Zum Inhalt der Seite

What is love...

... but the strangest of feelings?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

-10- (ohne adult)

Kurze Vorabanmerkung: Das ist die zensierte Version, sorry, dass ich nicht gleich dran gedacht habe, es ohne adult hochzuladen(°///°)... hatte das irgendwie verdrängt, dass es leute geben soll, die kein adult lesen können...

----------------------------------------------------------------------------------------
 

-10-
 

Ikuma saß in Mitten seiner quietschenden Freundinnen, die alle mit strahlenden Augen Byou beim Karaoke beobachteten. Der Braunhaarige sah auch einfach umwerfend aus, wie er da auf der Bühne stand und irgendein Liebeslied schmachtete. Und die Mädchen waren ihm schon nach den ersten Tönen gnadenlos verfallen, aber Ikuma ging es ja nicht anders, er beobachtete den Älteren auch nur mit strahlenden Augen. Okay, mit dem kleinen Unterschied, dass Byou sein Freund war, während alle anderen nur weiter von ihm träumen konnten. Der Blonde war immer noch so dankbar für sein unheimliches Glück jemand so tollem begegnet zu sein.

„Ma-chaaaan… ich beneide dich sooooo sehr.“, kicherte Umi im ins Ohr, wandte ihren Blick dabei aber nicht von Byou, der von Akiko gerade dazu genötigt wurde, noch ein Lied zu singen. „Gibt’s in Tokyo noch mehr so tolle Typen wie ihn?“

„Ich glaube nicht, dass es irgendwo auf der Welt noch jemanden gibt, der auch nur annähernd so perfekt ist.“, antwortete Ikuma seiner enttäuscht seufzenden Freundin, lenkte seine Aufmerksamkeit dann wieder auf seinen singenden Freund.

Seit sie hier im Urlaub waren, hatte der Blonde keinen Gedanken mehr an Ruki verschwendet, zumindest bis heute Mittag, bis Byou ihn an den Kleineren erinnert hatte, da er eine Sonnenbrille als Geschenk für Ruki gekauft hatte. Byous Aussage nach liebte der Blonde die Teile und wenn er im Urlaub war, brachte er Byou auch immer etwas mit und deshalb wollte der Größere das jetzt auch mal tun. Auf jeden Fall kamen in dem Moment all die Erinnerungen an Samstag, an letzte Woche, an die Sache in der Kabine und sowieso an alles, was Ikuma mit Ruki verband zurück. Er war sich doch so sicher gewesen in ihn verliebt zu sein und gestern war er sich so sicher, dass er nur Byou liebte. Nur wenn er an beiden dachte, wenn beide Älteren in seiner Nähe waren, war er sich nicht mehr so sicher. Zumindest war sein Verstand nicht in der Lage die Situation richtig zu erfassen, aber er sollte vielleicht einfach aufhören, darüber nach zu denken. Er war glücklich, wenn er mit Byou zusammen war, sein Herz pochte wie wild, wenn der Älteren ihn auch nur ansah und wenn der andere nicht da war, vermisste er ihn mehr als alles andere, das musste doch Liebe sein.

„Na, Süßer. Worüber zerbrichst du dir schon wieder deinen hübschen Kopf?“ Byou war Akiko anscheinend entkommen, hatte sich wieder zu Ikuma gesetzt, seinen Arm auch gleich um den Kleineren gelegt. „Darüber womit ich sowas Gutes wie dich verdient habe.“, antwortet der Jüngere lächelnd, schmiegte sich in die Umarmung seines Freundes. Sein Herz schlug schon wieder wie verrückt, das musste Liebe sein.
 

Den Rest des Abends verbrachte Ikuma in Byous Armen, amüsierte sich mit seinen Freundinnen, die er wirklich vermisst hatte, auch wenn er mittlerweile froh darüber war nach Tokyo gezogen zu sein. Einerseits weil er wirklich gute Freunde gefunden hatte, allen voran natürlich Ayame, aber hauptsächlich weil er sonst nie Byou kennen gelernt hätte. Und alleine deswegen war der Umzug schon die beste Entscheidung gewesen, die seine Eltern je getroffen hatte.
 

