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This PAIN is just so real!

1000 Tears I cry!^^
von

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Es war einmal im Dezember!

Muahahaha! Jetzt wirst du sterben!" psychisch Lachend versuchte ich der Gedo Mazo die Kehle mit meiner Gourodorerikku durch zu schneiden, was mir nicht so recht gelingen wollte.

"Ayumu, lass das bitte!" Madara war an mich herangetreten und saß auf der linken Schulter dieses Monsters.

"Warum denn? Um die Bijous einzusacken brauchen wir das Original doch garnicht!" schmollend ließ ich von der Kehle des riesigen Monsters ab.

"Wenn du die Gedo Mazo tötest, bringst du auch automatisch mich um, da diese mich mit Lebensenergie versorgt!" erklärte mir der Uchiha.

"Ach so!" mit diesen Worten sprang ich von der Gedo Mazo.

Ziemlich missmutisch starrte ich dieses Monstrum an und wartete auf Madara.

Dieser sprang nun wieder von der Gedo Mazo und folgte mir aus dem Kellergewölbe.

"Na? Bist du endlich mit Pain zusammen?!" fragte mich ein grinsender Madara.

"Ja, bin ich! Und du kannst hier einfach so rumlaufen? Ohne Maske versteht sich?!" ich mochte nicht sonderlich gerne mit Madara über solche Themen reden, weswegen ich dieses geschickt wechselte.

"Hmhmm, hat Pain endlich seine Klappe auf bekommen? Er wollte dich eigentlich vor dem Eintreffen in Amegakure gefragt haben!" erzählte mir der Uchiha.

"Nein, nicht so richtig! Er hatte Glück mit einer Sternschnuppe und hat mich direkt unter einem Mistelzweig vergewaltigt!" teilte ich Madara mit.

"Was hat er getan?!" ein bisschen schockiert sah der Uchiha schon aus, und ich finds cool Uchihas so aus der Reserve zu locken.

"Mich unterm Mistelzweig geküsst! Hmm, wir haben die Weihnachtsdeko ja immernoch im Quartier hängen, vielleicht dekoriere ich die Gedo Mazo auch mal ein wenig!" ich freute mich schon zu Tode, ich wollte dieses Viech ungedingt fein schmücken.

"Huh, dann hat er sich aber einiges getraut! Zu Anfang unserer Reise war er noch nicht so mutig! Du willst die Gedo Mazo dekorieren? Nur zu!" grinsend machte der Uchiha ein paar Fingerzeichen und die Gedo Mazo schlug die Augen auf.

Entsetzt starrte ich nach unten in den Keller.

"Viel spaß dabei!" grinsend sah Madara dabei zu, wie die Gedo Mazo sich langsam zu regen anfing und ich kreischend zu Flucht ergriff.
 

"Und ich frage mich immernoch wie du, ohne Konan und im verborgenen, der Kutsche hinterher kommst!" nachdenklich sah der Uchiha den rothaarigen Mann an.

"Mithilfe der anderen Körper! Du solltest aber so langsam mal packen gehen, sonst verzögert sich unsere Fahrt noch! Ayumu ist schon so nicht mehr zu ertragen!" entgegnete der kränklich aussehende Mann mit den Rinnegan.

Madara nickte nur:"Ja, ja, die kleine Ayumu! Die hat dich ja ganz schön unterm Pantoffel, oder Nagato?!" würde sie aber die Gestalt hinter dem großen Pain sehen, dann wäre sie wohl nicht mehr so begeistert von ihm.

Nagato lächelte nur und ließ seine restlichen Körper aus den Behältern seiner Gerätschaft steigen.

"Ja, warscheinlich hat sie das!" gab Madara der Rothaarige zur Antwort.

"Und wann willst du sie endlich fragen?!" Madara sah seinen Gegenüber fragend an.

"Ich sags ihr bevor wir abfahren!" ob Nagato sich daran halten würde, bezweifelte Madara sehr.

Er würde selbst NACH der Fahrt den Mund nicht auf bekommen.

"Schau aber zu, das du deswegen dein Ziel nicht aus den Augen verlierst!" meinte der Uchiha daraufhin, winkte Nagato zum Abschied und ging.

Sein Weg führte ihn in sein Zimmer, denn er wollte endlich seine Koffer packen.

Wenig später hatte er alles zusammengepackt und rannte, mit seinen beiden Koffern in der Hand, kreischend nach draußen.

"Deidara-Sempaiii!" kreischte Tobi und zog den armen Blonden in eine feste Umarmung.

