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Weird days in Gensokyo

von

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The memory of the flowers

Yeah, neues Kapitel !! :'D Sorry, dass es so lange gedauert hat... Ich hatte nicht so viel Zeit...^^'

Und es gefällt mir auch irgendwie nicht, das Kapitel...(aber irgendwie auch schon xD)

Naja, egal, diesmal handelt es sich um meinen fünftliebsten Chara ^^ (weil mir zu meinem viertliebsten Chara nichts eingefallen ist XD)

Bitte ignoriert Grammtik-,Zeichungssetzungs- ud Rechtschreibfehler :D

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Kapitel 03: The memory of the flowers
 

Gensokyo. Eine Welt abgespalten von unserer. In dieser Welt gibt es normale Lebewesen wie wir sie kennen... Menschen, Pflanzen und Tiere.

Aber dort gibt es die uns nicht bekannten Youkais. Mit Youkai bezeichnet man alle übernatürliche Wesen, die man in Gensokyo finden kann, wie Geister, Onis, Feen, Kappas, Tengus und viele mehr.

Geister... Verstorbene Youkais und Menschen werden zu Geistern und verweilen dann in der Netherworld, die Welt der Geister. Die Netherworld und Gensokyo sind durch ein magisches Tor voneinander getrennt, aber diese Barriere ist leicht zu überwinden. In der Netherworld befinden sich eine große Villa. Der Name dieser Villa lautet Hakugyokurou und wird von der Geisterprinzessin Yuyuko Saigyouji und ihrer Gärtnerin bewohnt...
 

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Ruhe und Stille herrschten hier in der Netherworld. Kein wärmendes Licht oder Leben waren hier zu finden. Dennoch fingen die Kirschblüten langsam an, zu blühen. In der Geistervilla Hakugyokurou war es heute besonders still. Mit einem Besen in der Hand fegte eine zierliche Gestalt den Garten der Geistevilla. Es war ein jungaussehendes Mädchen mit blasser Haut. Sie hatte kurzes silbernes Haar und trug eine schwarze Schleife seitlich ihres Kopfes. Sie trug ein grünes Kleid, ein weißes Hemd mit einer grünen Weste darüber. Auf ihrem Rücken befanden sich zwei Schwerter. Ein Katana, auf deren Scheide eine Kirschblüte abgebildet war und eine Blume angebunden war, und ein kurzes Schwert, ein Wakizashi. Ihre dunkelblauen Augen spiegelten ihren Ernst wieder. Um sie herum schwirrte ein formloser weißer Phantom. Auch wenn dieses Mädchen wie ein Mensch schien, war sie keiner. Sie war ein Halbgeist. "Youmuuu!!" Jemand sprang das Mädchen von hinten an. Es war eine schöne Frau, die einen hellblau-weißen Kimono trug und eine haubenartige Mütze, auf deren Vorderseite ein Stück Papier mit einem roten Geistzeichen war. Kurze wellige rosane Haare, kastanienbraune Augen und einen verspielten Ausdruck. Um sie herum waren kleine formlose Geister. Die Gärtnerin zuckte zusammen. Vor Schreck ließ sie ihren Besen fallen. "Lady Yuyuko! Müssen Sie mich immer so erschrecken?!" Sie fasste sich an ihr Herz und versuchte den Schock zu verarbeiten. "Aber natürlich! Es ist immer so lustig, zu sehen, wie du dich erschreckst! " Die Geisterprinzessin lächelte. "Du kannst jedenfalls mit dem Fegen aufhören. Bereite doch lieber das Essen für uns vor!" Youmu verschränkte die Arme und schaute ihre Herrin etwas skeptisch an. Yuyuko schaute Youmu lieb an, legte ihren Kopf schief und fragte: "Bitte?" Der Halbgeist seufzte. "Na gut... Muss ich heute sowieso irgendwann machen..." Yuyuko lächelte über beide Ohren und rief dann überglücklich: "YAAAY!! Ich geh dann wieder rein und warte bis du fertig bist!" Schon schwebte die Prinzessin in ihre Villa und ließ ihre Gärtnerin allein. Youmu seufzte erneut und schaute ihre Geisterhälfte an. "Immer das Selbe, was?" Dann ging sie in die Villa, um das Essen vorzubereiten.
 

