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Someone who cares

von

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Prolog

Müde seufzend ließ sich Aoi auf den kleinen Hocker fallen, welcher neben dem großen Tisch das einzige Möbelstück in dem nur schwach von einer roten Lampe erleuchtete Raum war.

Schon wieder war nichts dabei gewesen.

Kein einziges Foto, von den unzähligen, die er gerade entwickelt hatte war das was er suchte.

Kein einziges von ihnen würde seine Ausstellung so abrunden, wie er es wollte.

Nichts davon entsprach dem was er suchte – aber auch einfach rein gar nichts!

Der Schwarzhaarige seufzte müde, eher er seinen Blick erneut über die Bilder schweifen ließ, welche jetzt an Schnüren, welche im ganzen Raum befestigt waren hingen.

Unzählige Gesichter schauten ihm entgegen.

Unzählige ausdruckslose Gesichter wie er fand.

Auch wenn all diese Männer und Frauen Models waren, welche er angagiert hatte, so hatte doch keiner von ihnen es geschafft ihm den Blick zu schenken den er wollte. Den Ausdruck im Gesicht zu haben, nach dem er so suchte und von dem er doch im Grunde selber nicht genau wusste, wie er sein sollte.

Alles was Aoi wusste war, dass er etwas ganz besonderes sein müsste, dieser Mensch. Er müsste ihm die Sprache verschlagen – doch wo sollte er jemals so Jemanden finden?

Jemanden dessen Augen mehr aussagten, als dass er es nur wegen dem Geld tat.

Jemanden mit Persönlichkeit in dieser, zumindest für Aoi so faden Welt, in der sich niemand mehr für etwas Anderes interessierte, als seineigenes Wohl. Sein Geld. Und in der Kunst mehr und mehr zu etwas mutierte, das Aoi verabscheute. Ein Mittel wurde um Langeweile zu bekämpfen und um sich gebildet schimpfen zu können und immer weniger etwas den Persönlichkeiten der Künstler zu tun hatte…

Aoi seufzte abermals. Zum dutzendsten Mal an diesem Abend, welcher wohl allmählich in die Nacht übergegangen war.

Müde ließ er sich nach Vorne sinken, fuhr sich mit den Händen, durch seine ein zu einem Zopf gebundenen schwarzen Haare, welche ihm jetzt zerzaust ins Gesicht vielen.

Er brauchte frische Luft…

Entschlossen stand Aoi auf. Er wrde einen Spaziergang machen, das würde ihm gut tun. Ihn ablenken von dem erneuten Reinfall, welches das heutige Shooting mal wieder war…
 

Gedankenversunken schlenderte Aoi die Menschenlehre Straße entlang. Es war bereist wie nach Mitternacht und die Gegend hier weit ab von den gewöhnlichen Straßen auf denen die Passanten sich normalerweise tummelten.

Aber das war Aoi nur recht. Er kam öfter her, auch wenn die Gegend alles andere als ungefährlich war. Aber hier hatte er wenigstens seine Ruhe. Konnte seinen Gedanken nachgehen, ohne aufpassen zu müssen in irgendjemanden hineinzulaufen.

Der Schwarzhaarige war s sehr in seiner Welt versunken, dass er das, in der ansonsten vollkommenen Stille der Nacht, doch recht laute Geräusch von Autoreifen auf Asphalt , vollkommen überhörte und erst erschrocken zusammenfuhr, als eben jenes Auto ihn fast angefahren hätte.

Der Schwarzhaarige war gerade dabei gewesen eine Kreuzung zu passieren, als das gleißende Licht der Scheinwerfer ihn geblendet hatte und das, recht teuer aussehende Auto, nur wenige Zentimeter neben ihm zum stehen kam.

Erschrocken drehte sich der Fotograph herum. Blinzelte gegen das helle Licht an, während sein Herz hm mit einem Mal bis zu den Ohren schlug.

Er hörte den Fahrer ziemlich unschön fluchen, doch das war es nicht, was ihn jetzt wie versteinert dastehen ließ.

Nein, es war eine Person auf dem Beifahrersitz.

Ein junger Mann mit Blondgefärbten Haaren, dessen Blick Aoi zu Stein erstarren ließ.

Das war der Blick nach dem er gesucht hatte.

Der Blick, der seien Ausstellung perfekt machen würde!

Doch noch eher Aoi irgendetwas sagen konnte, noch eher er den schönen Blonden ansprechen konnte, da fuhr das Auto auch schon wieder los. Machte eine Halsbrecherische Kurve um Aoi, welcher immer noch mitten auf der Straße stand und sauste mit quietschenden Reifen in die Dunkelheit davon…

Chapter One

Müde seufzend legte Aoi den Hörer auf. Fuhr sich mit der Hand über de Augen, sich die Müdigkeit aus den Augen reibend.

Es war Tage her, seitdem er den Blonden gesehen hatte.

Tage an denen er nichts anderes gemacht hatte, als nach ihm zu suchen.

Aoi hatte nicht nur sämtliche Modelagenturen der Stadt und näheren Umgebung abtelefoniert, nein, es kam ihm so vor, als habe er ganz Japan nach ihm abgeforstet, ohne auch nur einen einzigen Anhaltspunkt bekommen zu haben.

Natürlich, er hatte nicht gedacht, dass es einfach werden würde ihn zu finden. Die blonde Schönheit, die seiner Ausstellung den letzten Schliff geben würde.