"Lass mich los Tobi, un!" schimpfte Deidara und eiste sich von dem Maskierten wieder los,:"Steig lieber in die Kutsche!".

Hinter seiner Maske grinsend, drückte Tobi dem armen Deidara seine Koffer in die Hand und ging dann, wie gewollt, in die Kutsche.

Deidara gaffte ihm, mit einem verblüfften Gesichtsausdruck hinterher, die Koffer von Tobi immernoch in den Händen.

Wenig später war dann auch der Letzte in den Wagen gestiegen und die Fahrt ging los.

"Oh, oh! Hoffentlich bekommen wir Deidara-Sempais Ton nicht auf den Kopf!" wimmernd sah Tobi zu dem Wagen mit den Reisekoffern, der wie immer von Kakuzu gesteuert wurde und hinter dem Wagen mit den Akas drin fuhr.

Und tatsächlich kippten die ganzen Schachteln mit Deidaras Ton vornüber und drohten von dem Karren zu fallen, auf dem sie festgeschnallt waren.

"Evakuiert den Wagen!!" schrie Jemand und brachte sich mit den Anderen zusammen in Sicherheit.

Doch Kakuzu hatte schnell reagiert und die Schachteln mit seinen Fäden vor dem Absturz bewahrt.

Danach durften alle zu dessen Kutsche eilen und Deidaras Zeugs wieder drauf schnallen.

"Fahr lieber etwas langsamer Kakuzu, bevor das nochmal passiert!" befahl der Leader ihm und setzte sich anschließend wieder auf den Kutschbock.

Und das tat Kakuzu auch, und zwar im Schneckentempo, weswegen Pain leider auch so lahmarschig fahren musste.
 

"Kannst du dich noch an die Hinfahrt erinnern?!" wollte Madara wissen, der seiner Gedo Mazo den Befehl gegeben hatte mich zu jagen.

"Erinner mich bloß nicht daran!" schnaufte ich vor Anstrengung, um schnell genug von dem Monster weg zu kommen,:"Könntest du der Gedo Mazo BITTE befehlen wieder still zu sein?!".

Madara tat mir den Gefallen und das Monster kehrte an seinen Platz im Keller zurück.

"Ich war wirklich froh als wir in Amegakure waren!" fügte ich noch hinzu.
 

"So, und jetzt wird geschlafen!" befahl der Leader, der uns vorher noch ein paar Schlafsäcke gereicht hatte.

"In der offenen Kutsche? In der einfach Jemand kommen kann und uns Schlafsack-mäßig einsacken kann?!" entgeistert starrte ich die Fake-Rübe an.

"Es sieht uns ja keiner! Und irgendwann müssen wir ja mal schlafen!" Pain sah reichlich müde aus.

"Ach da heilige Scheiße!" mit diesen Worten schlüpfte ich in den Sack und legte mich auf die Bank, auf der ich vorher gesessen hatte.

Auch die Anderen legten sich auf die Bank oder den Boden schlafen, und da wir ca. um die 11 Leute waren, war der Schlafraum doch sehr beengt gewesen.

Ich war ein Typ mit einem sehr leichten Schlaf und brauchte deshalb meine Zeit, bis ich einschlafen konnte.

Aber sagen wir mal so, als ich ENDLICH dieses Sägeblattkonzert ausgeblendet hatte und dann nun endlich einschlief, mussten sich Kisame und Hidan kloppen.

Grund war, das Hidan sich zu sehr breit gemacht hatte.

Genervt stöhnte ich auf und versuchte erneut wieder ein zu schlafen.

Als ich wieder eingeschlafen war, gedachte Tobi mich als sein Stofftier zu missbrauchen und zog mich im Schlaf von der Bank auf den Boden, wovon ich sofort wieder wach wurde.

Ich tat Tobi den Gefallen und pennte unten weiter, bis ich plötzlich Itachis Fuß im Gesicht kleben hatte...
 

"Hahaha! Das kann ich mir gut vorstellen!" lachte der Uchiha über meinen letzten Satz.

"Ich wusste garnicht das du so kuschelbedürftig bist!" fragend sah ich Madara an.

"Ich lag wach und wollte dich ebenfalls wach machen!" entgegenete mir der Uchiha.

"Vielen Dank auch!" grummelte ich verdrießlich.

Zum Dank lachte mich Madara auch noch aus, woraufhin ich ihm eine Kopfnuss verpasste die sich gewaschen hatte.

"Naja! Es hat sich wenigstens gelohnt! Die Feier war ja eigentlich ganz toll!" versuchte ich mir selber wieder etwas Stimmung zu machen.

