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Kurzstories

Kleine Tagträume die man los werden will ;)
von

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Das Gleichgewicht von Gut und Böse

Maka, eine Waffenmeisterin, und ihr Partner Soul, ihre Waffe, sind auf der Suche nach 99 Seelen von bösen Menschen und nach einer Seele einer Hexe. der letzte Versuch scheiterte, da die 100. Seele keine einer Hexe war, sondern einer Katze mit sehr starken magischen Fähigkeiten. Somit waren die 99 schon gesammelten Seelen dahin und sie mussten von vorne beginnen. Soul ging eine Seitenstraße entlang und musste sich wieder einkriegen, weil ihn die Sache mit Blair, der Katze mit den magischen Fähigkeiten, ziemlich gestresst hatte. Maka ließ ihn vor gehen und telefonierte erst einmal mit ihrem Meister Shinigami. Ohne wirklich auf seine Umgebung zu achten lief Soul um die Ecke und stieß mit jemandem zusammen. Er packte das Mädchen am Arm, damit sie nicht rückwärts die Treppe runter fiel. „Wou… tut mir leid ich war in Gedanken.“ Das Mädchen sah ihn erschrocken an und schüttelte minimal den Kopf. Alle Bücher, die sie zuvor auf dem Arm hatte, lagen nun auf dem Boden. „Ich hätte auch einfach wo anders lang gehen können…“ antwortete sie etwas kleinlaut und fing an ihre Bücher einzusammeln. Soul ging auch in die Hocke und half ihr. Beim letzten Buch griffen sie beide hin und er berührte ihre Hand. Sie erschrak und zog ruckartig ihre Hand zurück. „….Du…. bist eine Waffe….“ kam es fast tonlos über ihre Lippen und sie sah ihn mit großen Augen an. Soul wunderte sich und sah sie an. „Woher…“ „SOUL?“ rief Maka aus etwas Entfernung, weil sie ihn suchte. „HIER DRÜBEN!“ rief Soul zurück und wollte sich dem schwarzhaarigen Mädchen wieder zu wenden, doch diese stand schon wieder und sah ihn an. „Danke das du mich nicht fallen gelassen hast, Soul!“ sagte sie leise und verschwand mit ihren Büchern. Soul war leicht irritiert und sah ihr nach. „Keine Ursache…“ setzte er noch nach und stand wieder auf. Maka trat zu ihm. „Was ist los Soul?“ „Da war grad so ein Mädchen, aber ich weiß nicht, irgendwas war komisch…“ Maka sah nicht sonderlich glücklich aus. „Was war…war sie etwa nicht nackt so wie Blair?“ „jetzt fang nicht wieder an…“ Soul sah sie an und sah ernst aus. „Sie hat alleine durch eine Berührung herausgefunden, dass ich eine Waffe bin…“ „Aha… Berührung… was denn…“ dann kam Maka erst die eigentliche Aussage in seinem Satz. „Wie… soll das gehen?“ „Keine Ahnung… ich bin mit ihr zusammen gestoßen und ich hab sie festgehalten, dass sie nicht die Treppe runter fällt. Da sie aber Bücher auf dem Arm hatte sind die dadurch alle runtergefallen. Ich hab ihr geholfen sie einzusammeln und beim letzten Buch haben wir beide danach gegriffen und ich hab ihre Hand berührt… sie hat erschrocken die Hand weg gezogen und meine ich sei eine Waffe…“ Maka dachte nach und sah Soul an. „Komisch, dass ein normaler Mensch so etwas kann…?“ Sie war irritiert und wusste nicht was sie nun tun sollten. „Was machen wir jetzt?“ fragte Soul nach. „Wir rufen Shinigami-Sama an und fragen woher ein Mensch so etwas kann.“ Maka hauchte gegen dein Schaufenster und schrieb dir Nummer in den gehauchten Film. Nach kurzer Zeit waren sie mit dem Meister verbunden. Sie erklärte ihm die Lage und schaute ihn mit Soul zusammen fragend an. „Hm… das was ihr mir hier schildert klingt komisch… ein Mensch kann so etwas nicht spüren… es sei denn er isst Seelen…“ „Sie… ist ein Mauerblümchen, ein typischer Bücherwurm…sie isst garantiert keine Seelen.