Ohne Namen und ohne irgendeinen Anhaltspunkt, außer dem Aussehen des Blonden. – Doch das es so unmöglich sein würde, dass hatte Aoi nicht gedacht.

Er hatte jeder Agentur den Blonden bis ins kleinste Detail beschrieben und sie hatten ihm auch alle samt Fotos von Blonden Männern Anfang Zwanzig geschickt, doch keiner davon war er gewesen.

Keiner von ihnen, hatte den Ausdruck in den Augen gehabt, denn Aoi trotz er Dunkelheit, die in jener Nacht geherrscht hatte deutlich in seinen Augen gesehen hatte.

Ein Ausdruck, der sich bis in sein Innerstes gefressen hatte…

Frustriert fuhr Aoi sich durch die Haare, welche ihm mal wieder unordentlich ins Gesicht fielen.

Aber , wenn der Blonden kein Model war, wer war er sonst?

Mit dem Gesicht – mit der Ausstrahlung?

Aoi seufzte. Das brachte einfach nichts. Das ganze scheiß herumtelefoniere brachte einfach rein gar nichts!

Wütend schmiss er sein Adressbuch gegen die Wand, wo es mit einem leisen Klatschen aufkam, eher es raschelnd zu Boden fiel.

Seufzend stand der Schwarzhaarige auf.

Er brauchte frische Luft.

Er musste sich abreagieren, wollte er nicht am Ende noch etwas wertvolleres, als sein Adressbuch gegen die nächst beste Wand werfen.
 

Langsam ging Aoi die überfüllten Straßen entlang. Die Hände in die Hosentaschen gesteckt und den Blick eher gelangweilt von dem einen Laden zum Anderen wandernd, ohne die bunt dekorierten Schaufenster wirklich zusehen, oder ihnen gar Beachtung zu schenken.

Ohne wirklich darauf zu achten wohin er ging, bog Aoi in die nächste Straße ein.

Etwas erstaunt, dass der Lärmpegel fast augenblicklich abgeklungen war, schaute der Schwarzhaarige dann aber doch auf.

Das Viertel war nicht annähernd so gefüllt, wie das vorherige.

Auch die Geschäfte hier wirkten eher heruntergekommen, als auf Hochglanz gebracht.

Neugierig schaute er sich um.

Ließ seinen Blick über die Geschäfte wandern, welche ihn viel mehr inspirierten und faszinierten, als die Läden in der Stadt.

Betrachtete die Gebäude, welche wohl schon seit Jahren nicht mehr renoviert worden waren, aber vielleicht war es ja auch das, was ihnen ihren Charme gerettet hat.

Doch noch viel mehr, als die Gebäude fesselten ihn die Menschen hier.

Aoi fluchte leise, dass er seine Kamera nicht mitgenommen hatte, aber wer hätte auch schon damit gerechnet, dass es hier so einen Ort gab?

Er war bei weitem noch nicht lange genug in dieser Stadt, um alle Orte zu kennen.

Um genau zu sein, war Aoi erst vor wenigen Wochen hier her gezogen, weil er hier bessere Kontakte hatte und sich auf Anhieb in sein jetziges Appartement verleibt hatte.

Der Schwarzhaarige schwor sich, noch einmal hier her zu kommen – und zwar MIT seiner Kamera. – Jetzt musste er nur noch hoffen, diesen Ort auch wieder zu finden, hatte er ja nicht auf den Weg geachtet gehabt, weswegen er sich abermals verfluchte.

Aber na gut, man konnte es nicht ändern…

Resignier seufzend wollte er auch schon wieder umkehren um seine Kamera zu holen, in der Hoffnung, das letzte bisschen Licht des Tages würde noch für gute Fotos reichen.

Und mal wieder achtete er nicht auf seine Umgebung, als er sich ruckartig umdrehte und direkt mit jemandem zusammenstieß, wodurch sie Beide ziemlich unsanft auf dem Boden landeten.

Ein genervter Laut, welcher sich ansonsten aber nicht weiter definieren ließ verließ seine Kehle, als er sich langsam wieder aufrappelte, die üblichen Floskeln der Entschuldigung murmelte, eher er seinen Blick hob und ihm die Worte augenblicklich im Halse stecken blieben, als er sah, in wen er gerade gerannt war.

Lange, grazile Beine, gekleidet in eine dunkle Jeans.

Ein schlichtes Hemd, welches locker fiel und bei dem die obersten paar Knöpfe geöffnet waren, so dass sie einen guten Blick auf die wohlgeformten Schlüsselbeine erlaubten, ohne dabei zu viel zu enthüllen.

Und weiches, in den letzten Sonnenstrahlen honigblond glänzendes Haar, welches dem Mann schlicht frisiert ins Gesicht fiel.

Aoi schluckte.

Es war der Mann nach dem er gesucht hatte – und welcher drauf und dran war wieder zu gehen, kaum, dass er aufgestanden war.

So schnell Aoi nur konnte, rappelte er sich wieder auf, lief dem Honigblonden hinterher, da dieser bereits einen ordentlichen Vorsprung hatte – scheinbar hatte Aoi länger damit verbracht fassungslos dazusitzen, als er gedacht hatte.

„Warte! Warte bitte!“

Er würde ihn ganz sicher nicht mehr einfach so weder gehen lassen….

Chapter Two

Ohne auch nur noch eine weitere Sekunde lang darüber nachzudenken, was er tat, stürmte Aoi los.

