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vereinigung

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Rückkehr

Brad und Yoshji kamen aus geruht und Sonnen gebräunt nach Tokyo zurück. Ken und Farf wollten eine Woche länger bleiben, eine Erklärung dafür gaben sie aber nicht. Shu, Ran, Omi und Nagi würden auch in einer Woche zurück kehren. Somit hatten Brad und Yoshji die ganze Villa noch für sich alleine. Und das nutzten sie auch in vollen Zügen aus. Immerhin hat der Alltag alle schneller wieder als man gucken kann.
 

--- 1 Woche später ---
 

Shu, Ran, Omi und Nagi kehrten aus geruht, glücklich und zu frieden nach Hause zurück. Es waren bei Omi und Nagi nicht nur die Flitterwochen die sie Glücklich machten. Da gab es noch einen ganz anderen Grund dafür. Ken und Farf kehrten mit 2 Tage Verspätung ebenfalls nach Hause zurück. Somit kam der Alltag schneller als ihnen alle lieb war.
 

Seit ihrer Rückkehr war Nagi so was von Hyperaktiv das, die anderen sich schon Sorgen machten. Omi war der einzigste der wusste was mit seinem kleinen ist. Aber er rückte partout nicht mit der Sprache raus.
 

--- in der Küche ---
 

B: “Jetzt reicht es aber, Nagi. Sag endlich was mit dir los ist?”

N: “Nö, will ich aber nicht.”

R: “Du machst uns alle noch Wahnsinnig. Mit deinem rum Gezappel.”

N: “Ich weiß, aber ich kann nichts dafür. Es liegt an Omi.”

K: “Wieso den, an Omi?”

N: “Verrate. Ich .Nicht.”

F: “Jetzt komm schon, sei doch nicht so.” ohne weiter zu Antworten drehte sich Nagi einfach Weg. Und wartete darauf, das sein Ehemann endlich mal auf tauchte. Und keine 10 Minuten später stand der Vermisste auch schon in der Tür.
 

Nagi hielt es nicht länger auf seinem Stuhl und rannte das kleine Stückchen auf Omi zu. Der Blondschopf konnte nur leicht Lachen. Er liebte so’ ne Aktionen von seinem kleinen. Er nahm auch die verwirrten Blicke der anderen wahr.
 

O: “Alles okay bei euch? Ihr schaut so komisch.”

B: “Sag uns lieber was mit Nagi los ist.”

O: “Würde ich gerne aber, da müsstet ihr noch bis heute Abend warten.”

K: “Wir wollen es aber jetzt wissen.”

N: “Tut uns ja wirklich leid Jungs. Aber ihr müsst wohl oder übel warten.” dann drehte er sich zu seinem Liebsten und schaute ihn mit großen bittenden Augen an. Omi konnte bei diesem Anblick einfach nicht wieder stehen.
 

O: “Na gut du hast gewonnen. Gehen wir.”

N: “Endlich. Ich freue mich ja so.”

Das Fragezeichen was, sich bei den anderen über ihren Köpfen bildete, wurde nur noch deutlich. Und verstanden jetzt erst recht nichts mehr.

O: “Wir sind dann mal weg.”

R: “Und wohin?”

O: “Wir wollen Ki.Eh einfach Schoppen gehen.” und somit beeilten sie sich, dass sie so schnell wie möglich weg kamen.
 

F: “Was war, das den?”

B: “Frag mich mal.”

F: “Das habe ich doch gerade.”

B: “Das war keine Frage auf die Frage, das sagt man nur so.”

F: “Ach so.”

K: “Du, Schatz?”

F: “Ja.”

K: “Es ist bald so weit.” alle Blicke richteten sie auf Ken und Farf.

S: “Was ist bald?”

K: “Naja, also…” weiter sprach er nicht. Da Ran schon das erste bemerkt hatte. Und beim zweiten klingelte es gerade an der Tür.

B: “Ich geh schon.” Brad verließ, die Küche und machte die Tür auf.
 

-- unterdessen in der Küche ---
 

R: “Seit wann seit ihr Verheiratet?” wollte Ran gleich von beiden wissen. Auch Yoshji und Schuldig betrachteten die Finger der beiden. Und tatsächlich da zierten doch zwei Ringe ihre Finger.
 

F: “Nachdem ihr in die Flitterwochen geflogen seit. Haben wir uns das JA Wort gegeben”

S: “Wieso habt ihr den nicht mit uns zusammen?”