“ „… Ok das Aussehen kann Tarnung sein. aber charakterliche Eigenschaften passen zu deinem sogenannten Bücherwurm. Dann gibt es nur eine Antwort…“ Maka und Soul schauten Shinigami-Sama gespannt an. „… Sie ist eine Waffenmeisterin!“ „WAS?!“ kam es von Maka und Soul gleichzeitig. „Soul beschreib sie bitte einmal, dann kann ich sie suchen und wir schauen einmal was mit dem Mädchen los ist.“ Soul beschrieb das Mädchen und Maka könnte schon wieder meckern, dass er sie so genau beschreiben kann. Shinigami fing an sie suchen zu lassen und es dauerte nicht lange bis sie das Mädchen sahen. „Genau das ist sie!“ meinte Soul und dropte etwas. „Was…hat sie?“ Das Mädchen saß auf dem Boden zusammen gekauert und hielt sich den Kopf. „Irgendetwas scheint ihr weh zu tun…. höchst wahrscheinlich ihr Kopf.“ Mit einem Mal blickte die Unbekannte zu ihnen, obwohl das nicht möglich war. Denn eigentlich konnten nur Shinigami, Maka und Soul sie sehen. „Was?“ Maka erschrak ziemlich bei der Reaktion und versteckte sich fast schon leicht hinter Soul. „Sie…Sie hatte keine roten Augen…“ gab Soul verwirrt von sich. „Das ist nicht gut… das ich ganz und gar nicht gut…!“ Shinigami sah besorgt aus. Mit einem Mal war das Bild weg und nur noch die Verbindung zwischen Shinigami und den Beiden war noch erhalten. „Was was das? Konnte sie uns sehen?“ fragte Maka, noch immer vollkommen geschockt von dem Anblick. „Nein, eigentlich hätte sie und nicht sehen können, doch…. hat sie uns gesehen…und sie hat ein großes Problem. „Wie meint Ihr das, Shinigami-Sama?“ „Nun ja… die roten Augen sprechen nicht für etwas Gutes. Sie ist eine Waffenmeisterin, ohne Waffe… sie wurde von jemandem trainiert, ausgebildet, aber ohne eine eigene Waffe. Sie wird wohl nicht auf der dunklen Seite kämpfen wollen, und hat somit wohl auch die Waffe abgelehnt… doch die Dunkelheit in ihr gibt keine Ruhe, sie braucht eine ziemlich mächtige Waffe die, die Dunkelheit neutralisiert, um wieder ‚normal‘ zu werden.“ „Wer macht sowas?“ Soul stand nur neben Maka und schwieg. „Die böse Seite braucht nun mal auch ihre Kämpfer!“ seufzte Shinigami. „Wir müssen ihr helfen. Ein cooler Typ lässt kein Mädchen leiden.“ „Shinigami-Sama, wie können wir ihr helfen?“ Shinigami dachte nach und lies ein Bild durch die Scheibe zu den beiden gelangen. „Dieser Junge ist von Natur aus eine starke Waffe und sehr schwer zu finden…aber ich bin der Überzeugung das ihr das Schaffen werdet. Viel Glück!“ Damit ging die Verbindung zu ende. Soul und Maka sahen sich das Bild an. „Der soll stark sein? Er sieht aus wie ein reicher Schnösel der noch nie in seinem Leben gekämpft hat…egal, er soll ihr ja nur helfen…“ meinte Soul und ging mit Maka los. Maka konnte Souls Meinung nicht teilen, so schlimm sah er nun auch wieder nicht aus. „Urteile nicht nach dem Aussehen!“ meinte sie dann. „Stimmt, sieht man ja an dir…“ gab Soul von sich, und ging weiter. „Was soll das schon wieder heißen?“ Soul hatte es wieder geschafft, Maka war sauer. „Dir sieht man auch nicht an, dass du gut kämpfen kannst!“ gab er unbeeindruckt von sich. Maka dropte etwas und lief neben ihm her. „Oh…ach so…“ So machten die Beiden sich auf die Suche nach der Waffe. Sie stellten sich das Ganze einfacher vor als es war. „Verdammt…irgendwo müssen wir doch einen Anhaltspunkt finden... das ist ziemlich uncool so planlos umher zu wandern…“ gab Soul leicht genervt von sich. Auch Tsubaki und Black Star waren ein wenig unterwegs und warteten auf einen Auftrag. „Sind das nicht Maka und Soul?