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Träume eines Siebenjährigen

Conan (Shinichi) X Heiji
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Schon wieder so viel Zeit vergangen, seitdem ich das letzte Kapitel geschrieben habe... Das tut mir wirklich leid. Eigentlich wollte ich ja häufiger schreiben, aber durch mein stressiges Privatleben komme ich nicht so oft dazu, wie ich eigentlich möchte.

Viel Spaß beim Lesen.

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Kyoto

Heijis warme Hände langen um Conans Körper. Der Kleinere fühlte seinen Atem, hörte sein Herz, als er sich gegen seine Brust schmiegte. Eine Stunde zog vorbei, eine zweite... und dann noch eine dritte. Doch nichts geschah. Langsam übermannte Conan die Müdigkeit und er schlief ein.

Am nächsten Morgen wurde er von Heiji geweckt, der ihm über die Wange strich. "Es tut mir leid... Shinichi", hörte er seine leise Stimme irgendwo weit entfernt. "Es tut mir so leid..." Conan schüttelte nur den Kopf. Er sollte nichts sagen. Er sollte ihm nicht zeigen, dass es wieder einmal ein nutzloser Versuch gewesen war. Er sollte nicht die letzte Hoffnung ersticken. Langsam, ganz langsam öffnete der Junge die Augen, blickte in Heijis Gesicht. Dieser hatte sich über ihn gebeugt und seine Hand lag noch immer auf der Wange des Kleineren. "Es war... nen Versuch wert" Conan wollte was entgegnen, doch seine Stimme erstarb. Er setzte sich auf, wobei er sich etwas von Heiji entfernte und zog seine Beine an den Körper heran. Was hatte er erwartet? Er war doch immer nach dem ersten Mal immun gewesen, ob Alkohol oder Medizin. Es hatte nichts geholfen. Für einen Tag, wenige Stunden war alles okay gewesen, doch darüber hinaus konnte bisher nichts seine tatsächliche Gestalt aufrechterhalten. Dennoch schluckte Conan all die Gefühle runter. Er atmete tief durch, erhob sich und lächelte schwach. "Wir wollten doch heute nach Kyoto, oder? Komm, lass uns gehen!" "Shinichi...", begann Heiji jedoch zu widersprechen. "Das ist schon okay so..." Es war nicht okay. Ganz und gar nicht. Aber was hätte er sonst sagen sollen...?
 

Lange Zeit herrschte Stille zwischen den beiden. Erst, als sie aufbrachen, um nach Kyoto zu gehen, erhob Heiji wieder seine Stimme. "Ich... trag meine Mütze nich, du lässt die Brille hier. Deal?", fragte er den Kleineren. Conan griff wie aus Reflex an die Brille, die er aus Gewohnheit auf der Nase trug. Er wollte Heiji den Gefallen tun und sie hierlassen. Allerdings trug er sie ja nicht nur zum Spaß. Er wollte damit verhindern sofort erkannt zu werden. Nachdenklich nickte er dann doch, nahm sie ab und brachte sie zurück in das Gästezimmer, in dem die beiden Jungen schliefen. Leicht strich er sich übers Gesicht, presste die Lippen aufeinander. Sollte er ohne sie gehen? "Shinichi, kommste?", hörte er Heiji rufen, schloss die Tür und lief zurück zu ihm. "Schon da." Wenn das der Preis war, als ebenbürtig angesehen zu werden, dann würde er sie nie wieder tragen. Wie er seinen Namen aussprach... Zaghaft lächelte er, sah kurz zu dem Größeren auf, stieg in seine Schuhe und verließ mit ihm das Haus.

Zur Abwechslung fuhren sie nun mit der Ubahn zum Bahnhof und von da aus mit dem Expresszug nach Kyoto. Allzu lange dauerte es nicht. Dennoch hatten sie Zeit sich zu unterhalten. "Haste schon dein Rückfahrticket besorgt?", fragte Heiji den Kleineren. Dieser schüttelte den Kopf. "Ich wollte mir offenhalten, wann ich zurückfahre...", antwortete er. Tatsächlich wollte er die Freiheit haben zu fahren, wannimmer er wieder zurück nach Tokyo wollte. Zwar würde es so teurer werden, doch es störte ihn nicht. "Ah...", machte Heiji nur, sah aus dem Fenster. Ob er lieber gehen wollte? Mochte er es überhaupt mit ihm hier? Wollte er mit ihm nach Kyoto? Oder tat er das alles für Heiji? Um ihm vielleicht eine Freude zu machen? "Wenn du nich nach Kyoto willst, hätteste was sagen sollen", meinte er leise. "Was redest du? Natürlich will ich. Sonst hätte ich es nicht vorgeschlagen" "So wie dus sagst, klingts, als würdeste nich mal hier sein wollen und nur auf den richtigen Zeitpunkt waren wieder zu gehen..." Conan fuhr leicht zusammen. So war es nicht... Natürlich wollte er einerseits wieder gehen. Die Situation belastete ihn. Aber eigentlich wollte er nichts mehr als bei Heiji zu sein. Wieso fiel es ihm nun so schwer diesem das zu sagen? Warum brachte er den Mund nicht auf?
 

