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Venia Legendi Eudaimonía

Die Erlaubnis zu lehren wie man glücklich ist
von

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Kapitel70_non-adult

Alexander ist überrascht, wie ausgiebig Heinrich ihn küsst, wie zärtlich er dabei ist, wie sicher er aber wirkt.

„Du riechst so gut…“, haucht er, bevor er seine Lippen wieder dem Jungen schenkt.

„Hab mich auch gründlich gewaschen.“

So langsam lässt Heinrich von ihm ab und lächelt ihn an.

„Hast du mir was Schönes mitgebracht, ja?“, fragt er und lässt seine Wimpern flattern.

Alexander braucht bei diesem Anblick ein wenig, bis er kapiert, was sein Freund meint.

„Äh…ja! Ja, hier.“

Mit einem gefälligen Grinsen nimmt Heinrich die Kondompackung entgegen.

„Gut, da haben wir gleich Nachschub.“, meint er.

„Ja, genau.“, bringt Alexander nur heraus.

Es entsteht ein unangenehmes Schweigen zwischen den beiden, und der Ältere merkt daran, wie der Junge sich auf die Unterlippe beißt, dass auch er nervös ist.

„Ja, dann…dann geh ich auch mal duschen.“, schlägt Alexander vor und stellt seine Schuhe im Flur ab.

„Ich wart im Schlafzimmer.“, ruft ihm Heinrich hinterher, während er unruhig mit den Fingern in Alexanders großem T-Shirt spielt, das er trägt.
 

Der Professor versucht sich zu beeilen und die Angelegenheit nicht weiter hinauszuzögern. Er kann es immer noch nicht so richtig fassen, dass es jetzt soweit ist. Vor einem halben Jahr noch hat er sich diesen Jungen aus dem Kopf schlagen wollen, und jetzt liegt ebendieser Junge in seinem Bett und wartet auf ihn…

Als Alexander aus der Dusche steigt und sich abtrocknet, merkt er, dass sich eine Gänsehaut auf seinem Körper ausbreitet. Und das ganz bestimmt nicht, weil es im Bad kalt wäre.

Schnell beginnt er, auch seine Haare trockenzureiben.

Während er sich so im Spiegel sieht, muss er jedoch innehalten. Er ballt seine Fäuste. Doch noch immer zittern seine Hände.

Mit einem genervten Stöhnen stützt er sich am Waschbecken ab.

Verdammt, Wilhelm hat Recht, was ist er so nervös?! Es ist ja nicht sein erstes Mal! Ha, von wegen erstes Mal…! Schon tausendmal hat er Sex mit Männern gehabt und auch schon einigen dieser Männer ihre Jungfräulichkeit genommen.

Gezwungen ruhig atmet Alexander ein und aus.

Es ist doch nichts Besonderes, dass er sich jetzt hier verrückt machen müsste, es ist doch –

Er fährt sich mit zittrigen Fingern übers Gesicht.

Ach, verdammte Scheiße, natürlich ist es was Besonderes! Noch nie hat er einen der Männer so viel länger als einen Tag gekannt, bevor er Sex mit ihm hatte, noch nie ist es ihm wichtig gewesen, dass es dem anderen auch gefallen hat, noch nie wollte er dem anderen auf keinen Fall wehtun, ihn so unbedingt befriedigen, ihn danach genauso wie vorher bei sich wissen, weil er…weil er ihn liebt!

Alexander nimmt das Handtuch wieder auf.

Okay. Er schafft das.

Hastig wuschelt er sich noch ein paar Mal über die Haare, damit diese einigermaßen trocken sind.

Er schafft das.

Mit erträglich ruhigen Händen zieht er sich seine Unterhose an.

Er atmet noch einmal tief durch, bevor er das Bad verlässt und mit klopfendem Herzen zu Heinrich ins Schlafzimmer läuft.