“ bemerkte Tsubaki. „hm?...“ Black Star sah auf und erblickte die Beiden. „Stimmt! Hey Maka! Hey Soul!“ Maka und Soul sahen auf und erblickten Black Star und Tsubaki. Nach kurzer Zeit standen sie bei einander. „Hey was treibt euch hier her?“ „Ein Auftrag!“ „Oh, was denn für einer?“ „Naja, wir müssen eine Waffe finden…“ Nun sah Black Star Maka verwundert an. „Aber du hast doch Soul…“ „Ja…die Waffe ist aber auch nicht für mich…“ „Hm?...für wen dann?“ „Ein Mädchen das unbedingt diese Waffe braucht, weil sie sonst ziemliche Probleme bekommt. Lange Geschichte.“ meinte Soul und hoffte dass sie weiter kamen. „Eine Waffe?... Wie sieht sie oder er denn aus?“ Maka zeigte Tsubaki das Bild. „Wir wissen leider nicht mal seinen Namen.“ Tsubaki sah überrascht aus. „Tsubaki alles ok?“ Sie schüttelte den Kopf. „Hm? ja klar…alles ok… wenn du den Namen wissen willst, ich kennen ihn unter Will!“ meinte sie dann und lächelte leicht bedröppelt. „DU kennst IHN!“ kam es nun von allen drei gleichzeitig. Dies ließ Tsubaki nur noch mehr dropen. „Ja, ich kenne ihn, von früher… ein sehr netter und aufmerksamer Junge, aber ich wusste nicht, dass er auch eine Waffe ist!“ „Weißt du wie wir ihn finden?“ „Man kann ihn finden, er findet einen… aber wenn sich genug Waffen zusammen tun, dann kann man eine Waffe zu sich rufen. Doch…wir beide alleine schaffen das nicht…“ Maka dachte nach. „Hm…reichen dir noch 2 weitere Waffen?“ „Hm..dann wären wir 4…das müsste fast gehen…“ „Gut, dann müssen wir Kid finden!“ Kid hatte ja zwei Waffen, Liz und Patty, somit wären es 4 Waffen mit denen sie Will herbei schaffen können. „Gut, dann suchen wir mal Patty, Liz und Kid!“ meinte Black Star und sah alle motiviert an. So gingen sie zu 4. auf die Suche nach Death the Kid, dem Sohn des Meisters Shinigami. Sie mussten einige Zeit suchen, und Soul machte sich immer Sorgen um das Mädchen. Während sich die andren nach Kid umsahen entdeckte Soul das Mädchen auf einer anderen Straße. Er sah erst zum Rest ehe er dann einfach die Seitengasse entlang ging um nach ihr zu schauen. Als er am Ende der Straße ankam konnte er sie nicht sehen. „hm…aber…“ Soul sah sich um, aber sie war nirgends zu sehen. Er ging die Straße entlang und schaute sich um, ihn störte es, dass es so tot war. Niemand war zu sehen, kein Windzug ging. Soul sah sich genau um ehe er an der Schulter gepackt wurde. „Was machst du hier alleine Soul? Wo hast du denn Maka gelassen?“ Soul kannte die Stimme. Als er sich umdrehte erblickte er Patty, Liz und Kid. „Hey nach euch haben wir gesucht, jetzt müssen wir nur zu den andren zurück…“ Nicht ganz. Maka hatte bemerkt das Soul weg war und nun suchten sie ihn. „Man Soul hau doch nicht einfach ab…“ „Ich dachte aber ich hatte was gesehen…und ich hab die Drei gefunden, also ist es doch gut, dass ich hier entlang gegangen bin…“ Maka nahm es hin, sie hatten schließlich etwas vor. „Was ist hier denn eigentlich los?“ fragte Kid zwischen rein. Maka erklärte Kid die Situation und Tsubaki übernahm die Erklärung was sie vor hatte. Patty und Liz hatten kein Problem, Kid traute der ganzen Sache noch nicht ganz. „Na wenn ihr meint…!