"Haste dich schon entschieden, wann du fahren möchtest?", hakte Heiji nach einigen Momenten der Stille weiter nach. "Am 20. April", antwortete Conan sofort. Das wäre in zwei Tagen... Morgen würden sie noch in den Freizeitpark gehen und den Tag danach... Wäre er wieder auf dem Heimweg. Immerhin wäre es drei Tage früher als geplant. Es kam keine Reaktion mehr von dem Jungen aus Osaka. Er schwieg einfach und blickte weiter aus dem Fenster. War er nun wütend? Traurig? Oder vielleicht doch erleichtert? "Heiji..." Conan hob seine Hand, wollte sie auf die des anderen legen, doch dieser wich zurück. Sofort wandte sich nun auch der Kleinere ab, senkte den Blick und krallte seine Finger in seine Hose. Er hatte was Falsches gesagt. Das alles war nun gründlich daneben gegangen und er ahnte, dass es nicht besser werden würde. Je mehr sie aufeinandersaßen, desto schlimmer würde es werden. Sowohl für ihn, als auch für Heiji. Diese letzten Tage waren mehr als genug... Und was danach wäre, das würe man noch sehen...

Die nächste Zeit verbrachte Conan damit, weiter über sie beide nachzudenken. Es kostete ihn viel Kraft diese letzte Entscheidung zu treffen, doch dann rutschte er einfach auf Heijis Schoß und deutete auf die hohen Berge, die vor dem Fenster vorbeizogen. "Schau mal, Heiji-niichan! Wie groß die sind!", rief er mit kindlichen, großen, strahlenden Augen. Perplex sah Heiji auf ihn runter. Was sollte das nun wieder? Erst wollte er nicht mehr als Kind gesehen werden, dann kam wieder sowas? Es verwirrte ihn schrecklich, doch spürte er, dass die Distanz wieder etwas kleiner geworden war, auch wenn es vielleicht die falsche Methode wäre, sie ganz zu überwinden. Sanft legte er seine Arme um Conans Hüfte, hielt ihn leicht fest. "Ja, Kyoto liegt an den Bergen. Im Winter isses deshalb immer ziemlich zugeschneit. Und der Sommer is so heiß da", erklärte er den Jungen. Dieser lehnte sich leicht gegen Heijis Brust, schloss einen Moment die Augen. So konnte er ihm nahe sein. So und nicht anders.
 

Es war schon kein komisches Gefühl, nun wieder dieses kleine Kind vor sich zu haben. Heiji konnte es sich nicht erklären, warum er nur jetzt so offen mit ihm umgehen konnte. Es änderte sich ohnehin nichts an seiner Erscheinung, ob er ihn nun Heiji oder Heiji-niichan nannte. Dennoch war es soviel einfacher ihn zu halten, zu berühren. Auch wenn Conan mit Sicherheit selbst über alles Bescheid wusste, erzählte Heiji von allem, an dem sie vorbeifuhren. Eine ältere Frau hatte sich inzwischen neben die beiden gesetzt. "So nen klugen großen Bruder haste da", sagte sie lächelnd zu Conan. Dieser nickte, wippte etwas herum. "Ich bin auch ganz stolz so einen Bruder zu haben", antwortete er. Nicht viel später stieg die Frau wieder aus. Noch eine Station, dann wären sie in Kyoto. Dort nahm Heiji den Jungen wieder an der Hand, führte ihn aus der Bahn. "Ich kenn mich hier leider auch nich so gut aus, aber wird werden schon was finden", meinte er nachdenklich. "Hier is sicher irgendwo ne Info" Conan nickte, lief artig neben Heiji her. Nun konnte er sich nicht mehr beschweren, dass Heiji so mit ihm umging. Er hatte es so gewollt. Er hatte es schon regelrecht verlangt, auch ohne Rücksicht darauf zu nehmen, wie es Heiji dabei ging.
 