Hatte den Honigblonden auch recht schnell eingeholt und ihn, mit einem festen Griff auf der Schulter zum stehen gebracht.

Ein erstaunter, fast schon erschrockener Gesichtsausdruck huschte über die feinen, fast schon femininen Züge, eher Aoi seine Hand zurückzog und ihn um Entschuldigung bittend anlächelte.

„Gomen…..ich – ich wollte dich nicht erschrecken…“, der Schwarzhaarige schenkte ihm ein ehrliches Lächeln, eher er auch schon weiter sprach: „ Du musst mein Model werden!“, fiel er auch sogleich mit der Tür ins Haus.

Aois Gedanken schienen Purzelbäume in seinem Kopf zu schlagen, während er verzweifelt nach den richtigen Worten suchte, um den Blonden für sich zu gewinnen, welcher im Moment bloß nur noch skeptischer dreinschaute.

Eine steile Falte hatte sich zwischen seinen Brauen gebildet, eher er auch schon eine davon fragend in die Höhe zog. Ganz offensichtlich drauf und dran war so schnell wie möglich das Weite zu suchen, war der Schwarzhaarige ihm doch mehr als nur suspekt.

„Nein danke…ich…..“, unsicher lächelnd hob Uruha abwährend seine Hände, schlich einige Schritte Rückwerts um wieder genügend Abstand zwischen sich und Aoi zu bringen, welcher abermals eine Hand nach ihm ausstreckte.

„Warte, bitte! Es – Warte!“, abermals hatte Aoi den Blonden am Arm gefasst, wusste er doch nicht, wie er ihn sonst dazubewegen sollte ihm zuzuhören.

Alles was Aoi wusste, war , dass er ihn nicht einfach so wieder gehen lassen konnte.

„Warte kurz…“, Aois freie Hand verschwand in seiner Hosentasche, als der Blonde sich, aus Gründen die noch nicht einmal er selber verstand doch noch einmal zu dem aufdringlichen Schwarzhaarigen herumdrehte. Ihn fragend anschaute, die Arme dieses Mal abwährend über seiner Brust verschränkt.

„Hier…~, mit einem Lächeln, dass Aoi für Uruha nur noch suspekter werden ließ drückte er ihm eine kleine Karte in die Hand, eher er auch schon fortfuhr zu reden, als wäre es das normalste der Welt einen wild Fremden anzusprechen und zu belästigen.

„Ich bin Aoi, na ja… eigentlich Shiroyama Yuu, aber nenn mich ruhig Aoi….Ich bin Fotograf!“, fügte er noch schnell hinzu, als Uruha abermals drauf und dran war einfach zu gehen.

Eine Augenbraue immer noch fragend in die Höhe gezogen, warf der Honigblonde einen prüfenden Blick, auf das Stückchen bedruckte Pappe in seiner Hand, welche ihm bloß noch einmal Aois Worte bestätigte.

„Ano…?“, verwirrt schaute Uruha von der Karte in seiner Hand zu dem Mann vor ihm, welcher ihn so hoffnungsvoll betrachtete.

„Und …ähm, was wollen sie von mir?“, brachte er schließlich mühevoll hervor, was allen Ernstes einen erstaunten Gesichtsausdruck auf Aois Züge zeichnete.

„Na, ich will dich als Model!“, verkündete der Fotograf mit einem ernsten Nicken, ganz so als habe er es dem Blonden schon dutzende Male erklärt gehabt und als wäre es für ihn das natürlichste der Welt.

Erst als Uruha erneut zu einer Antwort ansetzen wollte, ihn ganz offenkundig abwimmeln wollte, schien Aois Gehirn sich wieder einzuschalten, denn noch eher der Blonde irgendetwas sagen konnte, hatte Aoi ihn auch schon zum dutzendsten Mal innerhalb dieser wenigen Minuten, in welchen sie sprachen überrumpelt, indem er ihm freundschaftlich eine Hand auf die Schulter legte und Uruha, mit den Worten : „Besprechen wir das ganze doch lieber bei ´ner Tasse Kaffee~!“, in Richtung des nächst besten Cafes schob, so dass Uruha gar nicht anders konnte, als ihm völlig verwirrt hinter her zu stolpern.

Erst als sie sich im Cafe gegenüber saßen und der freundlich dreinblickende Kellner ihnen jeweils eine Tasse Kaffee servierte, schien Aois seine soziale Kompetenz wieder gefunden zu haben, denn es gab durchaus Gründe, weswegen es normalerweise sein Manager übernahm sich um Model zu kümmern, wenn Aoi denn wirklich wert darauf legte so Jemanden zu bekommen.

Normalerweise bevorzugte er es nämlich ungestellte Fotos zu schießen.

„Tut mir leid, wegen vorhin…..“, ein fast schon scheues Lächeln zierte nun die sinnlich geschwungenen Lippen des Fotographen, als er, nach dem er kur an seinem Getränk genippt hatte, seine Aufmerksamkeit wieder auf den Blonden richtete, welcher ihn immer noch skeptisch anschaute.

Erst als Uruha knapp genickt hatte, fuhr er fort zu sprechen, schließlich wollte er ihn ja nicht erneut verscheuchen.

„Ich bin Aoi und Fotograph von Beruf…..“

Ein weiteres Nicken seitens des Blonden.

