Der Maskenball

Soo^^ weil mich der Titel beim Suchen nach meiner eigenen wichtelgeschichte direkt angesprochen hat, gibt es von mir jetzt auch einmal einen Kommentar dazu^^
Zuerst dachte ich ja- leider- das geht gar nicht, was an den ganzen Fehlern liegt, die du eingebaut hast. Ich weiß nicht, ob du unter Zeitdruck standest oder so, aber die Grammatik ist zum Teil echt für den Arsch. Ich möchte jetzt keine Beispiele nennen, was ich normalerweise immer mache aber ich gehe einfach mal davon aus, dass die Fehler daran liegen, dass du schnell fertig werden musstest und deswegen werde ich auch nicht eiter darauf eingehen. Ließ dir deine Geschichte einfach nochmal durch (überfliegen reicht auch manchmal schon) denn die Fehler sind eigentlich so gravierend, dass sie direkt auffallen.

Nun aber zu der eigentlichen Geschichte: Den Einstieg hast du sehr gut gewählt, auch wenn ich wie Yu_B_Su der Meinung bin, man hätte sie noch ein wenig mehr ausschmücken können.
Auch für mich ist der Geruch ein sehr wichtiger Faktor, ich reagire immer extrem darauf, wenn jemand gut riecht ^///^
Das wiederrum hat mich aber auch verwirrt, da du zuerst beschreibst, dass er einen Geruch wahrnimmt, den er mehr als abstoßend findet. Du hast ja geschrieben, er roch nicht angenehm. Danach beschreibst du aber, wie sehr die Hauptfigur von diesem Geruch angezogen wirst. Ich denke der selbe Geruch ist gemeint, oder? Ich habe in der Geschichte nichts gefunden, was auf einen zweiten, neu dazukommenden Geruch hinweist. Das ist also so ein wenig kontrovers.

Gut dargestellt hast du dafür aber die Gefühle des Dieners. Also sein Verlangen, dass er aber gleichzeitig zurückkämpfen muss, weil es dem Rang denn er in seinem Kostüm verkörpert, nicht entspricht. Wie der Diener immer noch versucht, die Ehre seines Herrn zu wahren, obwohl seine Sinne ihm eigentlich etwas anderes einzuimpfen versuchen.

Was mich aber noch gestört hat ist: In deiner Geschichte sind ständig Zeitsprünge drin. Manchmal beschreibst du im Präsenz, mal im Präteritum. Und das, obwohl es wirklich gar keinen Grund für diese Wechsel gibt. Das zerstört den schönen Lesefluss, der zumindest in den Teilen zu finden ist, der grammatikalisch korrekt ist^^ Denn an diesen Abschnitten sieht man, dass du eigentlich doch Talent hast.
Insgesamt istr deine Wichtel-FF eine schöne Story, deren Feeling nur leider von den ganzen Fehlern irgendwie zerstört wird.

Ach und noch was, was mir eben so aufgefallen ist: sowohl zusammenreißen als auch herunterreißen schreibt man mit ß und nicht mit s ^-^

So, ich hoffe, ich bin dir mit meiner Kritik nicht zu nahe getreten, weil es ja zum Teil schon heftig war, und du kannst sie wenigstens einigermaßen nachvollziehen O__o

LG, Die Queen

So, jetzt betritt das Wichtelkind den Saal :D

Ironischweise hast du mit dem Geruch etwas getroffen, was mir sehr am Herzen liegt, ich bin ein kleiner Geruchsfanatiker :-D

Die Geschichte an sich fand ich auch etwas verwirrend, vor allem, weil die Hauptfigur mehr Platz einnimmt als die Atmosphäre - die Einleitung war zu kurz, du hast zu schnell den Geruch angedeutet ... mal abgesehen davon, dass ich enttäuscht war, dass es kein Oneshot war, hat mich die Geschichte nicht mitgerissen, eben weil ich noch nicht weiß, wohin es geht...

Die Extravaganz war durch den Ball und die plötzliche Einleitung gut getroffen!

Ungünstig waren die Schusselfehler, aber naja... Und zu so einer alten Atmo passt 'rausschmeißen' eigentlich nicht...

Trotzdem danke für dieses tolle Wichtelgeschenk - es war sehr inspirierend!

Nicht schlecht^^
etwas verwirrend manchmal, aber durchaus nicht schlecht.

Sorry, ich bin nicht dein Wichtel, aber mich interessierte die Story, deshalb kam ich lesen.

Du beschreibst sehr gut die Stimmung auf dem Maskenball. Eine Zusammenrottung von reichen Leuten die, die graußame Welt da draußen nicht sehen wollen, oder können, und sich lieber in eine eigene, abgeschottete Welt zurückziehen. Das gefällt mir sehr gut. Auch dass der Diener (was ich annehme das die Hauptfigur ist), in seinem Kostüm den schein wahren muss.
Amüsant war der Beginn mit der ohnmächtigen Dame, da musst ich schmunzeln, weil ich es mir sehr gut bildlich vorstellen konnte, was ein Lob an deinen Schreibstil ist.
Es ließt sich alles sehr flüssig, wenn es dann auch etwas verwirrend wurde.
Der Geruch der beschrieben wird, erinnerte mich zuerst an den Geruch von Blut, daher nahm ich an das der Diener und/oder sein Meister ein Vampir ist. Dann kam mir aber der Gedanke das es vielleicht das Verlangen oder die Leidenschaft ist, die dem verkleideten Diener so entgegenschlägt.

Ich wäre auch für eine Fortsetzung. Allein schon weil ich gerne wissen möchte was es ist dass den Diener so anziehend an dem Jungen findet, und auch weshalb der Junge und sein Begleiter voller Blut waren, und auch, warum es Blut schneit?
Denn so las sich nämlich die Stelle mit der Schneeflocke.

Alles in allem eine sehr gelungene Geschichte. Versuch sie fortzusetzen. Sie hat Potenzial um noch vielen anderen gefallen zu können, jedoch nicht wenn sie so stehen bleibt. Da muss eben die Fortsetzung her ;)

Glg Kiki

also ich wäre für ne fortsetzung^^
an so einer stelle aufzuhören is echt gemein...was is das fürn junge, warum ist er voller blut und warum riecht er so gut??? das muss doch beantwortet werden!
ansonsten war die geschichte sehr schön geschrieben. hat spaß gemach, sie zu lesen^^

see ya in hell, beast