Als er den Jungen im gedämpften Licht auf dem Bett erblickt, wie der mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken liegt und ihm sofort ein Lächeln schenkt, beschleunigt sich sein Herzschlag noch um einiges.

Leise schließt er die Tür hinter sich und geht aufs Bett zu.

Heinrich streckt ihm seine Arme entgegen und zieht ihn auf sich.

Wortlos versinken die beiden in einem zärtlichen Kuss, lassen ihre Hände den Körper des anderen erkunden.

Heinrich fährt seinem Freund den muskulösen Rücken hinauf, wandert mit seinen Fingern in die noch feuchten Locken. Als wenn er die Haare trockenreiben wollte, streicht er ihm immer wieder über den Kopf; das Streichen wird zu einem Wühlen, während sich ihr Kuss von zärtlich zu leidenschaftlich entwickelt.

Der Junge gibt ein Keuchen von sich, als sich ihre Lippen ein wenig voneinander lösen.

Sofort zieht er den Älteren wieder zu sich herunter.

Alexanders linke Hand hat sich unter das T-Shirt geschoben, während seine rechte Heinrichs Hüfte erreicht hat.

Sein Freund gibt ein Stöhnen von sich, als er ihm in den Schritt fährt.

Schwer atmend schaut Alexander den Jungen erstaunt an.

„Was…was hast du da an…?!“ Er hat eindeutig eine Schleife zwischen seinen Fingern gefühlt.

„Hat Adele mir zum Kleid rausgesucht…“, antwortet Heinrich mit einem schüchternen Lächeln und hebt das T-Shirt etwas an, als er seine Beine spreizt.

Alexander starrt seinem Freund in den Schritt, wo der enganliegende, knapp geschnittene Damenslip nicht viel versteckt.

„Du bist unmöglich.“, bringt der Ältere heraus, bevor er diesen entzückenden Anblick mit ein paar Küssen übersät.

Heinrich antwortet mit einem überraschten Keuchen, bevor er nur noch aufstöhnen kann.

Ein wenig benebelt lässt sich der Junge vom anderen in eine aufrechte Position bringen und das T-Shirt ausziehen, das unachtsam irgendwo auf dem Boden landet.

Alexanders Lippen verwöhnen seinen Hals, saugen sich am Schlüsselbein fest.

„Ah – nnnh…n-nicht! Alex…!“

Mit einem kehligen Lachen, das Heinrich so liebt, lässt sein Freund von ihm ab und küsst sich weiter hinab zu seiner Brust.

„Du bist wunderschön.“, haucht Alexander, bevor er über eine der Brustwarzen leckt.

„Hah…! Hast du das bis jetzt zu jedem gesagt?“

„Ich hab es noch nie so ernst gemeint.“, entgegnet der Ältere und bringt den Jungen mit seiner Zunge zum Stöhnen.

Heinrich rutscht etwas näher an seinen Freund heran, zieht ihn zu einem Kuss zu sich hoch.

„Du hast mich genug verwöhnt, jetzt lass mich mal.“, beschließt er, mit einer Stimme, die nach Alexander verboten gehört.

Und schon beginnt der Junge, sich sein Kinn entlang zu küssen, seinen Hals hinab.

„Hab ich da jetzt eigentlich nen Knutschfleck am Schlüsselbein?“, fragt er.

Alexander fährt ihm mit einer Hand in die Haare.

„Mmm…sieht man fast nicht.“

„Gut zu wissen.“, kommt es von Heinrich, bevor er sich auf den Schoß des Älteren zwängt und ihn nach hinten drückt, bis der mit dem Rücken auf der Matratze liegt, er auf ihm.

Alexander keucht überrascht auf, als sich Heinrich an seinem Hals festsaugt.

Erst als er seinen Freund zum Stöhnen bringt, lässt der Junge wieder von ihm ab, küsst sich weiter hinab.

„Heinrich…“

Alexanders Stimme ist voller Lust und Dringlichkeit.