Gegen halb zwei verabschiedeten sich die zwei jungen Männer dann auch vom Rest und verließen zusammen die Karaokebar. Verliebt hüpfte Ikuma neben dem Braunhaarigen zurück zur Wohnung seiner Großeltern, hatte ihre Finger verhakt und strahlte einfach übers ganze Gesicht. Byou machte ihn glücklich, unendlich glücklich.
 

Zufrieden ließ er sich auf das Bett fallen, als sie wieder im Haus waren, streckte sich breit aus und schloss die Augen. Im nächsten Moment spürte er, wie Byou über ihn krabbelte und sanft seine Lippen auf Ikumas Hals legte. Ein wohliges Seufzen verließ die Lippen des Kleineren, genießend reckte er seinen Hals dem anderen leicht entgegen. „Schließt du ab?“, hauchte er leise, hielt die Augen immer noch geschlossen, konnte aber spüren, wie der andere sich wieder vom Bett erhob, hörte dann auch schon das Knacken des Türschlosses.

Langsam schlug Ikuma die Augen wieder auf, stützte sich auf seinen Ellbogen auf und blickte auffordernd zu Byou, der vor dem Bett stand. „Schlaf mit mir!“, flüsterte er dem Braunhaarigen entgegen, wartete dass der andere wieder über ihn krabbelte. Er wollte das jetzt wirklich, wollte dem Menschen, den er liebte einfach so nahe sein wie möglich. Sanft schlang er seine Arme um dessen Nacken, zog ihn bestimmt zu sich hinunter und küsste ihn leidenschaftlich. Begierig schob er seine Zunge Byous entgegen, rieb sie an dessen und keuchte leise in den Kuss, als der andere begann mit seinen Händen unter sein Shirt zu streichen. Sachte schob Byou das Shirt des Blonden weiter nach oben, legte immer mehr von dessen weißer Haut frei, bis er es ihm ganz auszog.

Schwer atmend lösten sie den Kuss, sahen sich einen Moment nur in die Augen, bevor der Braunhaarige seine Lippen auf Ikumas Hals legte, liebevoll die Haut des Jüngeren koste, seine Lippen über dessen nackten Oberkörper wanderten ließ. Es fühlte sich ganz anders an als bei Ruki, viel besser. Ikuma spürte, wie sein ganzer Körper von einer angenehmen Wärme übermannt wurde und sich ein Kribbeln in ihm ausbreitete, überall dort, wo Byous Lippen entlang küssten. Leise keuchend krallte er sich in die braunen Haare, drückte seinen Rücken leicht durch, als der andere seine Zunge in seinem Bauchnabel versenkte.

„Willst du wirklich?“, fragte der Ältere, löste sich kurz von Ikuma, fuhr mit seinen Fingerspitzen hauchzart über die Beule in Ikumas Hose. Der Kleine nickte hastig, erzitterte am ganzen Körper bei Byous Berührungen, spürte das erregende Kribbeln von dessen Fingerspitzen durch seinen ganzen Körper ziehen. Langsam öffnete der Ältere Ikumas Hose, streifte sie ihm von den Beinen. Den Blonden durchlief ein weiterer Schauer, als Byous Lippen seine Erregung durch den Stoff seiner Shorts berührten, drückte sein Becken ein Stück nach oben. Das fühlte sich jetzt schon so unsagbar gut an und machte ihm so viel Lust auf mehr.

„Byou.“, keuchte er leise, krallte seine Finger tiefer in die braunen Haare und zog den anderen dann zu sich nach oben, küsste ihn leidenschaftlich, fuhr dabei mit seinen Fingern unter das Shirt des Älteren, koste dessen Haut. Kurz lösten sie den Kuss, bis Byous Shirt ebenfalls auf dem Boden landete. Ikumas Hände widmeten sich wieder dem erkunden des Oberkörpers seines Freundes, während die beiden sich weiter wild küssten. Byous Haut war unsagbar zart unter seinen Fingern, strahlte eine angenehme Wärme ab, die sich in Ikumas ganzem Körper ausbreitete. Die Hände des Blonden wanderten zu Byous Hose, eilig öffnete er diese und schob sie ihm nach unten, führte seine Hand in dessen Shorts und umfasste fest sein Glied. Der Braunhaarige stöhnte in den Kuss, als Ikuma begann ihn zu massieren. Fahrig fuhren Byous Hände über Ikumas Seiten, strichen im die Shorts von den Beinen, bevor er den anderen ebenfalls kurz massierte, sodass dieser keuchend den Kuss lösen musste.