Auf dem Weg zur Küche sah der Halbgeist etwas auf dem Flur. Eine weiße Lilie. Langsam hob Youmu die Blume auf und betrachtete sie in ihrer Hand. "Nanu...? Was macht die denn hier?" Der Wind musste sie wohl hier hergebracht haben, dachte sich Youmu. Dann ging sie weiter zur Küche und legte die Blume auf den Tisch. Nun bereitete sie das Essen für Yuyuko vor. "Lilien... davon gibt es nicht sehr viele hier..." Mit dem Messer in der Hand schnitt sie das Gemüse klein. Sie war dabei in Gedanken. "Youki hat mir mal ein Lilienfeld gezeigt..." Youmu versuchte sich angestrengt daran zu erinnern, wie das Blumenfeld aussah. Sie erinnerte sich nur verschwommen. Eine weiße Wiese. Ein angenehmer Duft. Es war wunderschön dort, das wusste sie. Youki, ihr Schwertmeister, hatte sie dorthin gebracht, um zu trainieren. Oder war es aus einem anderen Grund? Sie konnte sich nicht mehr erinnern. Es war zu lange her. Sie konnet sich an so vieles nicht mehr erinnern. Youmu seufzte. Je länger man lebt, desto schwerer wird es, sich an etwas zu erinnern. Youmu war schon etwas traurig darüber. Nach einer Zeit war Youmu fertig mit dem Essen machen. Sie deckte den Tisch, stellte das Essen auf dem Tisch und setzte sich hin. "Lady Yuyuko! Essen ist fertig!" Aus heiterem Himmel kam durch die Wand die Rosahaarige mit strahlenden Lächeln gesprungen und rief:"Yay! Wird ja auch Zeit!" Sie streckte sich und setze sich auch an den Tisch. Was gab es denn heute? Reis, Suppe und Gemüse. Yuyuko's Lächeln verzog sich. "Youmu, was ist heute denn mit dir los? Was sind das für magernes Essen?" Yuyuko war enttäuscht. Youmu nahm sich Stäbchen und fing an zu essen. "Wieso? Es ist gesund und macht satt! Also, esst bitte." Die Geisterprinzessin schmollte und verschränkte die Arme. "Nein. Will ich nicht!" Sie schüttelte heftig den Kopf. Der Halbgeist seufzte und aß einfach weiter. Nach kurzer Zeit waren ein Grollen zu hören. Yuyuko's Bauch fing an zu knurren. "Ngggh..." Sie wehrte sich nicht lange und fing an zu essen. Sie hatte schnell alles auf und fragte nach einer weiteren Portion. Ihre Gärtnerin gab ihr noch eine Portion, aß selbst aber nichts mehr und schaute ihrer Meisterin beim Essen zu. Nach fünf Portionen fragte Youmu ganz leise: "Lady Yuyuko... Können Sie sich an ihr Leben als Mensch erinnern...?" Yuyuko stoppte mit dem Essen. Sie sah den Halbgeist verwundert an.

Diese starrte sie mit einem bohrenden Blick an. Die Prinzessin seufzte. "Nein... Ich lebe schon ziemlich lange... Yukari hat mir mal gesagt, dass ich auch schon in meinem Menschenleben mit ihr befreundet sei, aber ich kann mich nicht erinnern." Sie schwieg.

