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Bullying the outsider

kemaru
von

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I gotta listen to my heartbeat. Because its beatin for you.

I gotta listen to my heartbeat
 

Because its beatin for you
 

Danke an alle, die meine FF lesen

Und unterstützen : )

Dieses Kapitel wird ein kleiner Mischmasch aus Kevin und Kibum.

Aber ich denke nicht, dass es verwirrend ist °_____°;

ACHTUNG! Zum ende hin wird es ein wenig…. Anders kkk

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Ich mache jetzt zum 5. Mal den Kühlschrank auf und zu ohne etwas rauszuholen. Was vorhin passiert ist, will mir nicht aus dem Kopf gehen.

Zu verwirrend war Kibums Verhalten. Wieso hat er sich mit diesem Typen

geprügelt? Er sagte zwar, dass da nichts mit mir zutun hatte, aber aus irgendeinem Grund kaufe ich ihm das nicht ab.

Zu sehr gefällt mir dieser Gedanke…. Wieso weiß ich nicht.

Ich sehe ihn jetzt aus einem ganz anderen Licht.

Diese rauen Hände, seine schwarzen Augen und seine Unsicherheit. Wieso

kann ich nur noch daran denken?

Ich kann nicht leugnen, dass ich schon immer gerne mit ihm befreundet

gewesen wäre. Aber dieses Verlangen wächst von Sekunde zu Sekunde.
 

Ich atme einmal tief durch, mache dann erneut den Kühlschrank auf.

Diesmal um wirklich zu gucken, was ich heute kochen kann.

Na toll, jetzt muss ich auch noch zum Supermarkt weil wir nicht einmal Gemüse

da haben.

Im Flur schlüpfe ich in meine rosa Chucks, steck noch schnell Geld und den Hausschlüssen in meine Hosentasche und verlasse dann unsere Wohnung.

Es ist warm, deshalb habe ich nur eine meiner Jeans und ein blau-pink gestreiftes

T- shirt an.

Während die Straßen an mir vorbei ziehen,

sind meine Gedanken auch schon wieder beidem Vorfall von vorhin.

Als er mein Handgelenk so fest gegriffen hat, bekam ich so

ein seltsames Kribbeln im Bauch. Ist das normal, wenn ein Junge das bei einem anderen Jungen verspürt? Ich schlucke schwer. Ich will nicht schon wieder aus der

Reihe tanzen. Nicht schon wieder anders sein, als die anderen.

Wobei “anders“ in diesem Fall eine ganz neue Bedeutung bekommt.

An Mädchen war ich eh noch nie interessiert..

Aber Kibum?! Ausgerechnet er ist immer gemein zu mir.

Aber genau diese Aktionen kann ich jetzt aus einem ganz anderen Winkel betrachten.

Ja, man könnte fast denken, er war….. Eifersüchtig.. Und vor allem besitz ergreifend.
 

Fast laufe ich an dem Supermarkt vorbei, werde dann aber aus meiner Traumwelt

geholt als ich eine mir bekannte Melodie höre. Oh, eine meiner Lieblingsbands!

Ich sollte nicht so verträumt sein, ich muss mich zusammenreißen.

Kim Kibum hasst mich und solche Geschichten können eh nur schlimm enden.

Was denke ich hier eigentlich, ich sollte ihn genauso hassen!!!

Schließlich tyrannisiert Er mich den ganzen Tag lang.
 

Ich befinde mich jetzt in dem Gemüseabteil habe auch schon ein paar

Zutaten in dem Korb. Vielleicht sollte ich noch Reis kaufen?

Ich seufze zum wahrscheinlich tausendsten mal heute.

Denk nicht an ihn, denk nicht an ihn, denk nicht an ihn, denk nicht….

Ich bin ganz vertieft in meinen inneren Monolog, deshalb erschrecke ich mich zu Tode als etwas hartes gegen mich prallt.

