Zum Inhalt der Seite

Venia Legendi Eudaimonía

Die Erlaubnis zu lehren wie man glücklich ist
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Als Heinrich am Montagmorgen über den Campus der Universität läuft, kommt ihm ein aufgeregter Tim entgegen. Völlig aus dem Häuschen packt ihn der Rothaarige an den Schultern.

„Du musst mir sagen, ob sie einen Freund hat! Jetzt sofort!“

Ziemlich verwirrt schiebt ihn Heinrich ein wenig von sich.

„W-was?! Moment. Ganz langsam.“

Tim sieht ihn wieder etwas ruhiger an.

„Gut. Nochmal von vorne.“, meint Heinrich, „Wen meinst du?“

„Adele Schuster!“, ruft der Rothaarige, „Die auf dem Foto! Lehrerin für Biologie und Geografie in Stuttgart, die gerne Pop hört, aber ne Abneigung gegen Boygroups hat, und am liebsten Liebesfilme schaut, ganz besonders gern Titanic!“

Heinrich ist noch verwirrter als vorher.

„Du kennst Adele?“

„Nein! Das ist es ja!“, entgegnet Tim verzweifelt.

„Häh?“

„Ich war auf deiner Facebook-Seite und da hab ich ein Bild gesehen, wo ihr beide drauf seid und…!“ Nach Worten suchend wirbelt er mit seinen Armen um sich. „Sie ist wunderschön! Und sie trinkt keinen Kaffee!“

So langsam muss Heinrich grinsen.

„Du wirkst fast so, als wenn du dich in sie verknallt hättest.“

„Und wie!“

Lachend setzt sich Heinrich in Bewegung. „Wir kommen zu spät zu Physik.“

„A-aber…! Du kennst sie doch, oder?, persönlich, mein ich.“

„Ja, aus New York.“

„Und sie ist gerade in Berlin?!?“

„Ja, noch bis Donnerstag.“

„Bitte kannst du’s irgendwie organisieren, dass ich sie kennenlernen kann?, bittebittebittebittebitte– “

„Jahaaa.“ Ein wenig genervt dreht sich Heinrich zu ihm herum und presst ihm einen Finger auf den Mund. „Aber nur, wenn du im Unterricht Ruhe gibst.“

Tim nickt brav, und sie können den Hörsaal betreten.
 

In der Pause vor Philosophie sitzen die beiden im Café und Heinrich muss seinem Kumpel tausende von Fragen über die Angehimmelte beantworten.

„Und sie wollte also eher was von dir, als vom Professor?“

„Ja.“

„Also…stehen meine Chancen nicht allzu schlecht, oder?!“

„Ich denke, sie würde dich mögen ja. Falls du dich ihr gegenüber nicht so aufgedreht verhältst, wie du gerade jetzt bist.“

„Oh.“ Der Rothaarige räuspert sich beschämt.

„Und…und meinst du, sie hat ein Problem damit, dass ich fünf Jahre jünger bin, als sie?“

„Nein, sicher nicht. Ich hatte dich zwar erwähnt und sie hat gemeint, du wärst ja noch ein Kind, aber sie verhält sich auch nicht unbedingt so erwachsen.“

„Du hast mich erwähnt?!?“, entfährt es Tim voller Begeisterung, aber gleichzeitig Bedenken.

„Ja, als sie gefragt hat, wie ich auf die Idee komm, meine Haare hochzugelen.“

Mit großen Augen betrachtet der Rothaarige die Frisur seines Gegenübers.

„Oh, mein…! Sorry, Heinrich! Das hab ich ja gar nicht bemerkt! Du hast dich endlich getraut, ja?“

„Ja“, antwortet der Junge grinsend, „Und es sind alle begeistert davon.“

„Wunderbar. – Und sie hat wirklich wörtlich gesagt „Kind“?“

Heinrich seufzt.
 

