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Der Durchstarter

von

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Kimigayo

Wenigstens ging nach dieser Sache der Rest des Sommers problemlos vorüber.

Das neue Schuljahr fing dann ganz brav an. Ichigo machte sich richtig schnieke. „Für wen brezelst du dich auf, Saotome?“, wollte Nabiki wissen. „Das ist unser letztes Jahr an der Schule.“, erwiderte Ichigo lässig. „Als Senpai zum Rest unsrer Mitschüler sollte man doch ein Vorbild sein, oder?“ Zumindest in Maßen. Ganz ehrlich? Was er Nabiki nicht sagte, war die Tatsache, dass heute seine erste Schuljahres-Anfangszeremonie in seinem Leben bevorstand und er war verdammt aufgeregt.

Yep, zumindest die Klassen schienen wieder halbwegs zusammen zu sein.

Vielleicht war er nicht der Vorsitzende des Studentenausschusses oder Leiter der Disziplinär-Truppe.
 

Also setzte er sich ganz brav zu seinen Klassenkameraden als am zweiten Tag dann die Zeremonie abgehalten wurde. „Schönen guten Morgen, Mia-chan.“, grüßte er vor allem seine Schülerin. Klar, dass sie sofort rot anlief. Der männliche Teil seiner Klassenkammeraden schien das gar nicht zu mögen. „Guten Morgen…, Ichigo-Sensei.“ Überraschte die Heinis natürlich alles. „Ich hoffe, du hattest einen angenehmen Sommer.“, nickte Ichigo ihr zu. Sie tippte daraufhin bloß mit den Zeigefingern zusammen und flüsterte etwas, völlig rot im Gesicht. „Erstklässler!“, kam die Stimme des Vize-Direktors über Lautsprecher.

Sofort gingen hinten die Türen hinten in der Versammlungshalle auf und die ganzen Neuzugänge fürs erste High School Jahr betraten in Reih und Glied die Halle. Die anderen beiden Klassenstufen klatschten Beifall wie es sich gehörte. „Kuno is‘ ja hier nirgends.“ Und Ranma war natürlich wieder mal zu spät. Zufall? Eher nicht. Natürlich fehlte auch nicht das Gequatsche der Männer hier. Ein paar der Quetschies waren ja auch mal richtig niedlich.

Jetzt kam aber der Hammer.

Der neue Cheffe. Ichigos Augenlied begann zu zucken, als er die sah. Yep, eine Frau. Was für eine alte Schachtel. Irgendwie erinnerte die ihn an Picolets Trainerin.

Yep, die kam ganz wie das typische Schrapnell rüber. Und grade da platzte Ranma in die Versammlung. „Nachsitzen!“, rief die Direktorin sofort. Misato Haibara. Ichigo rollte bei dem Namen bloß die Augen. „Setzen Sie sich!“, verlangte die Direktorin.

Jetzt kam aber der Hammer. Akane reagierte ziemlich schnell und zerrte Ranma auf den leeren Stuhl neben ihr. Die neue Direktorin setzte mit ihrer Erklärung fort, wieso sie eigentlich hier war. Nun, zum einen weil der alte Direktor, Kuno-dono, seit drei Jahren weg war und weil diese Schule Berichten zufolge wirklich alles andere als ordentlich war. Also würde sie eine strikte Befolgung der Schulregeln durchsetzen. Ranma bekam gleich sein zweites Nachsitzen wegen fehlender Schuluniform. Ließ Ichigo schmunzeln.

