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Der Uchiha trägt Prada

Nicht nur der Teufel kann Prada tragen- eine SasuNaru FF
von

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Tricky Angel

"Was möchtest du essen?"

"Mir egal. Einfach nur Brot mit Käse?"

Entsetzt starrte sie mich an.

"Wie bitte was?! Du hast das Glück- nein, den SEGEN- mit einer Köchin zusammen zu wohnen und du willst Brot mit Käse?!"

Kopfschüttelnd und mit erhobenen Händen flüchtete die blonde Frau in die Küche, wo ihr Verlobter schon am Zwiebelschneiden war. Wie er es schaffte nicht dabei eine Träne zu vergießen, war mir unklar. Zusammen gelümmelt in einer Kuscheldecke mit einem heißen- wohl langsam kälter werdenden- Kakao in der Hand starrte ich in die Glotze, wo irgendeine Reality Show lief. Amerika halt. Seufzend nippte ich an meiner Tasse und seufzte. Dieses Geräusch haben meine beiden Mitbewohner wohl in der letzten Stunde öfters gehört als sonst in ihrem Leben.

„Wir können ihn hier doch nicht versauern lassen!“

„Was solln’ wir denn tun? Ich kann ihn wohl kaum von dem Sofa runterschupsen. Dafür bräuchte ich einen Kran!“

„Er ist dein Freund, nicht meiner- tu was!“ zischte Temari warnend und ich sah sie vor mir, wie sie mit dem Küchenmesser umher wedelte. Shikamaru zuckte nur kurz mit den Schultern, doch seine ungeteilte Aufmerksamkeit lag ganz klar bei der Zwiebel.

„Shikamaru,“ erklang die Stimme seiner Verlobten wieder, drohend.

„Wenn du nicht sofort zu deinem besten Freund raus gehst und dafür sorgst, dass ich den Staffel Marathon von ‚Sex and the City’ heute Abend auf der Couch alleine gucken kann schwör ich bei Gott gibt es drei Monate keinen Sex. Und dieser Marathon dauert die ganze Woche.“

Das Geräusch von dem schneidenden Messer verebbte. Shikamaru starrte die Köchin in einer Mischung aus Entsetzen und Unglauben an.

„Das würdest du nicht tun...“

Temari schmunzelte provozierend.

„Wollen wir wetten?“

Zehn Minuten später und Shikamaru und ich waren auf unserem Weg zu irgendeiner Bar. Min Brot hatte ich jedoch nicht bekommen.

Die Hände tief in den Hosentaschen vergraben, den Kopf zwischen den aufgestellten Kragen versteckte, schlenderte ich neben dem Braunhaarigen her, nicht wirklich viel Wert auf meine Umgebung achtend. Shikamaru redete auch nicht, zumindest solange nicht, bis wir ein Kissen unter den Hintern und ein Bier in der Hand hielten. Der Name der Bar, Banana Splice kam mir bekannt vor, doch mein Kopf war zu blank, als das ich das Bedürfnis hätte, länger darüber nachzudenken.

„Es ist drei Wochen her, Naruto...“

Grummelnd nahm ich einen großen Schluck von dem Bier und wischte mir anschließend den Schaum mit dem Handrücken von der Lippe. Griesgrämig sah ich in das Glas hinein, ohne überhaupt daran zu denken, zu antworten. Heute war wirklich ein schlimmer Tag- und eine schlimme Nacht. Es war der 6.6. Die Zahl vom Teufelskind, wo nur schlechte Sachen passieren konnten. Ich war nicht abergläubisch, aber ich würde definitiv beten, wenn Gott mein Leid an diesem Tag minimieren würde. Wenigstens ein bisschen. Oder er schenkte mir Freisuff für den Rest des Abends- damit konnte ich meine Qualen auch sehr gut ersticken.

„Du sitzt zu Hause rum und vergammelst wie ein altes Stück Brot. Was ist denn bitte auf der Deutschlandreise passiert, dass du dich so gehen lässt?“

Es waren Fragen, die mir beide damals schon gestellt hatten, als ich total durchnässt vor der Wohnungstür standen. Itachi Uchiha hatte zwar angeboten mich nach Hause zu fahren, doch ich hatte mit einem stolzen Grinsen geantwortet, dass es mir überhaupt nichts ausmachen würde, durch den strömenden Regen und Windstärke 5 zu meiner Wohnung in Down Town zu laufen. Natürlich hätte ich auch ein Taxi nehmen können, doch ich hatte mein Gehalt noch nicht erhalten und die U-Bahnen fuhren dank einem Stromausfall nicht. Also hieß es: laufen oder mit den Uchiha’s fahren. Da war es ja wohl klar, welche Option ich nahm.

