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Träume eines Siebenjährigen

Conan (Shinichi) X Heiji
von

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Shinichi

Vielen Dank für die Kommentare! Ich hab mich sehr darüber gefreut.
 

Ich hoffe ihr seid auch mit diesem Kapitel zufrieden, nachdem es eine solche Wendung gab.

Da diese Geschichte inzwischen so viele Favoriteneinträge hat, dachte ich darüber nach einen Zeichen-Wettbewerb zu veranstalten. Besteht hierzu Interesse?
 

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Mitten in der Nacht erwachte Conan von einem stechenden Schmerz. Er schwitzte, sein Körper brannte. Leicht krallte er seine Finger in das Laken unter sich. Sein Herz raste und er atmete schwer. Dieses Gefühl... es kam ihm bekannt vor...
 

Leicht wand sich Conan auf seinem Futon, spürte ein Ziehen in seinen Gliedmaßen, das wenig später seinen ganzen Körper einnahm. Wie hunderte Nadelstiche fühlte sich dieser Schmerz an. Er vernahm das Geräusch von zerreißendem Stoff, als die Schmerzen auch schon wieder langsam abklangen. Noch immer hatte sich seine Atmung nicht beruhigt, doch er hob langsam seine Hände, blickte darauf, ehe er sich ruckartig aufsetzte, seinen Körper abtastete. Er war... groß. Die Kleidung die er trug war wohl nicht mehr zu gebrauchen, denn sie hing in Fetzen herunter. Doch das störte ihn nicht weiter. Er wandte sich zu Heiji, war kurz davor ihn zu wecken. Dann jedoch zögerte er. Sollte er das tun? Was, wenn Heiji nicht damit zurecht kam, weil er schon so an Conan gewöhnt war? Leicht senkte er seinen Blick, stand auf und griff sein Handy, verließ damit das Zimmer. Er lief zu Heijis Schlafzimmer, durchsuchte die Sschränke, bis er Kleidung gefunden hatte, stieg hinein und warf die Reste seiner Kleidung weg. Dann ließ er sich auf sein Bett sinken, rief Ai an. Es dauerte eine lange Zeit, bis diese endlich abnahm. "WEISST DU EIGENTLICH WIE SPÄT ES IST?!", rief sie so laut, dass Shinichi das Handy von seinem Ohr weghalten musste. "Haibara...", begann er dann. "WAS IST?", antwortete sie noch immer aufgebracht. Immerhin war es mitten in der Nacht. "Ich bin groß!" Es herrschte einen Moment Stille, in dem sie sich langsam zu beruhigen schien. "Du bist... was?" "Mein Körper. Er ist gewachsen", antwortete Shinichi aufgeregt. "Aber warum? Was hast du genommen?" Erst jetzt dachte der Junge nach wie es eigentlich dazu hatte kommen können. Was hatte er gemacht, was gegessen? Er begann vom Vortag zu erzählen. "...und dann waren wir essen. Okonomiyaki. Zum Nachtisch gabs Parfait mit irgendeinem Fruchtsirup. Die Frau meinte es wäre Spezialität des Hauses und das gäbe es nirgends sonst..." Ai nickte, obwohl Shinichi sie ja nicht sehen konnte. "Vielleicht war dann irgendwas da drin? Du solltest dort anrufen und nachfragen was sie reinmachen... Und beobachte wie lang es anhält... Wir hatten ja schon einmal sowas mit Alkohol und Medizin... Aber allzu lang warst du damals auch nicht groß.", meinte sie nachdenklich, machte eine kurze Pause in der Shinichi lediglich ein Geräusch der Zustimmung von sich gab.
 

"Was machst du nun wegen Heiji?", fragte Ai nach der Pause und Shinichi schluckte, wusste nicht recht was er antworten sollte. "Ich weiß nicht ob ich ihn wecken soll... Ich glaube er kommt mit mir besser klar, wenn ich ein Kind bin.", sagte er dann vorsichtig. Ai seufzte darauf tief. "Du bist ein Idiot. Sag es ihm. Weck ihn. Und jetzt, wo du deinen Körper zurück hast, fällt es dir vielleicht auch leichter ehrlich ihm gegenüber zu sein. So wie ich dich kenne hast du noch kein Wort darüber verloren wie du über ihn denkst." Ertappt schwieg Shinichi. "Ich versuche es...", nuschelte er nach einiger Zeit undeutlich und bekam nur ein Brummen zur Antwort. Vielleicht hatte sie Recht? Zumindest sollte er sehen, wie Heiji auf seinen alten Körper reagierte. "Ich lass dich dann mal wieder schlafen", wich er aus, was Ai nicht gerade begeisterte, doch inzwischen kannte sie den Jungen und nahm es so hin. "Gute Nacht", meinte sie noch und legte auf.
 