“ gab er dann von sich und beobachtete das ganze erst mal. Black Star schnappte sich Tsubaki, die sich zu seiner Waffe werden ließ und machte ein Pentagramm mit der Kette. An allen Ecken musste jemand stehen. Die drei Waffen und ihre Waffenmeister. Alle konzentrierten sich und das Pentagramm begann zu leuchten. Vor Black Star in der Mitte lag das Bild von Will und nach ziemlicher Anstrengung wurden sie alle in gleisendes Licht getaucht. Als sie wieder etwas sehen konnten, stand Tsubaki neben Black Star und Will stand bei ihnen. „Oh Tsubaki, nett dich wieder einmal zu sehen, doch….was mache ich hier?“ fragte der blonde Junge freundlich. „Du sollst einer Freundin von uns helfen!“ mischte sich Soul ein. „Und mit wem habe ich hier das Vergnügen?“ Will lächelte freundlich und sah in die Runde. „Das sind Black Star, Maka, Soul, Patty, Liz und Death the Kid.“ stellte Tsubaki alle nach einander vor. „Freut mich, aber wie kann ich euch helfen?“ „Du musst der Partner einer Freundin werden, sie braucht eine Waffe, sonst…“ „Nein…tut mir leid…“ unterbrach Will Soul. Dieser glaubte nicht was er hörte, das tat auch Tsubaki nicht. „Aber Will sie…“ „Nein… tut mir leid Tsubaki, aber ich kämpfe nicht und bin schon zwei Mal nicht eine Waffe für jeden X-beliebigen…in den falschen Händen bin ich gefährlich, somit gehe ich keine Partnerschaften ein!“ Das war nun eine klare Ansage. Was sollten sie nun tun? Kid sah nachdenklich aus. „Wenn mein Vater dich aber auswählt… musst du zu ihr passen, zumindest scheint mein Vater dies zu glauben…“ Will sah zu Kid. „Wenn dein Vater Shinigami-Sama ist, dann kann er das denken, aber ich bezweifle das sie mit mir klar kommt.“ „Also ich empfinde dich eigentlich, trotz der kurzen Zeit, sehr umgänglich…“ gab nun Maka von sich. Will lächelte sie lieb an. „Das ist es nicht, charakterlich kommt jeder mit mir klar, und wenn nicht, dann gehen wir uns aus dem Weg…es hat mit der Macht zu tun!“ „Wie kann ein Typ nur so uncool sein? Wie kann man nur ein Mädchen leiden lassen… tze… reinste Zeit Verschwendung…“ Soul war verärgert, weswegen er es so von sich gab. Er steckte die Hände in die Hosentaschen und drehte sich um. „Lass uns gehen Maka… wir müssen einen anderen Weg finden ihr zu…“ Soul brach ab und musste zweimal hinschauen. „Warum…willst du mir helfen?“ Das schwarzhaarige Mädchen stand ihm gegenüber. „Es will nicht das du mir hilfst… es sagt ihr sollt euch von mir fern halten…“ „Was meint sie?“ fragte Black Star leise und Tsubaki zuckte nur unwissend mit den Schultern. „Irgendetwas stimmt mit ihr nicht!“ gab Patty von sich, auch Liz war dieser Meinung. Kid fand das alles auch mehr als nicht ganz geheuer. „Mit ihr stimmt etwas nicht… mir scheint das sie fast schon 2 Persönlichkeiten besitzt…eine dunkle und eine gute…“ Will sah auf und blickte zu ihr. Wieder freundlich lächelnd trat er neben Soul. „Wer ist denn ES?“ fragte er nach. Das schwarzhaarige Mädchen schien verunsichert. „Geht… und vergesst eure Idee mir zu helfen… ich danke euch zwar für die…“ Sie sackte wieder zusammen und hielt sich den Kopf. Vor Schmerzen wimmernd saß sie da und brüllte Maka an, als diese zu ihr hin wollte um ihr auf zu helfen. „Jetzt können wir uns gleich auf etwas gefasst machen…“ meinte Kid und hielt sich bereit. Patty und Liz wurden schon zu seinen Schusswaffen. Auch Black Star bewaffnete sich. Nur Soul und Maka waren nicht der Meinung dass dies nötig sein musste. „Ver….Veschwindet….schnell..