Da Tim anscheinend weiß, dass sie beide – beziehungsweise vornehmlich Heinrich – in Philosophie bei Professor Humboldt sozusagen die Freikarte zum Plausch haben, lässt er auch dort mit seinen Fragen nicht locker.

Als die Stunde rum ist und Alexander mit einem Blick und Kopfnicken klarmacht, dass er schon mal zum Auto geht, wendet sich Heinrich noch mal seinem liebeskranken Patienten zu.

„Hör mal: Kennst du dich in Berlin aus?“

„Ja, klar!“, entgegnet der Rothaarige.

„Adele ist nämlich mit ihrer Freundin Clara– “

„Sie ist aber nicht lesbisch?!“

„Nein!“

Tim, der eben beinahe gestorben wäre, kann wieder ruhig aufatmen.

„Also, sie ist mit ihrer besten Freundin Clara hier, und die beiden wollen eine Sightseeing-Tour durch Berlin machen, bräuchten aber noch jemanden, der sich da auskennt…“

„Ich bin dabei!“, kommt es vom Rothaarigen erfreut, „Wann geht’s los?!?“

„Wie gesagt bleiben sie bis Donnerstag. Ich könnte euch heute schon bekanntmachen, wenn du willst.“

„Aber bitte!“

„Nur, wenn du ihr nicht gleich um den Hals fällst.“

„Ich achte drauf.“

Lachend legt Heinrich seinem Kumpel eine Hand auf die Schulter.

„Dich hat’s ja echt schwer erwischt.“

Tim sieht ihn schmunzelnd an. „Das kann man wohl sagen. Ich hatte noch nie…also…so was ist mir wirklich noch nie passiert…“

„Einmal ist immer das erste Mal.“

„Hast Recht.“, meint der Größere mit einem Zwinkern.

„Apropos.“, fängt Heinrich an, „Wir wollten doch diese Woche anfangen, für die Examina zu lernen.“

„Oh, stimmt.“, fällt es auch Tim wieder ein. „Freitag?“

Heinrich nickt. „Freitag klingt gut.“

„Du rufst an, wann wir uns heute mit Adele und…?“ – „Clara“ – „Clara treffen?“

„Ja, mach ich. Bis dann!“

„Tschau! Beeil dich, sonst braust dir dein Liebster noch davon!“

Als Heinrich bei Alexander ins Auto steigt, sieht dieser ihn skeptisch an.

„Was hat denn so lange gedauert?“

„Tim ist total in Adele verschossen.“

„Der?!? Echt?!“

„Ja. Und ich soll die beiden jetzt verkuppeln.“

„Oh, na dann viel Spaß.“, lacht der Ältere und will den Wagen starten. Doch er hält mit dem Schlüssel in der Hand inne und sieht in den Rückspiegel.

„Was ist?“, fragt Heinrich, als er das Grinsen bemerkt, das sich auf Alexanders Gesicht ausbreitet.

„Eggebrecht im Anmarsch.“, verkündet der Professor, „Ihm gehört der olivgrüne Benz da neben uns.“

„Das uralte Ding?!“, hakt Heinrich entsetzt nach.

„Richtig.“, meint Alexander nur und schiebt seinen Sitz zurück. „Na, komm schon.“, meint er und klopft sich auf den Schoß.

„Du Schwein!“, lacht der Junge, folgt aber seiner Aufforderung und nimmt auf seinem Schoß Platz.

Alexander sieht noch einmal in den Rückspiegel um sicherzustellen, dass auch nur Eggebrecht auf dem Parkplatz ist – außer einer Professorin in genügender Entfernung ist niemand zu sehen – und lässt die Scheibe ein wenig runter.

„Na los.“, lacht Heinrich, „Fang schon an.“

„Ach, ich soll den Rhythmus vorgeben?“, fragt Alexander amüsiert.