Während sich Heiji am Touristenstand um Stadtpläne kümmerte und sich ein paar Tempel einkreisen ließ, beobachtete ihn Conan. Es gab wohl nichts Schöneres, als bei ihm zu sein, doch gleichzeitig war es so schmerzhaft... Er wollte den Tag genießen, denn viel Zeit blieb ihm nicht mehr... und danach wäre wohl wieder alles so wie zuvor... Sie würden sich gelegentlich sehen, sich unterhalten, einen Fall lösen und jeder wieder nach Hause gehen. Mehr gab es da nicht. Deshalb waren ihm diese Tage hier so unendlich wichtig. Er sah auf ihre Hände, lächelte leicht. Heiji steckte mit der anderen Hand die Pläne ein, bedankte sich bei der Frau hinter der Theke. "Komm, Conan-kun"

Heiji war aufgefallen, wie ihn Conan beobachtet hatte. Er musste etwas darüber schmunzeln. Es gab ihm ein seltsam beruhigendes Gefühl. Auch die Hand, die so weich in seiner lag tat gut. Zwar war er noch immer verwirrt darüber, dass Conan wohl schon wieder seine Ansicht geändert hatte, aber es hielt ihn nicht davon ab, die ganze Aktion doch irgendwie zu genießen. Natürlich war es schwer dabei seine Nähe nicht auszunutzen... aber wollte das Conan nicht selbst? Das wäre die einzige Erklärung dafür, warum er sich nun wieder so verhielt. Er wollte Heiji nahe sein. Wie oft hatte er schon Andeutungen gemacht, aber er selbst hatte sich immer zurückgehalten. Nun aber versuchte er das ganze etwas lockerer zu sehen, versuchte sich darauf einzulassen.
 

Dank des Stadtplans, den Heiji mit sich trug, fanden die beiden ihren Weg zu mehreren Tempeln, sahen sich außerdem Gion und die Geikos dort an. Conan war bisher nicht gerade oft in Kyoto gewesen und so war es mal eine Abwechslung zu Tokyo oder Osaka. Kyoto war ganz anders, die Atmosphäre war anders und an den Tempeln trug er eine leichte Beklommenheit mit sich. Dennoch hatte er Freude daran so viele Orte zu sehen und als sich die beiden am Mittag in einem Café einfanden, bestellte er sich gleich zwei Stück Kuchen. "Wo gehen wir als nächstes hin?", fragte der Kleinere zwischen zwei Bissen. "Wie wärs mit nem Museum? Da kannst selbst du noch was lernen", schlug Heiji grinsend vor. Er griff nebenbei nach seiner Serviertte und tupfte etwas Sahne von Conans Mundwinkel. Als er jedoch die Zurückhaltung in Conans Augen sah, ließ er seine Hand sinken. Betretenes Schweigen trat ein. Schon wieder war er ihm zu nahe getreten, schon wieder hatte er die Grenze überschritten. Er sah zur Seite, doch Conan griff nach seiner Hand, musterte ihn ernst. "Heiji? Es ist okay." "Ists nicht! Siehst doch selbst, dass es nicht okay is! Du hast'n Problem damit.", gab dieser sofort zurück. Wieder litt die Stimmung.

Stumm aßen sie die Kuchenreste, die noch auf ihren Tellern lagen. Diese Stille zwischen ihnen machte das alles nur noch schlimmer. Weder Conan, noch Heiji wusste, was er sagen sollte. Besonders, da das Café voller wurde, konnten sie sich ja kaum offen unterhalten. Conan schaffte es erst eine halbe Stunde später endlich die Distanz zwischen ihnen zu überwinden: "Museum finde ich gut! Lass uns ins Museum gehen, Heiji-niichan!" Gezwungenermaßen lächelte Heiji, nickte und erhob sich. Sie zahlten an der kleinen Kassentheke, verließen dann das Gebäude. Wieder griff Conan nach der Hand des Größeren, drückte sie leicht. "Es tut mir leid. Ich hätte das nicht sagen sollen...", meinte er, doch Heiji schüttelte nur den Kopf, zog ihn weiter. Er wollte nun nicht mehr darüber reden... Eigentlich wäre er nun viel lieber nach Hause gegangen. Kyoto zu besuchen hatte noch am gestrigen Abend so gut geklungen, doch nun wo sie hier waren, war das alles vergessen. Es war unangenehm und das, was sich nun zwsichen ihnen befand, schien sie, wie eine dunkle Wolke zu umschlingen, langsam zu erdrücken.
 