“ jammerte die Schwarzhaarige vor sich hin und krallte sich in ihren Haaren fest. Die Schmerzen mussten groß sein, wenn man schon so, sich in seinen eigenen Haaren festkrallt. Keiner rührte sich vom Fleck, auch nicht, als sie bettelte, dass sie gehen sollen. Sie blieben alle stur stehen. Nach etwas klang ihr wimmern ab und sie lies wieder locker. Als Maka zu ihr hin wollte um ihr auf zu helfen hielt Will sie fest. „Nicht…sie ist nicht das, wofür du sie hältst…“ Ein etwas krankhaftest Kichern kam von ihr. „Kluges Kerlchen…zu Dumm das ihr alle geblieben seit…“ Das Mädchen sah auf und lächelte leicht verrückt und hatte auch wieder ihre roten Augen. „..zu Dumm für EUCH…ich hab ja nun freie Auswahl…Na? Will wer freiwillig auf die dunkle Seite wechseln? oder muss ich mir erst jemanden aussuchen?“ Sie stand auf und lief auf Soul zu. Will hielt Abstand zu ihr. Sie strich Soul über die Wange. „Du hast ein großes Potential, das sie gut auf der dunklen Seite macht…“ hauchte sie ihm leicht entgegen. Dann ging sie zu Black Star zu. Dieser zog es nicht vor gegen eine Frau zu kämpfen und schon gar nicht, wenn sie unbewaffnet war, doch versuchte er sie fern von sich zu halten. Eine Berührung von Tsubaki reichte um zu wissen… „Hm…nutzlos, viel zu gutmütig…!“ Nun schritt sie weiter zu Kid, welcher keine Hemmungen hatte einfach auf sie zu Schießen. Dumm nur, dass sie jeder einzelnen Kugel, mit Leichtigkeit auswich. Sie versetzte ihm einen Tritt in den Magen. „Du gefällst mir, nicht so lasch wie der Rest, doch dumm nur, dass ich schneller als du bin…“ Auch die Berührung der Schusswaffen ergab nichts. „Tja Soul, da bist du wohl der einzige Kandidat der noch übrig wär…“ „Ich habe eine Partnerin, ich brauche keine mehr!“ „Oh…das lässt sich ändern…dann muss die kleine Maka halt sterben…“ Mit einem Mal schoss ein Kürbis durch und alle wanden die Blicke. „Hey…das ist wenn schon MEIN Job…und Soul gehört dann MIR…such dir etwas Eigenes…“ Blair hatte Sehnsucht nach Soul bekommen und hatte sie gesucht. Zur rechten Zeit am rechten Ort. Will stand da und schaute sich das Ganze an, ehe er seufzte und verschwand. Keine Sekunde später hatte die Schwarzhaarige eine Faust im Magen. „Tut mir leid, aber bevor noch etwas Schlimmes passiert…“ Sie verlor das Bewusstsein doch Will fing sie ab. Eine Rauchwolke trat auf und Shinigami trat heraus. „Gut gemacht ihr Lieben!“ lobte er alle und blickte dann zu Will. „Hab keine Angst… ihr neutralisiert euch, ihr Wille gut zu sein ist stärker als die dunkle Seite, nur braucht sich etwas Hilfe.“ Will sah zu Shinigami und dann zu der bewusstlosen Schwarzhaarigen in seinen Armen. „Wie heißt sie denn?“ „Frag sie es doch selber, wenn sie wieder bei Bewusstsein ist.“ Shinigami verschwand dann auch wieder und die andren versammelten sich um Will. „Wie hast du das gemacht?“ „Ist eine Fähigkeit von mir…“ „Lasst sie uns zu Hause ins Bett legen, bis sie sich erholt hat…“ Makas Idee war gut, denn Ruhe konnte das Mädchen alle mal gebrauchen. Gesagt…Getan. Während alle am Tisch saßen und zusammen aßen, saß Will oben auf der Fensterbank und sah raus. Das Mädchen wurde langsam wach. „Wo..au…“ „Bleib liegen…ich musste ziemlich zuschlagen…tut mir leid…“ Verwirrt sah sie ihn an. „Wer bist du?“ „Mein Name ist William, doch nenn mich einfach Will! Mit Wem hab ich denn das Vergnügen?“ Will stand dabei auf ging zu ihr ans Bett und lächelte sie freundlich an. „Ich heiße Verena… doch nannte man mich bis jetzt auch nur Rena…“ gab die Schwarzhaarige zur Antwort. „Verena, schöner Name. Nun gut Rena… willst du denn einen Partner haben?