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This is life

von

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14.

Es war noch recht früh, als Kiba unruhig neben ihr im Bett saß. Er trommelte unsicher mit seinen Fingern auf der Matratze. „Was ist los?“, fragte Hinata, die von seiner Unruhe geweckt worden war. Kiba sah erschrocken zu ihr hinunter. Sie lag neben ihm, nur seine Decke umhüllte sie. Er schluckte. Sie setzte sich leicht auf und sah ihn unsicher an. „Du hältst das hier für falsch“, flüsterte sie. „Nein“, schrie er sie fast an. „Nein“, wiederholte er leise und sah zur Seite. „Was ist es dann?“, fragte sie und zog die Decke enger um sich. „Es... Es war doch dein... Also dein erste mal“, setzte er an. Sie sah ihn verwirrt an. „Kiba, ich wollte es“, sagte sie und lächelte leicht. Sie lies die Decke los und rutsch näher zu ihm. Sie setzte sich auf seine Schoss und nahm sein Gesicht in beide Hände. „Ich wollte niemand anderen“, flüsterte sie und zwang ihn sie anzusehen. „Aber es sollte besonders sein“, sagte er. Sie lachte kurz auf. „Kiba, ich hab heute erfahren das ich gesund bin, ich hab dich wieder, es war mit dir! Wie sollte es den noch besonderer werden?“, sagte sie und grinste. Sanft drückte sie ihm einen Kuss auf die Lippen. Dann schluckte er ein weiters mal schwer. „Aber wir haben auch nicht... Als wir haben nichts benutz“, sagte er und sah wie das lächeln in Hinatas Gesicht verschwand. Sie sah zur Seite. „Kiba...“, flüsterte sie. „Du... Ich... Ich kann doch nicht mehr schwanger werden“, sie rückte etwas zurück, so das er die riesige Narbe, die sich über ihren Bauch und Unterleib zog, sah. Es war so ein Idiot. „HIna, ich... Es tut mir leid, das hab ich total vergessen“, sagte er und zog sie wieder näher zu sich. Er sah die Traurigkeit in ihren Augen, dann musst er grinsen. „Und da ich, so viel ich weiß, in der Hinsicht Gesund bin, werden Kondome ja unnötig“, sagte er und grinste leicht. „Du willst doch nur Geld sparen“, sagte sie und grinste ebenfalls. Kiba zog sie noch näher ran und küsste sie auf den Mund. Sie schlang die Arme um seine Hals und musste grinsen als sie spürte wie er schon wieder Lust bekam.
 

„Was hältst du von Frühstück?“, fragte Sakura und setzte sich auf die Bettkante. Kakashi lag noch verschlafen im Bett. „Ausgewogen, Wichtig, Kaffee“, nuschelte er Begriffe ins Kissen die ihm dazu ein fielen. „Ich meine draußen, ich einem Café oder so“, sagte sie und sah zu ihm. Er sprang auf und stand nun vor ihr. „In der Öffentlichkeit?“, fragte er. „Ich denke, Café sind meistens in der Öffentlichkeit“, sie kicherte leicht. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie auf den Mund. „Ich liebe dich so sehr“, flüsterte er mit einem grinsen. „Ich liebe dich auch“, sagte sie und lächelte zurück. „Aber wir sollten uns erst was anziehen“, sagte sie und stand nun auf und verschwand erst mal im Bad. Er fing darauf hin an seine Klamotten einzusammeln und an zu ziehen. Als ihm etwas wichtiges ein fiel. „Sakura, ich muss noch zur Hokage!“, rief er und zog den Bericht aus seiner Tasche. Sakura hörte ihn nicht, wo rauf hin er das Bad betratt und sah das sie unter Dusche stand. „Die Hokage kann warten“, sagte er zu sich und grinste. Er zog sich Shirt und Hose wieder aus und überraschte sie unter dusche.
 

Ino lag in noch im Bett als Naruto aus dem Bad krabbelte. Er hatte wohl die Nacht dort verbracht und dem Geschmack in seinem Mund zu urteilen war es auch sinnvoll. Sein Kopf dröhnt und er rieb sich die Schläfen. Er sah zu Ino, die leicht vor sich hin schlummerte. Er lächelte und klettert zu ihr ins Bett. Er schlang die Arme um sie und legte seinen Kopf auf ihren Bauch. Ino legte ihre Hand sanft auf seinem Kopf und streichelt ihm durchs Haar. „Danke“, flüsterte er und Ino schüttelte den Kopf. „Nicht“, sagte sie verschlafen. „Du schenkst mir eine Familie“, flüsterte er und sah zu ihr auf. Sie lächelte ihn an, gab ihm eine Kuss auf den Kopf und schlief dann weiter. Naruto lächelte und schlief nach einer Weiler auch wieder ein.
 