„Was?“, fragt Heinrich.

„Ich will dich.“

„So badly?“

„So badly it hurts.“

Heinrich grinst in den stürmischen Kuss hinein, lässt sich von Alexanders starken Armen umschlingen und am Kopfende wieder auf die Matratze drücken.

Der Ältere lässt von seinem Freund ab, legt ihre Stirn aneinander. Während sich seine schweißnasse Brust hebt und senkt, fasst er nach dem Slip, den er dem anderen von den Beinen streift.

Der Junge greift nach seiner Unterhose; er merkt, dass auch seine Hände zittern.

Alexander blickt seinen Freund schwer atmend an.

Heinrichs blaue Augen schauen zurück, so voller Vertrauen und Hingabe.

Der Ältere nimmt die Hand des Jungen, auf der er tausend Küsse verteilt, bevor er sie sich an die Brust legt.

„Spürst du, wie unglaublich schnell mein Herz schlägt?“

Heinrich sieht ein wenig gerührt aus, als er antwortet.

„Und ich…ich dachte, nur ich bin so schrecklich aufgeregt…“, sagt er und nimmt Alexanders Kopf, um ihn auf seine Brust zu legen, in der sein Herz mindestens genauso schnell schlägt.

Eine Weile lauscht der Ältere dem Herzschlag.

„Ich liebe dich.“, flüstert er schließlich, bevor er seine Lippen auf die des anderen legt.

Während er nicht von seinem Freund ablässt, streift er sich die Unterhose von den Beinen, lässt sich schließlich auf den Körper unter ihm sinken.

Beide stöhnen sie auf, Heinrichs Hände krallen sich in seinem Rücken fest.

„B-bitte…Fang an.“, fordert er den Professor auf.

„Okay.“, meint Alexander und öffnet das Gleitgel, das auf dem Nachttisch bereitsteht.

Er benetzt damit seine Finger der rechten Hand, bevor er sich wieder über seinen Freund beugt und ihm einen Kuss auf die Lippen haucht.

„Ich bin ganz vorsichtig.“, flüstert er, „Ich versprech’s dir.“

„Ich weiß.“, antwortet Heinrich und schließt die Augen, als Alexander sich seinen Hals hinabküsst, den Bauch, tiefer…

Heinrich genießt die Liebkosungen des anderen, spreizt seine Beine schon fast automatisch ein wenig mehr… - Plötzlich reißt er jedoch seine Augen auf, als er Alexanders Zunge an einem Ort spürt, an dem er sie sich niemals erträumt hätte.

„A-Alex, was…?! Oh, mein – doch nicht da…!“

Dem Jungen steigt die Schamesröte ins Gesicht und er greift nach Alexanders Kopf, doch er kann den anderen nicht von seiner Tätigkeit abbringen.

Keuchend lässt es Heinrich also über sich ergehen. Bei jeder Bewegung der Zunge glaubt er den Verstand zu verlieren.

„Entspann dich.“, hört er Alexander sagen und spürt im nächsten Moment, wie der andere ihn beginnt vorzubereiten.

Der Ältere verteilt Küsse auf seiner Brust, leckt ihm über die vom Schweiß glitzernde Haut.

„Weiter?“, fragt er.

„Weiter.“, antwortet Heinrich entschlossen und zieht ihn zu einem Kuss zu sich.

Der Junge stöhnt in den Kuss hinein, als Alexander seiner Bitte folgt.

„Sag mir, wenn was…wenn du Schmerzen hast, oder– “

Heinrich unterbricht seinen Freund, indem er dessen Lippen sofort wieder mit seinen verschließt.

„Ich war schon bei drei Fingern.“, murmelt er zwischen zwei Küssen.

„S-stimmt…“, entgegnet Alexander.

Heinrichs Stöhnen klingt dieses Mal anders.

„W-was ist?!“, fragt Alexander besorgt.

