

„Gin…. Komm schon… das ist doch was a-anderes!“ Versuchte sich der Arzt aus der Affäre zu ziehen. Jedoch kannte er seine Grinsekatze nur zu gut als der dieser freiwillig von ihm ablassen würde.
 

So war es auch nicht verwunderlich das Shinji Gin nur ein gepfeffertes „Ich hasse dich!“ um die Ohren haute ehe er ihn sanft und leidenschaftlich küsste. Innerlich konnte sich Gin ein grinsen nicht verkneifen und im nu schob er seine Zunge zwischen Shinji´s Lippen hindurch und drang so in dessen Mundhöhle ein. Er musste auch gar nicht lange suchen als er auf dessen Besitzerin traf.
 

Ein feuriger Kampf um die Herrschaft entbrannte und keiner der beiden schien auch nur ansatzweise aufgeben zu wollen. Schwer atmend lösten sie sich wieder von einander und sie sahen sich tief in die Augen. Ein lächeln huschte über Gins Lippen.

„Du kannst es auch nicht lassen oder Himchen?!“ - „Nein… du kennst mich zu gut! Meine Grinsekatze!“ Wisperte er es leise und legte die Hände auf Gins Hüfte. „Lass mich nicht länger warten!“ Raunte es Shinji leise.
 


 

Es war gegen Abend als die Haustür sich öffnete und Tesla und Tomoyo das Haus verließen. Ihr Weg war ganz klar. Da es Freitag war und nun das Wochenende vor der Tür stand, war der einzige Weg, den ein Jugendlicher an so einem Tag einschlagen konnte, das Einkaufszentrum. Der Ideale Langeweile bekämpfer für Freitagabende.
 

„Denkst du dass du ihn noch mal über dem Weg läufst?“ Sprach es Tomoyo leise und strich sich ihr Haar hinters Ohr. So konnte sie einen Blick auf Tesla erhaschen. „Wer weiß das schon, vielleicht ja, vielleicht nein.“ Der Blondhaarige legte seine Stirn in Falten. „Vielleicht war es ja auch nur Zufall gewesen das ich ihn sah. Aber eins steht fest… ich kann ihn nicht vergessen….“
 

Tomoyo beobachtete das mit gemischten Gefühlen. Ihr war klar das Tesla diesen ominösen Schwarzhaarigen ganz interessant zu finden schien aber auch machte sich eine kleine Stimme in ihr breit die ihr riet Tesla von dem anderen zu beschützen. Doch wie sie es auch drehte und wendete sie konnte doch nicht immer an seiner Seite bleiben… oder etwa doch? Ein leises seufzten entwich ihren Lippen und hoffte das es ungesehen blieb.
 

//Die beiden scheinen mich noch nicht bemerkt zu haben…. Tz! Shinji…. Jetzt kann ich hier den Babysitter spielen nur weil du angst um Blondie und dessen Freundin hast…// Gin schüttelte kaum merklich seinen Kopf und beobachtete die beiden weiter wie sie sorglos durch die Gänge des Einkaufszentrums schlenderten und sich hier und da die Auslagen in den Fensterscheiben ansahen. „Sie sind ja eigentlich ganz niedlich…“ Wisperte es der ältere leise ehe sich sein Blick leicht verfinsterte. Auch Tesla schien bemerkt zu haben dass ihm die zwei gestallten am Ende des Ganges mehr als nur bekannt vor kamen.
 

„Tomoyo? Lass uns gehen!“ Mit diesen Worten schlang Tesla seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie zu sich. „Dreh dich nicht um. Wir müssen hier weg!“ Zischte es ihr gegenüber leise. „Tesla?“ Doch als sie hörte dass sie sich nicht umdrehen sollte, änderte sich ihr Blick. „Wieso darf ich mich nicht umdrehen?“ Fragte es Tomoyo leise und blickte ihren Gegenüber verunsichert an jedoch blieb die Antwort vorerst aus. Doch Tomoyo wäre nicht Tomoyo wenn sie nicht doch einen kleinen Blick riskieren würde.
 

„Sind das die…“ Doch Tesla fiel ihr ins Wort. „Es sind die Typen die ich letztens gesehen hab!“ Ihre Augen weiteten sich und so schnell wie sie konnten versuchten die beiden sich aus deren Sichtfeld zu bewegen.

Mit jeder Minute wurde die Angst nur noch größer entdeckt zu werden.
 


 

Ich weiß, ich weiß ich hör an der besten Stelle auf ^^“

Aber ich bin so gespannt was ihr dazu sagt^_____^
 

Wünsche euch auf diesem Wege: ,,Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr : )“



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