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Venia Legendi Eudaimonía

Die Erlaubnis zu lehren wie man glücklich ist
von

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Als Alexander vor Tims Wohnungstür steht, um Heinrich abzuholen, fühlt sich der Junge ziemlich unwohl. Alexander begrüßt ihn mit einem Kuss auf die Stirn und er lächelt auch, ja, aber…Ihm ist dabei richtig übel vor lauter schlechtem Gewissen.

Mit einem Handschlag verabschiedet er sich von Tim, bedankt sich bei ihm nochmal für die Einladung und alles.

„Kein Ding.“, kommt es grinsend vom Rothaarigen zurück. „Bis morgen, Heinrich. Herr Professor.“

Alexander schenkt ihm nur ein bescheidenes Lächeln, bevor er sich mit Heinrich auf den Weg nach unten auf die Straße macht.

Erst als sie im Auto sitzen, fragt der Ältere nach: „Und? War’s schön?“

„Ja.“, antwortet der Junge knapp.

„Hast du was getrunken?“

„Ja.“

„Hat sich auf meiner Mailbox sehr danach angehört.“

„Sorry.“

Alexander wirft ihm einen kurzen Blick zu, dann konzentriert er sich auf die Straße.

Mehr oder weniger schweigend erreichen sie ihre Wohnung. Drinnen ziehen sie stumm die Schuhe aus, hängen die Jacken auf.

Alexander nimmt auf dem Sofa Platz. Er wirkt so, als wenn er etwas sagen wollte, aber er tut es nicht.

Heinrich fährt sich mit den Händen über seine Jeans. Seine Handflächen sind ganz feucht.

„Alex…“

„Hm?“ Völlig ahnungslos sieht Alexander zu ihm hinüber, fast ein Lächeln auf den Lippen.

Heinrich fährt sich nervös durch die Haare.

„Ich will dir was sagen…“

„Klar.“

Zögerlich läuft der Junge zu seinem Freund herüber, setzt sich neben ihn aufs Sofa.

„Also, ähm…“ Er atmet noch einmal tief durch.

„Tim hat mich gefragt, wie es sich anfühlt, einen Mann zu küssen, und ich… – Mir ist klargeworden, dass du ja schon so viele verschiedene Erfahrungen mit Männern hattest, aber ich nur dich und…Wir lagen auf seinem Bett, alleine… – Du weißt ja, dass ich angetrunken war, ich…Ich hab ihm angeboten, mich zu küssen.“

Vorsichtig sieht Heinrich zum Älteren auf. Der Blick, den er in dessen Augen sieht, lässt es ihm eiskalt den Rücken runterlaufen.

Er kennt diesen Blick. Es ist der Heinrich-hat-alles-falsch-gemacht-Blick. Es ist der Blick, auf den mindestens eine Ohrfeige folgt, vielleicht noch ein Schlag in die Rippen, oder er duckt sich und es trifft seinen Rücken…

„Sag mal, hab ich das grad richtig verstanden?!“

Mit einem Satz ist Heinrich vom Sofa gesprungen und geht ängstlich zwischen Alexanders Beinen auf die Knie.

„Nicht schreien…“

„Ich soll nicht schreien, wenn du mir grad gestehst, dass du…! Ich lag fast die ganze Nacht wach, weil ich drauf gewartet hab, dass ich dich abholen kann, und dann hör ich meine Mailbox ab und find diese Nachricht! Super, denk ich, er ist betrunken. Aber keine Sorge Alex, er wird schon keinen Blödsinn machen, nicht wie letztes Mal. – Verdammte Scheiße, was hast du dir nur dabei gedacht?!?“

„E-es ist doch nichts passiert!“, versucht sich Heinrich zu verteidigen und fasst verzweifelt nach Alexanders Beinen.