Sein Freund grinst ihn an. „Machst du doch sonst auch immer.“

„Stimmt.“, meint der Ältere, bevor er endlich beginnt, sein Becken zu bewegen.

Heinrich beugt sich zu ihm hinunter, um ihn fordernd zu küssen.

Keuchend lässt er wieder von Alexander ab. „Wir sollten’s wirklich mal hier machen.“, haucht er, bevor er geräuschvoll zu stöhnen beginnt.

„Ahhh…Herr Professor…! Jah! Tiefer…! Hah…“

Alexander braucht sich nicht sonderlich verstellen, er ist gerade dank Heinrichs „Wir sollten’s wirklich mal hier machen.“ so aus der Bahn geworfen, dass er den anderen nur an der Hüfte packen und ihm den Hals küssen kann.

Erst als Eggebrecht an seinem Wagen auftaucht, schleicht sich wieder ein Grinsen auf sein Gesicht.

„Oh, Heinrich, schau mal, wer da ist.“, gibt er ein wenig atemlos von sich.

Mit perfekt vernebeltem Gesichtsausdruck wendet sich der Junge zum geschockten Eggebrecht herum, der wie angewurzelt neben seinem Benz steht.

„D-das ist Physik – hah…H-Herr Eggebrecht“, keucht Heinrich, „Reibung…ah!“

„Sie…!“ Mit erhobener Faust reißt der Professor die Wagentür auf. Kreidebleich im Gesicht steigt er ein, bevor er davonbraust.

Kichernd lässt sich Heinrich an seinen Freund sinken.

„Lustig.“, meint er.

„Ja.“, kommt es von Alexander.

Heinrichs Grinsen wird breiter.

„Besonders lustig, dass dich das wirklich geil gemacht hat.“

Der Ältere entfernt sanft die Hand aus seinem Schritt und schiebt seinen Freund von sich, zurück auf den Beifahrersitz.

„Da siehst du mal, wie überzeugend du warst.“, meint er mit einem Lächeln und startet endlich den Wagen.

„Darf man in deinem Zustand überhaupt fahren?“

„Dürfen Frauen, die mehr als 100 Kilo wiegen, im Stringtanga über den Zebrastreifen laufen, das ist hier die Frage.“

Heinrich muss lachen.

„Ach, so behebst du also dieses Problem.“

„Nein, normalerweise denk ich an Caroline beim Gärtnern, aber dieses Mal musste ich zu drastischeren Mitteln greifen.“
 

Um halb Drei im Café Ulli, hat es geheißen.

Die zwei Frauen sitzen mit Heinrich an der Bar, da betritt endlich Tim das Café.

Heinrich staunt nicht schlecht: Er trägt eine schicke Jeans und ein enges Hemd. Da hat er sich wirklich herausgeputzt.

Alle drei steigen sie von ihren Barhockern, als sie den jungen Mann bemerken.

„Das ist er“, stellt Heinrich vor, „Tim. Tim, das sind Clara und Adele.“

„Hallo, freut mich sehr.“, begrüßt der Rothaarige – natürlich erst Adele – und holt eine weiße Rose hinter seinem Rücken hervor, die er ihr reicht.

Die junge Frau ist sichtlich erstaunt und läuft rot an, was ihrem Verehrer ein herrliches Lächeln aufs Gesicht zaubert.

„Hallo, Clara.“, begrüßt er per Hand auch die Ältere, die ihm ein „Hi“ und ein Grinsen entgegenwirft. „Du bist also unser Guide?“

„Ja, wenn ich darf.“, entgegnet Tim und sieht die beiden Frauen fragend an.

Clara nickt und sieht abwartend zu Adele. Diese riecht gerade an der Rose und fühlt sich ertappt.

„G-gerne.“, meint sie, mit roten Wangen.

„Ulli?“, wendet sich Clara an Ulrike, „Hast du ne Vase für die Rose, bis wir wiederkommen?“

„Klar, gib her.“

Tim freut sich zu sehen, wie widerwillig Adele die Blume aus den Händen gibt.