Keine Chance mehr mich irgendwie zu halten,

knalle ich mit einem fiepen auf den harten Boden. Na toll.

Wer muss denn bitte im Supermarkt einen auf Tokyo Drift machen?

Ich stütze mich mit der rechten Hand zur Seite um meinen schmerzenden

Po mit der anderen zu reiben. Als ich merke, dass die Person förmlich erstarrt

ist, schaue ich verwirrt auf. Man kann ja auch mal ‘Entschuldigung’ sagen, oder?

Doch auch ich erstarre, als ich sehe, wer mich da gerade umgenietet hat.

Es war kein anderer als Kim Kibum. Ironie des Schicksals, denke ich und nehme

schnell meine Hand von meinem Hinterteil. Wie peinlich.

Und genauso peinlich ist auch die Stille, die jetzt herrscht. Wir sehen uns

Erstmal einfach nur an. Ich mustere ihn unauffällig.

Er trägt ein schwarzes Shirt, eine dunkle Jeans und schwarze Chucks.

Sein Haar ist zerzaust wie immer, aber es steht ihm wirklich ausgezeichnet.

Nur sein Gesichtsausdruck passt nicht zu ihm. Normalerweise lässt er keine

Gefühle zu, zumindest nicht bei mir. Aber jetzt sieht er regelrecht erschrocken

aus. Es scheint, als ob er mit der Situation nicht klar kommt.

Ich gucke noch einmal in seine Augen. Ich könnte schwören, dass sie gerade gefunkelt haben.

Und dann verwandelt sich das verschrockene Reh auch wieder zu dem Kibum,

den ich aus der Schule kenne.

Viel zu fest nach meinen Geschmack packt er mich am Oberarm

und zieht mich kurzerhand daran hoch, als ob ich nur 2Kilo wiegen würde.

“Pass gefälligst auf, wo du rum stehst” sagte er genervt.

Heißt das nicht ‘Pass auf, wo du hinläufst’? Aber so war der schwarzhaarige nun mal.

“Was machst du hier überhaupt?!” Jetzt darf ich auch nicht mehr zum Supermarkt

gehen, oder wie jetzt? Das laut auszusprechen würde mir aber nicht im Traum einfallen. Man musste immer auf seine Worte und Taten Acht geben, wenn man es

mit diesem Choleriker zutun hat.

Also sagte ich lieber gar nichts, was ihn aber auch aufregt.

“Antworte mir, wenn ich mit dir rede.” Er kommt einen Schritt näher.

Als ich einen Schritt zurück machen will, hab ich auch schon das Regal im Rücken.

Meine Atmung geht schneller und ich spüre schon das Pochen an meinen Schläfen.

Nur dieser eine Mensch, der gerade vor mir steht,

kann mich so aus der Fassung bringen.

Als er noch einen Schritt näher kommt und mich eindringlich ansieht

kann ich aus dem Augenwinkel meinen Brustkorb schnell heben und senken sehen.

Er war schon immer so unsagbar Aufdringlich. Wobei ich es so nicht nennen

dürfte, weil es aus irgendwelchen gestörten Gründen Glücksgefühle in mir auslöst.

Seine Augen funkeln wieder. In ihnen lodert ein mir unbekanntes Feuer.

Ich muss es einfach wissen.

Ich muss wissen, ob Kibum mich wirklich so sehr hasst, wie er tut.

“Wieso kommst du mir immer so nahe?” meine Stimme ist brüchig und ich atme

immer schneller und lauter. Doch der größere zeigt mir nur sein typisches Grinsen.

“Ich mache mit dir, was ich will. Merk dir das endlich, Püppchen.”

Sein Grinsen wird noch einen Deut breiter. Wie sadistisch dieser junge Mann doch ist.

Ich schlucke hörbar. Seine Stimme ist viel tiefer als meine, viel tiefer noch als bei

seinen ganzen Freunden. Und so grausam seine Worte auch sind, seine Stimme

klingt immer sehr verlockend.