Shinichi verbrachte noch über eine Stunde in Heijis Zimmer. Dann aber erhob er sich von seinem Bett, ging zurück zu dem Raum, in dem der Junge noch immer schlief. Er hatte Angst bald wieder zu schrumpfen. Er musste es jetzt tun. Lautlos betrat er den Raum, ging auf die Futons zu, die eng beieinander lagen und kniete sich auf seinen eigenen, beugte sich über Heiji. Sanft fasste er ihn an der Schulter. "Hei-... Hattori, aufwachen...." Er rüttelte ihn leicht, worauf sich Heiji regte. Er blinzelte, rieb sich die Augen und blickte verschlafen auf. "Was ist, Conan-kun? Wieder einen bösen Traum gehabt?" Er zog ihn leicht an sich, hielt dann aber inne. Das war nicht Conan. Viel zu groß war der Körper des anderen. Heiji setzte sich so ruckartig auf, dass er fast mit Shinichi zusammengestoßen wäre. "Kudou...", sagte er dann leise, hob eine Hand und strich über seine Schulter, als könne er nicht glauben, dass er da war. Shinichi strahlte ihm entgegen, griff Heijis Hände. "Ich... ich bin groß... Ich weiß nicht wie lange... Aber ich habe endlich meinen Körper zurück!" Doch Heiji löste seine Hände von Shinichis. Er war ein wenig überfordert mit der Situation. Die ganzen letzten Tage war er so auf den kleinen Jungen Conan eingestellt gewesen. Dass nun aber Shinichi vor ihm saß, war ein wenig viel für ihn, hatte er doch damit abgeschlossen, dass dieser sich so an das Leben als Siebenjähriger gewöhnt hatte, dass er eigentlich nicht mehr als Siebzehnjähriger existierte.
 

Das Lächeln von Shinichis Lippen schwand bei Heijis Zögern. Er wich etwas zurück, spürte sein Herz wieder rasen, diesmal jedoch vor Angst. Wieso sagte er nichts? Würde er ihn wegschicken? Hatte er Recht gehabt mit seiner Vermutung? Doch als er plötzlich die Arme des anderen um sich spürte, entspannte er sich etwas. "Kudou... ich hab dich vermisst...", wisperte Heiji. Er hielt ihn so fest, dass Shinichi das Gefühl hatte ihm würde irgendwas gebrochen. Noch dazu verwirrte ihn, dass Heiji nun so emotional wurde... Hätte jeder so reagiert? Immerhin waren sie Freunde... und diese Umarmung schien ihm doch sehr intim. Außerdem diese Worte. Doch er ließ es einfach zu, hob seine Hände und krallte sich leicht an Heiji fest, vergrub seine Finger in dessen T-Shirt. "Ich war doch hier...", antwortete er dann leise. Wieder wurde der Junge aus Osaka unsicherer. "Conan-kun... war hier. Nich du." "Aber ich bin doch Conan... Und Conan ist ich. Ich bin keine andere Person..." "Du hast dich so verhalten. Du hast dich benommen wie'n Kind..." "Weil du es wolltest. Weil du es erwartet hast... Du bist doch... davon ausgegangen, dass ich nicht mehr da bin. Dass es nur noch Conan gibt. Ich hatte versucht es dir zu sagen, aber..." Heiji nickte etwas. "Es tut mir leid... ich dacht..." Doch weiter sprach er nicht. Er wollte nun nur Shinichi in den Armen halten, ohne irgendwelche Worte. Sie hätten doch ohnehin nichts geändert.
 