"Trauern Sie darüber...?" Yuyuko legte ihre Stäbchen auf den Tisch. Sie schaute Youmu eine Weile schweigend an. Die Silberhaarige wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte. "Nein..." , meinte Yuyuko irgendwann. "Erinnerungen sind schön... Aber das war's auch schon... Natürlich möchte ich wissen, wie früher mein Leben war. Aber ich muss es nicht unbedingt wissen." Dir Rosahaarige stand auf. Youmu flüsterte: "Aber..." Ihre Herrin unterbrach sie. "Danke für's Essen..." Dann ging sie fort. Youmu rief ihr noch zu: "Wollen Sie nicht noch etwas essen? Sie haben heute so wenig gegessen!" Ohne sich umzudrehen antwortete Yuyuko: "Ich bin satt." Dann verschwand sie in ihr Zimmer.
 

Youmu räumte den Tisch ab und seufzte. Ihre Geisterhälfte flog um sie nervös herum. Sie wusste, dass etwas mit ihrer menschlichen Seite nicht stimmte. Die Gärtnerin schaute das fliegende Geschöpf an. "Es ist nichts, Myon... Mir gehts gut..." Dann begab sie sich wieder in den Garten. Mit dem Besen in der Hand fegte sie erneut den Garten. Ihr schwirrten tausende Gedanken durch den Kopf.

Ist Lady Yuyuko ihre Vergangenheit wirklich so gleichgültig? Will sie in Unwisseneheit leben? Wieso kann sich Youmu nicht mehr an ihre Vergangenheit erinnern? Warum vergisst man solche wichtigen Sachen? Warum war sie auf dieser Wiese gewesen? Und wird sie Youki, ihren Schwertmeister, endlich irgendwann wieder sehen? Sie war fest der Meinung, dass das Verschwinden ihres Meisters nur eine weitere Lektion für sie war. Also wartete sie seit Jahren, dass er wiederkommt und sie weiter unterrichtet. Ein sachter Wind wehte. Der Wind brachte einige Blätter mit sich. "Hm..." Youmu legte den Besen auf den Bosen und nahm ihr Wakizashi Hakurouken in die Hand. Sie fuchtelte blitzschnell mit dem Schwert durch die Luft und schnitt die Blätter in noch kleinere Teile. Es verlangte nicht mal die Mühe einer Sekunde. Youmu war unzufrieden. "Das war noch viel zu langsam... Mein Meister hätte es sicher schneller geschafft..." Sie starrte das Schwert eine Zeit an. Nach einer Weile tranierte sie etwas, um sich zu verbessern. Sie steckte das Schwert wieder zurück, und nahm wieder den Besen in die Hand, als plötzlich wieder ein kräftiger Wind wehte.
 

Youmu weitete ihre Augen. Sie sah, vom Wind mitgerissen, eine Lilie. Genauso sahen die Lilien in diesem Lilienfeld aus! Youmu ließ den Besen runterfallen. "Ich muss kurz weg, bis später!" , rief sie ins Haus und flog schon weg. Dabei nahm sie sich die Lilie. "Wenn ich entgegen der Richtung des Windes fliege, müsste ich doch wissen, woher diese Blume kam." Also flog sie. Voller Aufregung flog sie und suchte nach einer Wiese. Sie suchte vergebens. "Nirgendwo..." Plötzlich spürte sie einen kalten Atemhauch hinter ihr. Sie stoppte. Augenblicklich zog sie ihr längeres Schwert Roukanken aus der Scheide. Als sie sich umdrehte , hielt sie den Atem an. "Hallo, wie geht's denn so?" , sagte ein freundlicher Geist, der ihr anscheinend hinterher geflogen ist. "W-W-W...?" , stotterte die Schwertkämpferin. "Hm...? Was hast du?" Der Geist streckte langsam seine Hand nach ihr.

"WAAAAH!! BLEIB WEG VON MIR, DU GEIST!!" , schrie Youmu ängstlich. Der Geist starrte sie verwundert an. Youmu hatte nämlich Angst vor Geistern. Sie versuchte so schnell wie möglich zu 'entkommen' , indem sie so schnell wie möglich wo anders hinflog. Plötzlich war sie in einem tiefen Wald.