Ich wusste, dass der Tag kommt, an dem ich mich in einen anderen Jungen verliebe.

Muss ausgerechnet Kibum der jenige sein? Oder ist es nur die Pubertät?

Anders kann ich mir diese Anziehungskraft nicht erklären.

Unwissend, was er jetzt tun mit mir anstellen will kneife ich meine

Augen zu und neige meinen Kopf Leicht zur Seite.

In der Schule wird er sehr oft Handgreiflich. Ob er das auch hier im Laden wird, werde ich bestimmt gleich rausfinden müssen.
 

Ich bin mir mittlerweile sicher, dass ich Kibum nicht hasse.
 

~
 


 

Ich bin mir ganz sicher, ich hasse Kevin.
 

Deshalb will ich ihn anfassen, ihm wehtun. Und da ist auch nichts anderes.

Ich habe einen guten Blick auf seinen Hals, als er sein Kopf zur Seite dreht.

Ich gucke kurz nach links und rechts, um mich zu vergewissern, dass niemand

in diesem Gang steht. Wir sind die einzigen hier. Langsam erhebe ich meine Hand,

ohne sie bewusst zu steuern. Mein Körper macht sich langsam selbstständig.

Noch einen Schritt zu Kevin und wir stehen direkt voreinander, meine Hand lege

Ich langsam an seinen Hals als ob ich ihn umschließen will.

Ich spüre seinen Puls gegen meine Hand schlagen.

Vorsichtig übe ich etwas Druck aus und

Kevin gibt einen ängstlichen Laut von sich. Zumindest deute ich es als diesen.

“Zu gerne würde ich dich jetzt erwürgen.” raune ich leise.

Er sieht irgendwie aus, als ob er leidet mit seinem verzerrtem Gesichtsausdruck.

Als er ein leises Keuchen von sich gibt, bekomme ich allerdings ganz andere Ideen

was ich mit dem blonden so alles treiben könnte.

Überrascht und angewidert von mir selbst lasse ich ganz von ihm ab.

Was gedn bei mir???

Ganz ruhig, du denkst nur an so was, weil er so weiblich ist.

Der kleinere zittert immer noch mehr oder weniger stumm vor sich hin.

Und diese Angst ist so überwältigend wie eine wunderschöne Landschaft.

Aber so sollte ich das nicht sehen, oder? Was ist nur los mit mir?

“Geh mir einfach aus den Augen, ja ?” Ich muss mich erstmal wieder einkriegen.

Ich will dieses Gesicht nicht mehr sehen also laufe ich weg. Weg von Kevin.
 

Nach dem ich den Einkauf erledigt hab will ich auch mit niemandem mehr reden.

Stumm rauche ich vor mich hin, denke über alles mögliche nach.

Sogar als mein geliebter Kiseop anruft(im freundschaftlichen Sinne natürlich),

drücke ich ihn eiskalt weg. Meine Laune will ich jetzt niemandem zumuten.

Bereue ich es, dass ich vorhin einfach gegangen bin?

Ach fickt euch doch alle, ich geh jetzt schlafen.
 

Aber wirklich gut geschlafen hab ich dann auch nicht.
 

Der nächste Tag beginnt wie üblich, nur dass der Schatten unter meinem Auge jetzt

Dunkelgelb statt Lila ist. Als ich in den Biosaal latsche, bin ich erst recht

amüsiert. Zu lustig finde ich den meckernden Key und viel mehr den verzweifelten

Jonghyun, der Key seid Geschichte versucht zu erklären, dass er ihn gar nicht fett oder hässlich findet. Und das nur, weil er vorhin einen dummen Witz gerissen hat.

Er lern auch nie aus seinen Fehlern. Ich setze mich lachend auf meinen Platz und

beobachte die beiden noch ein wenig. Einfach köstlich.

