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Moonlight Lounge

Die Zukunft steht in den Sternen
von

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Letters of Love

Ok, Morgen ist der erste Juli und ich schätze ich habe dieses Kapitel seit dem 24. bei mir herumfliegen. So schnell war ich schon lange nicht mehr, zumal ich das letzte erst am 22. fertig geschrieben hatte. Aber das interessiert hier wahrscheinlich keine Sau.

So erst einmal möchte ich mich entschuldigen, das Sasuke ein wenig kitschig wird, aber es ist nur eine Karte und ach lest selbst.
 

Nebenbei will ich hier noch ein riesiges Happy Birthday für StrawBerryCherry anstimmen. Und weil ich gerade so verdammt sentimental werde, widme ich dir einfach einmal das Kapitel. Vor allem aber Sasukes Gedicht, da ich das geschriebne habe, nachdem ich deinen Kommi gelesen hab.
 

So und nun viel Spaß beim lesen XD
 

...
 

Letters of Love
 

Was gibt es schöneres als Sonntagmorgen das Frühstück zuzubereiten? Richtig, dem Freund der Mutter salz in den Kaffee zu schütten. Für den richtigen Geschmack habe ich Sais Kaffee mit Spülwasser aufgegossen. Es machte richtig Spaß ihn zu ärgern. Obwohl ich zugeben musste, dass ich ihn aus meinem Leben streichen wollte. Seit zwei Wochen piesackte ich ihn nun. Er hielt sich Wacker, verpfiff mich allerdings nicht bei meiner Mutter. Der Kukkident Kaffee kam besonders gut an, aber auch die Maden im Essen fand ich Klasse. Mein persönliches Highlight waren die Sachen mit dem Auto. Mein Opa war ebenfalls eine große Hilfe. Er hatte sich ein Paintballgewähr gekauft und ich konnte ihn dazu überreden, sais Auto als Zielscheibe zu verwende. Mann war der sauer, als er die kleinen Dellen und Farbkleckse bemerkte. Ein Hoch auf Opas Mitlifecrises.
 

Ich drapierte die Eier und den Speck. Stellte die Tasse Kaffee und den Orangensaft für meine Mutter dazu und machte mich auf den weg ins Schlafzimmer. Ich hoffte doch sehr, dass Sai nicht ausschlafen wollte. Ohne zu klopfen riss ich die Tür auf und betrat das Zimmer.

„Guten Morgen. Ich hab euch frühstück gemacht.“, flötete ich. Meine Mutter lächelte sanft, während Sai wütend auf die Uhr sah. Anscheinend hatte er kaum geschlafen, was am Juckpulver in seinem Bett gelegen haben könnte. Außerdem war es erst um 6.

„Danke. Warum bist du überhaupt schon wach?“, fragte meine Mutter und trank einen Schluck Orangensaft. Sai hingegen begutachtete sich frühstück und befand es für ungefährlich.

„Ich will doch heute mit Dad Schlittschuhlaufen.“, erklärte ich wohlwollend.

„Das ist doch schön.“, lächelte Sai und nahm einen großen Schluck Kaffee. Während er versuchte den Brechreiz zu unterdrücken, begann ich zu lächeln.

„Das finde ich auch. Wie schmeckt dein Kaffee?“, fragte ich zuckersüß.

„Fabelhaft.“, log Sai keuchend. Man war der hartnäckig und dafür musste es einen Grund geben. Nichts desto trotz schenkte ich ihm ein strahlendes Lächeln und verließ den Raum.
 