Seit wann gibt es hier ein Wald, dachte sich Youmu. Hier ist doch alles tot, da kann doch nichts wachsen! Sie kämpfte sich durch die Zweige und Äste. Es war ein dichter Wald. Aus irgendeinem Grund kam ihr dieser Wald bekannt vor. BAAM! Da war sie kurz unaufmerksam, schon knallte sie gegen einen dicken Ast! Sie stürzte zu Boden und konnte nicht mehr aufstehen. Um sie herum wurde alles schwarz und sie verlor das Bewusstsein.
 

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Youmu's Augenlider waren schwer. Sie konnte sie nur mühsam öffnen. Die Silberhaarige stand auf und schaute sich ihre Umgebung an.

Sie riss ihre Augen auf. Die Schwertkämpferin stand auf einer Wiese, auf der überall Lilien wuchsen. Weiße Lilien in ihrer voller Pracht. In der Luft schwirrten weiße Lichtkugeln, körperlose Phantome ohne Form und Glühwürchen. Die Wiese war von einem weißen hellen Nebel umgeben, umringt von Bäumen. Youmu war also immernoch in dem Wald. Sie lief ein paar Schritte. "Ich...Ich kann...es nicht...fassen..." Youmu's Mund öffnete sich leicht. " Das ist sie... Die Wiese..." Sie konnte ihren Augen kaum trauen. Sie war auf der Wiese, mit der sie Youki damals auch war. Youmu begab sich in die Mitte der Wiese. "Ich erinnere mich wieder..." Sie drehte sich zu ihrer Geisterseite. "Ich weiß es jetzt wieder!!" , sagte sie mit aufgeregter Stimme. "Ich bin mit Youki durch den Wald geflogen!" Youmu erinnerte sich zurück.
 

Als sie noch jung war, hatte ihr Meister sie auf einen Trainingstrip mitgenommen. Er führte sie zu diesem Wald. Das Training bestand darin, den ganzen Ästen auszuweichen. Youmu hatte dies mit Leichtigkeit geschafft, weshalb ihr Meister sehr stolz auf sie war. Daraufhin zeigte Youki ihr was. Eine riesige Wiese voller Lilien. Sie waren alle erblüht und die kleine Youmu staunte. So einen Anblick hatte sie noch nie gesehen. Ihr Meister legte seine Hand auf ihre Schulter und sagte...
 

Youmu dachte nach. Was hatte er nochmal gesagt? "Arrrgh!! Ich erinnere mich doch nicht mehr!" Enttäuscht ließ sie sich auf die Wiese nieder. Dieser Ort... Dieser Ort hatte etwas an sich, das man nicht beschreiben konnte. Hier fühlte man sich... wohl...

Der Nebel wurde dichter. Plötzlich sah Youmu eine Gestalt im Nebel. Eine große Gestalt, anscheinend männlich. Die Schwertkämpferin riss ihre Augen auf. "Youki?!" Sie rannte zum Schatten, der sich langsam entfernte. "YOUKI, sind Sie das?!"