„Und…ich weis nicht ob du dich noch daran erinnern kannst….vor paar Tagen, wo du und dein wer auch immer, mich fast angefahren habt….“

Ein weiteres Nicken Seitens des Blonden, welcher jedoch bei der bloßen Erwähnung des Anderen sich augenblicklich zu verkrampfen schien.

Kurz runzelte Aoi de Stirn, beschloss aber nicht weiter darauf einzugehen, was Uruha denn fehlte, sondern fuhr stattdessen fort.

„Auf jedenfall … da habe ich dich das erste Mal gesehen…Ich habe jede Modelagentur in ganz Tokyo und der näheren Umgebung abtelefoniert, aber niemand schien dich zu kennen…was ja nicht weiter verwunderlich ist, ich weis ja nicht wie du heißt…~“, ein leises Lachen perlte von Aois Lippen, welches Uruha schmunzeln ließ, ohne , dass er es sich erklären konnte, wieso eigentlich. Aber Aoi wirkte einfach so furchtbar unbeholfen.

„Uruha – ich heiße Uruha….“, seinen Gegenüber neugierig betrachtend rührte der Honigblonde mit dem Löffel in seinem Kaffee herum, ohne wirklich darauf zu achten. Viel zu sehr faszinierte ihn Aois Mienenspiel dafür, welches sich innerhalb weniger Minuten um die dreihundert Mal verändert hatte.

Ein glückliches Lächeln erhellte nun die Züge des Schwarzhaarigen, als er eifrig nickend einen weiteren Schluck aus seiner Tasse nahm, eher er sie abstellte und sich knapp vor Uruha verbeugte.

„Freut mich dich kennen zu lernen, Uruha…!“

Der Angesprochene lachte leise, eher er sich ebenfalls knapp verbeugte.

„Ebenfalls , Aoi !“, grinste er den schwarzhaarigen ungeniert an, den Namen seines Gegenübers dabei besonders betonend, wie Aoi es auch eben gerade bei seinem gemacht hatte.

„Wunderbar!“

Und erneut brachte Aois Enthusiasmus Uruha zum lachen, da der Fotograf einfach viel zu lustig aussah, wie er klatschte und ständig auf seinem Stuhl herumrutschte.

„Darf ich dich nun auch noch fragen, ob du mein Model werden willst?!“, begierig auch hier rauf eine positive Antwort zu bekommen, lehnte Aoi sich weiter vor, so dass er schon förmlich halb über dem Tisch lag, Uruha keine Sekunde aus den Augen lassend.

Doch entgegen Aois Erwartungen, schlich sich lediglich eine tiefe, nachdenkliche Falte auf Uruhas Stirn, als er die Brauen grüblerisch zusammenzog.

„Ich weis nicht…“, unsicher biss der Honigblonde sich auf seine volle Unterlippe. Seine Hände vor seinem Gesicht faltend, als auch er sich mehr an den Tisch lehnte.

„Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen, es sind keine Akt Fotos, die ich will und auch nichts pornografisches! Ich bin Künstler! Ich mache bald eine Ausstellung und ich brauche bloß ein, zwei Bilder um sie abzurunden! Du wärest das perfekte Finish!“, fing Aoi auch so gleich an wieder auf Uruha einzureden., kaum, dass er dessen Unentschlossenheit bemerkt hatte.

„Es wäre vielleicht höchstens ein Oben ohne Foto, aber ich meine – mein Gott – wir sind doch alle Männer, ne?!“

Uruhas Brauen zogen sich nur noch mehr zusammen, während Aoi unaufhörlich auf ihn einredete.

„ Du kannst dir auch gerne zuerst ein par meiner Arbeiten anschauen! Wir könnten ins Internet Cafe´, dann zeige ich dir meine Homepage! Und auch die Homepage der Agentur, für die ich arbeite – die Karte habe ich dir ja schon gegeben…..Und du kannst natürlich auch zuerst deinen Manager , oder so anrufen, wenn du willst…~“, Aoi nahm einfach an, das der Honigblonde ein Model sein musste. Mit dem Gesicht! Mit dem Ausdruck in den Augen!

Der Redefluss des Schwarzhaarigen nahm ein jähes Ende, als der Honigblonde ihn mit einem Kopfschütten unterbrach.

„Das ist es nicht….“, natürlich würde er sich erst einmal informieren, bevor er irgendetwas zusagte, aber das war nicht das, was ihn jetzt nachdenken ließ.

„Ich – ich verkaufe keine Bilder von mir….“, formulierte der Blonde schließlich seine Bedenken, was den Schwarzhaarigen nur noch mehr stutzen ließ.

„Wenn es eine Frage des Preises ist – Nenn mir deinen Preis! Ich zahl dir so viel wie du willst, aber ich will dich unbedingt in - !“

Aoi konnte gar nicht so schnell gucken, als die Stimmung von einer Sekunde zur Nächsten umschwang und der Honigblonde sich mit einem lauten Ratschen des Stuhles über den Boden ruckartig aufrichtete.

Aois Redefluss abermals unterbrach und ihn fast schon wütend anfunkelte.

„Ich stehe nicht zum Verkauf!“

Aois Mund klappte auf, ohne, dass er in der Lage war, irgendetwas zu sagen, als Uruha auch schon schnellen Schrittes davon rauschte. Die Tür des Lokals krachend ins Schloss warf und schneller verschwunden war, als Aoi überhaupt hätte begreifen können, was eben passier war.