 

Es tat gut, dass meine Tochter begann ich mit Sai zu verstehen. Immerhin er war so zuvorkommend und aufmerksam. Zugegeben manchmal übertrieb er es gewaltig. Ich genoss zwar die Aufmerksamkeit, aber wenn ich bemuttert werden wollte, wäre ich nicht ausgezogen. Außerdem machte ich mir nichts aus Geschenken, konnte ihm jedoch nicht ausreden, mir immer viel zu teure Sachen zu schenken. Wenn es wenigsten einen Anlass geben würde, aber er meinte nur, dass er mir eine Freude machen wollte, ganz ohne Grund. Aber hallo, ganz ohne Grund, um dem anderen eine Freude zu machen, verschenkt man Blumen, keinen hochkarätigen Schmuck. Zu mal ich die meisten Egelsteine nicht Trage. ich stehe nicht so auf Diamanten und all dieses Glitzerzeug. Vor allem musste ein Kerl mir nicht alle fünf Minuten sagen, dass meine Augen wie Sterne funkelten. Sterne waren immerhin nur heiße Luft, wie dieses unangebrachte Liebesgesülze. Es gab Momente, da war es angebracht romantisch zu sein, aber Sai hatte kein Gespür für so etwas. Zugegeben das Hatte Sasuke auch nie gehabt, aber wenn ich ehrlich war, war Sasuke generell mit Komplimenten mehr als sparsam umgegangen, aber das war halt seine Art. Es hatte mich nicht sonderlich gestört, da auch wenn er immer sehr wortkarg war, aber seine unauffälligen Blicke sagten meist mehr als genug. Sai überhäufte mich mit Komplimenten, schaute aber als wäre ich hoch angepriesenes Waschmittel, das gerade im Angebot war und allein deshalb gekauft wurde.
 

Jetzt tat ich es schon wieder. Immer musste ich Sai mit Sasuke vergleichen. Vor allem, warum schnitt mein Ex bei diesen Vergleichen immer besser ab, als mein Freund. Immerhin ich fand, dass Sasuke besser aussah als Sai. Zugegeben Sasuke war ein wenig frostig anderen gegenüber, aber er versprühte diesem Charme, der einen darüber hinweg sehen ließ. Außerdem hing Raven an ihrem Vater und er kümmerte sich rührend um sie. Außerdem konnte Sasuke besser Tanzen als Sai, er hatte mehr Humor, meine Freunde mochten ihn, seine Blicke konnten mir den Verstand rauben und brannten sich förmlich in sein Gedächtnis. Ganz nebenbei gesagt konnte er sogar besser küssen als Sai und … scheiße ich sollte diesen Typen endlich aus meinem Kopf schmeißen. Immerhin musste ich mich auf die Arbeit konzentrieren, aber es war so einfach in den Augen dieses Mannes zu versinken. Es war als würde er mich wirklich ansehen.

„Sakura, ich brauche einen Namen!“, brummte Sasuke. Sofort schreckte ich aus meinen Gedanken hoch. Er saß tatsächlich vor mir und starrte mich an, weil ich total in Gedanken versunken war. Man war das peinlich.

„Es soll ja eine Lounge werden, wenn ich dich richtig verstanden habe. Keine Strandbar und kein billiger Club. Hm, das könnte schwierig werden. Frag doch Karin.“, meinte ich salopp. Ich brachte dringend einen Grund nicht mit ihm allein zu sein, sonst würde ich nur weiter darüber nachdenken, wie es war seine Lippen auf meinen zu fühlen.

„Guter Witz, siehst du sie irgendwo?“, fragte Sasuke abschätzig. Na der würde gleich staunen. Ich drückte auf einen Knopf.

„Komm mal kurz in mein Büro, du musst mir bei einem Problem helfen. Danke.“ Mit einem triumphierenden grinsen nahm ich die Hand von dem Knopf und lehnte mich zurück. Sasuke zog elegant eine Augenbraue fragend hoch. Ich hörte im Flur schritte und kurz darauf wurde die Tür geöffnet.

„Du hast ein Problem?“

„Sasuke braucht einen Namen für seinen Club.“, erklärte ich gönnerhaft und weidete mich an Sasukes ungläubigem Blick. Anscheinend hatte er das nicht erwartet. Sollte mir nur recht sein.