Doch als Kevin den Raum betritt, verschlucke ich mein gehässiges Lachen.

Ganz vergessen, dass er neben mir sitzt. Und das auch noch nach dem,

was gestern passiert ist.

Die Klasse wird langsam ruhig und Kevin nimmt

seinen Platz neben mir ein. Eine kleine Briese weht seinen Duft nach frisch gewaschenen Klamotten direkt in mein Gesicht. Ich balle meine Hände zu Fäusten.

Warum machen die auch die beschissenen Fenster auf?

Nicht ausflippen, meide ihn ganz einfach. Ja das ist eine gute Idee.

Doch dann verkündet der Lehrer mein Todesurteil: Partnerarbeit.

Ich lasse meinen Blick durch die Klasse schweifen.

Die Mädchen sind alle jeweils mit ihrer ach so guten Freundin zusammen.

Und auch bei den Jungs ist klar, wer mit wem zusammen arbeitet.

Eli und Kiseop, da Eli gut in Naturwissenschaften ist und Kiseop in so ziemlich

jedem Fach abkackt. Und wer hätte das gedacht?

Key und Jonghyun arbeiten zusammen. Key scheint sich beruhigt zu haben.

Nach 2 Stunden eine Versöhnung. Das ist Rekordzeit.
 

Ich merke, wie der Lehrer immer wieder verärgert zu uns rüber schaut, weil

wir nur da sitzen und uns anschweigen. Aber das ist mir recht egal.

Gleich ist die Stunde vorbei und ich kann raus aus diesem Gefängnis.

Ich fasse es einfach nicht, dass ich ihm gestern wieder so nahe gekommen bin.

Als ich die Schulglocke läuten höre, springe ich auch schon von meinem Stuhl.

“ Kibum und Kevin, bleibt ihr bitte noch sitzen”

Jetzt sind es Jong und Key, die mich mit einem dezenten hauch Gehässigkeit auslachen und dann zur Pause rausgehen. Na toll.

Darauf hab ich jetzt gar kein bock, vor allem nicht mit IHM!

Ich gucke kurz zu ihm rüber und auch er hat grade zu mir gesehen wodurch sich

unsere Blicke treffen. Schnell gucke ich zur anderen Seite und er scheint

wie sonst auch auf seinen Schoß zu glotzen.

Zögerlich setze ich mich wieder hin und versuche, den Lehrer mit Blicken zu töten. Es gelingt mir leider nicht, er erklärt uns munter, was wir machen sollen.
 

Wir arbeiten still und reden nur, wenn es wirklich nötig ist. Jetzt kommen wir zu dem

Versuch. Träge hole ich die schwere Kisten mit den Reagenzgläsern aus dem Hinterzimmer. Der Lehrer scheint gerade nicht anwesend zu sein. Ich stelle die Kiste auf dem Tisch ab und nehme schon ein Reagenzglas raus. Kevin hat in der zeit die anderen Sachen vorbereitet, weil er offensichtlich zu schwach gewesen wäre,

die Kiste zu schleppen. Der wird doch schon vom Windstoß weggeweht.

Die Situation ist sehr angespannt.

Ich beobachte ihn eine Weile einfach nur. Er ist so zierlich und jede seiner Bewegungen ist so fein und leicht. Er wirkt wie eine Puppe.

Und Geschickt ist er auch noch.

Er füllt die Flüssigkeiten von Glas zu Glas ohne Probleme.

Na, wenn der das kann, dann kann ich doch schon lange.

“Gib her, Ich will auch mal”

Ich will nach dem Reagenzglas in seiner Hand greifen, und berühre seine Hand aus versehen, als plötzlich das Glas in seiner Hand zerspringt. Ist er so verängstigt?

Langsam quillt das Blut an und findet schließlich seinen Weg auf die Arbeitsplatte.

Kevin gibt keinen Mucks von sich, atmet nur etwas unregelmäßig.