Außerdem war es von heute an verboten, dass Mädchen und Jungen in welcher Form auch immer assoziierten. Das allerdings ließ Ichigo das Gesicht verziehen. „Dürfte schwer werden, eh, Saotome?“, fragte Nabiki hämisch. „Für Akane aber auch. Immerhin heißt’s ja, dass sie mit Ranma verlobt ist.“, erwiderte Ichigo gezwungen ruhig. Entsprechend sah auch sein Gesicht aus. „Hoffentlich tut sie was gegen die ganzen Penner hier.“, murmelte er in seine Gendo-artig gefalteten Hände. War verständlich, dass die Sophomore- Zweitklässler- und Seniors sich aufregten. „Wird sicher interessant, wie sie sich gegen den Alten Sack schlägt.“ Noch mehr Aufregung, als sie einige Objekte aus der Schule verbannte- unter anderem auch Mobiltelefone, Casetten und CD-Player, Comics und anderes Spielzeug, etc.- und Clubuniformen und Sportuniformen neuerdings nur noch zu Clubaktivitäten und mit Sondergenehmigung erlaubt waren. Schmuck, Schminke als auch alle Accessoirs- die nicht der Hygiene oder Gesundheit dienten- waren verboten. Sprich: alles, was nicht in die Schule gehörte. Inklusive Haargummis, Schleifen, Ketten, Ringe…. Sayuri würde das nicht gefallen. Den andren Mädels aber auch nicht. Zum Glück war Furinkan bei den normalen Uniformen sowieso etwas konservativer als andere Oberschulen. Sonst hätte es noch einen Aufstand gegeben. „Ganguro und Sentagai und ähnliches sind hier ebenfalls verboten!“

Das bedeutete, dass sie auch auf keinen Fall Bancho und Sukeban dulden würde; männliche und weibliche Delinquenten. Und schon gar nicht Bosozoku, Motorrad-Gangs. Zu allem Übel zeigte sie auch noch auf Ichigo selber, der davon merklich überrascht war. Trotzdem stand er auf, verbeugte sich und nannten seinen Namen.

„Mir Verlaub, Ma’am.“ Innerlich schnaubte er. Wieso musste er mit diesen Haaren auch praktisch wie sein Namensvetter aus Bleach aussehen? „Das ist meine normale Haarfarbe.“ In den Sommerferien hatte er‘s bloß endgültig aufgegeben, sich jeden Tag die Haare dunkel zu färben. Man merkte, dass der Direktorin die Farbe ins Gesicht stieg. Sie rief Ichigo zu, er solle sich gefälligst die Hare in einem ordentlichen Farbton färben. „Mit Verlaub, Haibara-sama. Aber das ist mir nicht möglich. Sie haben es gerade eben erst höchst-selbst verboten.“ Körpermodifikationen jeglicher Art nämlich. Und Ichigo glaubte nicht, dass ‚Konformität‘ unter medizinische Notwendigkeit fiel. Der Brüller, schlichtweg.

„Verschwinden Sie!“, brüllte die Direktorin. Ichigo lächelte bloß. „Sie haben mich also grade von der Schule geschmissen, oder?“ Auf ihre ziemlich… entgleiste Antwort hin zuckte er mit den Schultern. „Wasser das zu rein ist hat keine Fische.“, kommentierte er cool. Lässig, mit den Händen in den Hosentaschen, ging er zur Bühne vor.

„Es stimmt schon. Leute, welche die Regeln nicht befolgen sind Abschaum. Aber Leute, die wissen was zu tun das Richtige ist und es dennoch nicht tun sind schlimmer als Abschaum.“ Dann stellte er sich der Direktorin gegenüber auf. „Sicherlich ist mich von der Schule zu werfen die richtige Handlung um zu erreichen was Sie möchten. Aber ist es auch das Richtige zu tun?“ Ohne ein weiteres Wort wandte er sich ab und verließ die Bühne wieder. Vom Eingang her konnte man Klatschen hören als Ichigo grade auf dem Boden war. Als Ichigo diese Personen erkannte brauchte er ein paar Sekunden um das zu verarbeiten. Dann ging er auf ein Knie, die Faust auf dem Boden und den Kopf gesenkt.

Ging nicht anders. Diese Personenen…

Ranma und Akane entgleiste das Gesicht als sie eine dieser Personen erkannten.

Ein älteres Paar, ein jüngeres Paar in feinen Klamotten mit einer Frau, etwa um die 18.