„Da müsste ich überlegen, aber ich kann ich jetzt in mein Büro zurück. Ich will deinem Freund einen Kunden ausspannen und dass geht am besten, wenn ich ihn nicht zu lange warten lasse.“, meinte Karin kurz und verschwand wieder. Die Aussicht Sai beruflich einen Dämpfer zu verpassen ließ mich sogar wohlwollend über Karins schnippischen Tonfall hinwegsehen.

„Sie arbeitet für dich?“, fragte Sasuke ungläubig, seinen Club schon fast vergessen. Ich nickte stumm und setzte mich auf meine Tischkante.

„Hast du ein Problem damit?“, fragte ich unschuldig und spielte mit meinen Haaren. Ich sah wie er den Bewegungen meiner Hand folgte und setzte mich wieder hinter den Schreibtisch. Ich hatte doch wirklich unabsichtlich mit ihm geflirtet. Wir waren beide nicht Single und er war nicht mein Typ. Egal wie perfect wir doch auf Bildern zusammen aussahen.
 


 

Ich schlenderte mit Sally, savannah und Doyle die Einkaufsstraße hinunter. In drei Tagen Valentinstag und ich musste noch einiges für das Essen besorgen.
 

Ich hatte gestern meiner Mutter und Sai eröffnet, dass ich ihnen ein Valentiensmenü kochen wollte. Meine Mutter fand das total niedlich und Sai heuchelte seine Freude perfekt. Er vergaß sogar, dass ich seinen Dipp aus Zahnpasta, Haftcreme und Lebensmittelfarbe gemischt hatte und dippte ein weiteres Karottestückchen bis zum Anschlag in die Mischung und schob sie sich unbedacht in den Mund. Ich biss mir wirklich auf die Zähne, um nicht pustend loszulachen, als er kalkweiß wurde und schwer schluckte. Direkt danach griff er zu Präparierten Cola und versaute Mamas cremefarbenes Sofa. Sie war richtig Sauer, weil sie sie Colaflecken doch nie wieder aus dem Wildleder bekam. Als er einen Lappen holte, diese farbigen die man kaufen konnte, wurde sie noch wütender. Was Sai nicht wusste, war, dass ich den Lappen vorher in Kirschsaft getunkt hatte. Da der Lappen noch feucht war, hielt er ihn nicht unter Wasser und verteilte somit auch Kirschsaft auf dem Sofa. Meine Mutter brauchte zwar ein neues Sofa, aber sie fand das alte eh nicht mehr so schön und ich wollte Sai loswerden.
 

Nach dem ich alles für das essen hatte, was meine Mutter nicht absagen wollte. Wurde es Zeit am zweiten teil meines Planes zu arbeiten. Dafür brauchte ich zwei wunderschöne Valentinskarten. Ich brachte kurz die Einkäufe weg und holte Spike als Alibi. Dann ging ich den anderen Nach, die schon zu Sally gegangen waren. Bei Sally setzten wir uns an ihren Computer und bastelten an einem Kartendesign. Es dauerte bis wir das passende hatten und es ausdrucken konnten. Danach überlegten wir, was wir auf die Karte schreiben wollten.

Erst als es dämmerte ging ich mit Spike nach Hause und musste lachen, als mein Hund gegen einen der reifen pinkelte. Ich tätschelte ihm den Kopf und versprach ihm einen großen Knochen. Sai und meine Mutter schauten sich einen Film an und Sasuke aß Chips mit einem Creme-Jogurt Dip.

„Ich bin wieder da, aber ich putz mir gleich die Zähne und geh dann ins Bett.“, rief ins Wohnzimmer. Sai erstarrte in seiner Bewegung und Spike hielt seine Schnauze einmal in sie Chipsschale und fraß in aller ruhe.

„Spike komm her.“, rief ich belustigt. Sai hatte sich wieder gefangen und da er nicht mitbekommen hatte, was mein Hund getan hatte, aß er einen Chip nach dem anderen. Ich stieg kichernd die Treppen empor. Zumindest ihm schien es zu schmecken.
 