„Warte einen Moment.“, hauchte der Größere, löste sich von dem Blonden und krabbelte vom Bett und kramte etwas aus seiner Tasche, bevor er sich wieder zwischen Ikumas Beinen niederließ und den anderen auffordernd anblickte. Sanft streichelte er mit seinen Fingerspitzen über die Oberschenkel des Jüngeren, jagte damit kleine Schauer durch den schlanken Körper. Ikuma betrachtete Byou aus lustverhangenen Augen, wie er etwas Gel auf seinen Fingern verteilte und spreizte seine Beine bei dem Anblick noch ein wenig einladender.
 

(zensiert (^-^))
 

Schwer atmend ließ der Jüngere sich in die Kissen sinken, schlang seine Arme fest um den anderen, der sich einfach auf ihn sinken ließ. Noch immer spürte er seinen Körper vor Ekstase beben, genoss dieses Gefühl unbeschreiblich. „Byou…“, hauchte er erschöpft, keuchte leise als dieser sich ihm entzog und drehte sich dann mit dem anderen, sodass er sich auf die Brust des Braunhaarigen legen konnte. Leicht malte er Kreise auf den Oberkörper des anderen, beobachtete ihn, wie sich sein Brustkorb leicht hob und senkte, der Ältere immer ruhiger wurde. „Ich liebe dich.“ Ikuma streckte sich ein Stück zu ihm nach oben, gab ihm einen sanften Kuss, bevor er sich wieder auf Byous Brust legte.

„Und ich liebe dich.“, erwiderte der Ältere, zog die Decke über ihre beiden Körper. Ikuma kuschelte sich eng an seinen Freund, schloss die Augen und ließ sich von dem leisen Herzschlag des Älteren in den Schlaf wiegen. Gerade war Ikumas Leben nur perfekt.
 

„Und wie waren deine Ferien?“, kam ein freudig schreiender Ayame auf ihn zu, rannte Ikuma fast um, bei dem Versuch ihn zu umarmen. Sie hatten sich ja auch unglaubliche fünf Tage nicht gesehen, deswegen musste der Blonde jetzt alle ‚Guten-Morgen-Umarmungen‘ nachholen, die er letzte Woche verpasst hatte, da er es sich irgendwie nach der ersten Woche angewöhnt hatte, Ikuma zur Begrüßung morgens durch zu knuddeln.

„Schön, danke und deine?“, brachte Ikuma gequetscht hervor, erwiderte die Umarmung aber kurz, sonst wäre Ayame sicher beleidigt und das wollte er ja auch nicht, außerdem hatte er den Lockenkopf irgendwie vermisst.

Der Kleinere löste sich wieder, betrachtete Ikuma strahlend und lief dann mit ihm zusammen in das Schulgebäude. „Wunderschön. Sono und ich sind nach Kyoto gefahren und haben uns Tempel angeguckt und Gärten. Wir waren im Onsen und shoppen und weißt du, was das Beste war? Rate mal?“, erzählte der Kleine vergnügt, blickte Ikuma wieder mit strahlenden Augen an.

„Keine Ahnung, aber ich denke, es hat mit Sono zu tun.“, riet dieser mal drauf los, was sollte es auch sonst sein, worüber der andere sich so freute. „Ja, wir hatten nämlich unser Einjähriges am Samstag und er hat mich in ein ganz teures Restaurant eingeladen und dann hat er mir die Kette geschenkt. Guck!“ Stolz präsentierte der Blonde seine Kette, Platin mit einem kleinen, herzförmigen Anhänger, in den ein roter Stein eingefasst war. „Ein echter Rubin.“ Ikuma betrachtete die Kette genauer, sie sah ziemlich teuer aus, hätte Ikuma Sono gar nicht zu getraut, dass er seinem Freund so etwas kaufte. Vor allem da der Grauhaarige laut Byou einer der wenigen hier war, dessen Eltern nicht wohlhabend waren. Sono war mit einem Stipendium hier, für die Kette hatte er wohl arbeiten müssen.

