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vereinigung

von

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der Antrag

Der nächste Morgen begrüßte die Liebenden mit einem warmen Sonnenstrahl. Und erhellt, das Zimmer. Einer der Personen öffnete langsam die Augen mit einem kleinen Lächeln. Vorsichtig strich er seinen Sonnenschein durchs Haar immer darauf bedacht ihn nicht zu wecken. Wie so oft in letzter Zeit, fragte er sich wie er so einen liebenden, schönen auf geweckten Jungen nur verdient hatte. Ja er war Glücklich für Nagi würde er auch die Sterne vom Himmel holen, wenn er das möchte. Das es aus geschlossen war ist, klar aber in der Fantasie war ja nichts unmöglich. Er wusste, dass die Entscheidung ihn den Antrag zu machen richtig ist. Er würde seinen kleinen um nichts in der Welt mehr her geben. Nagi zeigte ihm immer wieder das er ihn Liebte und dafür wollte er sich bedanken.
 

Nagi öffnete ebenfalls die Augen. Als Omi das bemerkte fande er seinen Blick ab.
 

N: “Wie lange beobachtest du mich den schon?” fragte er seinen gegenüber mit einem Lächeln. Omi schaute verlegen.

O: “Nicht lange. Ich mag es dich im Schlaf zu beobachten”, gab er Wahrheitsgemäß Auskunft.

N: “Spinner.” und drückte so gleich seinen Schatz einen Kuss auf die Lippen. Omi nahm es dankend an. Es ging nichts über einen schönen guten Morgen Kuss, das wussten sie beide. Nur so konnte der Tag starten, immerhin mussten sie ja einen Woche verzichten.
 

O: “Wollen wir Frühstücken gehen?”

M: ” Ja gern. Die anderen werden bestimmt auch dort sein.”

O: “Bestimmt.” beide erhoben sich aus den Bett und gingen gemeinsam ins Bad. Nach 20 Minuten verließen sie Glücklich und Angezogen das Bad. Und machten sich auf den Weg zu den anderen. Im großen Speisesaal sahen sie sofort Schuldig, den man ja nicht mal übersehen konnte auch wenn man es wollte. Beide gingen zielstrebig zu ihren Freunden. Und begrüßten sie mit einem herzlichen “guten Morgen.”
 

K: “Na ihr zwei. Ihr seht irgendwie Glücklich aus.”

N: “Oh ja. Eine Woche Liebesentzug hat man schon Nach hol bedarf.”

O: “Nagi.” Omi ermahnte seinen Freund bekam aber nur ein Schulter zucken.

N: “Was den? Ken hat gefragt.”

O: “Ich glaube nicht, das er das jetzt so wissen wollte.”

N: “Tja jetzt weiß er es ja. Und außerdem meine ich ja nicht nur das. Also was ihr immer gleich denken müsst.”

F: “Das sagst aus gerechnet du? So wie ihr es vor einer Woche gemacht habt.”

B: “Wir sind beim Essen. Diese Geschichten gehören ins Bett und nicht an den Tisch.”

A: “Da stimme ich Brad voll kommen zu.”

S: “Mal was anderes. Was wollte ihr heute machen.” Omi wusste was Shu damit meinte und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. Die anderen schmunzelten. Nur Nagi verstand irgendwie nicht so richtig wieso plötzlich alles so grinsten.
 

N: “Habe ich etwas verpasst? Wieso grinst ihr den alle so?”

Y: “Nur so, das wirst du noch früh genug erfahren.”

A: “Wenn du so weiter machst wird Nagi noch neugierig.”

N: “Ihr wisst doch was.”

K: “Wir doch nicht.”

N: “Ich kenn euch, raus damit.”

F: “Keine Chance, lass dich einfach überraschen.”

Nagi fande sich an seinen Liebsten und schaute mit seinen sonst so schönen Chibiblick. Nur das es dieses Mal nichts brachte.

O: “Tut mir leid, du musst dich gedulden, Schatz.”

N: “Bitte, Omi.”

O: “Keine Chance.”

N: “Nur einen kleinen Tipp, biiiiiiiittttttttteeeeeeeeeeeee.”

O: “Na gut, dann darfst du aber nicht weiter nach fragen.”

N: “Na gut, aber nur wenn ich dafür noch ein Kuss bekomme.”

O: “Das ist Erpressung.”

N: “Ich weiß.” dann nährten sich ihre Lippen, nach einen kurzen Kuss konnte Nagi es kaum ab warten.

O: “Halt dir den Abend bitte frei.”

N: “Wieso?”

O: “Keine Fragen.”

N: “Du bist fies.”

O: ” Ich weiß, freue dich einfach.”

N: “Na aber hallo, wenn es nichts schönes ist rede ich kein Wort mehr mit dir.”