„Nichts von Bedeutung.“

Es war die Standartantwort gewesen. Ich war noch nicht einmal in der Firma gewesen, um mir meinen Check abzuholen, aus Angst, Sasuke wieder zu begegnen. Klar, im Zug hatte ich noch Mut gehabt, aber der war so schnell verflogen, wie mein Hunger bei dem Burger. Außerdem schüchterte mich seine Präsenz ein. Gerade, als ich zu einem weiteren Seufzer ansetzen wollte, schob mir Shikamaru ein paar Brezeln in den Mund, die bei den Bars immer auf den Tresen in Schüsseln standen. Warnend schoss mir mein bester Freund einen Blick zu.

„Wage es ja nicht, Naruto.“

Mit einem Grinsen kaute ich das Gebäck, doch wir wussten beide, dass es nicht lange anhalten würde. Jedoch machte sich der Braunhaarige schnell aus dem Staub, entschuldigte sich aber dafür, dass seine Blase nicht groß genug war, um einen Seufzer von mir erdulden zu können und verschwand im Bad. Der Barkeeper sah mich nur leicht vorwurfsvoll an. Alleine an der Bar gelassen, trank ich nun also mein Bier und hatte das Bedürfnis, mir so richtig die Kante zu geben, als die Tür aufschwang. Man musste wirklich schon mein Pech haben. Oder vielleicht hatten gerade in diesem Moment so viele Menschen auf der Welt Glück, weil all ihr Pech sich mit meinem verbündete um Shikamaru und mich genau in die Bar gehen zu lassen, in der auch er auftauchen würde. Und auf einmal fiel mir wieder ein, woher ich diese verdammte Bar kannte.

Er sah mich nicht, dass tat er wohl nie. In einer schlichten schwarzen Jeans und einem lockeren V-Neck-Shirt sah er wirklich aus wie ein Gott, auf die Erde gesandt, um den Mädels zu zeigen, dass ja- auch Männer Selbstkomplexe entwickeln konnten. Mein Knurren hätte nicht lauter sein können, als ich mich auf dem Drehhocker umdrehte und mein Bier in einem Zug austrank. Na, Prost!

„Und ich dachte schon du wärst tot,“ begrüßte mich Sasuke Uchiha mit einem schiefen Lächeln, als er sich auf Shikamaru’s Platz setzte. Ich wollte ihn höflichst (mit einer schönen Priese: FICK DICH) darauf hinweisen, dass der Platz schon belegt war, aber hielt mich dann zurück. Ich rede mir gerne ein, es hätte daran gelegen, dass Shikamaru seinen Platz schon selber verteidigen würde, wenn er wieder kam, doch in Wahrheit lag es wohl eher an diesen dunklen Augen, die mich schon wieder in eine Art Trance zu versetzen schienen. Ich sah, wie sich diese sinnlichen Lippen bewegten, die ich damals abgewiesen hatte, doch mein Gehör hatte sich selbst auf ausgestellt. Keine Chance. Die Augenbraue wurde auf meine nicht vorhandene Reaktion skeptisch hochgehoben.

„Naruto? Hörst du mir zu?“

„Hm?“

„Dabei dachte ich immer, du tust nur so blöd,“ schmunzelte das Supermodel und nahm einen Schluck von seinem Longdrink, von dem ich nicht wusste, dass er ihn bestellt hatte. Ich wusste nicht, warum er neben mir saß. Es konnte nicht daran liegen, dass es niemanden Besseren als mich gab, schließlich war die Bar erfüllt von hübschen Damen und, ja, auch ein paar ganz nett aussehenden Männern. Also- wieso? Er sah es sicherlich in meinen blauen Augen, dass ich voller Fragen war. Statt sie mir zu beantworten, trank er in Ruhe sein Glas aus und nickte Shikamaru höflich zu, als dieser sich auch endlich mal entschloss aus dem Bad zu kommen. Besitz ergreifend schnappte er sich sein Bier, das ich ihm zuschob, da sein Platz schon belegt war. Ohne ein Kommentar von sich zu geben, setze er das Gefäß an seine Lippen und trank.