„Nimm die Finger da weg!“

„A-aber…!“

„Wieso zum Teufel soll ich dir glauben, dass ihr euch nur geküsst habt?! Hältst du mich jetzt noch für bescheuert, ja?!?“

„A-Alexander…Es ist wirklich nicht mehr passiert…! Es…wir wollten beide nicht, wir…unsere Körper – da war nichts, echt nicht!“

Der Ältere lacht bitter auf. „Ach, und wenn eure Körper das nächste Mal wollen, was dann?!“

„Nichts dann! Er steht nicht auf mich, und ich…für mich war’s auch nichts, versteh doch…! Es ist nichts passiert, du musst nicht eifersüchtig sein.“

„Eifersüchtig?!“, brüllt Alexander wütend, „Ich bin nicht eifersüchtig! Mir geht’s ums Prinzip! Wir sind zusammen, verdammt nochmal! Dass ich vor dir viele andere hatte, ist kein Argument! Wir sind jetzt zusammen und waren es damals nicht! Aber du hast jetzt mit diesem verf…beschissenen Arsch rumgemacht!“

Heinrich tut es weh, seinen Freund so zu erleben. So sehr, dass ihm die Tränen die Wangen hinablaufen. Er will seinen ruhigen, sanften, verständnisvollen und liebenswürdigen Alex wieder zurück…

Verzweifelt klammert er sich ans Knie des anderen.

„Nimm jetzt verdammt nochmal deine Finger da weg! Wer weiß, wo du die heute Nacht noch…!“ Dem Älteren versagt die Stimme. Er presst sich eine Hand aufs Gesicht. „Gott, ich will’s gar nicht…“

Der Junge beginnt zu schluchzen, als sich sein Freund vom Sofa erhebt und sich seinem Griff endgültig entzieht. Mit schnellen Schritten trampelt er die Treppe hoch.

Heinrich hört nur noch das laute Knallen einer Tür.
 

Am Abend liegt der Junge alleine im Bett, Alexander hat sich in seinem Zimmer eingeschlossen. Die ganze Nacht kommt er nicht heraus, und nachdem Heinrich nach einem Versuch, ihn um Entschuldigung zu bitten, ein „Verpiss dich!“, an den Kopf geworfen bekommen hat, hat er nicht mehr die Kraft dazu, einen zweiten zu unternehmen.

Morgens wacht er durch den Wecker auf, mit von den Tränen verklebten Augen und viel zu wenig Schlaf.

Im Bad wäscht er sich das Gesicht, aber er stellt fest, dass er dadurch auch nicht wirklich motivierter aussieht.

Gerade hat er sich den Pyjama ausgezogen, um auch seinen Körper zu waschen, da schreckt er auf, als er Alexander hinter sich im Spiegel sieht.

Mit einem lauten, aber emotionslosen „Morgen, mein Schatz!“ zwickt er ihm in den Hintern und stellt sich dann schon fertig angezogen neben ihn an den Spiegel.

„M-morgen.“, bringt Heinrich heraus. Unsicher blickt er seinen Freund durch den Spiegel an und weiß nicht, was er sagen soll. Sind Alexanders Augen auch ein wenig gerötet…?

„Bist…bist du mir noch böse?“

„Ach was, wieso denn?!“, kommt es sofort vom anderen mit einem deutlich aufgesetzten Grinsen, während er sich weiter rasiert, „Alles kein Problem, mein Kleiner. Wir sollten in Zukunft nur lieber wieder ans Kondom denken, man weiß ja nie, was man sich in so einer offenen Beziehung alles irgendwo einfangen kann.“

Völlig entsetzt schaut Heinrich zum Älteren auf. „N-nein!“, ruft er.

Alexander tätschelt ihm die Wange. „Doch, doch. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“ Mit einem Zwinkern wendet er sich wieder seinem Spiegelbild zu.

„A-aber…ich will keine offene…!“

„Och, das ist der Normalzustand bei der Mehrheit aller schwulen Paare. Hab mich sowieso schon gewundert, wie’s wir zwei so monogam aushalten.“

Mit einem Lachen wuschelt ihm Alexander durch die Haare, bevor er vom Waschbecken verschwindet. Heinrich hört, wie er mit einem „Ich richt mal das Frühstück!“ nach unten huscht.

Er kann nichts dagegen tun; er fängt wieder an zu weinen.
 

Als sie gemeinsam zur Universität fahren, schweigt Heinrich.

Alexander hat weiter sein stoisches Grinsen auf den Lippen, das so kalt und gefühllos wirkt, dass der Junge große Probleme damit hat, seine Tränen zurückzuhalten.

Auf dem Campus verschwindet Alexander mit einem überschwänglichen Winken sofort; Heinrich sucht Tim. Als er ihn gefunden hat, wirft er sich ihm um den Hals.