“ Rena schien vollkommen überfordert zu sein. „I-Ich?... ein…einen Partner…Ja ich hätte schon gern einen, aber…es gibt niemanden für mich, ich ziehe alles nur auf die dunkle Seite…“ Will lächelte einfach nur. „Wenn du erlaubst… werde ich dein Partner.“ Verena sah ihn ungläubig an. „Du…aber…was ist…ich mein…das…“ Sie schien vollkommen überfordert mit der Situation zu sein. „Das ist nicht dein wahre Ich… du bist anders. Du brauchst nur jemand der dir deine Balance zeigt.“ Will strich ihr lächelnd ein paar Haare aus dem Gesicht und sie spürte die Ruhe in sich. „Du… bist eine Waffe, aber du hast eine andere Wirkung auf mich als Soul…“ „Ich bin ja auch anders als Soul, jede Waffe ist individuell, daher kann nicht jeder mit jeder Waffe umgehen…“ Verena hörte ihm fasziniert zu. „Mein Instinkt sagt mir… das du aber nicht auf Partnerschaft aus bist… oder nenn es anstatt Instinkt meine dunkle Seite…“ Nun lächelte auch sie. „Weist du…ein Freund sagte mal, es sei sehr uncool wenn man ein Mädchen leiden lässt…“ Soul, der die ganze Zeit vor der Tür stand und das mit anhörte musste grinsen. //Danke Will, eine sehr coole Aktion…// dachte er sich und ging dann weiter ins Bad. Verena hatte Soul nicht bemerkt, noch war sie viel zu erschöpft um ihn wahrzunehmen, was Will jedoch tat. „ich möchte dir aber nicht deine Freiheit nehmen… ich finde bestimmt irgendwann jemanden.“ „Weißt du, ob ich frei bin oder nicht, das liegt an dir…“ Er hatte recht, er war nicht unfreier nur weil er ihr Partner war. Solange sie ihn nicht einsperrte war er frei, man könnte sogar sagen, freier als er jetzt ist, denn er musste keine Angst mehr haben, das man ihn suchte, weil man ihn benutzen wollte. Denn was ihn betraf, wenn er einen Partner hatte, war er für andere nutzlos, denn seine Macht fokussierte sich dann nur auf seinen Partner. Sollte sein Partner sterben, stirbt er mit. Will hielt Verena seine Hand hin. „Es liegt an dir, was du willst…“ Er lächelte zuverlässig und wartete ab. Verena überlegte. Seine Berührung hatte ihr gezeigt wie ausgeglichen sie sich fühlen kann. „Ich verspreche dir, ich sperre dich nicht ein!“ sagte sie lächelnd und nahm seine Hand. Somit war es beschlossen, sie waren Partner. Eine Art Energieaustausch durchfuhr die beiden. „Und? Wie fühlst du dich?“ „Besser, viel besser…“ Man hatte das Gefühl das Verena nun anders war, wohl nun endlich die Persönlichkeit, die Will erwähnt hatte. Sie hielten es für besser, erst mal zu gehen, doch hinterließen sie einen Brief in dem sie sich bei allen bedankten. Einige Zeit verging, doch hatten Will und Verena ihre Freunde nie vergessen. Auch sie gehörten nun zu den Schützlingen Shinigamis. Sie hatten sich verändert. Verena brauchte die Brille nie, doch trug sie diese zur Tarnung, weil es zu ihrem Image passte. Vor allem trat sie an sich viel selbstbewusster und provokanter auf. Will blieb der gelassene Gentleman an ihrer Seite. „Ihr habt gerufen, Shinigami-Sama.“ „Oh Verena, Will, schön das ihr so schnell kommen konntet. Die Anderen brauchen eure Hilfe. Sonst könnte es gefährlich werden…“ Shinigami weite die beiden in den Auftrag an und sie zogen los, die anderen zu unterstützen. Sie kamen zu einem Kampffeld. Alle waren sie mit einem ziemlich starken Gegner am kämpfen. Man konnte sie Spannung förmlich spüren. Doch nagte die Länge des Kampfes an ihnen. Maka sackte schon auf ein Knie nieder und schnappte nach Luft. Black Star krachte gegen die Wand eines Hauses. Kid wich gerade den Geschossen aus. „Hey…Hohlbirne… ich hoffe du hast noch kraft genug für uns!