Chapter Three

Sory, das es dies mal so lange gedauert hat ><

Abi suckt grade bei mir ><

Schreibe bereits im April und habe einfach keine Zeit für garnichts xx
 

Immer noch verwirrt starrte Aoi auf die Tür, welche sich so schwungvoll, nur wenige Augenblicke zuvor, hinter dem Honigblonden geschlossen hatte.

Er konnte es immer noch nicht fassen, dass er so nah an seinem Ziel war und letzten Endes doch wieder alleine dasaß.

Was hatte er falsch gemacht? Es schien doch so gut zu laufen! Frustriert schlug der Schwarzhaarige mit der Faust auf den Tisch, so dass die sich immer noch darauf befindenden Tassen ihren Inhalt verschütteten.

Mit einem tiefen Seufzen, vergrub der Fotograph sein Gesicht in den Händen, während die Enttäuschung sich allmählich in ihm breit machte.

Aoi saß immer noch in der selben Pose, die Arme auf dem Tisch abgestützt und das Gesicht in seinen Händen vergraben, als der Kellner kam um die Rechnung zu geben. Und auch, als der Kellner später wiederkam um ihm bescheid zu geben das das Cafe bald schließen würde.

Erst als er mehrmals ermahnt wurde, doch bitte zu gehen, reagierte er wieder auf seine Außenwelt und schleifte, die Hände in den Hosentaschen vergraben, aus dem Laden heraus und blindlings irgendeine Gasse entlang.

Wie groß war die Wahrscheinlichkeit, dass er ihn wiederfinden würde? – Selbst mit dem Namen, der fremden Schönheit, welcher Zweifelsohne nur ein Spitzname war, wie auch Aoi der seine, wie sollte er ihn jemals wiederfinden?
 

Den Kragen seiner Jacke weit nach Oben gezogen, um sich gegen den kühlen Wind zu schützen, eilte Uruha die ihm nur all zu gut bekannten Wege entlang.

Er wusste das er überreagiert hatte. Schließlich hatte Aoi ja nichts wirklich schlimmes zu ihm gesagt gehabt. Zumindest nichts, was jeden normalen Menschen in irgendeiner Form großartig getroffen hätte. Und doch…

Uruha schüttelte betrübt den Kopf. Jetzt war es eh zu spät, er war abgehauen, völlig überdreht und nicht gerechtfertigt dazu. Er konnte unmöglich wieder zurück zu Aoi, auch wenn er zugeben musste, dass der Schwarzhaarige etwas an sich hatte, was ihn durchaus faszinierte. Wütend über sich selbst, kickte er wahllos einen der in dieser Gegend zahlreich herumliegenden Kronkorken weg.

Zitternd zog Uruha sich den Reißverschluss seiner Jacke noch etwas höher, eher er seinen Schritt beschleunigte. Ihm war gar nicht aufgefallen, wie spät es schon war. Er hätte gleich nach Hause eilen sollen, anstelle noch zu bummeln. Leise fluchend beschleunigte er seinen Schritt. Auch wenn heute sein freier Tag war, so war er nicht gerne um so eine Uhrzeit alleine unterwegs. Zumindest nicht in dieser Gegend. - Und er war bei weitem nicht der Einzige, der dieser Auffassung war. Abgesehen von ein paar vereinzelten Punks, oder Pennern, war die Straße leer.

Die kleinen Lädchen, welche Aoi so faszinierend gefunden hatte, waren mit schweren Eisengittern verbarekadiert und die wenigen Autos die noch hier herumstanden so alt, dass sie wohl noch nicht einmal der Schrotthändler würde haben wollen.

„Na sieh mal wen wir da haben!“, Uruha konnte eine ihm nur all zu gut bekannte, glucksende Stimme hören, zu welcher sich im Hintergrund drei weitere Stimmen mischten. Es lief ihm kalt den Rücken herunter, was es ihm, weswegen er auch sogleich noch einmal an Tempo zulegte.

Nun doch etwas lauter fluchend, bog Uruha in die nächste Gasse, in der Hoffnung sie würden es bei dem Spruch belassen. Doch dem war nicht so.

Nur all zu bald, hörte der Honigblonde ihre Schritte hinter sich immer lauter werden, bis sie schließ so nah an ihm dran waren, dass einer von ihnen. Ein großer, bulliger Kerl, der noch nicht einmal halb so viel Verstand besaß, wie Muskelkraft, ihn schließlich grob am Arm packte und unsanft gegen die nächste Wand stieß.

Ein leises Keuchen, verließ Uruhas Kehle und sein Herz raste ihm von einer Sekunde auf die Nächste bis zum Hals. Trotzdem versuchte er sich nichts anmerken zu lassen. Den Blick unnachgiebig auf den Bulligen Kerl gerichtet, welcher ihn immer noch am Arm festhielt, knurrte er ihm die folgenden Worte beinah schon entgegen : „Lass mich los!“

Bei Hunden klappte so was ja auch normalerweise. Wenn man nur dominant genug tat, dann hörten sie auf einen, vielleicht klappte es bei ihm ja auch?

Doch zu Uruhas Enttäuschung war ein gluckendes Lachen, das einzige, was er als Antwort auf seine Forderung bekam.

„Wir haben dich heute Abend schon vermisst….“, ein dürrer, hagerer Kerl, trat aus dem Schatten hervor.

Auch er war Uruha nur all zu gut bekannt. Er war der Anführer ihrer so genannten kleinen dreier Gang. Jedoch auch nur mit etwas mehr Intelligenz gesegnet, als seine beiden Handlanger. Doch dies schien denen wohl nicht aufzufallen.