Er hatte ihn zurück. Endlich hatte er Shinichi zurück. Sein Herz überschlug sich fast und seine Arme drückten den anderen immer fester an sich, als hätte er Angst er würde gleich verschwinden. "Nicht so fest...", protestierte Shinichi ein wenig und Heiji löste seine Arme wieder etwas. Was wa über ihn gekommen? Er rutschte etwas weg von ihm, sah ihn nur an. Nun waren es nicht mehr diese großen kindlichen Augen in die er sehen musste... Vor ihm saß Shinichi... Derjenige, den er liebte und den er... lieben durfte. Er war kein Kind mehr... Er war so alt wie Heiji selbst. Und doch... da war diese unsichtbare Mauer zwischen ihnen, diese Grenze, die er nicht überschreiten konnte. Ob Shinichi oder Conan... er war mit ihm befreundet und Freunde mochte man nicht auf diese Art, wollte sie nicht auf diese Art berühren. Man ging anders mit ihnen um...
 

Umso mehr überraschte es ihn, als Shinichi nun von sich aus zum ersten Mal die Initiative ergriff. Er fühlte seine Hand, die für einen Moment seine Wange berührte, doch gleich wieder zurückzuckte. "Hattori, ich muss dir was sagen..." "Nich. Nich Hattori.", widersprach Heiji jedoch und Shinichi lächelte schwach. "Heiji..." Er sah ihm weiter in die Augen, konnte sich kaum davon lösen. Wie sollte er Ausdrücken was er ihm mitteilen wollte? "Bitte behandel mich nicht mehr wie ein Kind... egal welchen Körper ich habe. Ich bin so alt wie du...", begann er dann und Heiji nickte kaum merklich. "Es war leichter. Ich durft deine Hand halten, ohne, dass jemand dumm geschaut hat" Diese Antwort überraschte Shinichi wirklich. Er wollte seine Hand halten? Seine und nicht nur die des kleinen Jungens der er vorher gewesen war? Heijis entwaffnende Ehrlichkeit brachte ihn aus dem Konzept. Wie sollte er nun noch was sagen? Hatte er das überhaupt richtig aufgefasst? Sein Blick glitt zu ihren Händen. "Hier sieht es niemand", wisperte er und Heiji nickte erneut, hielt sanft Shinichis Hand fest, wich jedoch wieder zurück.
 

Das konnte Heiji einfach nicht tun. Er konnte so nicht seine Hand halten. Es wäre anders. Sie waren Freunde. Mit Freunden hielt man nicht Händchen. Und nur weil Shinichi es aus reiner Höflichkeit zuließ, hieß das noch lange nicht, dass er es mochte. "Wie lang... bleibste so?", fragte er nach, um die unangenehme Stille, die aufgekommen war, zu unterbinden. "Ich weiß es nicht. Wenn es nach mir ginge würde ich meinen Kinderkörper gar nicht mehr wollen...", antwortete Shinichi, der nun selbst Abstand von Heiji nahm. Er konnte ihm nicht nahe sein. Heiji selbst hatte es ja nun überdeutlich gezeigt, dass er es nicht wollte. Ai hatte ihm nahegelegt es ihm zu sagen, die ganze Wahrheit, doch konnte er nicht. Er brachte es einfach nicht über die Lippen. Schweigend saßen sie nun da, sahen sich nicht einmal mehr an.
 

Nun hatte Heiji die Möglichkeit mit Shinichi zu reden, doch er konnte sich nicht überwinden. "Es ist... schön, dass du hier bist..." Mehr kam aber nicht aus ihm heraus. Shinichi hörte diese Worte und sie taten ihm gut. Er wollte ihn noch einmal umarmen, doch nun war eine solche Distanz zwischen ihnen. Es ging einfach nicht. "Wenn... ich das jetzt nicht... mache... würde ich es auf ewig bereuen. Ich weiß nicht, wann du wieder schrumpfst... und ich will nicht wieder darauf warten bis du deinen Körper zurück hast nur weil ich... Angst hatte..." Shinichi wollte gerade nachfragen wovon er da sprach, doch spürte er schon wieder Heijis Arme um sich, die ihn festhielten. "Du hast mich gefragt was Kazuha für mich ist...", sprach Heiji leise weiter. "Sie ist nich mehr als eine gute Bekannte.... Es ist so, dass ich... ich... interessiere mich nich für Frauen. Nein, ich bin auch... nich wirklich schwul, wenn du das denkst..." Shinichi schluckte schwer. Natürlich war er nicht schwul. Er hatte sich viel zu lange mit Mädchen umgeben. Aber wenn er auch an ihnen kein Interesse hatte? Worauf sollte das hinauslaufen?
 