Da Mada mir die gehörig verdorben hatte.

"Ja, bis auf die explodierten Weihnachtsbaumkugeln!" fügte der Uchiha noch hinzu.
 

"Möchtest du dich hier hinsetzen?!" garlant führte Itachi Mariko an den Platz neben ihm am Weihnachtsbaum.

"Gerne doch! freute sich Mariko, die sich sofort neben ihn setzte.

"Frohe Weihnachten!" plötzlich stand ein grinsender Kisame vor den Beiden und hielt ihnen einen Mistelzweig über den Kopf.

"Kisame!" drohend sah Itachi zu seinem Teampartner auf.

"Los, Knutschen jetzt!" befahl ein immernoch grinsender Kisame und wedelte mit dem Strauch über Itachis und Marikos Köpfen herum.

"Ich weiß doch das du auf die stehst!" fügte er noch hinzu.

Seinen Teampartner verwünschend beugte sich der Uchiha doch zu Mariko hinüber und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen.

Kisame schien damit zufrieden zu sein und wanderte jetzt zum nächsten Pärchen rüber, Konan und Olvin.

"Tut mir leid! Er ist eigentlich in Ordnung, kann aber manchmal ein echter Idiot sein!" entschuldigte sich Itachi bei Mariko für den Kuss.

"Ist schon okay, er hat es ja nur gut gemeint!" entgegnete ihm die Uchiha und gab dem Wiesel einen Kuss auf die Wange.

Itachi wurde ein klein wenig rot dabei.

"LOOOOS, knutschen jetzt!" kommandierte ein grinsender Kisame, der jetzt den Strauch über Olvins und Konans Kopf hielt.

"Aber,...aber...aber...!" stotterte Olvin, der sogar richtig rot geworden war.

"Lass die Beiden in Ruhe, Kisame!" mischte sich der Uchiha jetzt ein.

"Nö!" grinste der Hoshigaki sich einen ab.

"Komm, küss mich einfach! Dann haben wir´s endlich hinter uns!" Konan verdrehte schon genervt die Augen.

"Aber...aber...aber...!" stotterte Olvin sich weiter einen ab, immernoch knallrot.

Seufzend drehte sich Konan zu dem stotternden Jungen, zog diesen am Hinterkopf zu sich und gab ihm einen Kuss.

"Erledigt! Und jetzt hau ab!" raunzte die Origamikünstlerin den Haimenschen an, der dann auch tatsächlich ging.

"So ein Trottel!" schimpfte sie ihm noch hinterher.

Kisame setzte sich an seinen Platz und dann kam auch schon ich zur Türe hinein.

"Da bist du ja endlich, dann können wir ja jetzt mit der Bescherung anfangen!" freute sich ein aufgeregter Hidan, denn mit mir waren wir jetzt alle anwesent.

"Yesh, let´s go!" war die knappe Erwiederung Meinerseits, während ich mich neben Tobi niederließ.

Dann eröffnete Pain die Bescherung und alle packten ihre Geschenke aus.
 

"Wann war das denn? Hab ich was verpasst?!" also hatte Deidara die Kugeln DOCH noch explodieren lassen.

"Die Explosion ging los, kurz nachdem Pain zu dir nach draußen gewarschelt ist!" erzählte mir der Uchiha.

"Seltsam das wir so garnichts davon mitgekriegt haben! Nachdem wir zurück gekommen sind, sah alles so aus wie wir es verlassen hatten!" und das wunderte mich ziemlich, da Deidaras Explosionen nicht nur gut zu hören waren, sondern auch ein riesen Chaos hinterließen.

"Ach, wir hatten Hilfe von einem Jashin! Der hat uns geholfen sauber zu machen!" erzählte mir Madara dann.

Jashin war hier?
 

Hier Leader-Sama! Damit dürfte es klappen! Und jetzt ab zu Ayumu!" Tobi hatte Kisame seinen Mistelstrauch geklaut und gab diesen jetzt Pain.

Etwas verwirrt nickte Pain, nahm den Zweig an sich und ging tatsächlich nach draußen.

Kurz danach machte es BUMM und man hörte es schreihen und kreischen.

Deidara hatte die Weihnachtbaumkugeln mit einem fröhlichen "Katsu!" explodieren lassen, und dabei das halbe Zimmer mitgenommen.

Wie er die Kugeln zum platzen gebracht hatte, wusste keiner.

"DEIDARA DU SCHEIß PENNER!!!!" brüllend stürzte Hidan sich auf den blonden Künstler, um ihm eine rein zu hauen.

Der Rest, außer Tobi und Itachi, folgten seinem Beispiel.