„Nichts.“, bringt der Junge heraus, doch der Ältere merkt sofort, wie sich sein Freund verkrampft.

„Es tut weh, oder?“

Heinrich nickt tonlos.

„Soll ich aufhö– “

„Nein!“

Mit einem zärtlichen Lächeln haucht Alexander dem Jungen einen Kuss auf die Stirn, küsst ihm auch die Tränen aus den Augenwinkeln.

Als er merkt, wie Heinrich sich wieder entspannt, macht er weiter.

Der Junge gibt ein Keuchen von sich, kneift seine Augen zusammen und presst die Lippen aufeinander.

„Ganz ruhig…Entspann dich, Heinrich…lass dir Zeit…“

Alexander haucht auf jedes Augenlid einen Kuss, küsst sich die Schläfe des anderen entlang, sein Kinn, wieder zum Ohr…

Mit der Weile entspannt sich Heinrich tatsächlich, sein Stöhnen klingt nicht mehr panisch, er öffnet zögerlich die Augen.

Langsam heben sich seine Mundwinkel.

Alexander erwidert das zufriedene Lächeln, verschließt ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss.

„Wie fühlt es sich an?“, fragt er.

„Gut.“, keucht der Junge, „Sehr gut…“, und öffnet seine Augen.

Blau und halbgeschlossen und voller Lust.

„Ich will dich in mir spüren, Alexander…“

Alexander merkt, wie ihn diese Worte erregen.

„So-sofort.“, bringt er heraus, haucht seinem Freund einen Kuss auf die Lippen.

Heinrich keucht enttäuscht auf, als die Finger verschwinden.

„B-beeil dich…“, bittet er.

Alexander packt das Kondom aus, das der Junge schon aus der Packung geholt hat, und streift es sich über. Er unterdrückt ein Stöhnen, als er sich selbst mit dem Gleitgel einreibt.

Schwer atmend und mit rasendem Herzen stützt er sich über seinen Freund und sieht ihn liebevoll an.

„Sag mir Bescheid, wenn’s wehtut. Ich…ich versuch mich zu beherrschen, okay, ich bin ganz vorsichtig, aber bitte sag mir Bescheid, wenn– “

„Nimm mich, Alex! Bitte…!“, unterbricht ihn Heinrich mit einem Stöhnen und spreizt seine angewinkelten Beine.

Alexander fühlt sich außerstande, hierauf etwas verbal zu erwidern.

Vorsichtig fasst er den Jungen mit schweißnasser Hand an der Hüfte, während er sich mit der anderen positioniert.

„Bist du dir sicher, Heinrich?“

„Ja.“, antwortet der Junge mit einem vertrauensvollen Lächeln.
 

Alexander merkt, wie schwer es ihm fällt, sich zu beherrschen, wie sehr ihn dieses Gefühl ergreift; so verbunden hat er sich mit noch keinem gefühlt, wie mit Henrich.

Er sieht die Tränen in den Augen des Jungen, hält inne, redet auf ihn ein, dass er doch sagen sollte, wenn er Schmerzen hat, dass sie noch aufhören können, aber jetzt, weil wenn er jetzt nicht aufhöre, dann…!

„Nein! N-nicht aufhören, ich…ich will das, ich hab’s dir versprochen, ich kann jetzt nicht…einfach…Bitte, weiter…“

Alexander schließt die Augen. Er will dem Jungen nicht wehtun, wirklich nicht, aber dieses Gefühl…Das fühlt sich so verdammt gut an, Heinrich, seinem Heinrich endlich so nahe zu sein…

Alexander kann nicht anders; er kommt der Bitte des anderen nach.

Heinrich gibt ein Wimmern von sich.

„Weiter!“, muss er den anderen wieder auffordern, da dieser erneut innegehalten hat.

Alexander gehorcht.

Heinrich keucht auf.

Alexander schließt verzweifelt die Augen.

Das war’s. Es fühlt sich einfach viel zu gut an.