„Ich hab so ne Scheiße gebaut…!“

Überfordert versucht der Rothaarige das schluchzende Häufchen Elend in seinen Armen zu beruhigen.

„W-was hast du denn angestellt?“

„Ich hab’s Alex erzählt!“

Tim sieht den anderen geschockt an.

„Echt? Das war aber verdammt ehrlich von dir.“

„Ja, aber jetzt hasst er mich! Er…er behandelt mich wie Dreck u-und faselt laufend Zeugs von ner offenen Beziehung und…Gott, ich bin so am Ende!“

Fest schließt Tim seinen Kumpel in die Arme und fährt ihm beruhigend über den Rücken.
 

Heinrich weiß nicht, wie er die zwei Stunden Physik rumgebracht hat, aber er ist Frau Eichendorff dankbar, dass sie ihn nicht auf sein ungesundes Erscheinungsbild angesprochen hat.

Nur vor dem bevorstehenden Philosophieseminar bei Alexander, davor hat er Angst.

Als der Junge neben Tim im Saal sitzt, Professor Humboldt vorne, der eine Wiederholungsstunde angekündigt hat und mittlerweile über die Stoa referiert, stellt er schmerzlich fest, dass er dahin wohl nie wieder zurückkönnte: Nur der Student Heinrich Kleist zu sein, der Mann dort vorne nur sein Professor, und alles, was sie verbindet, ist der Unterricht zwei Mal die Woche. Das würde sein Herz nicht überleben.

Und wie öde und leer und traurig muss es doch sein, später zu sterben als das Herz.

„Heinrich?“

Schnell zieht der Junge die Nase hoch.

„Brauchst du ein Taschentuch?“, fragt ihn Tim leise.

Heinrich kommt gerade dazu, den Kopf zu schütteln, da kommt von Alexander ein genervtes: „Es wäre für Sie beide von Vorteil, wenn Sie mir zuhören würden und Ihre Fürsorglichkeitsbekundungen auf später verschieben würden.“

Die Studentinnen in der ersten Reihe kichern bei diesen Worten.

„Name?“, fragt Alexander.

Heinrich sieht verzweifelt hinab auf seine Hände.

„W-wer?“, meldet sich also Tim.

„Genau Sie.“

„Ehrhardt.“

„Schön.“ Alexanders kaltes Grinsen ist zurück auf seinem Gesicht. „Da Sie anscheinend so gut über Platons Symposion informiert sind, dass Sie mir nicht mehr zuhören müssen, können Sie mir sicherlich sagen, was Pausanias in seiner Rede deutlich machen will.“

Heinrich merkt, wie Tim zögert. Am liebsten würde er aufspringen und Alexander für seine Gemeinheit zurechtweisen.

„Er unterscheidet zwischen himmlischem und gewöhnlichem Eros.“, antwortet der Rothaarige schließlich, mit beachtlich fester Stimme.

„Ich hatte nicht nach irgendwelchen Unterscheidungen gefragt, ich wollte wissen, was seine Aussage ist.“

„Der…Nur der himmlische Eros ist anzustreben.“

„Mit welchen Einschränkungen?“

„Er ist nur…zwischen zwei Männern zu erreichen.“

„Und was ist mit dem gewöhnlichen Eros?“

Tim schluckt. „Er ist verwerflich.“

Verwerflich.“, wiederholt Alexander, „In der Tat.“

Heinrich beißt sich auf die Unterlippe.

„Erklären Sie mir das Prinzip der Päderastie.“

Ein Raunen geht bei den Mädchen durch die Reihe. Die eine vermutet, der Freak und der Neue haben was miteinander und der Professor ist schwulenfeindlich. Die andere glaubt, der Neue und der Professor haben was miteinander und Letzterer lebt gerade die Dominanz über seinen Lover aus, weil er weiß, dass ihn das geil macht. Die Letzte erinnert sich, dass der Professor und der Freak sich doch mal im Café geküsst haben. Könnte es sein, dass er eifersüchtig auf den Neuen ist?

Alexander ist nicht eifersüchtig. Er ist nur verletzt. Und er ist gerade dabei, es demjenigen, der ihm seinen Heinrich verführt hat, heimzuzahlen.