Lee seufzte und sah gelangweilt aus dem Fenster. Neben ihm saß Gaara und unterhielt sich Über die In- und Export Geschäfte von Konoha und Suna. Er gähnte leicht. „Lee?“, er horcht auf uns sah zu den beide Kage. „Hast du nicht gehört?“, fragte Tsunade und zog eine Augenbraun hoch. „Doch, doch! Kräuter, Anbus, Stein“, ratterte er hinunter und setzte sich auf recht in den Stuhl. Tsunade lachte leicht, während Gaara den Kopf schüttelte. „SIe hat dich gefragt, ob du weiter frei haben möchtest“, wiederholte Gaara leicht gereizt. „Ja, also nein“, sagte Lee verwirrt. „Ich... Wir haben noch nicht darüber geredet“, Lee griff nach Gaaras Hand. „Es ist deine Entscheidung“, sagte Gaara und sah zu ihm. „Nein, das müssen wir zusammen entscheiden“, sagte Lee und dreht sich zu ihm. „Aber es geht hier um deinen Job, deine Wohnung und dein Zuhause“, sagte Gaara. „Aber willst du nicht das es um UNSER Zuhause geht?“, fragte Lee, Gaara sah zu ihm. „Ich verstehe nicht“, sagte er und Tsunade schlug sich die Hand gegen die Stirn. „Ich sehe schon Jungs, ihr habt viel zu klären. Lee lass mich einfach wissen wie ihr euch entschieden habt“, sagte sie und stand auf. „Und Kazekage, er möchte wissen ob sie nicht endgültig zusammen ziehen“, ergänzte sie und verließ den Raum. „Aber du hast doch das ganze Jahr schon bei mir in Suna gelebt?“, verwirrt sah Gaara zu Lee. „Ja, aber das war doch was anderes. Jetzt geht es um etwas endgültiges!“, versucht Lee ihm klar zu machen. „Lee, du wohnst schon bei mir“, sgate Gaara und verstand das Problem nicht. Lee grinste. „Möchtest du das ich mit dir zurück nach Suna komme?“, fragte Lee, die einfachste Frage die ihm einfiel. „Natürlich“, sagte Gaara und sah immer noch verwirrt aus. Laa lächelte und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
 

„Irgendwie hab ich mir das spektakuläre Vorgestellt“, sagte Sakura und lehnte sich mehr an Kakashi. Sie sah sich im Cafe um und auf der Straße, niemanden schien es so recht zu stören oder zu merken das die zwei nun ein Paar sind. „Du hast dir um sonst sorgen gemacht“, sagte Kakashi und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. „Wir hätten dieses Jahr nicht so leiden müssen“, flüsterte sie und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. Kakashi grinste. „Vielleicht war es ja bestimmung“, sagte er und sie sah verwirrt zu ihm. „Das wir uns quälen?!“, fragte sie. „Ja, so wie... So wie bei Dornröschen... Die mussten auch erst mal ein paa hindernisse überwinden“, erklärte er grinsend. „Du vergleichst Hunderjahr Schlaf und Dornen mit meiner Feigheit?“, fragte sie lachend. „Dornen hätten genau so weh getan“, erklärte er und streichte ihr über die Wangen. Ihr lächeln verschwand und sie schloss einfach die Augen schmiegte den Kopf in seine Hand. Dann begeute er sich zu ihr und küsste sie sanft auf den Mund.
 

Es klopft wild an der Tür. Kiba schreckte auf. Er sah zu Hinata die immer noch schlief. Es klopft wieder. Er schwang die Beine aus dem Bett, zog sich die Boxershorts hoch und stand auf. In seiner einer Einzimmer Wohnung war der weg nicht weit bis zu Tür. Er sah noch einmal zu HInata, bevor er die Tür öffnete. „Kiba, gut du bist da“, sagte ein besorgter Neji. „Morgen“, nuschelte dieser und ging sich durch die zerzausten Haare. „Morgen? Hast du mal auf de Uhr geschaut?“, fragte Neji und schüttelte den Kopf. „Ist ja auch egal. Hast du Hinata gesehen? Sie ist nicht nach Hause gekommen“, sagte Neji und sah besorgt aus. Kiba nickte nur müde und machte die Tür einen Spalt mehr auf. So konnte Neji sein Bett sehn, in dem Hinata mit dem nacktem Rücken zu ihnen schlief, der Rest ihres Körper war von der Decke verdeckt. Neji räusperte sich, „Achso, ok... Dann.. Öhm... Will ich mal nicht weiter stören“, sagte Neji überrascht, er hatte ja mit allem gerechnet aber nicht damit seine Cousin nackt in dem Bett des Inuzuka zu finden. „Pass auf sie auf“, Kiba nickte nur müde und schloss die Tür. Er legte sich wieder zu Hinata und schlang von hinten die Armen um sie. Jetzt erst wagt er einen Blick auf seinen Wecker. Vierzehn Uhr, er lächelte und küsste sie sanft auf die Schulter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cosplay-Girl91
2015-08-30T22:33:56+00:00 31.08.2015 00:33
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG


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