Heinrich räuspert sich. „Clara“, fängt er an und nimmt die Größere ein wenig beiseite.

„Du hast sicher gemerkt, wieso Tim volontiert hat, euer Guide zu sein?“

„Na, logo.“, lacht die Rothaarige leise, „Ist nicht wirklich zu übersehen. Obwohl ich mich frag, woher er sie kennt.“

„Facebook.“

„Oh.“

„Liebe auf den ersten Klick.“

„Oh!“

„Du weißt also, was du zu tun hast?“

Clara salutiert. „Ay, ay, Käpt’n. Ich halt mich selbst im Hintergrund und schieß ein paar Liebespfeilchen auf die beiden ab.“

Heinrich hebt ihr den Daumen entgegen.

„So, Leute, ich vertreib euch echt ungern, aber ich würd dann gerne öffnen.“, meldet sich Ulrike zu Wort.

„Wir sind schon weg!“, ruft ihr Clara zu und gesellt sich wieder zu Adele und Tim.

„Und? Können wir?“, fragt sie.

„Klar.“, meint Tim, „Wollen wir?“ Fragend sieht er Adele an.

Diese nickt mit einem schüchternen Lächeln und als er ihr bedeutet, voranzugehen, setzt sie sich in Bewegung.

Der Rothaarige dreht sich noch einmal zu Heinrich herum und macht ihm mit einem breiten Grinsen und einer Geste klar: „Drück die Daumen!“

Heinrich bestätigt daumendrückend, dass er das tun wird.

Kaum sind die drei aus dem Café, packt ihn Ulrike erbarmungslos an der Schulter.

„Umziehen, Holly.“

Heinrich seufzt.

Eigentlich wollte er ja noch was wegen Alexanders Geschenk klären, aber bis zu seinem Geburtstag ist es ja noch eine Woche.
 

Heinrich hat seinen Geburtstag vergessen. Sicherlich.

Nein, wir schreiben erst den 12. September, aber Alexander ist sich fast sicher: Er hat ihn vergessen.

Heinrich hat mittlerweile mit den ersten Fahrstunden angefangen, und wenn er damit nicht beschäftigt ist, dann ist er als „Holly“ arbeiten, oder mit…mit diesem Mitstudenten da lernen. Und in seiner Freizeit: Da schreibt er lieber.

Es ist nicht gelogen, wenn Alexander gerade zu der Erkenntnis kommt, dass er jetzt sage und schreibe zwei Wochen abstinent ist! Jeder Versuch, dies zu beheben, scheitert an einem nicht anwesenden, beschäftigten oder viel zu müden Heinrich.

Heute schließt er seinen Freund fest in die Arme und küsst ihm die schon geschlossenen Augenlider.

„Ich liebe dich.“, flüstert er.

Der Junge öffnet die Augen. Sieht ihn fast schon überrascht an. Dann packt er den Älteren und schmiegt sich ganz fest an ihn.

„Ich dich auch.“, entgegnet er leise.

„Hey“ Alexander fährt ihm zärtlich durch die Haare. „Was ist denn?“

„Tut mir Leid, dass ich das so lange schon nicht mehr zu dir gesagt hab.“, nuschelt Heinrich gegen seine Brust.

„Das muss dir nicht leidtun, ich hab’s doch auch nicht öfters gesagt. Aber oft gedacht.“

„Ich denk es immer.“

Auf Alexanders Gesicht legt sich ein gerührtes Lächeln.

„Siehst du, das reicht.“, meint er und presst einen Kuss in Heinrichs Haare, „Schade nur, dass du so viel zu tun hast, in letzter Zeit.“

Zögerlich sieht Heinrich zu ihm auf.