„…deshalb hauptsächlich von pädagogischem Nutzen…wobei sexuelle Handlungen auch erlaubt waren.“

„Tatsächlich?“

„Ja.“

„Und wie viele Erastes hatte ein Eromenos nochmal?“

„…Einen.“

„Schön, dass Sie das erkannt haben.“

Heinrich fährt sich zitternd über die Augen. Er will erleichtert aufatmet, dass es jetzt endlich vorbei ist, da setzt Alexander noch einmal an.

„Herr…Ehrhardt, nicht?“

„Ja.“

Alexander grinst ihn gefährlich an. „Welche Rolle würden Sie denn eigentlich bevorzugen? Erastes oder Eromenos?“

Heinrich wünscht sich, im Erdboden zu versinken.

„Ich kann mir ehrlichgesagt beides ein wenig– “

„Ich will eine konkrete Antwort.“

Tim braucht eine Weile, bis er eine findet.

„Erastes.“

„Und Sie?“

Heinrich merkt, wie sein Herz stehenbleibt. Langsam sieht er zu seinem…Professor auf. Er zittert am ganzen Körper.

„E-Ero…menos.“, bringt er heraus und dann kann er seine Tränen nicht mehr zurückhalten.

Alexander weicht seinem Blick aus.

„Wunderbar.“, sagt er, „Dann haben sich ja die richtigen gefunden.“ Mit diesen Worten packt er seine Sachen zusammen und verschwindet aus dem Raum.

Tim nimmt seinem Sitznachbarn sofort in die Arme, um ihn zu trösten. „Schhhh…Heinrich…“

Die beiden ignorieren die „Schwuchtel!“-Rufe der beiden Idioten aus Physik, als diese zusammen mit den verwirrten Mädchen den Saal verlassen.

Der Jüngere kann nicht aufhören zu weinen.

„Damit ist er zu weit gegangen…!“, schluchzt er.

„Nein, er hat nur– “

„Er hat dich bloßgestellt, Tim! Dabei kannst du doch gar nichts dafür, dass ich…dass ich so ein Idiot bin…!“

„Du bist kein Idiot, Heinrich. Und ich kann sehr wohl was dazu, ich hätte nicht– “

„Das ist noch lange kein Grund für ihn, dich so zu behandeln!“, ruft der Junge aufgebracht und steht auf.

„Hey, beruhig dich, so schlimm war’s für mich nicht.“

„Tu doch nicht so! Wieso verteidigst du ihn?! Das kann er sich nicht erlauben…!“

Mit einem Ruck hat sich Heinrich vom Rothaarigen losgerissen und rennt die Sitzreihen hinab.

„Hey! Heinrich, wo…?!“

Wütend läuft der Junge über den Campus, hinüber zum Professorenparkplatz. Als er dort sieht, wie Alexander ins Auto steigt, beschleunigt er seine Schritte noch um einiges.

Mit einem lauten Knall schmeißt er die Autotür hinter sich zu, nachdem er sich auf den Beifahrersitz geworfen hat.

„Spinnst du?!“, schreit er den Älteren an, „Das war unterstes Niveau! Du entschuldigst dich sofort bei ihm!“

Alexander sieht ihn überrascht an. Schließlich entweicht ihm ein verblüfftes Schnauben.

„Ich soll mich bei ihm entschuldigen?!? Dafür, dass dein Körper gestern Nacht nicht auf ihn angesprungen ist, oder wie?!“

„Du weißt verdammt nochmal, was ich mein! Sei nicht so stur!“

„Ich bin stur, ja?! Dann sag ich dir mal was: Und wenn ich ihm eine in die Fresse geschlagen hätte, ich würde mich nicht bei diesem Scheißkerl entschuldigen!“

„Hör auf, so über ihn zu reden!“

„Soll ich ihn anpreisen, für das, was er mit dir getan hat?!?“

„Wenn du nicht gleich aufhörst, so ein Arsch zu sein, dann steig ich aus!“

„Ja, mach doch! Dein Tim wartet bestimmt schon sehnsüchtig auf dich, um dich zu trösten!“

Heinrich reißt die Tür auf. Er spürt, wie wieder heiße Tränen über seine erhitzten Wangen laufen.