Am nächsten Tag sollten wir von der Schule aus Valentiensgedichte verfassen. Ich nutzte es als Chance ein von Zwei Karten mit Text zu versehen. Da wir das Ergebnis lauf vorlesen sollten, entschied ich mich Sasukes Karte zu schreiben, da ich mich eh besser in meine Mutter hineinversetzten konnte, als in meinen Vater. Immerhin war er nicht der große Romantiker, aber das würde ich schon noch ändern. Zumindest in den Augen meiner Mutter. Ich überlegte fast eine Stunde, bis ich zu einem einigermaßen vernünftigen Text kam. Da ich wissen wollte, wie die Karte wirkte, meldete ich mich freiwillig zum Vorlesen.

„Raven, ich hoffe es geht nicht um die Opferung von Schweinen, wie beim letzen Mal.“, meinte meine Lehrerin missmutig. Ich konnte dichten, fand dieses Liebeskitsch Thema aber nicht so besonders und daher endeten alle meine bisherigen Liebesgedichte in einem Blutbad. Aber das konnte ich jetzt nicht gebrauchen.

„Nein. Kein Blut und keine Schweine.“, versicherte ich kichernd.

„Dann darfst du es vorlesen.“, meinte die Lehrerin vorsichtig. In der Klasse wurde es still, zumal ich mich gerade hinsetzte und konzentrierte. Für gewöhnlich gab es patzige Antworten oder halbherzig vorgelesene Texte. Ich war eine gute Schülerin, mochte unsere Englischlehrerin jedoch überhaupt nicht. Deshalb hatte ich in dem Fach auch immer nur eine drei. Ich stand schriftlich zwar auf 1 aber mündlich auf 6. Was sollte man da schon großartig machen, die Frau konnte nicht unterrichten.
 

Jedenfalls räusperte ich mich und holte einmal Luft.

1000 Tränen hab ich vergossen,

Jeden Tag sind sie dahin geflossen.

Tag für Tag und Jahr für Jahr

Und plötzlich warst du wieder da.
 

Wie könnt ich nur in Worte fassen,

Wie ich versuchte dich zu Hassen.

Doch war, was immer bleibt

Auch nach dieser langen Zeit.
 

Ein Blick vor dir und mir wird klar,

Wie hilflos ich schon immer war.

Verloren in der Unendlichkeit

Und bist der, der mich befreit.
 

Darum schenk mir nur einen Augenblick,

Einen Moment vollkommenen Glück.

Ein Fehler, nahm dich fort von mir,

doch bitt ich dich: Bleib immer bei mir!
 

Ich legte das Blatt zurück und starrte in die Klasse. Es war still und ich hörte nicht einmal das Ticken der Uhr.

„War das jetzt so schlimm?“, fragte ich vorsichtig. Meine Lehrerin räusperte sich und schluckte die Fliege, die in ihrem Mund gelandet war, herunter.

„Also dieses Gedicht… ich weiß nicht was ich sagen soll. Einfach wunderbar. Eins plus.“, frohlockte die Frau vor der Klasse, schniefte einmal theatralisch und wischte sich eine Träne aus den Augen. Ich fasste das einmal, als kann man so stehen lassen auf.
 

Am 14. Februar war ich mehr als Beschäftigt. Ich hatte heute Morgen noch zwei rote Rosen gekauft und eine Doyle zusammen mit der Karte für Sasuke in die Hand gedrückt. Er sollte sie ihm persönlich geben, damit Karin sie nicht las. Ich hatte es sogar geschafft, dass meine Mutter die Karte unterschrieb, aber im Halbschlaf, hatte sie nicht darauf geachtet. Sie hielt es für eine Schulnote. Doyle hatte mir die unterschriebene Karte von Sasuke heute Morgen gegeben. Mann hat die alte Fregatte von Nebenan blöd geschaut. Ich hatte ihn noch eine dumme Grimasse geschnitten und Spike gegen ihren heiligen Holunder pinkeln lassen. Was musste die fette Olle auch überall ihre Nase hineinstecken. Den gesamten Nachmittag war ich mit Kochen und Tischdecken beschäftigt. Zuerst zeigte ich Sai wo sein Platz war und er setzte sich auf den meiner Mutter. Da ich das so geplant hatte, stand dort der Teller mit dem Abführmittel. Die Vorspeise und der Hauptgang standen schon da. Ich hatte nur der Hauptspeise etwas untergemischt. Bei der Nachspeise wollte ich das nicht riskieren. Ich ließ die beiden Essen. In etwas zwei stunden würde das abführmittel wirken und dann konnte ich meiner Mutter die Karte geben.
 

