Zum Inhalt der Seite

Impressionen eines fremden Ichs

Eine Sicht in das, was am Liebsten verborgen bleibt...
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 21.03.2011
nicht abgeschlossen (30%)
Deutsch
2227 Wörter, 4 Kapitel
Ich möchte mit dieser FF Einblick in das Innere eines Menschen geben. Depressionen sind eine ernst zunehmende Krankheit, die viele Ursachen haben kann, die der Betroffene meist verdrängt. Ein Grund der Krankheit ist meist nicht auf den ersten Blick zu erkennen und führt daher unweigerlich zu Missverständnissen und Problemen. Meine FF richtet sich an jene, die offen genug sind, um sich mit dem Thema auseinander zu setzen und an jene, die meinen, dass Depressionen nur eine leichte Verstimmungen seien.



͊ ○ ͊ ○ ͊


Ich möchte drum bitten, diese FF nicht ohne mein Einverständnis zu kopieren, als sein Eigenes auszugeben, Inhalte zu entnehmen, für RPGs oder FAs zu verwenden oder herablassende Kommentare über den Inhalt zu hinterlassen.


͊ ○ ͊ ○ ͊


Widmung
An meine Mom: Ich weiß, du liebst mich.
An Diana: Danke, dass du mich gerettet hast.
An Ani: Für deine Unterstützung, wo es nur geht.
An Marco: Für deine Zuneigung und Verständnis, die mir so viel Kraft geben.
An meine restlichen Freunde: Für eure ungeheure Geduld mit mir.




Nach einer wahren Begebenheit...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 19.02.2011
U: 21.03.2011
Kommentare (4 )
2227 Wörter
Kapitel 1 In principio ... E: 19.02.2011
U: 21.02.2011
Kommentare (1)
603 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 ... principium E: 23.02.2011
U: 23.02.2011
Kommentare (1)
459 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 ... sum et misit ... E: 02.03.2011
U: 02.03.2011
Kommentare (1)
634 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 ... se in aqua ... E: 21.03.2011
U: 21.03.2011
Kommentare (1)
523 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TommyGunArts
2011-04-24T12:30:39+00:00 24.04.2011 14:30
Du schreibst so wundervoll und einfach so real, dass es mir weh tut. Deine Geschichte erinnert mich immer mehr an meine eigene und ja, ich habe sogar geweint, als ich dieses Kapitel gelesen habe. Besonders diese Stelle hat in mir etwas ausgelöst, was ich nicht beschreiben kann.
"Wie sollte man auch etwas vermissen, was man „nie“ hatte?"
Ich kann das gut nachvollziehen und deine Probleme etwas verstehen. Dennoch ist es immer traurig, wenn es so weit kommt und der Vater der Mutter auflauert.
Ich wünsche mir sehr, dass du nun deinen eigenen Weg gefunden hast und nicht mehr von der Vergangenheit eingeholt und überrumpelt wirst. Aber wie ich ja bereits sagte, finde ich es wahrlich beachtlich, dass du darüber schreibst und somit einen Teil davon verarbeitest.
Ich für meinen Teil werde weiter lesen und hoffe, dass es dir besser geht, nachdem du diese Zeilen niedergeschrieben hast und deine Geschichte vollendet ist.

lg
Schnorzel
Von:  CanisMinor
2011-03-22T13:24:17+00:00 22.03.2011 14:24
Ach ja, der erste Schultag. An meinen erinnere ich mich noch zu gut. Ich hatte keine Schneidezähne, weil mir ein Nachbarsjunge vorher die beiden Milchzähne ausversehen mit der Schaukel rausgeschlagen hat. Die anderen Schüler mieden mich lieber und hat das sich bis heute nicht geändert, auch wenn ich mitlerweile meine Schneidezähne wieder hab. ^^"

Das Schule für jemanden Erholung pur sein soll, hab ich auch noch nie gehört. O.o
Für mich ist jeder Tag auch heute noch schlimmer als durch die Hölle zu gehen. Na ja, für jeden ist es eben anders.