„Ich habe heute frei~ und jetzt lasst mich los! Ich habe keinen Nerv für eure Spielchen!“, erneut versuchte der Honigblonde es mit Worten, während seien freie Hand allerdings zur gleichen Zeit seine Hosentasche absuchte.

Nur mit Gewalt schaffte er es zu verhindern, das ein weiterer, unschöner Fluch seien Lippen verließ, als seien Hand nicht das fand wonach er gesucht hatte.

Das Pfefferspray. Er hatte es immer dabei! Nur über seine Leiche, wäre er hierher ohne es gekommen, dafür wusste er von viel zu vielen unschönen Begegnungen dieser Art in diesem Stadtteil, der wohl nicht nur von Gott, sondern auch von der Polizei verlassen war.

Mit Entsetzen stellte er fest, dass es ihm wohl heraus gefallen war, als er mit Aoi zusammengestoßen ist…

Uruha schluckte, trocken, als es ihm die Kehle begann zuzuschnüren.

Sein Atem ging hastiger, lauter, je fester der Griff um sein Handgelenk wurde.

Selbst wenn er schrie, ihn würde niemand hören. Oder hören wollen….

Uruha schluckte schwer, als er den alkoholhaltigen Atem, des Hünen riechen konnte, welcher inzwischen gefährlich nah an ihm dran stand und ihn hämisch angrinste. Wohl wissend, dass Uruha nichts würde machen können. Zumindest nicht, solange ihn der bullige Kerl immer noch festhielt…

„Zu schade, dass es mich nicht interessier, ob du nun frei hast, oder nicht…“

Uruha drehte es die Eingeweide um, als er ihm noch näher kam.

Fast schon verzweifelt versuchte er sich loszumachen, schrie, obwohl er durchaus wusste, wie sinnlos dies war, dass man ihn gefälligst loslassen sollte.

Doch alles was er zur Antwort bekam, war wieder dieses widerliche Lachen, sowie eine kräftige Ohrfeige, als Uruhas Gestrampel dem Boss scheinbar zu viel wurde.

Ein weiteres Keuchen entwich seinen Lippen und er konnte das Blut schmecken, welches nun langsam seinen Mundwinkel entlang floss.

„Was willst du von mir?“, Uruhas Atem ging nun schwer, während sein Gehirn auf Hochtouren arbeitete, sich versuchte etwas auszudenken, wie er weitere Zeit schinden konnte, in der sinnlosen Hoffnung, irgendjemand würde doch noch vorbeikommen.

„Was ich will?!“, der Hüne grinste breit. Offenbarte sein schiefes Gebiss.

Mit einem einzigen Ruck, hatte er Uruhas Jacke geöffnet.

„ Ich glaube das weist du ganz genau – Schlampe…!“

Erneut versuchte Uruha sich aus dem Griff zu befreien, doch nun hielt ihn auch noch der Andere Kerl fest, so dass er den Hünen noch nicht einmal wegschubsen konnte, als er ihn am Kinn packte. Uruha zwang ihn direkt anzusehen.

Der Honigblonde schickte ein stummes Stoßgebet gegen Himmel, als der Hüne ihm nur noch näher kam. Er seinen Atem auf seiner Haut spüren konnte. Seine Hände auf seiner Hüfte, ohne, dass er es hätte verhindern können.

Natürlich hätte er zutreten können, doch es waren drei gegen einen. Und Uruha war nicht der Kräftigste. Natürlich konnte er sich ein bisschen verteidigen, aber bei weitem nicht gut genug um es mit ihnen aufnehmen zu können.

Sie würden ihn halb tot prügeln, eher sie sich doch nahmen, was sie wollten.

Uruha wurde schlecht. Er hatte das Gefühl sich augenblicklich übergeben zu müssen, währen sein Stolz, der ihm befahl nicht kampflos aufzugeben, mit seinem gesunden Menschenverstand rang, der ihm genau zu diesem riet, wenn er nicht im Krankenhaus landen wollte.

Uruha biss seine Zähne nur noch fester zusammen, als er spürte wie die fremde Hand seine Seiten entlang wanderte. Kniff angewidert seine Augen zusammen, sich auf das Schlimmste gefasst machend, als ihn eine ihm wohl vertraute Stimme wieder aufschrecken ließ.

„Hey!“

Es war purer Zufall gewesen, dass Aoi sich zu dieser späten Stunde doch noch einmal dazu entschlossen hatte in diese Gasse zurück zu kehren, um wenigstens die Fotos zu machen, die er bereits heute Nachmittag haben wollte, wenn Uruha schon weg war, als er die kleine Gruppe bemerkte und nun aus purem Instinkt heraus sich einmischte.

„Was macht ihr da! Was – ?“, er war gerade einmal ein paar Schritte näher zu ihnen gekommen, als er Uruha entdeckte, welcher immer noch eingekesselt von den Männern an die Wand gepresst wurde.

Ohne überhaupt auch nur darüber nachzudenken, was er tat, war Aoi näher gerannt und hatte, kaum, dass er Uruhas verzweifelten Blick gesehen hatte, dem Ersten den er erwischen konnte einen rechten Haken verpasst, der ihn hatte zu Boden gehen lassen.