„Du wolltest mich glücklich machen!“

Die Autotür knallt laut hinter ihm, dann ist es still im Wagen.
 

Heinrich interessiert es nicht, dass ihn die Leute in der S-Bahn seltsam anschauen. Seine Tränen interessiert es auch nicht. Hin und wieder wischt er sich mit dem Ärmel seiner Jacke über die Nase, da er kein Taschentuch hat, aber auch das interessiert ihn nicht.

Es interessiert ihn nicht, wohin er fährt, wer ihm gegenüber ein- oder aussteigt, was Alexander gerade macht, dass er jetzt eigentlich bei Ulrike zur Arbeit antreten sollte, was seine Mutter wohl dazu sagen würde, dass er sich hier so zum Affen macht.

Als er plötzlich ein Schluchzen ihm gegenüber vernimmt, sieht er jedoch auf.

Eine junge Frau sitzt da, in ihren Mantel eingepackt, ein nasses Taschentuch in der Hand, und ihr laufen die Tränen die Wangen herab.

Unwillkürlich muss Heinrich lächeln, als er sie so sieht.

Sie blickt zu ihm auf und erkennt, dass auch er weint. Sie erwidert sein Lächeln.

Heinrich zieht die Nase hoch.

„Heinrich.“, sagt er.

„Henriette.“, sagt sie.

„Weißt du, wo wir hinfahren?“, fragt er.

„Zum Wannsee.“, antwortet sie.
 

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Gott, ich fühl mich grade soo schlecht…! Und trotzdem muss ich grinsen… >.<

Wer nichts mit Henriette und Wannsee im Zusammenhang mit Heinrich anfangen kann, den beneide ich :3
 

(Alex ist in diesem Kapi ein Ar***! Dagegen ist Ferdi ja fast schon ein Lamm…! …Er erinnert mich bisschen an Snape^^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2011-12-08T11:56:15+00:00 08.12.2011 12:56
Erstens, ich finde Snape klasse, fand ich von Anfang an, zweitens, niemand ist ein größeres Arsch, als Ferdi und drittens, mir hat die Szene im Hörsaal eigentlich sehr gefallen.
Ich fine Alex' ganze Reaktion ziemlich genial, dass er so getan hat, als wär alles wieder gut und dann diese offene Beziehungssache... nichts kann für Heinrich schlimmer sein, als die Vorstellung, dass er Alex einen Freibrief zum Fremdgehen geliefert hat (denk ich zumindest) :3
Von:  BloodyMary1342
2011-11-27T13:46:20+00:00 27.11.2011 14:46
Ich kann Alex vollkommen verstehen!
(obwohl ich ja nicht will, das die beiden sich streiten =()
Aber das hat Heinrich nunmal verdient!!

ich hoffe trotzdem, das sie sich schmell wieder vertragen!

LG x3
Von: abgemeldet
2011-11-19T20:18:14+00:00 19.11.2011 21:18
Huhu :]

sorry erstmal, dass ich erst jetzt dazu komme dir einen Kommentar zu schreiben, aber irgendwie habe ich im Moment einfach zu wenig Freizeit ;).
Die letzten beiden Kapitel haben mir aber sehr gut gefallen, auch wenn sie natürlich eher traurig waren. Aber Probleme gehören eben auch in eine Beziehung und ich find's auch schön, dass du nicht einfach irgendwie versucht hast ein Drama zu inszenieren, sondern wirkliche Probleme behandelt hast. Ich hoffe jetzt natürlich, dass zwischen Alex und Heinrich wieder alles gut wird, obwohl ich mich ganz ehrlich sehr gefreut habe, dass du nun auch Henriette eingebaut hast, denn ihre reale Beziehung zu Heinrich fand' ich schon sehr interessant und ich hoffe natürlich, dass es die in deiner Geschichte auch werden wird - auch wenn ich den beiden einglücklicheres Ende wünsche!

Liebe Grüße!
Von:  Ran34
2011-11-19T19:27:52+00:00 19.11.2011 20:27
Das Kapi war krass!
Leider muss ich bekennen, dass es wirklich gut beschrieben und die Reaktionen sehr gut nachvollziehbar waren...
*schnüf*
Habt euch wieder liiiieeeeb!>.<

lg~


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