Während die beiden aßen, widmete ich mich meiner Post. Ich hatte einen großen Briefumschlag von Naruto bekommen. Die Detektive waren also fündig geworden.
 


 

Das Essen, das meine Tochter gekocht hat, schmeckte herrlich, nur Sais ewige Fragen, ob es mir gut gehe oder ob das essen komisch schmeckte nervten. Als ob meine Tochter mir etwas ins Essen mischen würde. Sie war doch kein Unmensch. Wobei sie hat unserer Nachbarin einmal versalzende steinharte Plätzchen gebacken, aber dabei hatte ich ihr geholfen.
 

Nach dem Essen saß ich mit Sai noch auf der Terrasse und er verglich meine Augen wieder einmal mit den Sternen. Ich erinnerte mich daran, wie ich Sasuke als keines Mädchen einmal gefragt hatte, ob meine Augen auch wie Sterne funkelten. Er hatte gelacht und den Kopf geschüttelt. Ich war so enttäuscht, dass ich fast weinen musste, aber dann sagte er, dass meine Augen viel schöner leuchten würden, als es jeder Stern am Himmel könnte, aber nur, wenn ich lachte. Ein Paar Jahre später hatte er mir dann ein einziges Mal ein Kompliment gemacht. Er hatte meine Augen mit Smaragden verglichen und meine Anmut und Schönheit mit der Ausstrahlung des Vollmondes, der sich glitzernd im Wasser spiegelte. Drei Monate später hatte er mich verlassen und war abgehauen.

Ich landete erst wieder in der Gegenwart, als Sai die Terrassentür zuschlug. Ich fragte mich warum er es so eilig hatte.

„Er wollte aufs Klo.“, meinte Raven und trat auf die Terrasse. Sie hatte eine kleine Karte und eine Rose in der Hand die sie mir gab. „Das soll ich dir geben.“, murmelte sie verlegen. Ich öffnete die Karte und las aufmerksam die Zeilen:
 

Ich bin kein Mann der reden schwingt,

Sondern viel mehr, der Taten vollbringt.

Doch nur für dich, dies eine Mal

Lasse ICH mir keine Wahl.
 

Ich könnte dich mit Engeln vergleichen,

Doch würde das gewiss nicht reichen.

Mit müh und Not geb’ ich es zu:

Die schönste Frau für mich bist DU!
 

Fast schöner noch als jener Mond

Der heute voll am Himmel thront.

Der sanfte Schein, das milde Licht

Umspielt ganz sanft dein Gesicht.
 

Was muss ich für ein Trottel sein,

Das ich diesen Kitsch hier reim.

Doch wenn nötig sag ich’s 1000 Mal:

Ich liebe dich! Und das ist wahr.
 

Mir stiegen die Tränen in die Augen. Es war zwar das kitschichste, aber auch gleichzeitig wundervollste, was mir diesen Abend passiert war. Bis dato hatte ich nicht einmal gewusst, das in Sasuke so ein Poet steckte. Ich beschloss die Karte gut wegzulegen und gerade als ich sie in einer Schulbade verstauen wollte, viel mir ein kleiner Zettel auf, der an die Innenseite geklebt war. Vorsichtig löste ich den Zettel und begann zu lesen.
 

