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eine Entscheidung fürs Leben teil 3

--- Hotel Königshof ---
 

Alle drei mussten fest stellen das, das Hotel einen Palast echte Konkurrenz machen könnte. Sie waren mehr als begeistert. In der großen Einganshalle wurden sie schon vom Manager erwartet.
 

Mo: “Schön guten Tag. Sie hier im Hotel Königshof begrüßen zu dürfen. Mein Name ist Motoki und bin der Manager. Freut mich sie kennen zu lernen.” er reichte den drei Japanern die Hand zur Begrüßung. Einer nach dem anderen Stellte sich persönlich vor. Motoki stand genau Omi und schaute ihn fragend an.

Mo: “Dann sind sie also der glückliche?” Omi nickte als Bestätigung.

O: “Ja, das bin ich. Und wie ich der Glückliche bin. Das ist ein wunder schönes Hotel. Genau richtig um sich hier, das Ja Wort zu geben.”

A: “Da muss ich dir recht geben, Omi es ist wirklich sehr schön. Hast du gut aus gesucht.” den traurigen Blick den Aya hatte, entging Schuldig nicht.

S: “Schatz sei nicht traurig. Ich bin einfach noch nicht zu weit. Aber ich werde dich auf jedenfalls heiraten.”

A: “Schon gut, ich bin nicht traurig. Ich kann warten auch wenn es mir schwer fällt.” Schuldig zögerte keine Minute länger und nahm seinen Schatz in den Arm. Dabei störte es ihm nicht, dass der Manager dies sah. Er stand zu ihrer Beziehung. Egal ob welche immer noch gegen Schwule war oder nicht. Wo die Liebe eben hin fällt. Omi wusste nicht ob er traurig sein sollte, das Aya nichts von Schuldig’s vorhaben wissen durfte, oder nicht. Aber auch sein Schatz muss sich gedulden. Er wusste auch, dass selbst Schuldig der sonst immer locker ist, bei dem Thema nicht ruhig bleiben konnte. Irgendwie konnten Aya und Nagi einen leid tun. Aber nur fast, wenn man bedenkt, was für ein Happy end den beiden erwartet. War es ihnen Wert.
 

O: “Könnten sie uns bitte alles zeigen?”

Mo: “Aber selbst verständlich. Folgen sie mir.”

Schuldig nahm seine Hand in die von Aya und hielt sie fest gedrückt. Aya lächelte seinen Liebling an. Und war einmal mehr froh, das er so einen einfühlsamen freund hatte. Ja, er würde warten egal wie lange es auch dauern mag. Dafür liebte er Schuldig zu sehr. Um jetzt auf zu geben. Sie folgten den Manager durch, das riesige Hotel und kamen aus den staunen nicht mehr raus.
 

Mo: “So, das wäre der Raum in den, das Candle Light Dinner statt findet. Wir haben schon drei Tische gedeckt, damit ihnen die Auswahl an der Dekoration leichter fällt.” Omi wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Daran hatte er gar nicht gedacht, aber zum Glück gibt es ja einen Manager.

O: “Danke ich werde es mir an sehen.” der Blondschopf ging einen Tisch nach den anderen ab. Aya und Shu taten es ihm gleich. Dann beraten sie sich.

A: “Und was meinst du, Omi?”

O: “Ich würde gern, das rot fürs Dinner nehmen und das Creme farbende für die Hochzeit. Was meint ihr?”

S: “Das würde ich auch vorschlagen. Was würdest du den nehmen, Schatz?”

A: “Ich würde, das gleiche nehmen.”

O: “Gut, dann sind wir uns ja einig.”

Mo: “haben sie ihre Wahl getroffen?”

O: “Ja, das habe ich. Ich würde gern das rote fürs Dinner und das Creme Farben für die Hochzeit nehmen.”

Mo: “Selbstverständlich, wie sie Wünschen. Die Speisen bin ich schon mit Herrn Crawford durch gegangen. Möchten sie noch mal einen Blick drauf werfen?”

O: “Nicht nötig. Ich kenne seinen Geschmack, er hat mit Sicherheit eine gute Wahl getroffen.”