„Die ist sehr schön.“, kommentierte der Größere den Schmuck, lief weiter Richtung Klasse. Ayame folgte ihm, betrachtete dabei weiter mit verliebtem Blick den Anhänger, sodass Ikuma ihn öfter mal davor bewahren musste, gegen die Wand zu laufen.

Als sie die Klasse betraten, war Sono wie immer schon da, wurde auch gleich fröhlich quiekend von Ayame angesprungen. Riku war zu Ikumas Verwunderung auch schon anwesend und für Montagmorgen war sein Gesichtsausdruck eindeutig viel zu fröhlich. Naja, aber vielleicht hatte er auch einfach nur schöne Ferien gehabt.

„Morgen.“, begrüßte Sono den Blonden, hatte den verliebten Ayame gleich auf seinem Schoß sitzen. „Laut Byou hattet ihr ja sehr schöne Ferien.“ Etwas verwundert nickte Ikuma, wurde leicht rot, wenn er an ihren Urlaub dachte, doch bevor er etwas antworten konnte, kassierte er einen beleidigten Aufschrei von Ayame. „Du hast mit gar nicht gesagt, dass du mit Byou weg warst.“, plusterte der Lockenkopf die Backen auf, sah dabei aber wieder mehr niedlich als bedrohlich aus.

Lachend ließ Ikuma sich auf seinen Sitz fallen, erzählte den anderen dann von seinem Urlaub. Die anderen Drei waren wohl alle froh, dass der Blonde es letztendlich doch ernst mit Byou meinte und das leidige Thema Ruki jetzt vom Tisch war. Und Ikuma war ja auch irgendwie glücklich. Eine Sache interessierte ihn aber immer noch brennend. „Sag mal Riku, wer war eigentlich der braunhaarige Typ mit dem du am Strand warst, also eine Cousine war das wohl kaum?“

Der Schwarzhaarige starrte Ikuma einen Moment ungläubig an, bevor er knallrot wurde und den Kopf beschämt zur Seite drehte, irgendwas Unverständliches knurrte. Seltsam war das ja schon, aber die Chance weiter nachzufragen bekam Ikuma leider nicht, da im nächsten Moment die laute Stimme des Mathelehrers durch den Raum hallte.
 

Nach Schulende wartete Ikuma wie abgesprochen draußen vor der Schule auf Byou. Mehr als Schweigen hatte er von Riku als Antwort auf seine Frage nach dem Braunhaarigen heute auch nicht mehr bekommen, die anderen beiden hatten die Begleitung des Schwarzhaarigen übrigens auch nicht gekannt. Okay, Sono hatte sich auch nicht sonderlich dafür interessiert.

Es dauerte ein paar Minuten bis er Byou erblickte, der aus dem Schulgebäude kam. Mit Ruki! Na toll, der hatte jetzt noch gefehlt. Natürlich wusste der Blonde, dass Byou Ruki nicht minimal Schuld an dem gab, was passiert war und dass es nichts gab, was die Freundschaft der beiden zerstören konnte, zumindest hatte der Braunhaarige das behauptet, aber er musste doch nicht direkt heute schon wieder Ruki mitbringen. Nervös warf Ikuma einen Blick zu den beiden, Ruki machte keinerlei Anstalten irgendwo anderes hinzugehen, er kam mit Byou direkt auf ihn zu. Und warum verdammt machte ihn das nervös? Die Sache war doch ein für allemal geklärt oder nicht?

„Hey, mein Engel.“, grüßte Byou ihn, schlang gleich seine Arme um den Jüngeren, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Irgendwie sorgte das dafür, dass der Kleinere sich etwas entspannte. Sanft schmiegte er sich an seinen Freund, betrachtete Ruki etwas skeptisch, aber dieser lächelte ihn nur freundlich an. Er lächelte? Seit wann lächelte Ruki bitte? Also irgendwie war ihm die Sache doch suspekt.

„Naja, ich will euch nicht stören. Bis später.“, verabschiedete der Kleinste sich dann aber gleich, umarmte Byou zum Abschied und schenkte Ikuma ein süßes Lächeln. Wenn der andere doch von Anfang an so gelächelt hatte, er hatte wie Ikuma vermutet hatte ein schönes Lächeln, auch wenn es nicht mit Byous mithalten konnte. Die beiden anderen machten sich auf den Weg zu Byou nach Hause, verbrachten dort den Rest des Tages.
 