„Was willst du hier, Sasuke?“

„Es ist mein Geburtstag.“

Es war eine schlichte Antwort, obwohl sie mir noch einen Grund gab, den 6.6. zu einem neuen Unglückstag zu ernennen. Dunkle Augen waren auf mich gerichtet, verpassten mir eine Gänsehaut. Ich hatte wirklich Mühe mir nichts anmerken zu lassen, als mein Finger über den Rand des Bierglases strich.

„Ach? Hab’ ich glatt vergessen.“

Das junge Model nickte nur.

Die Spannung, die zwischen uns entstand, war wirklich unangenehm. Es war, als würde einer von uns etwas von anderem erwarten, doch dieser hatte keine Ahnung was. Kurz, bevor ich vor Nervosität etwas Dummes wie ‚Ich habe eine Gummiente in meiner Badewanne’ sagen konnte, stand Shikamaru auf. Das Bier war leer und ein Zweites ebenfalls.

„Das ist wirklich nicht zum Aushalten,“ grunzte er, seine durchdringenden Augen auf uns beide gerichtet. Ich fühlte mich auf einmal wieder in die Grundschule zurück versetzt, wo der strenge, böse Lehrer die beiden Störenfriede zurrecht wies.

„Bekommt eure ganze... Beziehung mal im Griff. Ich meine, nicht mal ein Blinder könnte übersehen, dass irgendetwas zwischen euch läuft. Hass, Liebe- mir egal. Aber ich bekomme keinen Sex, solange Naruto nicht aufhört wie der letzte Penner auf dem Sofa rumzuhocken. Und wenn er es nicht macht, solange ihr Sex habt, dann bezahl ich auch gerne für das Hotel.“

Ich hatte nicht zufällig irgendwann erwähnt, dass Shikamaru kein Alkohol abkann, oder? Nicht? Nun, ich denke dieser Moment hat es ziemlich deutlich dargestellt. Entsetzt starrten Sasuke und ich meinen Freund an, wie er das Geld für die zwei Bier auf den Tisch knallte und dann aus der Bar verschwand. Man hätte denken können, er hätte einen Shot nach den anderen in sich hinein gebechert.

„Meinte er das ernst?“

Verblüfft wandte ich mich an Sasuke, der seine dunklen Augen auf mich gerichtet hatte.

„Was?“

Ein süffisantes Grinsen schlich sich auf diese sinnlichen, sündigen Lippen. Klar, der Teufel und das Böse ist wirklich schon eine Versuchung, aber nur, wenn man Sasuke Uchiha nicht kannte. Er war die pure Sünde der Lust.

„Bezahlt er wirklich das Hotel?“
 

Drei Longdrinks, ein Bier und sechs Shots später befanden wir uns in einer Sexhotellobby wieder. Von den Getränken hatte ich natürlich am Meisten getrunken, weswegen ich mich wie ein Kind auf Drogen verhielt. Hyperaktiv und voller Elan. Oh, und total angeturned. Ich hatte Sasuke versprochen ihm das Geld für das Hotelzimmer zu bezahlen, nachdem er mir das Versprechen abgenommen hatte, dass ich ihn mit auf sein Zimmer begleiten würde. Was in meinem betrunkenen Zustand eigentlich nichts anderes war, als: Ich verspreche mit dir Sex zu haben.

Da es ein Sexhotel war, konnte man auch erwarten, dass gewisse... ‚Mittel’ vorhanden waren. Das Zimmer war ausgestattet mit ihnen und sah wirklich so aus, wie es in einem Puff üblich war. Dunkelrote Wände, schwarzes Seidenbett, goldene Umrandungen, wo sich noch welche unterbringen ließen. Ich war jedoch viel zu betrunken, als das ich die Inneneinrichtig bestaunen konnte und schälte mich schon aus meiner dünnen Sommerjacke. Die Schuhe war ich auch irgendwie losgeworden. Während ich mich also entblößte, es stand nun wirklich außer Frage, dass ich die Nacht noch irgendwo anders verbringen würde, verbrachte der Schönling seine Zeit am Telefon, wisperte leise hinein, bevor er auflegte und mir dabei half, das Hemd über meinen Kopf zu streichen. Direkt danach befanden sich seine kühlen Lippen schon an meinem Nacken.