Ein geschocktes Schweigen machte sich breit, als die beiden bulligen Kerle völlig verwirrt auf ihren Boss starrten, welcher mit blutender Nase, da er sich noch erstaunt zu Aoi umgedreht hatte, kurz bevor ihn der Schlag getroffen hatte, zusammengekauert auf dem Boden lag.

Wahrscheinlich waren es nur wenige Sekunden, die alle Beteiligten, wie versteinert dagestanden hatten, eher Aoi Uruha am Arm packte und ihn, jetzt wo die Aufmerksamkeit der beiden Anderen ihrem Boss galt, hinter sich her zerrte.

„Lauf!“, forderte der den Blonden unnötigerweise auf, welcher immer noch geschockt, hinter ihm herstolperte.
 

Völlig außer Atem, bogen sie schließlich in eine der Hauptstraßen ein und wurden augenblicklich von dem Lärm, der sich selbst zu dieser späten Stunde immer noch geschäftig tummelnden Massen begrüßt.

Fast augenblicklich drohten dem Honigblonden seine Beine nachzugeben, kaum, dass sie sich im Schutz der Massen befanden. Ein heftiges Zittern ging durch seinen Körper, als sich die Erleichterung in ihm ausbreitete und er, immer noch nach Atem ringend sich völlig verwirrt zu Aoi umdrehte, welcher ihn lediglich etwas außer Atem einen Arm um die Schultern legte, um ihn etwas zu stützen.

„Du siehst aus, als könntest du den Drink vertragen….“

Chapter Four

Oh Gott...es ist so ewig her, dass ich diese Geschichte angefangen habe...

Aber ich werde sie weiterschreiben :)

Auch wenn dieses Chapter kurz ist...es wird mehr kommen - und dieses Mal auch schneller ;D
 


 

Uruha hielt sein Whiskyglas mit beiden Händen umklammert und noch immer jagte ein Zittern durch seinen Körper, so dass die goldene Flüssigkeit in seinen Händen leichte Wellen schlug.

Er wusste nicht, was er sagen sollte, wagte nicht den Dunkelhaarigen, welcher ihn eben grade gerettet hatte anzusehen und doch spürte er dessen Blick auf sich.

Doch Aoi schwieg. Ließ Uruha sich beruhigen, vielleicht musste er auch selber erst einmal verdauen, was gerade vorgefallen war, bevor er würde etwas sagen können, so genau wusste er es noch nicht.

Doch das Schweigen war nicht unangenehm, zumindest nicht für Uruha, welcher es dann schließlich auch war, der die Stille durchbrach: „Danke….“, hauchte er die Worte und schaute endlich auf und sah sich Aoi an, welcher bloß lächelte.

„Nicht dafür…“, winkte der Dunkelhaarige ab und trank selber einen Schluck.

„Kanntest du die Männer..?“, siegte Aois Neugier nun doch, doch kaum, dass die Frage seine Lippen verlassen hatte, bereute er sie auch schon, als Uruha erneut seinen Blick abwand.

„Tut mir leid, ich…“

„Nein..“, unterbrach der Honigblonde ihn.

„Es…“, er schluckte.

„Kann…kann ich mir deine Arbeiten anschauen…?“, Uruha wusste nicht, wieso er dies nun fragte, doch wollte er sich bei Aoi bedanken, nur wusste er nicht wie.

Er hatte bei ihrem letzten Treffen überreagiert, das wusste er und doch hatte Aoi ihm geholfen…

Uruha biss sich auf seine Lippe und erneut wanderte sein Blick auf sein Glas, eher er einen großen Schluck draus nahm, eher er es dann doch abstellte und zittrig nach seinen Kippen kramte.

Doch zitterte seine Hand zu sehr um sie sich anzuzünden, bis es schließlich Aoi war der ihm Feuer gab.

„Was hälst du davon….wenn wir noch einmal von Vorne beginnen…?“, schlug der Dunkelhaarige schließlich vor, da er nicht wusste, was er sonst sagen sollte, alles was er wusste, war, dass er Uruha nicht so einfach gehen lassen wollte.

Nicht schon wieder, nachdem er ihn so mühevoll gesucht hatte…

Verwirrt schaute der Blonde seinen Gegenüber an, doch nickte er schließlich zu Aois Erstaunen und ein katzenhaftes Lächeln verzog Uruhas Lippen, als er sich gerade hinsetzte und dem Dunkelhaarigen seine Hand hinstreckte.

„Ich bin Uruha….es freut mich dich kennen zu lernen…~“, lächelte der Blonde und zu seinem Erstaunen fing Aoi an zu lachen und schlug tatsächlich ein.

„Aoi….Fotograf…“, grinste der Schwarzhaarige und es schien, als wäre ein großer Felsbrock von ihnen beiden gefallen, denn ohne es sich auch nur im Geringsten erklären zu können fingen beide Männer an zu lachen.

Uruha wusste nicht, ob es vielleicht einfach nur die Nachwirkungen des Schocks waren, doch es fühlte sich gut an Es fühlte sich richtig an und auch wenn er nicht wusste, was es war, es gab etwa sin Aois Blick, was ihm noch nie vorher aufgefallen war und was ihn nun faszinierte.

Er war ein vollkommener Fremder, zudem einer, dem Uruha bereits eine Abfuhr verpasst hatte und doch hatte er ihm geholfen.

Saß nun hier mit ihm und plauderte von seiner Kunst, ganz so als wäre nie etwas gewesen.

Er war anders als Alle Männer, die Uruha je kennen gelernt hatte …..