Letztere war erst vor den Ferien von Ranma gerettet worden.

Von allen Leuten auf der Welt.

„Eure Kaiserlichen Hoheiten.“, brachte Ichigo noch heraus.

Yep.

Hirohito, Kojun, Akihito, Michiko und Sayako.

In praktischer Einheit waren die Schüler aufgestanden, hatten sich dem Quintett zugewandt und verbeugten sich jetzt tief.

„Ranma Saotome?“, fragte der Kaiser einfach. Selbst Ranma konnte nicht anders, als sich richtig artig zu verhalten. Das hier war der Kaiser!

„Jawohl.“

„Ichigo Saotome?“

„Jawohl.“

Beide waren jetzt vor dem Kaiser, seiner Frau, seinem Sohn, seiner Schwiegertochter und seiner Enkelin auf dem Knie.

Sowohl Ichigo als auch Ranma spürten, wie ihnen etwas um den Hals gehängt wurde.

Fast hätte Ichigo gekeucht.

Von seinem Nacken baumelte jetzt der Orden des Heiligen Schatzes, zweite Klasse.

„STIRB!!“

Fast wären der japanische Kaiser und seine Enkelin an diesem Tag durch die Hand einer chinesischen Amazone gestorben.
 

Lotion hatte mit einem Zhanmadao-Schwert zugeschlagen, einem Schwert ähnlich des japanischen Nodachi. Das steckte jetzt tief in Ichigos Schulter. Er blitzte sie wütend an während er eine seichte Bewegung mit seiner rechten Hand machte und das Schwert einfach abbrach. Das Geräusch war eindeutig hörbar und Lotion schien total von der Rolle deswegen. Sie zog im Hieb ein Piandao-Schwert aus dem Subspace und schnitt Ichigo einmal quer über die Brust. Sah fast aus wie ein arabisches Scimitar. Für einen Moment schloss Ichigo die Augen. Was machte er da eigentlich? Ja, er beschützte die Leute. Lotion war eine Gefahr für die Gesellschaft. Ohne Stammeszugehörigkeit musste sie sich auch nicht mehr an irgendwelche Regeln halten. Also konnte sie seine Familie nach Herzenslust terrorisieren und ermorden.

„Du kannst mich nicht besiegen, Lotion.“, meinte er, ein etwas mitleidiges Lächeln auf den Lippen. „Wenn du mich niederschlägst werde ich mächtiger als du es dir in deinen kühnsten Träumen ausmahlen kannst.“ Lässig, wenn auch unter Schmerzen, zog er die Reste seiner Uniformjacke aus. Man konnte auf seinem weißen Shirt locker das Blut erkennen. Lotion stürmte jetzt mit einem Miao Dao auf ihn zu, einem ziemlich langen, fast geraden Schwert mit einer Klinge, das wie ein Katana wirkte, aber gut zweihändig war.

„Kai!“, rief Ichigo. Ein leises, brutzelndes Geräusch wurde hörbar. Für gute Augen mochte es so aussehen, als ob er aus seinen Wunden leicht rauchte. Lotion war so neben der Kappe, dass sie die Zeichen auf seiner sichtbaren Haut nicht mitbekam.

Ichigo setzte mit Zeige- und Mittelfinger beider Hände jeweils einen Treffer. Dann vier.

„Hakke Rokujuyon Sho!“

Durch jeden einzelnen Treffer wurde sie durchgeschüttelt und blieb am Ende regungslos stehen. „Hadoken!“ Von den Füßen geholt stanzte sie einen Abdruck in die Schulmauer.

Aber er war noch nicht mit ihr fertig. Aus seinem Subspace holte er eine Asia-Pfeife und rammte Lotion ein Moxa auf den Rücken. Schwach wie ein Baby.

Aus seinem Subspace holte er ein Klemmbrett mit Papier, einen Stift und einen Briefumschlag. ‚Mit freundlichen Grüßen, Ichigo Saotome.‘ Japanisch als auch Chinesisch. Packte er in den Umschlag und klebte den an Lotion mit einer weiteren Notiz: ‚Zurück nach Joketsuzoku, Quinghai-Provinz, China‘.