Er sagte nichts, als seine Hände meinen Rücken runter glitten. Und ich protestierte im Gegenzug nicht, als er mich zum Bett drängte und drauf schupste. Anzüglich und wirklich quälend langsam entledigte sich Sasuke sein T-Shirt. Ich sah ihn nur an, als wäre er Gottes Sohn, gebannt von seiner Schönheit. Gerade als seine schlanken Fingern bei der Hose angekommen war, klopfte es an der Tür. Frustriert ließ ich mich mit einem Seufzen in die Kissen fallen. Sasuke lachte nur, bevor er den Unbekannten hinein bat. Es war der Roomservice mit einer Schokoladenfontäne. Zusammen mit Erdbeeren, Kirschen und-

„Bananen?“ fragte ich leiernd, als der Mann in der Uniform schon wieder aus dem Zimmer verschwunden war. Sasuke zog langsam die Schale der gelben Frucht an, nachdem er sich auf die Bettkante platziert hatte. Die Schokoladenfontäne stand mit all seinen Köstlichkeiten auf dem Nachttisch. Ohne zu antworten tunkte er die Spitze der einzigen Frucht, die mich an einen Penis erinnerte, in die Schokolade und leckte sie ab. Ich konnte nicht anders, als bei diesem Anblick verlangend zu stöhnen. Dafür erntete ich zwar einen triumphierenden Blick von dem gefallenen Engel, aber ich war betrunken. Da ließ man halt gerne alle Hüllen fallen. Vorfreudig krabbelte ich also über das Bett neben ihn. Sasuke schien dies zu erwartet haben, denn er übergoss die Banane noch einmal mit Schokolade und hielt sie mir hin.

„Mein Geburtstagswunsch von dir, Naruto, ist Sex.“

Kurz hielt ich inne, den Blick aus Saphiraugen auf die Banane ruhen lassen. Jetzt, wo es so eindeutig ausgesprochen wurde, klang es weniger... verführerisch. Ich verzog leicht mein Gesicht.

„Können wir danach über Gefühle und so reden?“

„Seh’ ich so aus, als ob ich der Typ dafür wäre?“

„Früher schon,“ sprach ich ungeniert meine Gedanken aus und sah den Schwarzhaarigen an. Er hatte sein Pokerface bei meinen Worten nicht abgenommen, auch wenn ich in seinen Augen sah, dass er sich erinnerte. Damals war ich er gewesen- und er ich. Ich wollte mich entschuldigen. Ich wollte ihn lieben, doch es wäre vielleicht nicht die beste Entscheidung emotional zu werden, wenn man mit einer Schokoladenbegossenen Banane in einem Sexhotel ein Zimmer genommen hatte- nicht wahr?

„Gut. Sex- aber ich leck die Schokolade nicht von der Banane ab.“

„Das gehört dazu,“ schmunzelte Sasuke nur, mir die Banane auffordernder hinhaltend.

„Leck.“

„Nein!“

Ich rutschte zurück auf’s Bett. Sasuke folgte mir. Bald war sein halbnackter Körper auf meinen gedrückt, seine Wärme brachte mich zum kochen. Und die Banane, die er mir in den Mund schob zum Husten. Lachend fuhr er mir durch das störrische Haar, während ich versuchte ihn von mir zu drücken. Obwohl es gleichzeitig einer der heißesten Nächte sein würde (mit Sasuke), tat es weh ihn lachen zu sehen- oder zu hören. Es erinnerte mich zu sehr an die Vergangenheit, an das, was ich weggeworfen hatte.
 

Seine Hände zogen mir das Shirt aus, während ich dafür sorgte, dass wir beide die Hosen loswurden. Schokolade verteilte sich auf seiner schneeweißen Haut, wie auch auf meiner. Seine Lippen schmeckten sündig nach Erdbeeren, als ich ihn hungrig zu mir zog. Seine kühlen Fingerkuppeln verpassten mir eine Gänsehaut, während sie meinen Rücken entlang strichen und rote Striemen verursachten. Bald gab es nichts zwischen uns, nicht einmal Luft. Ich konnte meine Lippen nicht von seinen lassen und Sasuke rieb seine Hüfte immer wollender gegen meine. Und weil es sein Geburtstag war, dauerte es auch nicht all zu lange, bis die Banane am Anfang von Sasuke durch etwas sehr viel ‚männlicheres’ ersetzt wurde. Nichts desto trotz entlockte es mir ein Stöhnen.