"Es gibt trotzdem jemanden, der mir wichtig ist. Aber ich... ich mag diese Person nicht des Geschlechtes wegen... nich, weil ich eben auf Männer oder Frauen stehe..." Heiji war so unsicher, hatte Angst Shinichi würde einfach seine Sachen packen und gehen, wenn er hörte was er zu sagen hatte. Doch Shinichi sah ihn nur an, wartete drauf, dass er zu Ende gesprochen hatte. "Und Conan... auf die Arme zu nehmen oder seine Hand zu halten, das war so viel einfacher, auch wenn ich das Gefühl hatte es auszunutzen... Eigentlich wollt ich dich in die Arme nehmen und deine Hand halten..." Eine unangenehme Röte breitete sich auf Shinichis Wangen aus und er senkte den Blick etwas. "Halten und nich mehr loslassen... Weil... du mir wichtig bist" Shinichis Hände wurden etwas feucht und er war unsicher. Würde er noch etwas sagen? Aber eigentlich hatte er genug gesagt. Er war ihm wichtig? Er mochte ihn? Leicht schluckte er. Doch wenn er es nicht so gemeint hatte...? Vielleicht sollte er einfach dieses Risiko eingehen und...
 

"Ah!" Shinichi keuchte auf, griff sich an die Brust. "Nein... nein, nein!" Heiji sah ihn erschrocken an. "Was ist mit dir? Kudou!" "Shin-Shinichi... nicht Kudou...", gab dieser jedoch mit einem gequälten Lächeln auf den Lippen zurück. Heiji hielt ihn einfach weiter fest in seinen Armen. Er ahnte was passieren würde, spürte das Zittern und die Verkrampfungen Shinichis. "Nich wieder... nicht... schon wieder..." Verzweifelt krallte sich Shinichi an Heiji fest, spürte Tränen aufkommen. Nun wurde er wieder Conan... und er hatte nichts von dem gesagt, was er hatte sagen wollen. Er musste... er konnte es nicht, wenn er wieder Conan war. "Du bist... genauso für mich. Wichtig. Lass... nicht los..." Flehend sah er zu ihm auf, während sein Körper in Heijis Armen immer kleiner wurde, er sich leicht zusammenkrümmte. Heiji presste ihn fester an sich, fühlte, wie sich Shinichi gegen die Verwandlung wehrte, doch brachte es alles nichts. Seine Worte, wie er sie gesagt hatte, es war wie ein Stich ins Herz gewesen, denn nun, wo er wieder Conan war, wäre alles ganz anders. Er konnte ihm nicht diese Zuneigung zeigen. Er konnte ihn nicht halten... nicht, wie er es mit Shinichi tun wollte.

Schwer atmend lag Conan in Heijis Armen, hielt die Augen geschlossen. Er wollte nicht sehen wie klein er wieder war. Vielleicht war es nur ein Traum und er würde gleich wieder aufwachen...
 

Heiji hob ihn hoch, küsste zärtlich seine Stirn. "Es tut mir leid, Conan-kun...", hauchte er leise, drückte ihn an seine Brust. Dass Heiji ihn nun wieder so ansprach, gab ihm den Rest. Er schluchzte auf, ballte seine Hände zu Fäusten und schlug kraftlos gegen Heijis Brust. "Shinichi... ich bin... Shinichi..." Doch Heiji hielt seine Hände fest, legte Conan vorsichtig auf seinem Futon ab. "Wenn ich mir... einrede, dass du'n Kind bist, dann komm ich dir nich so nahe... Ich hab Angst dass ich zuviel mache, dass ich dich... zu sehr berühre... dass ich dich sonst nich mehr als Kind sehe und andere mich als Pädophil bezeichnengenauso... wie ich..." Conan blickte langsam zu ihm auf, schloss dann aber die Augen schnell wieder. Er wollte vergessen, wollte einschlafen... vielleicht wäre morgen alles anders.
 

Heiji strich ihm sanft durchs Haar, bis der Jüngere eingeschlafen war, holte dann wieder Kleidung von ihm raus und zog sie Conan vorsichtig an. Dieser rollte sich zusammen, schmiegte sich leicht an Heiji, als er selbst wieder lag und einen Arm um Conan hatte.
 