„Ichigo!“ Ukyo konnte es sich einfach nicht verheben und musste zu ihm. „Kein Streß, Ucchan.“, meinte er leise, als sie seine Wunden unter die Lupe nehmen wollte. „Doc Tofu wird die sich gleich nachher ansehen.“ Er seufzte etwas traurig als er seinen Orden vom Boden aufhob. Oder was davon übrig war. Kurz verbeugte er sich tief vor der kaiserlichen Familie. „Wenn Ihre kaiserlichen Hoheiten es gestatten, werde ich jetzt meinen Arzt aufsuchen.“ Den wahrscheinlich besten Arzt Japans. Aber er mochte den Kaiser auch daraum bitten, die Frau in ihre Heimat bringen zu lassen und von Retributionen abzusehen. Außerdem hatte er, wenn es seine kaiserliche Hoheit gestattete, würde Ichigo ihm gerne noch ein Schreiben überreichen.

Ukyo verbeugte sich auch artig und hielt dann Ichigo, als er sich aufmachte.

„Keinen Streß, Ucchan.“, meinte Ichigo leise. „Ich brauch‘ bloß ein paar deiner Okonomiyaki und ein langes Nickerchen.“ Er zeigte ihr die Abwesenheit seiner Wunden.

„Ist eine Technik von mir. Hat lange gedauert hinzukriegen.“, kommentierte er ihr völlig verwundertes Gesicht. „Da ich nicht so stark wie Ranma bin, muss ich auf meine Stärken spielen und das ist eben Ki-Nutzung.“ Heilung mit Ki hatte so ziemlich ganz oben auf seiner Liste gestanden. „Darf man bloß nicht übertreiben.“

Tofus Kommentar zu der Technik? „Faszinierend.“

Zur Tarnung verband Tofu Ichigo aber noch gut.
 

„Und was machen wir jetzt?“, hakte Ukyo nach, im Arm von Ichigo. „Wir besuchen das Nationalmuseum. Ich hab‘ Lust ein paar Leute zu schocken.“ Er hatte nämlich zwei Dinge, die er unbedingt loswerden wollte. Sie würden sich nicht aufbrezeln, damit der Spaß umso größer wurde. Niemand würde vermuten, dass ein normalsterblicher Typ ausgerechnet das Suburito von Musashi und Ganryus Monohoshi Zao loswerden wollte. „Was bei uns in der Schule alles an Zeugs rumliegt.“, lachte Ichigo heiter.

Klar, dass Ukyo sich im Zug an ihn schmiegte. Sah wohl echt so aus, als ob er jetzt an ihr hing und sie an ihm. Seufzend dachte er an Shampoo. Seine erste echte Freundin… Aber sie war nicht mehr da und er würde sie auch sehr wahrscheinlich nicht mehr wiedersehen.

Ja, er hoffte es, aber sie war nun mal…
 

Mit freundlichem Lächeln betrat Ichigo das Hauptgebäude. War ja nicht weit von der Ueno Station oder der Uguisudani Station der JR entfernt und der Eintritt war für Schüler sowieso frei. Das Gelände war richtig nett, mit viel Grün, mehreren Teichen und Gebäuden. „Entschuldigen Sie bitte.“, sprach Ichigo gleich einen Wachmann an. „Ich weiß es mag lächerlich klingen, aber ich hätte beim Aufräumen zuhause etwas gefunden, das ich gerne untersucht haben würde.“ Und wer könnte das besser, als die Spezialisten des Nationalmuseums. Der Wachmann schmunzelte. Wahrscheinlich glaubte er dem Jungen mit seiner Freundin nicht wirklich. „Herr Direktor!“, rief er aber dennoch, als sein boss vnicht weit entfernt vorbei lief. „Was gibt es?“ „Dieser junge Herr hier möchte einen Fund melden.“