A: “Ich glaube wohl ehr du wirst kein Wort raus bekommen.”

O: “AYA.”

A: “Entschuldigung.” so Frühstückten sie noch gemeinsam. Nagi war jetzt nervöser als vorher. Und dachte ständig was es sein könnte, fand aber keine Antwort.
 

--- am Abend ---
 

Die anderen waren unterwegs die Stadt unsicher machen. Nur Nagi und Omi waren in ihrem Zimmer.
 

O: “Schatz könntest du dich bitte schick an ziehen?”

N: “Ja klar. Aber warum?”

O: “Ich habe eine Überraschung für dich.”

N: “Bin in 10 Minuten fertig. Du siehst gut aus. Deshalb hast du dich auch schick gemacht?”

O: “Genau.” Nagi zog sich um, ohne weitere Fragen zu stellen. Da er wusste er würde eh keine Antwort erhalten. Genau in der angegebenen Zeit war er auch schon fertig.
 

N: “So wir können.” Omi nahm, die Hand seines Liebsten in seine und führte ihn aus dem Zimmer. Nagi war mehr als Gespannt darauf was ihn erwarten würde. Das er seinen Ring nicht um hatte bemerkte er nicht. Omi führte ihn ins Erdgeschoss vor eine Tür. Da Nagi nicht wusste was sie hier sollten, fragte er nach.
 

N: “Eh, was wollen wir hier?”

O: “Das wirst du gleich sehen.” er öffnete die Tür die darauf für sie zugänglich gemacht wurde. Nagi verschlug es die Sprache, als er von Omi hinein geführt wurde. Und kam aus den staunen nicht mehr raus. In der Mitte stand ein Tisch mit Kerzen, Rosen blühten darauf verstreut und ein Herrlicher Duft lag in der Luft, der zum Träumen ein lud.
 

O: “Ein romantisches Essen nur wir zwei. Freust du dich?”

N: “Da.. das ist wunderschön. Das du dir so viel mühe gemacht hast, wäre doch nicht nötig gewesen.”

N: ” Das ist mein Dank an dich.”

N: “Dank?” Nagi wusste nicht so recht, was Omi damit meinte. Als er das nicken sah.

O: “Ja, dafür das du immer bei mir bist. Ich hoffe du genießt das Essen. Das würde mich sehr freuen.”

N: “Das werde ich. Und vielen Dank. Damit habe ich gar nicht gerechnet.Und ich werde es genießen.” der Kellner der für diesen Abend für die beiden zu ständig ist versorgte sie mit allem. Nagi und Omi genossen die Atmosphäre in vollen Zügen. Omi konnte sehen das es Nagi gefiel und es freute ihm. Dann erhob er sich von seinem Platz als er das Essen beendet hat. Nagi schaute etwas verdutzt.
 

N: “Was ist los?”

O: “Muss nur mal kurz für kleine Jungs.” dann verließ er seinen Platz und ging zur Tür. Omi zeigte den Kellner 5 Minuten und bekam ein nicken. Nagi bekam von alle dem nichts mit.
 

Da Omi nach 5 Minuten immer noch nicht zurück war, machte sich Nagi langsam Sorgen. Da kam auch schon der Kellner auf ihn zu.
 

Ke: “ Würden sie mir bitte folgen”

N: “Folgen wohin? Omi ist noch nicht da.” er war sichtlich verwirrt. Und verstand nicht, was der Kellner plötzlich von ihm will.

K: “Kein Sorge es ist eine Anweisung von ihm.”

N: “Gut verstehe.” dann erhob auch er sich von seinem Platz. Der Kellner hielt eine Augenbinde vor seinem Gesicht.

N: „Was ist damit?”

K: “Die soll ich ihnen umlegen.”

N: “Aha.” Nagi wusste zwar nicht, was das ganze sollte, aber er vertraute Omi. Somit verließen sie den Raum um gleich einen anderen zu betreten. Der Kellner führte Nagi in den Raum wo leise klassische Musik lief. Nach einem kurzen Zeichen legte er den jungen Mann die Augenbinde wieder ab und verließ den Raum.
 

Nagi öffnete wieder die Augen. Und wusste nicht so recht ob er gerade Träumte oder ob es die Wirklichkeit war. In einen großen Herz aus Kerzen stand sein Liebster und Lächelte ihn verliebt an. Hinter ihm war die Leinwand die all ihre Erinnerungen zeigte. Omi hob eine Hand und deutete das er zu ihm kommen sollte. Nagi standen schon Tränen in den Augen, so etwas Schönes hat er noch nie gesehen, er war gerührt. Nagi ging der auf Forderung nach und ging ebenfalls in das Herz. Schaute wieder zur Leinwand, dann fande er sich zu Omi.
 