Erst am späten Abend kam Ikuma wieder nach Hause, ließ sich erschöpft auf sein Bett fallen. Schule war eindeutig anstrengender als Ferien und irgendwie könnte er schon wieder welche vertragen, vor allem wenn er daran dachte, dass er jetzt noch Hausaufgaben machen musste. Wenig motiviert setzte er sich an seinen Schreibtisch, blätterte ein wenig in seinen Mathe-Sachen. Als er sich dann endlich überwunden hatte, eine Aufgabe anzufangen, riss in die Türklingel aus seiner Konzentration. Wer kam bitte um die Uhrzeit?

Genervt schlich der Blonde in den Flur, öffnete die Tür und staunte nicht schlecht, als er sah, wer da geklingelt hatte. Ruki! Warum…? Okay, Ikumas Gehirn setzte gerade aus. Er musste wohl ziemlich dumm aussehen, da er gerade nur in der Tür stand und den Älteren anstarrte, sein Herzschlag war gerade mal wieder dabei deutlich schneller als normal zu gehen. Was wollte der andere von ihm?

„Darf ich reinkommen?“ Ikuma nickte nur, ließ den Blonden in die Wohnung, schloss die Tür hinter ihnen. Ruki blieb etwas unschlüssig im Flur stehen, wippte leicht vor und zurück. Anscheinend war der Kleinere nervös, aber Ikuma ging es gerade nicht besser.

„Ich muss mit dir reden.“, begann er leise, vermied es aber dabei den Größeren anzusehen. „Es tut mir leid, dass ich am Anfang so fies zu dir war. Es… ich bin einfach ein Idiot.“ Ikuma blickte den Blonden etwas ungläubig an, hatte Byou ihn etwa geschickt, um sich zu entschuldigen? Oder tat Ruki das wirklich von sich aus? „Ich… also, die Sache mit Byou. Das war nicht richtig von mir, das weiß ich. Ich hätte gleich nett zu dir sein sollen, dann hätte ich es vielleicht auch früher gemerkt, dann wäre die Situation jetzt vielleicht anders.“ Ikuma verstand nicht wirklich, worauf Ruki jetzt hinauswollte, aber es machte ihn irgendwie noch nervöser. Vor allem da Ruki keine Anstalten machte weiter zu sprechen.

„Ich hab mich in dich verliebt, Ikuma.“
 

tbc

---------------------------------------------------------------------------------------------

danke für die kommis zum letzten kapitel. Kurze Antworten: Ja, Byou wollte sich mit der Haarfarbe von Ruki abheben, nein, Ruki fängt nichts mit Uruha an, auch wenn ich das Pairing liebe (^-^) und der arme Ruki... gut, dass ich nicht bei meiner ursprünglichen Idee geblieben bin, sonst wären die meisten wohl nicht so begeistert...

also irgendwie schwankt meine Kapitellänge immer ganz schön (^-^)... naja das war jetzt auch das vorletzte Kapitel, aber das letzte ist nur ein relativ kurzes, hätte eigentlich noch gut in das hier gepasst, aber ich wollte das Ende doch gerne in ein getrenntes Kapitel...

ansonsten hoffe, es hat euch gefallen...

und 'nen neuen OS hab ich dazu auch hochgeladen... würde mich freuen, wenn ihr es lest...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mizuki_Matsumoto
2011-05-07T15:01:19+00:00 07.05.2011 17:01
Natürlich ist das Liebe! Ikuma sollte lieber garnicht anfangen zu zweifeln ò_ó Byou muss man lieben, so perfekt wie er ist^-^

naja und zu Ayame und Sono kann man auch nur eins sagen: SÜÜ~ß *____*

gut also, das Ende ist scheiße... Ruki kann sich ja meinetwegen in Ikuma verlieben, aber Ikuma's Herz soll nicht schneller schlagen, wenn er Ruki sieht ò_ó ich fahr zu dir und mach dich fertig, wenn er sich jetzt noch für ihn entscheidet!! Denk dran, ich hab deine Adresse und deine Telefonnummer!


Zurück