Einen Fund? „Wehrter Herr Direktor, als ich zuhause etwas unseren Speicher aufgeräumt habe, habe ich zwei Dinge entdeckt, von denen ich denke, Sie könnten daran interessiert sein, wenn ich sie dem Museum spende.“ Ichigo legte also seine Schwerttasche ab und zog direkt hier zwei lange Öltücher heraus, natürlich mit Ukyos Hilfe. Sie hob die Tasche, damit Ichigo beide Teile darauf legen konnte. „Ich denke, das hier könnte vielleicht Ganryus Monohoshi Zao sein.“, meinte er locker, das Schwert dem Direktor am Griff vorhaltend. Dann noch das Suburito, das lange Bokken, das Ichigo klar gefunden hatte. „Wenn das echt ist, was ich denke, dann hätten wir gleich das Paar zusammen.“, lachte er also. Und das alles wollte er stiften. Immerhin wären es ja praktisch Nationalschätze. Also händigte Ichigo dem Museumsdirektor beide Artefakte in der Tasche aus, verbeugte sich artig und ging. „Du musst nicht mehr alle Nudeln in der Suppe haben.“, kommenteirte Ukyo. Ichigo zuckte mit den Schultern. „Zugegeben, beide Teile sind garantiert ein paar Millionen Dollar wert, aber wozu brauch‘ ich das ganze Geld? Hab‘ doch alles, was ich brauche. Außerdem ist’s gut fürs Karma.“
 

„Du hast WAS!?“ Nabiki schienen echt sämtliche Gesichtszüge vor Schock zu entgleisen als Ichigo ihr das unter die Nase rieb. Zum zweiten Mal seit er sie kannte hatte sie einen echten Schock. „Das Suburito von Musashi und Ganryus Monohoshi Zao dem Nationalmuseum gespendet.“, wiederholte ichigo lässig, an einer Tasse Earl Grey schlürfend. „Guckt euch mal die Familienkatanas genau an.“, deutete er was an. „Sind beides Masamune.“ Soun bekam fast einen Herzkasper und Genma-Panda kippte aus den Latschen. „Fragt sich bloß, wem Genma das Teil geklaut hat. Immerhin ist jedes Schwert von Masamune ein Nationalschatz.“ War ja schon ein Schock gewesen, dass Ranma jetzt diesen Orden hattem weil er die Prinzessing gerettet gehabt hatte. Aber das jetzt. „Was ist so besonders an diesem doofen Schwert?“, blaffte Ranma. „Bis auf das ein Schwert aus der Hand von Masamune heutzutage locker ein paar Millionen Dollar wert ist…“, kommentierte Nabiki, wieder gefasst cool. „Wirklich, Ranma.“, seufzte Ichigo. „Sowas sollte man als Kampfsportler wissen.“ Um Waffen zu beherrschen musste man ihre Eigenarten und damit auch ihre Herkunft kennen und verstehen. „Und wir sind nunmal Alleskönner.“, fügte Ichigo schmunzelnd hinzu.
 

Gab’s noch einen Lacher für Ichigo. Genauer vier.

Erstens hatte Kuno den Kaiser blöde von der Seite angequatscht, weil er den Frauenschänder bestrafen wollte, der Lotion verdroschen hatte. Entsprechend war mit ihm verfahren worden.

Zweitens hatte die Direktorin Ichigos Rausschmiss gezwungenermaßen wieder aufgehoben.

Drittens war Happy jetzt auf der Fahndungsliste der japansichen Polizei. Hätte sich wirklich nicht an Nori-no-miya vergreifen sollen.

Und viertens schien sich die Prinzessin in Ranma verguckt zu haben.

„Du weißt aber, dass die Prinzessin ihre Familie und ihr komplettes Leben aufgeben muss, wenn sie einen Bürgerlichen heiratet.“, kommentierte Ichigo gelassen.

Selbst wenn Nodoka den Mädchenamen Konoe gehabt hätte, würde Ranma auch so nie und nimmer Kaiser werden.



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