Ich seufze erst genervt, packe dann aber seine Hand und ziehe sie zu mir.

“Du Dummkopf. Zeig mal her”

Mit gerunzelter Stirn betrachte ich die Schnittwunde. Sein Blut tropft währenddessen

purpurn auf den Boden und auch auf meine Hand.

“Kibum, deine Hände…!” flüstert er schüchtern und leicht verlegen.

Ich gucke auf meine Hände, die schon längst besudelt sind.

“Was kümmert’s dich” kommt es eiskalt von mir.

“Was kümmert dich meine Hand?” Kevins Stimme ist fest und entschlossen.

So höre ich ihn zum ersten mal mit irgendwem sprechen.

Ich weiß überhaupt nicht, was ich auf seine antwort hin noch sagen soll.

Er hat schließlich vollkommen recht. Mir bleibt dann nur das übliche.

“Kevin, ich hasse dich” Meine Worte sind langsam und deutlich,

wie sonst auch, wenn ich ihm angst einjagen will.

“Ich hasse dich aber nicht, Kibum” Augenblicklich fange ich an zu grinsen.

“Ach nein? Bist du dir da sicher?” Jetzt hat er mein Feuer entfacht. Er schreit doch richtig nach einer Demonstration, oder nicht?

Ich packe ihn am Kragen, schleuder ihn zu Boden und beuge mich über ihn, meine

Hände neben seinem Gesicht abstützend. Dann nehme ich seine verletzte Hand in meine, nehme meinen Blick kein einziges mal von seinem Gesicht.

Als ich dann einmal feste zudrücke, keucht er schmerzverzerrt.

Ja, genau so will ich ihn sehen. Er soll vor schmerzen heulen und mich anbetteln, dass ich aufhöre. Mein Grinsen wird von Sekunde zu Sekunde immer breiter.

“Und? Hasst du mich jetzt vielleicht doch?” Um meiner Frage Nachdruck zu verleihen, übe ich noch einmal Druck auf seine Hand aus. Erneut wimmert er auf,

schüttelt aber trotz allem seinen Kopf. Er ist stur, dass muss man ihm lassen.

Seine inzwischen nasse Hand lasse ich jetzt los, um ihm sein

eigenes Blut ins Gesicht zu schmieren. Bin ich gestört, weil mich das gerade ziemlich anregt? Ich weiß es nicht, aber das spielt jetzt keine Rolle. Dieses rot, dieser verschüchterte Blick, dieser schmale Körper, wie er unter mir liegt.

Das alles ist so geil.

Lasziv lecke ich mir die Lippen und beuge mich immer tiefer, immer näher zu diesen perfekt geformten Lippen.
 

Von meinem Verstand habe ich mich schon lange verabschiedet…..
 

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Juhuuuu endlich fertig~

Wie wird das ganze ausgehen?? :D

Meint ihr sie werden sich küssen und/oder mehr oder gar nichts ??

Hat vielleicht noch paar mängel aber

ich bin aber zu faul, um noch zu bearbeiten, vielleicht ein andermal :P

Ich hoffe, es hat gefallen. Und es tut mir leid, dass ich meiner

sadistischen Seite freie Hand gelassen habe kkkkk ^^°

Ein Dankeschön natürlich wieder an

Kyungil & abgemeldet

Und hoffentlich irgendwann auch den anderen Kommischreibern : )



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LycheePurin
2011-01-31T13:46:52+00:00 31.01.2011 14:46
omg Ö.Ö ist das spannend!!!!!
du musst unbedingt schnell weiterschreiben *.*

ps: ich drifte auch immer durch den supermarkt, vorwiegend zum süßigkeiten regal XDDD
Von:  JasperWhitlock1
2011-01-23T16:14:45+00:00 23.01.2011 17:14
bitte schreib schnell weiter, ich bin schon echt gespannt.
Deine Story ist auf jeden fall spannend, und gut geschrieben


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