K: “Farf hat mir den Antrag erst 2 Wochen später gemacht. Danach haben wir geheiratet. Und dann…” ein lauter Schrei unterbrach das Gespräch.
 

--- bei Brad an der Tür ---
 

Brad öffnete die Tür. Ein Packetbote stand davor.
 

Bote: “Schön guten Tag. Ist Herr Hidaka zu Hause?”

B: “Ja ist er. Worum geht es den?”

Bote: “Ich habe hier eine Lieferung mit Kinderartikel.” Brad zog eine Augenbraue in die Höhe wusste nicht so recht, ob das gerade ein Scherz sein sollte oder der pure ernst.

B: “Da liegt bestimmt eine Verwechslung vor.”

Bote: “Tut mir, leid. So steht es hier auf dem Papier.”

B: “Moment ich rufe ihn.” er holte tief Luft und schrie so laut er konnte.

B: “Ken für dich.” keine 3 Minuten später stand der gerufene auch schon an der Tür.
 

K: “Ja, was ist Brad?”

B: “Ein Packetbote für dich. Und erklär mir mal bitte, was das zu bedeuten hat.” durch den lauten ruf, kamen auch die anderen dazu. Ken wandte sich aber erst Mal den jungen Mann zu, der schon ungeduldig wartete.

K: “Sind das, die Kinderartikel?”

Bote: ” SO ist es, ja. Wenn sie dann bitte hier Unterschreiben würden.” Ken tat wie ihn geheißen wurde. Nach dem die Lieferung ab geliefert wurde. Musste er sich jetzt Brads Frage stellen.

K: “Wie soll ich, das den jetzt sagen?” Farf merkte, dass sein Schatz mit sich rang und übernahm für ihn.

F: “Wir haben ein Kind adoptiert.” bevor Brad überhaupt was sagen konnte, fiel er auch schon in die Bewusstlosigkeit. Ran konnte ihn gerade so noch auf fangen, bevor er bekanntschaft mit den Boden macht.
 

Ran nahm Brad auf den Arm und legte ihn erstmal auf die Couch. Yoshji setzte sich neben ihm und wartete bis er wieder auf wachte.
 

S: “Das hätte ich jetzt von euch nicht gedacht.”

K: “Sorry, das wollte ich jetzt nicht.”

F: “Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Schatz. Es ist unsere Entscheidung.”

S: “Farf hat recht. Das ist einfach nur der Schock.”

R: “Der hat es aber in sich gehabt.” Yoshji merkte als erster, das Brad die Augen wieder auf schlug.

B: “Und wie er es in sich hatte.”

F: “Tut uns leid, Brad.”

B: “Schon gut. Das heißt dann wohl anbauen.”

K: “Du bist nicht sauer?”

B: “Wieso sollte ich? Kinder sind was Schönes. Und ihr habt euch dafür entschieden.”

K: “Danke.”

F: “Du sag mal, Brad. Wieso tust du eigentlich Yoshji nicht Heiraten?” irgendwie konnte sich der Schwarz Haarige denken, das dies Mal so kommt. Nur das Yoshji diesesmal, das Wort ergriff.
 

Y: “Wir sind Glücklich so wie es im Moment ist. Und keiner von uns beiden, will das ändern. Wir brauchen keinen Trauschein um Glücklich zu sein.”

B: “So sieht’s aus.”

F: “Na gut.” alle wollten sich gerade wieder in die Küche begebne, als ihre zwei jüngsten voll gepackt mit Tüten zurück kehrten. Mitten im Flur blieben sie stehen.
 

S: “Was habt ihr den da drin?”

N: “Kindersachen.”

B: “Ihr habt WAS?” kam es auch schon laut von Brad. Er hat noch nicht den Schock, von gerade eben überwunden und da kam auch schon die nächste.

S: “Werde ja nicht wieder Ohnmächtig.” Brad musste sich erstmal an der Wand fest halten. Bei Aya und Ken lag ein Lächeln auf dem Gesicht.
 

O: “Haben wir was verpasst?”

Y: “Das kann man so sagen.”

B: “Ihr habt auch ein Kind adoptiert?”

N: “Wieso den auch?”

F: “Weil Ken und ich auch eins Adoptiert haben.” Nagis Gesichtsausdruck zeigte die reinste Freude. Nach dem Brad den nächsten Schock überwunden hatte, drehte er sich wieder zu den anderen um.

B: “Wieso sagt ihr so etwas nicht vorher?”

O: “Wir wollten euch Überraschen.”

B: “Die ist euch wirklich Geglückt.”