Er vergräbt sein Gesicht in Heinrichs Halsbeuge und lässt seine Gefühle über den Verstand die Oberhand gewinnen.

„Ah…! – Alex, ah…“

Heinrichs Keuchen wird zu einem Stöhnen.

„G-Gott, ist das…ah! …gut, so verdammt ghn! …ah! …weiter…!“

Alexander getraut es sich, zu seinem Freund aufzuschauen.

Was er sieht, vernebelt ihm nun vollkommen den Verstand: Der Junge glüht, seine Augen funkeln vor Lust, die Wangen sind gerötet, die Lippen geschwollen, die Haare zerzaust…Besser als er es sich jemals erträumt hat…

Alexander presst stürmisch ihre Münder aufeinander, beide stöhnen sie in den feuchten Kuss, fahren mit ihren Händen unkoordiniert über den Körper des anderen.

Heinrich verschränkt seine Beine hinterm Rücken des Älteren, biegt den Rücken durch.

„D-du bist so – hnn…unglaublich...sowas – ah! …noch nie, Heinrich, noch nie hab ich sowas…!“

Er küsst den Hals des Jungen, seine Brust…

„Ich liebe dich, Heinrich, so sehr…lieb ich…d – ahhh…“

„A-Alex, i-ich…kann nicht mmmh…!“

Der Junge öffnet seinen Mund; seine Augen rollen nach hinten, als er einen tonlosen Laut von sich gibt.
 

Alexander legt schwer atmend seine Stirn an die seines Freundes. Er zittert am ganzen Körper.

„Mir fehlen die…Worte…“, bringt er heraus und schließt für einige Sekunden die Augen, um sich wieder zu sammeln.

Als er sie öffnet, blickt ihn Heinrich müde, aber unheimlich befriedigt an.

„Das war das Beste, was ich jemals erlebt hab…“, flüstert er beeindruckt.

Alexander entfernt das Kondom, bevor er sich neben den Jungen auf die Matratze sinken lässt.

Er schließt den anderen in die Arme und zieht ihn eng an sich.

Mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht streicht er Heinrich eine Strähne aus der Stirn, lässt sich von ihm küssen.

„Duschen?“, fragt der Ältere.

„Zu müde.“, kommt es nur von Heinrich, bevor er sich an Alexanders Brust schmiegt und die Augen schließt.
 

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Okay, das war schwierig, daraus ein non-adult zu machen…Ich hoff, dass klappt so^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BloodyMary1342
2011-06-15T12:43:46+00:00 15.06.2011 14:43
Juhu...hab mich schon den ganzen Tag auf das Kapitel gefreut und wollte es unbedingt lesen... *.*
...und ich fand es einfach soo unglaublich toll wie süß Alex sich Heinrich gegenüber verhalten hat...(; *-*

...eigentlich wollte ich dir schon zu deinem letzten Kapitel einen kommi schreiben, aber wie gesagt ich kann mich meistens einfach nicht dazu motivieren...
also hol ich das hier nach...xD
...als ich mir die Gesichter von Heinrichs Schwester (ich kann mir ihren Namen nie merken...-_-) und Alexanders Bruder (den auch nich...-_- ich hab einfach ein unglaublich schlechtes Gedächnis wenn es um Namen und Daten geht) vorgestellt habe musste ich so anfangen zu lachen das war echt zu geil...xD
...und dann noch das in der Apoteke...xD ...ich hoffe nur, dass die beiden bald mal Medikamente brauchen... aber dann müssen sie die gemeinsam abholen...xD^^

Also wie gesagt... wenn ich nicht so verdammt kommifaul *sich selbst dafür schlag* wäre...würde ich dir viel öfter welche schreiben, denn deine ff hat es einfach verdient...
Du kannst so unglaublich gut schreiben ich freu mich immerwieder wenn ein neues Kapitel on ist...^^(:

LG Yuki^^



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