Wir sprachen nicht. Außer heißes Stöhnen, der Geruch nach Sex und die vibrierende Lust erfüllte nichts die Luft in diesem Zimmer, als Sasuke langsam in mich glitt. Meine Hände krallten sich an seinen Schultern fest, seine Hände stützen sich neben meinen Kopf auf der Matraze ab. Für einen kurzen, wirklich sehr kurzen Augenblick, konnte ich etwas in seinen Augen erkennen, doch mein betrunkener Zustand erlaubte es mir nicht, weiter darauf einzugehen. Wie auf die Worte, die er mir ins Ohr flüsterte und die ich genau in den Moment vergass, indem er in mich hineiß stieß.

Eine Sache wurde mir jedoch schon während dem Sex klar: Sasuke und ich konnten nicht mit und auch nicht ohne einander. Also mussten wir wohl oder übel Sexfreunde werden. Dafür, dass mein Hirn benebelt von Leidenschaft, Lust und Sasuke war (was eigentlich genau das Gleiche war wie Lust), fand ich die Idee nur halb so blöd, wie am nächsten Morgen.

Doch Sasuke war nicht mehr da, ich hatte die Bettdecke für mich allein und der Rauschzustand vom Alkohol war verschwunden und hinterließ nur pochende Kopfschmerzen. So schön dieser Sasuke Engel auch war- er war ein verdammt gerissenes Miststück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kanra-sama
2012-01-15T11:59:51+00:00 15.01.2012 12:59
Yay!

Endlich komm ich mal dazu, meinen Senf abzulassen^^

Ich muss leider sagen, dass ich totaaal den Zusammenhang verloren habe, da ich mich nicht an das vorherige Kapitel erinnern konnte ... But who cares!
Der Teil war einfach spitzen klasse!
Mach weiter so mein Usuratonkachi^^

dein Baka
Von: abgemeldet
2011-12-07T20:30:22+00:00 07.12.2011 21:30
geiles kapi
wobei mich wahnsinnig interessieren würde was sasuke da geflüstert hat xD
temari und shikamaru sind einfach mega xD
ich liebe die beiden ^^
ich würde so sehr lachen wenn dann mit der post die rechnung vom sexhotel kommen würde xD

lg
kleinkyubi
Von:  Tayuya
2011-11-24T22:43:20+00:00 24.11.2011 23:43
Halli hallo hallöle. :)
Wirklich wieder ein gelungenes Kapitel.
Temari ist einfach eine absolute Powerfrau, so wie du sie dastellst
finde ich einfach klasse.
Shikamarus asbruch finde ich auch klasse, auch wenn ich nicht das Gefühl
hatte das er unbedingt etwas mit dem Alkohol zutun hatte.
Das Sasukes Geburtstag an dem unglückstag ist, passt perfekt.
Sehr heiss das sie in ein Sex Hotel fahren, nur das Shika' es echt bezahlen soll.. ?
Eine wirklich schöne Einrichtung hat es ja. :)
Besonders schön ist ja auch das mit dem Schokobrunnen -
ich LIEBE Schokobrunnen !
Ich würde gerne wissen was Sasuke geflüstert hat, nur das mit der Sex beziehung ist scheisse...
Sasuke ist so ein Arsch das der einfach weg ist am morgen..
Naja, aber wenn Naruto wirklich mal Sasuke war & Sasuke Naruto war, dann
hat Naruto es vielleicht ein bisschen verdient.
So, ich freue mich auf das nächste Kapitel, das es wieder so wunderbar wird wie dieses.

Liebe Grüße, Tayuya
Von:  Raishyra
2011-11-24T19:03:14+00:00 24.11.2011 20:03
Ein super Kapi.^^
Von:  Shanti
2011-11-24T18:42:22+00:00 24.11.2011 19:42
heyyyyyyy

wowwwwwwwwww da hat er doch noch sein b-day geschenk bekommen hahahahahah
omg ich hoffe das die beiden richtig zusammen kommen das wär super hahaha
bis dann^^

lg
shanti


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