Mo: “Ja, das hat er.”

O: “Würden sie mir den Saal zeigen mit der Leinwand?”

Mo: “Natürlich, folgen sie mir bitte.” dann folgten sie den Manager wieder aufs neuste. Als sie an einer großen Tür hielten und eintraten. Ihr erstaunen über den Saal war mehr als deutlich zu hören.

S: “WOW, das nenne ich mal einen Saal.”

A: “Wunderschön.”

O: “Der ist sehr schön.” an einer wand stand die Leinwand. Die Omi gleich in Augenschein nahm.

Mo: “Hätten sie Anlässlich dieses Raumes noch Wünsche?”

O: “Ja, ich würde gern vor der Leinwand ein Riesen großes Herz aus Kerzen haben. In dem ich stehen kann. Und gute Sicht auf die Leinwand.”

MO: “Wie sie Wünschen.”

A: “Mensch Omi du bist wirklich Romantisch. Da kann er ja nur ja sagen.”

S: “Da gebe ich Aya recht.”

O: “Danke, Jungs.”

A: “Wie willst du, das eigentlich mir Nagi machen? Einfach in den Raum bringen?”

O: “Naja, fast. Dafür brauche ich einen Personal Angestellten.”

S: “Und weiter?”

O: “Nach dem Dinner, verlasse ich den Raum. Dann wird ein Angestellter Nagi eine Augenbinde um legen und in den Saal führen. Wo ich schon auf ihn warte.”

MO: “Wie sie Wünschen. Ich hoffe es wird alles zu ihrer Zufriedenheit aus fallen.”

O: “Das wird es bestimmt.”

A: “Noch etwas? Oder willst du dir den Saal für die Hochzeit an sehen?”

O: “Nein, das war es dann.”

MO: “Dann folgen sie mir bitte.” mit einem zufriedenen lächeln verließen sie den Raum. Um gleich in den anderen zu gelangen.

MO: “Das wäre der Saal für ihre Hochzeit.”

O: “Die ist schön.”

MO: “Haben sie auch hier Wünsche?”

O:” Nein, es ist so wie ich es mir Vorgestellt habe.”

MO: “Das freut mich. Der Pfarrer ist auch hier. Wenn sie möchten können sie gern mit ihm sprechen.”

O: “Sehr gern, Danke.” Motoki verließ kurz den Raum um den Pfarrer zu holen. Aya war sehr erstaunt über seinen kleinen. Das er sich so viel mühe gibt, dachte er schon aber das übertrifft alles. Und er freute sich, das Nagi dieses Glück genießen kann. Nach 10 Minuten traf auch schon der Pfarrer ein.
 

PF: “Guten Tag. Ich bin der Pfarrer. Sie wollen heiraten?”

O: “Ja, das möchte ich.”

PF: “Herzlichen Glückwunsch.”

O: “Danke, aber bis jetzt ist es ja noch nicht so weit.”

PF: “Da haben sie recht. Dann würde ich gern mit ihnen alles durch gehen.”

O: “Gern.”

A: “Omi ich warte draußen ist das Okay für dich?”

O: “Natürlich.”

S: “Ich würde gern bleiben, wenn das okay ist.”

A: “Ja ist inordnung.” Aya kehrte ihnen den Rücken und verließ den Saal.

PF: “Dann sind sie Schuldig?”

S: “Ja, das bin ich.”

PF: “Sie passen wirklich gut zusammen.”

S: “Ich weiß. Deshalb will ich ihm ja auch einen Antrag machen.”

PF: “Wie wir Telefoniert hatten, möchten sie das tun sobald Herr Naoe und Herrn Fujimiya sich das Ja Wort gegeben haben.”

S: “Das ist richtig, ja.”

A: “Ich bin schon so gespannt, wie Aya reagieren wird.”

S: “Na und ich erst.” sie besprachen alle einzelnen Details damit sie auch nichts vergaßen. Dann verließen sie ebenfalls mehr als Glücklich den Saale. Und jetzt konnte selbst Schuldig nicht mehr ab warten.



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