Auch Conan war alles vergangen. Diese Wolke um sie, ließ ihn kaum atmen, sein Herz hatte sich schon mehrfach schmerzhaft zusammengezogen. Wie von selbst liefen sie dennoch in Richtung des Museums. Davor blieben sie stehen, sahen einander kurz an, ehe sie die nächste Ubahnstation betraten. Sie mussten dafür nicht reden. Blicke sagten soviel mehr als Worte je könnten. Es erschien Conan wie eine Ewigkeit, bis die nächste Ubahn fuhr. Endlich eingestiegen, ließ er sich auf einen Sitz sinken. Heiji nahm neben ihm Platz. "Heiji-niichan...? Kommst du heute Abend mit ins Bad?", fragte der Kleinere nach einiger Zeit. Diese kleine Frage brachte Heiji völlig aus dem Konzept. Er verkrampfte sich etwas, sah zögerlich zu dem Jungen neben sich. "Wanne is zu klein, weißte doch", hielt er den Schein in der Öffentlichkeit aufrecht. "Trotzdem... bitte!", quängelte Conan jedoch weiter, bis Heiji tatsächlich brav nickte.

//Baden...? Mit dir? Warum?// Die Gedanken in Heijis Kopf überschlugen sich. Er wollte das nicht. Er hatte Angst. Es war, als würde ihn Conan mit Absicht in die Versuchung führen ihm zu nahe zu treten. Was sollte das? Nicht, dass er ihn nicht gerne begleitete, doch verstand er nicht, warum Conan plötzlich mit sowas ankam. //Dann seh ich dich als der kleine Junge, der du im Augenblick bist... Vielleicht wärs besser so? Vielleicht stößts mich ab...// Er war sich unsicher darüber, ob es tatsächlich so sein würde, aber er konnte ja nun schlecht etwas dagegen sagen.
 

Auch Conan dachte darüber nach. War es gut gewesen das zu sagen? Während sie am Bahnhof den Zug wechselten und in die Schnellbahn stiegen, sah er zu Boden, ließ sich an der Hand von Heiji mitziehen.

Unterschied Heiji so strikt zwischen Conan und Shinichi? War es für ihn deshalb falsch? Er hatte ihm gezeigt, dass er nicht abgeneigt war, Shinichi nahe zu sein, doch bei Conan war das anders? Weil er ein Kind war? War es sein Körper, den er mochte? Doch was hieß schon "mögen"? Er wusste doch nicht einmal, ob Heiji dasselbe Interesse an ihm hatte, wie er an dem Jungen aus Osaka hatte. Vielleicht zwang er ihn nun zu etwas, was dieser ekelhaft fand? Doch warum hätte er ihm im Onsen so nahe kommen sollen, wenn er angewidert von ihm gewesen wäre? Auch sein Blick dort... er hatte Bände gesprochen.
 

Heiji wurde aus seinen Gedanken aufgeschreckt, als Conan plötzlich seine Hand ergriff, darüberstrich. Er lehnte sich an den Größeren, schloss die Augen. Langsam hob dieser seine Hand, legte den Arm vorsichtig um Conan. Ob sein Kinderkörper schon wieder erschöpft war? Er sagte nichts dazu, ließ es einfach geschehen, dass sich der Junge etwas an ihn schmiegte. Auch er selbst lehnte sich zurück, döste ein wenig vor sich hin. Erst kurz vor Osaka schlug er die Augen wieder auf, zog seinen Arm zurück und stand auf. Conan schlief noch immer und er hob ihn sanft hoch, trug ihn nun zur nächsten Ubahn. Als sie dort saßen, erwachte der Kleinere, sah sich um und blinzelte verwirrt. "Hast lang geschlafen", stellte Heiji schmunzelnd fest, als er merkte, dass der Junge endlich aufgewacht war. "Tut mir leid... ich war irgendwie erschöpft", antwortete Conan, lächelte schwach. Nicht mehr lange, dann waren sie wieder bei Heiji. Er fühlte sich komisch bei dem Gedanken daran, dass sie später baden gingen, doch hatte er es sich selbst ausgesucht, dass es so kommen würde. Vielleicht würde er ihn abschrecken... wer wusste das schon...?
 

Heiji sah auf Conan runter. Beiläufig folgte er den Stationen, die per Durchsage angekündigt wurden. Im Onsen war es eine Sache gewesen. Doch bei ihm war es viel intimer...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shogikoneko
2014-04-23T17:00:24+00:00 23.04.2014 19:00
Ein Stolperstein nach dem Nächsten...Du machst es den beiden aber verdammt schwer xD
Ich taufe dich jetzt offizell zur Drama-Queen^^
Von:  Otakuplant
2013-03-15T19:40:34+00:00 15.03.2013 20:40
Ohje, was da wohl noch auf uns zukommt!
Du hast Spaß daran, die beiden zu quälen, hu? /D
Es ist wirklich ein furchtbares hin und her mit Heijis, ich nenns jetz mal Unsicherheit, im Bezug auf seinen Umgang mit Shinichi/Conan.
Graaa~ Conan, warum provozierst du ihn soooo~? Der arme Kerl, das hat er nicht verdient. >_<"
Wieder ein gute Kappi, bin gespannt wies weitergeht *hust*
LG
Ota


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