Youmu schrie verzweifelt und rannte der Gestalt hinterher. Auf einmal stoppte sie. "Wieso... Wieso benehme ich mich so? Einfach etwas nachzulaufen, wovon ich nicht mal weiß, was es ist..." Sie sah die Gestalt an. "Du bist nicht Youki, oder?" Es antwortete nicht. Nach einer Zeit verschwand der Schatten langsam im Nebel. "Nur eine Einbildung?" , flüsterte Youmu. Sie ließ sich zwischen den Lilien wieder fallen und seufzte. Ihr gefiel dieser Ort, er war mit schönen Erinnerungen verbunden. Außerdem war es hier so still. "YOUUUUMUUUUUU!!" , brüllte jemand. "Waaah!" Youmu zuckte zusammen und stand auf. Sie hatte ein ungutes Gefühl. Sie schaute nach oben. Über ihr schwebte ihre Herrin Yuyuko. "Hier bist du also geblieben... Weißt du eigentlich wie spät es ist? Es ist Zeit für's Abendessen!" Der Halbgeist war erstaunt. Hatte sie so viel Zeit hier verbracht? Yuyuko verschränkte die Arme und sah sich um. "Ich hätte nicht erwartet, dass ich dir hier finden würde..." Youmu fragte: "Lady Yuyuko! Was ist das für ein Ort?" Die Geisterprinzessin kam zu Boden und sagte dann: "Diese Wiese. Diese Wiese nennt man 'Die Wiese der vergessenen Erinnerungen'. Es heißt, jeder der sich auf der Suche nach etwas verläuft, wird diese Wiese finden. Jeder, der diesen Ort findet, wird mit seinen Erinnerungen konfrotiert. Man sagt, man könne dann die Erinnerungen, die man erlebt hat, direkt vor seinen Augen sehen." Mit seinen Erinnerungen konfrotiert? Das bedeutet, dass Youmu nur eine Illusion und nicht ihren Meister gesehen hatte. "Es heißt auch, dass man den Anblick dieser Wiese nie vergessen wird..."

Die Gärtnerin schwieg. "Den Anblick dieser Wiese...?" Sie erinnerte sich... DAS hatte Youki gesagt.

Ich war hier schon oft. Und ich werde nie diesen wunderschönen Anblick vergessen. Die Schönheit der Natur werde ich nie vergessen. Man kann es nicht...

Sie musste lächeln, als sie daran denken musste, dass er richtig lag. Yuyuko war verwundert. "Youmu..." Die Gärtnerin sah sie an und meinte:"Lass uns nach Hause gehen." Yuyuko nickte nur stumm. Die beiden flogen also los, raus aus dem Wald. Während des Fluges war Yuyuko komplett still. "Lady Yuyuko, ist etwas?" , fragte Youmu. Yuyuko schaute gerade aus. "Nein, mir ist nur aufgefallen... Egal wie oft ich diesen Ort besucht habe, ich habe nur meine Erinnerungen als Geistsein gesehen...Nicht ein einziges Mal die Erinnerungen aus meinem Menschleben..." , antwortete sie etwas deprimiert. Youmu schaute ihre Herrin besorgt an. "Wissen Sie noch, was Sie mir heute gesagt haben?" Die Rosahaarige sah sie verwundert an. "Erinnerungen sind schön... Aber das war's auch schon..." Youmu legte eine kleine Pause ein. "Aber wer weiß? Vielleicht waren ihre Menschenerinnerungen nicht schön. Außerdem hatten Sie auch sicher angenehme Erinnerungen als Geist." , rief sie lächelnd. Yuyuko war erstaunt von ihrer Gärtnerin. Aber dann fing sie ebenfalls an zu lächeln. "Du hast Recht...Los, schnell nach Hause! Ich hab Hunger!" Youmu seufzte.

"Ach, Lady Yuyuko..." In Hakugyokurou angekommen bereitete Youmu ein großes Festmahl für Yuyuko vor...
 

Youmu verstand, dass Erinnerungen sehr wichtig sind, aber man ihnen nicht hinterher rennen sollte. Denn sonst verliert man sein ganzes Leben aus den Augen. In ihrem Fall ihr Nachleben. Also wartete sie geduldig bis ihr Meister sich blicken ließ...
 

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Nja~ das war's auch wieder xD 'Die Wiese der vergessenen Erinnerungen' gibt's ja eigentlich nicht xDD

Aber ich brauchte einen Schauplatz ^^' Und seid mir nicht böse, dass ich so viel Fanzeugs reingeschrieben hab ^^''
 

Bis zum nächsten Mal~



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