“ Rief Verena dem Gegner zu welcher sich nun umdrehte. Er leckte sich über die Lippen. „Frisch…Fleisch…und dann auch noch so lecker!“ Will und Verena grinsten einfach nur und Will verwandelte sich. Kid war fasziniert. Er hatte zwei Schusswaffen, weil er Patty und Liz hatte, Verena hatte nur Will und trotzdem zwei Schwerter. „Mal sehen wer hier für wen frisch Fleisch wird…“ meinte sie grinsend und verschwand. „Interessant…“ murmelte Kid und beobachtete das Ganze. Der Gegner sah sich um. „Wir das nun ein Versteckspiel?“ „Nein…aber du scheinst zu langsam zu sein um mich zu sehen!“ Verena stand hinter ihm und schnitt ihm, mit einem ihrer Schwerter, in die Kniekehlen, dass er zusammensackte. „Miststück!“ „Oh…solche Worte…wie unliebsam!“ Er schlug nach ihr, doch sie wich aus. Dann Fing er an sie zu beschießen. Maka half während der Ablenkung Black Star aus der Wand. Tsubaki und Soul waren wieder normal und beobachteten das Ganze. „Verena ist gut geworden…“ „Sie war schon immer gut…nur hat sie endlich ihren Ausgleich gefunden!“ gab Soul Tsubaki als Antwort. „Du solltest dich nie nur auf einen Gegner konzentrieren.“ Kid stand nun direkt vor ihm und als er zu ihm blickte, schoss er ihm eiskalt in den Kopf. Selbstsicher bewegte er sich von ihm weg und wartete darauf, dass die Seele aus ihm trat. Patty und Liz standen neben ihm. Er war noch nicht tot, doch in dem Moment wo er auf Kid schießen wollte… „Fahr zur Hölle!“…rammte ihm Verena ein Schwert in den Nacken und eines von hinten durch die Brust. Sie trennte ihm somit den Kopf ab und tötete sein Herz. Der Gegner war so stark, weil er mehrere Seelen besaß, was beim Austreten der 4 Seelen ans Licht kam. Maka, Soul, Tsubaki und Black Star traten hinzu. „Gut gemacht!“ „Sehr schön gekämpft!“ „Coole Sache.“ Maka, Tsubaki und Soul lobten Verena für ihren Kampf und Black Star lächelte einfach nur. Ihm fehlte es noch an Kraft, als das ihm etwas einfiel. „Wie teilen wir das nun?“ fragte Kid und sah in die Runde. Maka, wie auch Tsubaki dachten nach. Soul wollte etwas sagen. „Wir brauchen keine.“ meinte Will der neben Verena stand. „Wir sind nur gekommen um euch zu helfen. Ich habe nicht vor, meine Freunde zu verlieren!“ lächelte Verena und streckte sich. „Somit passt es doch. Eine für jeden.“ „Und eure Belohnung?“ fragte nun Black Star. „Uns reicht es das es euch gut geht… außerdem sind wir euch einige Seelen voraus.“ gab Verena frech grinsend von sich. Somit aßen die andren jeder jeweils eine Seele. „Was macht ihr nun?“ „Weiter ziehen, Shinigami-Sama hat noch einige Aufträge!“ „SHINIGAMI-SAMA?“ kam es im Chor von allen, bis auf Kid. „Dachtet ihr allen Ernstes, dass mein Vater nur aus Nächstenliebe jemandem hilft?“ Verena musste kichern und Will grinste einfach nur. Shinigami arrangierte es so, dass sie alle nur noch im Team auftraten, und wenn es auch nur zweier Teams waren. Seine Lieblingszusammenstellung waren Kid und Maka und Black Star und Verena. Denn Kid und Maka konnten viel voneinander lernen und waren recht gleich stark. Verena hingegen holte Black Star immer mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und brachte ihn dazu mehr zu trainieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Leons_Heart
2011-04-22T06:54:46+00:00 22.04.2011 08:54
sie ist toll *-*
gibt es eine fortsetzung zu dem black star???
*lieb schau*
xD
nein, spaß ^^ musst keine fortsetzung schrieben...
*schmus*
mach weiter so, freu mich auf mehr ^^


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