Vielleicht war er ja doch kein so schlechter Mensch…….

Vielleicht war er es Wert ihn öfter wiederzusehen…..



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _pineapple_
2013-03-31T14:20:24+00:00 31.03.2013 16:20
Ich hätte schwören können, ich hab hier schon ein Kommi hinterlassen ...
passiert mir irgendwie öfter in letzter Zeit, dass ich das vergesse ...
Wahrscheinlich weil ich gedacht hab, es geht nicht weiter D:
Dabei küss ich eigentlich jedem die Füße, der eine interessante FF veröffentlicht *lach*. Irgendwie ist das nämlich ziemliche Mangelware geworden (interessante ffs mein ich)

Jedenfalls! Ich finde die Idee sehr gut! Bin auch gespannt wie es weiter geht :) und DANKE DANKE, dass du weiter schreibst!!
Ich werde das jetzt mal besser im Auge behalten also beeil dich mit dem nächsten Kapitel ;)

LG ♥
Von:  Len_Kagamine_
2013-03-30T19:57:59+00:00 30.03.2013 20:57
xD und da ist das negste kp schon xDDD
dafür das es so lange her ist das du sie gescheiten hast hast du aber gut wider rein gefunden ^^
jo und das kp ist auch gut geworden ich weis gerade nicht was ich schreiben soll XDD
da ich dir ja vor ein paar stunden ein kommi gemacht habe xDD
ausehr das das kp gut geworden ist ^^
und ja Uruha du kannst Aoi vertrauen ^^
ich bin mal gespant was noch so passieren wird ^^
Von:  Len_Kagamine_
2013-03-30T18:39:01+00:00 30.03.2013 19:39
huhu
so habe es geschafft heute die ff an zu fangen nach dem du mir gesagt hast das du sie weiter schreibst ^^
und bis jetzt finde ich dir ff gut ^^
was mich jetzt nur im letzten kp gestört hat das du keine Zeile frei gemacht hast wenn der Sicht wegseel kam ^^
ich fand es genial wie Fasziniert Aoi direkt von Uruha war und alle model Agenturen durch telefoniert hat um ihn zu finden aber das hat ja leider nichts gebracht bis er ihn doch wider getroffen hat
und Aoi ist über haupt nicht aufdringlich xDD
und ich bin froh das Aoi doch noch mal in die Gegend gegangen ist und Uruha gerettet hat
es war einfach Bestimmung das die beiden sich wider getroffen haben
man sagt ja immer alle guten dinge sind 3 xDD
und ich habe mich gefreut das die kp länger geworden sind ^^
ich freue mich schon auf das negste kp ^^ und bin gespant wie es weiter gehen wird jetzt wo Aoi ihn gerettet hat ^^
Von:  Len_Kagamine_
2013-03-30T18:39:00+00:00 30.03.2013 19:39
huhu
so habe es geschafft heute die ff an zu fangen nach dem du mir gesagt hast das du sie weiter schreibst ^^
und bis jetzt finde ich dir ff gut ^^
was mich jetzt nur im letzten kp gestört hat das du keine Zeile frei gemacht hast wenn der Sicht wegseel kam ^^
ich fand es genial wie Fasziniert Aoi direkt von Uruha war und alle model Agenturen durch telefoniert hat um ihn zu finden aber das hat ja leider nichts gebracht bis er ihn doch wider getroffen hat
und Aoi ist über haupt nicht aufdringlich xDD
und ich bin froh das Aoi doch noch mal in die Gegend gegangen ist und Uruha gerettet hat
es war einfach Bestimmung das die beiden sich wider getroffen haben
man sagt ja immer alle guten dinge sind 3 xDD
und ich habe mich gefreut das die kp länger geworden sind ^^
ich freue mich schon auf das negste kp ^^ und bin gespant wie es weiter gehen wird jetzt wo Aoi ihn gerettet hat ^^
Von:  Panda_Kei
2011-07-08T07:21:12+00:00 08.07.2011 09:21
woahahaaaaaa du musst unbedingt weiter schreiben!!! ich....find das sooo spannend!! LOS!! XDDD
Von:  evil_dime
2011-04-19T16:21:53+00:00 19.04.2011 18:21
Sehr cool. Ich freue mich drauf, wenn du wieder mehr schreiben kannst - hoffe, dein Abi läuft gut/ ist gut gelaufen.
- Dime
Von:  Kai_theGazettE
2011-02-26T17:02:35+00:00 26.02.2011 18:02
oh also das Uruha ein stricher ist hätte ich nicht erwartet *lach*
aber es ist wirklich gut geworden
spannend geschreiben
und omg einfach süß *strahl*

Von:  Kanoe
2011-02-15T14:35:29+00:00 15.02.2011 15:35
ich bewundere uruhas geduld ich hätte warscheinlich aoi schon auf der straße stehen lassen
.... der ist aber auch ein meister des fettnäpfchenzielsprungs
Von:  Kanoe
2011-02-10T08:06:58+00:00 10.02.2011 09:06
Ein interessanter anfang ich bin gespannt wie es weiter geht
Von:  PrincessUruha
2011-02-08T15:18:15+00:00 08.02.2011 16:18
aww etwas neues von dir *-*

ich mag ja deine andere aoruha FF schon so sehr, da kann das hier ja nur gut werden *__*
also der anfang gefällt mir schonmal sehr, wie aoi so in uruhas augen versink, hach wie süß *-*

*auf mehr wart*


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