Just in this Moment tauchte Jashin in seinem rot leuchtenden Symbol auf.

"Huh! Also wenn Weihnachten immer so aussieht...!" grinsend schaute der Gott auf die wütende Meute, die gerade dabei war Deidara ordentlich zu vermöbeln.

Danach besah er sich das Chaos das hier herrschte, überall waren Brandspuren und angekokelte Objekte zu sehen.

"STIRB!!" das war eindeutig Hidan, so hatte der sich sein Weihnachten bestimmt nicht vorgestellt.

Und der arme Sprengdepp tat Jashin auch irgendwie leid, schließlich wollte er nur für ein wenig Stimmung sorgen.

Also klatsche der Gott einmal in die Hände, was die tobende Meute aufscheußte und aufsehen ließ.

Dann erschien ein rot leuchtendes Jashinsymbol auf dem Boden.

Das Dreieck das falschherum im dem Kreis stand, drehte sich und rückte sich wieder in seine richtige Position.

Zeitgleich verschwand alles wieder an seinen angestammten Platz und die Brandspuren verschwanden.

"Jashin-Sama?!" entgeistert wurde er von Hidan und dann vom Rest der Besucherrunde angegafft.

"Was?!" voll entrüstet sah der Chaosgott in die Runde,:"Ayumu hat mich schließlich eingeladen!".

Verstehendes Nicken folgte, ehe einer von dieses Akazuckers die Stimme erhob und sagte:"Frohe Weihnachten!".

"Froh wenns wieder vorbei ist!" knurrte Deidara, der daraufhin von Sasori noch eine kassierte.

"Da gebe ich diesem Sprengdeppen wirklich recht! Aber jetzt steht zum Glück alles wieder, also könnt ihr ihn ja jetzt in Ruhe lassen!" gelangweilt setzte sich Jashin auf einen Stuhl und sah einmal prüfend in die Runde:"Und was machen wir jetzt?!".
 

"Brauchen wir nicht auch eine Putzfrau für Akatsuki? Warum stellen wir Jashin nicht einfach ein?!" wollte ich wissen.

"Keine Ahnung! Aber er hat mir das hier für dich da gelassen!" erzählte Madara mir und hielt mir danach ein kleines schwarzes Päckchen vor die Nase.

"Und das gibst du mir erst an Silvester? Gibs zu, du hast mir das Geschenk erst jetzt gegeben weil du erst selbst geguckt hast was es ist!" raunzte ich den Uchiha ungehalten an.

"Nein, ich habe es dir wirklich vergessen zu geben! Obwohl es nicht verkehrt gewesen wäre den Inhalt vorher mal zu überprüfen! Schließlich scheint dieser Jashin wirklich gefährlich zu sein!" entgegnete mir der Schwarzhaarige mit ernster Stimme.

"Gib es doch einfach zu, Madara! Du bist ein machtbesessener egoistischer Kontrollfreak!" gab ich ihm etwas schnippisch zur Antwort.

"Ich mache da kein Geheinmis draus! Nimm jetzt dieses dumme Päckchen!" befahl mir Madara auf unfreundlichste Weise.

Schnell nahm ich ihm mein Geschenk ab und öffnete die kleine Schleife darum.

Dann packte ich es ganz aus und fand in der kleinen Schachtel einen goldenen Ring mit einem rubinroten Stein vor, in dem schwach das Zeichen Jashins leuchtete.

"Nichts verschenken ohne es vorher zu signieren!" grinsend steckte ich mir den Ring an den Finger.

Verhalten hustete der Uchiha kurz und sagte dann:"Wir sollten so langsam wieder zu den Anderen gehen! Schließlich müssen wir nach Konoha, an diesem Contest da teilnehmen!" .

"Nicht schon wieder mit der Kutsche fahren!" maulte ich unzufrieden vor mich hin.

"Du wirst dich wohl zu Fuß begnügen müssen! Mit der Kutsche fahren wir zurück ins andere Quartier!" klärte mich Madara netterweise auf.

"Maddy? Ich will auch so schöne Haare haben wie du!" ich fand Madas Haare wirklich megamäßig toll und ein guter Themenwechsel waren sie auch.

"Die kannst du aber nicht haben!" entgegnete er mir mit einer hochtrabenden Stimme.

"Wieso denn nicht?!" entrüstete ich mich.

"Ganz einfach, ich bin ein Unikat!" antworte Mada und strich sich durch seine wilde Mähne.

Ein kurzes Schnauben war die Erwiederung, ehe wir den Versammlungsraum der Akatsuki erreichten.



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