Sonst fällt mir nichts ein, was ich noch sagen könnte.
Hat mir wieder sehr gut gefallen.

[Fanworks]
Von:  CanisMinor
2011-03-19T20:36:52+00:00 19.03.2011 21:36
Wow, eine Biographi. Erstmal echt Respekt, dass du dich das traust. Daumen hoch. Ich hab so noch nie eine gelesen und auf Animexx selbst hab ich so auch noch keine gesehen.

So, dann komme ich mal zum Inhalt. Schon alleine das Vorwissen, dass das keine Fantasiefigur ist, sondern dass das jemand wirklich erlebt hat, hat mich richtig kribbelig gemacht. Die ersten drei Kapitel sind recht kurz, aber das liegt natürlich daran, dass sich niemand genau daran erinnern kann, was er in diesen Lebensjahren alles erlebt hat. Ich kann mich an gar nichts erinnern. ^^"
Aber was ich da gelesen habe verschlägt mir echt die Sprache. Ich habe sowas auch bei Bekannten nie erlebt. Da fehlen mir echt die Worte. Meine Eltern haben mich zu einem mitfühlenden, verständnissvollen Menschen erzogen und sowas kann ich da dann überhaupt nicht verstehen.

Nun zum Aussehen. Dein Schreibstil sticht auch hier wieder hervor. Du kannst unheimlich gut in der Ich-Perspektive schreiben, finde ich. Hier und da ist mir mal ein Rechtschreibfehler aufgefallen, aber es stört nicht beim Lesen und schließlich ist hier keiner ein ungeschriebens Blatt. Erst neulich habe ich in einem Buch, dass ich mir erst vor kurzem gekauft habe, einige Rechtschreibfehler gefunden. ^_^

Zusammenfassend gefällt mir diese Idee wirklich sehr sehr gut. Das du den Mut aufbringst dich mit deiner eigenen Vergangenheit auseinander zu setzen finde ich richtig toll. Ich werde ich natürlich dabei unterstützen und dir auch weiterhin Kommis dazu schreiben. Außerdem möchte ich dich über diese FF sehr gerne besser kennenlernen. ^_^

[Fanworks]
Von:  TommyGunArts
2011-03-01T17:21:22+00:00 01.03.2011 18:21
In allererster Linie will ich sagen, dass es mich persönlich sehr berührt. Es ist deine Lebensgeschichte und das macht sie zu etwas ganz besonderem. Außerdem will ich dir sagen, dass ich es sehr mutig und toll von dir finde, dass du deine eigene Geschichte schreibst. Sie handelt schließlich nicht von einer Fantasiefigur, die all diese Dinge erlebte, sondern von dir, von den Dingen, die du erlebt hast und die dein Leben prägen. Sehr bewundernswert, dieser Mut.

Als ich das gelesen habe, dass du den Namen der Exfrau deines Vaters trägst, die sich selbst das Leben nahm, da muss ich sagen, dass ich es unverantwortlich und einfach nur bescheuert finde, dir diesen Namen gegeben zu haben! Bitte? Ich meine, was soll denn das? Wie fühlt sich denn ein Kind, dass den Namen einer Selbstmörderin trägt?! Über so etwas sollte man sich doch im klaren sein...
Im allgemeinen finde ich deine Lebensgeschichte bis jetzt sehr bewegend und mitreißend. Weil es eben nicht nur nah an der Realität dran ist, sondern die Realität ist. Auch, dass dein Vater deine Mutter schlug... Da kann ich wirklich nichts zu sagen! Ich finde es wahrlich erschreckend, zu hören, dass so etwas einfach so in der Öffentlichkeit geschehen kann...

Aber alle Achtung nochmal, dass du diese Geschichte schreibst. Ich hoffe du erlangst dadurch etwas Befreiung. Das wäre zu wünschen :)
Ganz liebe Grüße
Schnorzel

FCY