Trotz der kurzen Nacht erwachte Heiji recht früh, hielt Conan noch immer fest und sah ihn an. Ob er es verstanden hatte? Ob er es wusste? Ob er irgendwas begriffen hatte von seinen wirren Worten? Er war sich nicht sicher... Und noch unsicherer war er darüber, ob Conan sich überhaupt noch an etwas erinnern konnte. Sollte er selbst sich so verhalten als wäre alles nur ein Traum gewesen? Vielleicht wäre das ja besser. Es hatte sich ohnehin nichts verändert um sie herum. Alles sah noch so aus wie am Tag zuvor. Bis auf Heijis Kleidung, die sich Conan genommen hatte, als er groß geworden war. Vorsichtig löste er sich von dem Kleineren, nahm die Sachen und brachte sie zurück. Nun war alles wieder beim Alten, wenn Conan erwachte. Doch dieser schlief noch einige Zeit. Die Nacht hatte ihn schrecklich erschöpft und am Tag zuvor hatte er ja auch nicht allzu viel Schlaf bekommen.
 

Als er gegen zwölf Uhr erwachte, fühlte sich Conan mehr als nur gerädert. Sein Kopf und seine Glieder schmerzten. Er streckte sich etwas, sah sich um und entdeckte Heiji neben sich, der sich wieder zu ihm gelegt hatte. "Morgen, Conan-kun", sagte er sanft und nur ein schwaches Lächeln glitt über Conans Lippen. War das heute Nacht geschehen? Oder war es nur wieder ein wirrer Traum gewesen? "Morgen, Heiji-niichan", gab er erst einmal nur zurück, biss sich auf der Unterlippe herum. Dann aber überwand er sich und erhob seine Stimme abermals. "Heute Nacht...?" Doch Heiji unterbrach ihn. "Hatteste etwa wieder Albträume?" "Nein, das nicht, aber... es... hatte sich nur so echt angefühlt" "Ich hab nichts mitbekommen. Hab geschlafen wie ein Stein."
 

Natürlich war es nur ein Traum gewesen. Es wäre auch allzu absurd wenn nicht... Und Heijis Worte... Nichts davon war Wirklichkeit. Wie sollte er ihm auch wichtig sein? Besonders auf diese Art...
 

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Vielen Dank fürs Lesen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Shogikoneko
2014-04-23T16:29:50+00:00 23.04.2014 18:29
Erst freu ich mich wie blöde das sie miteinander reden und dann das...ein Traum..ach Leute!!! Geht wen anders verarschen und hört auf mit dem Mist*grummel*
Trotzdem hohe Kunst das Drama am laufen zu halten, dass es spannend bleibt und man immer weiter lesen muss :)
Von:  mor
2012-09-28T14:34:12+00:00 28.09.2012 16:34
tja.....die freude war ja nur von kurzer dauer.......war ja irgendwie klar das Shinichi wieder zu Conan schrumpft T^T
und was Heiji angeht.....der ist ein Idiot -_- jetzt drehen die beiden sich wieder im kreis, was für ein Drama -_-
Von:  _Genis_
2012-09-25T21:44:55+00:00 25.09.2012 23:44
endlich.. wieder groß
und dann sowas
man heiji der idiot !
wie kann er con..shinichi das nur antun
das zerreißst ihm doch das herz
wenn er weiter glaubt er hätte keinen platz in heijis herz q.q
gott er tut mir sooooo wahnsinnig leid
q.q
*schnief*
Von:  ParadoxKanata
2012-09-25T19:14:15+00:00 25.09.2012 21:14
das darf doch nicht wahr sein
ich war kurz davor zu heulen
weil heiji so tut als hätte conan nur geträumt und so
es tut mir selber weh wenn ich sehe wie sehr die beiden leiden T^T
Von:  Blubber
2012-09-25T15:35:36+00:00 25.09.2012 17:35
das kapitel war voll schön und dann so ein ende, ich hatte echt wasser in den augen stehen. bin mal gespannt wie es nun weitergehen wird, heiji weiß ja schließlich das es kein traum war ^^
ich warte gespannt auf das nächste kapitel,
liebe grüße!


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