„Das…das wird bald besser. In einem Monat hab ich meinen Führerschein und Ende Oktober sind die Examina, dann hab ich das auch hinter mir.“

„Ist ja gut.“, lenkt Alexander ein, „Sag mir nur, wenn ich dich irgendwie unterstützen kann, okay?“

„Okay.“

Er gibt dem Jungen noch einen Kuss.

„Gute Nacht.“

„Nacht, mein Liebster.“
 

Wir schreiben den 13. September und Alexander hat Heinrich immer noch nicht mit irgendeiner Einkaufstüte erwischt, geschweige denn überhaupt Geschenkpapier in der Wohnung gefunden.

Nicht, dass er unbedingt etwas Materielles von seinem Freund geschenkt bekommen will, aber es geht ihm um die Geste. Darum, dass er noch einen Platz im stressigen Alltag des Jungen hat.
 

Wir schreiben den 14. September, als Alexander durch nerviges Dauerklingeln seines Handys geweckt wird.

Noch im Halbschlaf erhebt er sich aus dem Bett und läuft durch die wegen der Schwüle geöffneten Türen ins Bad, wo er den Unruhestifter aus seiner Hosentasche kramt.

„Humboldt?“

„Oh, meine Güte, Alexander! Du klingst schrecklich!“

„Oh, hi, Wilhelm. Was willst du um…sechs Uhr morgens an meinem Geburtstag?“

„Natürlich dir alles Gute wünschen. Herzlichen Glückwunsch.“, kommt es tatsächlich mit einem Lächeln von Wilhelm.

„Oh. Danke.“, bekommt Alexander heraus.

„Ja, wenn es nur das wäre…“, fängt sein Bruder unheilvoll wieder an, „Wir haben heute ein paar Prüfungen und ich bräuchte noch einen Protokollanten…“

Immer noch verschlafen, aber immerhin gewaschen, rasiert und angezogen, schlurft Alexander also im Schlafzimmer vorbei, um Heinrich mitzuteilen, dass er zur Uni muss und wohl erst gegen Mittag wiederkommt.

„Ist gut.“, gähnt der Junge nur und dreht sich noch einmal herum.

Alexander würde sich nicht bestätigt fühlen, dass sein Freund tatsächlich seinen Geburtstag vergessen hat, wenn er das breite Grinsen auf dessen Gesicht sehen könnte…
 

-----------------
 

Auch hier die Information, dass ich ab morgen zwei Wochen im Urlaub bin. Ich hab eigentlich vor, VLE weiter regelmäßig hochzuladen - schließlich will ich euch endlich an die Überraschung heranführen ;) ...wird sich zeigen, ob ich das schaff^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-08-15T19:40:28+00:00 15.08.2011 21:40
Sechs Uhr morgens? Wenn mir jemand so früh gratulieren würde wär das kontraproduktiv^^
Wird bestimmt lustig...der Geburtstag.
Und kyo tsukete kudasai auf der Reise^^
Von:  BloodyMary1342
2011-08-15T19:10:37+00:00 15.08.2011 21:10
sehr süßes kapitel^^
Tim und Adele sind ein süßes Paar *-*

hmm... ob Heinrich Willhelm in seinen plan eingeweit hat?
oder ist Willhelm echt soo fieß und zwingt seinen armen kleinen Bruder an seinem Geburtstag zu arbeiten?!^^

ich will unbedingt wissen wie heinrich alex überrascht!!^^

LG x3

und viel spaß in Berlin^^
Von:  Ran34
2011-08-15T16:31:08+00:00 15.08.2011 18:31
Ich werde dich vermisseeeeen!!! >.<

In meiner ersten und zweiten Schulwoche, von der ich heute den Stundenplan bekommen habe und fast rückwärts umgekippt wäre...^^"

Ich bin jetzt total gespannt, wie`s weitergeht, auch wenn ich schon in den Geschmack kommen konnte ein paar Vorschläge zu machen und ein paar Insidertipps bekommen habe :3

lg~


Zurück