Was auch immer deine Tochter vorhat, ich werde nie wieder reimen! Aber wenn ich an dein Gesicht denke, haben sich diese 4 Stunden hoffentlich gelohnt.

Ach und Raven ist wirklich … na ja deine Tochter halt.

Gute Nacht
 

---
 

Ja Sasuke soll das tatsächlich selbst geschriebne haben. Wie Doyle das geschafft hat, lasse ich einmal unklar, aber anscheinend kann er sehr überzeugend sein. Vielleicht war es auch Erpressung. Das mit Sakuras Sofa tut mir für sie schrecklich Leid. Im nächsten Kapitel kauft sie sich ein neues hihi

So ja was in dieser Akte steht, das bleibt vorerst noch Geheim. Aber ihr werdet es erfahren. Das nächste Kapitel gibt es ausnahmsweise schon am 5. Juli, einfach weil ich mir selbst was schenken mag.

Bis dahin

LG Tiger



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Fairytale_x3
2011-07-01T18:19:48+00:00 01.07.2011 20:19
wieder mal ein tolles kapitel :) freue mich auf mehr :)
Von:  xxx
2011-06-30T21:39:40+00:00 30.06.2011 23:39
hey
ein echt schönes kappi ist es gewurden
raven ist einfach spitze was sie sich alles einfällen lässt xD^^
mach weiter sooo

gruß xxx
Von: abgemeldet
2011-06-30T20:25:36+00:00 30.06.2011 22:25
ich finde die Gedichte hammer geil die sind soo schön ..

Von:  fahnm
2011-06-30T19:05:38+00:00 30.06.2011 21:05
Klasse Kapi^^
Von:  Katalina
2011-06-30T18:40:20+00:00 30.06.2011 20:40
Ein seeeeehr seehr gutes Kappi..
die Streiche die sich raven da asugedacht hat und soo.. haha richtig geil :DDD
mach weiter so ;D
lg
Keiko_
Von:  mudblood
2011-06-30T18:22:28+00:00 30.06.2011 20:22
Zuerst muss ich mal sagen, dass der Brief echt große klasse war. Hast ein schönes Talent dafür (:

Und wieder einmal.....ich finds lustig, was Raven mit Sai macht aber doch muss ich zugeben, dass der gute mir langsam leid tut :D
Von:  Cendy
2011-06-30T17:28:11+00:00 30.06.2011 19:28
Huhu! :)

Also die Gedichte fand ich ganz gut - das von Sasuke ein bisschen besser...
Aber wieder ein ganz tolles Kapitel, ich freu mich schon! :)
lg
Von:  Animegirl-4_Ever
2011-06-30T16:45:44+00:00 30.06.2011 18:45
Super klasse chapter!!!

die gedichte sind richtig schön!!

und die streiche sind total lustig!! :D

hoffentlich macht sakura bald mit sai schluss, der nervt einfach!

ich kann gar nicht bis nächste woche warten, bis es weitergeht! Deine FF ist einfach super!!!

LG
Von:  Tattles
2011-06-30T15:26:30+00:00 30.06.2011 17:26
Supi süß, der Brief von Sasuke!

Hoffentlich lässt sie Sai jetzt fallen. Sai hat doch bestimmt was vor, wenn ich ein Typ wäre und mich so von ihrer Tochter behandeln lassen würde. Dann würde es daran liegen: 1. Ich LIEBE sie! oder 2. Ich will irgendwas von ihr UJMBEDIENGT haben!

Freue mich schon SEHR auf´s nächste Kapitel! Vielleicht lässt kommt da mehr SasuSaku <3! Obwohl Karin ist echt nett, sie sollte auch einen kriegen. ( Ich mag sie zwar nicht, aber bei deinen FF ist sie echt in Ordnung!)

Puh jetzt habe ich dich aber genug genervt!


bye Jasmin
Von:  Atenia
2011-06-30T14:13:58+00:00 30.06.2011 16:13
raven ist wuste ich es doch


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