N: “Danke.”

R: “Ich glaube nicht, das es als Kompliment gemeint war.”

O: “Wir sind Alt genug so etwas zu Entscheiden. Davon mal ab gesehen, können wir keine Kinder bekommen. Da bleibt nur eine Adoption übrig. Und du und Ran wollte doch auch Opa werden, oder nicht?”

Da kam es auch schon im Chor der beiden

“OPA?” die andern konnten sich vor lauter Lachen nicht mehr halten. Selbst Yoshji hielt sich nicht zurück.

N: “Na klar.”

S: “Seht es doch einfach positiv. Wir hätten Nachwuchs im Haus. Da weder ihr noch Ran und Ich Kinder wollen. Ist es doch ganz gut, wenn die anderen welche Adoptieren.” da schaltete sich plötzlich Ran ein.

R: “Wer sagt den, das ich keine Kinder will?”

S: “Ich dachte du willst keine.”

R: “Das habe ich nie gesagt. Wir hatten nur noch nie, dieses Thema”

S: “Willst du den welche?” Ran schaute auf den Boden, wie ein kleines Kind was Angst vor seinen Eltern hat. Er spielte mit einem Zipfel seines Pullovers rum und wollte sich eigentlich vor einer Antwort drücken. Shu wartete geduldig. Aber Ran wusste, er muss es jetzt sagen. Lügen zieht bei Shu nicht, sonst holt er sich die Antwort so.
 

R: “JA, ich würde gern welche haben.”

Y: “Welche? Wie viel willst du den?” brachte Yoshji die Frage hervor, bevor Schuldig sie überhaupt stellen konnte.

R: “So zwei, vielleicht.” Schuldig zögerte nicht lange und nahm seinen Rotschopf liebevoll in die Arme.

S: “Du hättest doch nur, was sagen müssen. Ich habe nichts gegen Kinder. Und wenn du willst dann Adoptieren wir welche”

R: “Wirklich?”

S: “JA, wirklich. Und jetzt schau nicht mehr so traurig” Ran nährte sich den Lippen seinen Ehemannes und Küsste ihn. Die anderen schmunzelten. Dann lösten sich die zwei wieder und brachten ihre Aufmerksamkeit auf die Situation.
 

B: “Die nächsten die Kinder wollen. Von mir aus. Dann muss aber an Gebaut werden. Welches Geschlecht haben sie den? Und welches Alter? Welchen Namen?”

Y: “Dafür, das du eben noch richtig geschockt warst, bist’e aber wieder ganz schön munter, Schatz.”

B: “Wir bekommen ein Enkelkind da kann man sich doch nur Freuen, oder nicht?”

Y: “Du hast recht. Ich Freue mich auch schon. Also raus mit der Sprache.”

O: “Wir haben eine Tochter und einen Sohn. Da wir uns nicht Entscheiden konnten. Amy ist 4 Jahre alt und Taylor 3 Jahre alt.”

S: “Wie süß die sind ja noch so klein.”

R: “Das heißt dann wohl, du willst auch welche in dem Alter?”

S: “Ja, aber ein Mädchen bitte.”

R: “Da bin ich mit einverstanden. Ich will auch ein Mädchen. Und bei euch beiden Ken, Farf?”

K: “Wir haben eine Jungen. Dean 4 Jahre alt.”

B: “Da werde ich gleich zwei mal Opa.”

R: “Und ich Opa und Vater. Das ist total.”

S: “abgefahren?” beendete Schuldig den Satz.

R: “Wie du das wieder sagst. Aber du hast recht. Und das alles auf einmal.”

B: “Wenn jemand noch was los werden will, dann bitte jetzt. Noch eine Hyopsbotschaft vertrage ich nicht.”

N: “Also unsere beiden kommen in 4 Monaten.”

F: “Und Dean in 3 Monaten.”

B: “Gut, da müssen wir ja nicht viel Umbauen. Wir teilen uns ja eh die Zimmer. Dann werden aus den anderen die Kinderzimmer.” ohne weiter darüber zu reden machten sich alle gleich an die Arbeit.
 

Schuldig und Ran konnten ebenfalls ein Mädchen Adoptieren. Mia 2 Jahre alt. Damit ging auch für sie beide ein Traum in Erfüllung. So Lebten alle Glücklich mit ihren Familien in der großen Villa zusammen. Brad und Yoshji gingen richtig in ihrer Rolle auf. Und jeder genoss es, die kleinen Kids um sich zu haben. Als Opa und sowie als Vater.



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