N: “Omi.” im Moment war er zu nichts fähig. Das Gefühl so begrüßt zu werden war einmalig. Omi nahm seine Hände und schaute ihn an.
 

O: “Schatz, ich möchte mich bei dir bedanken. Für alles was du mit mir durch hast. Du warst immer an meiner Seite. In den guten so wie in den schlechten. Ohne meine Freunde und vor allem ohne dich wäre ich jetzt nicht dort wo ich jetzt bin. Ich habe es dir nie einfach gemacht, seit unserer ersten Begegnung. Ich wollte dir nie weh tun, habe es aber dennoch getan. Ich habe dir so oft weh getan, dass man es nicht Entschuldigen kann. Dennoch hast du zu mir gehalten. Obwohl es dir auch zu viel wurde. Und ich danke dir, dass du den Weg mit mir gegangen bist. Ich bin froh und glücklich darüber, dass ich dich habe. Ich kann mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen. Ich möchte noch mehr schöne Erinnerungen mit dir schaffen. Du bist ein Teil von mir geworden. Und ich bereue nichts. Im Gegenteil du bist das Beste was mir je passiert ist. Deshalb möchte ich dir jetzt und hier fragen ob du mich Heiraten möchtest?” Nagi hat auf merksam zu gehört und einzelne Tränen bahnten sich ihren Weg nach draußen. Er dachte immer noch er Träumt, aber es war real. Und er wusste ja er will sein Leben mit Omi teilen.
 

N: “Ja, ja ich will.” er nahm seinen Schatz in den Arm und Küssten sich. Omi fiel ein Stern von Herzen.

O: “Du machst mich zum Glücklichsten Mann der Welt.”

N: “Nicht so Glücklich wie du mich. Ich Liebe dich.”

O: “Ich dich auch.” dann fanden ihre Lippen wieder zu einander. Omi wischte dann Nagi die Tränen aus dem Gesicht und konnte sein Glück noch nicht wirklich fassen, aber Nagi erging es nicht anders. Omi holte aus seiner Tasche die Ringe die einst ein Symbol für ihre Freundschaft war heraus. Nahm Nagis Hand und steckte ihn liebevoll an.

N: “Wann hast du den, den genommen?”

O: “Als wir Duschen waren.”

N: “Ist mir gar nicht auf gefallen.”

O: “Eigentlich war es ja mal das Symbol für unsere Freundschaft. Und sie haben viel durch gemacht. Aber jetzt sollen sie einen neuen Lebensabschnitt mit uns beginnen” Nagi tat es dann bei Omi gleich. Und er war im Moment der Glücklichste Mensch der Welt.
 

N: “Das war der schönste Tag in meinem Leben, danke.”

O: “Gern geschehen. Ich will dich nie wieder her geben, dafür bist du mir zu wichtig.”

N: “Ich dich auch nicht. Ich werde den Weg mit dir gehen. Und ich Liebe es wie du bist. Und auch ich bereue nichts. Ich bin froh diesen Weg mit dir zu gehen. Auch wenn es mal wieder dunkle Tage gibt, wir gehen den Weg zusammen. Und ich werde dich nie wieder los lassen. Ich werde dir immer wieder den Weg zeigen.”

O: “Ach Nagi. Ich liebe es auch wie du bist. Ja wir gehen den Weg zu zweit. Ich Liebe dich.”

O: “Ich dich auch.” wieder fanden ihre Lippen zu einander, dieses Mal dauerte es einen Ewigkeit bis sie sich wieder trennten.
 

Beide schauten sich mehr als nur verliebt an. Das Band was beide verband, wurde mit jeden Mal fester. Keiner der beiden bereute irgendetwas. Für sie beide zählte nur der andere.
 

O: “Wenn du möchtest können wir in 2 Tagen heiraten.”

N: “Was? So schnell?” Omi legte ein schmoll Mund auf.

O: “Willst du mich etwa nicht mehr?”

N: “Dummkopf, natürlich will ich. Aber ich habe doch gar keinen Anzug.”

O: “Alles schon geregelt, es ist alles Organisiert.”

N: “Du hast wirklich an alles gedacht.”

O: “Ja, das habe ich. Und willst du?”

N: “Natürlich, mehr als alles andere.”

O: “Wenn du möchtest würde ich gern deinen Namen an nehmen.”

N: “Du würdest mich sehr Glücklich damit machen” und Nagi wusste auch warum er das tat. Er wollte damit mit seiner Vergangenheit abschließen und er verstand es. Er freute sich endlich mit Omi für immer gebunden zu sein. Das verursachte nur noch mehr Schmetterlinge im Bauch. Beide verbrachten noch einen sehr schönen Abend, den sie auf jedenfalls nicht mehr vergessen werden.



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