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vereinigung

von

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Was heißt freundschaft? Zusammenhalt in allen Lebenslagen

S: “Aya?”

F: “Ken?”

B: “Yoshji? Alles inordnung mit euch?”

A: “Was? Ja.. ja alles bestens.”

S: “Es nimmt dich sehr mit, oder?”

A: “Ja, damit habe ich nicht gerechnet.”

Y: “Es war nur eine Frage der Zeit bis, das passiert.”

F: “Wie meinst du das?”

Y: “Seit den Tod von Ouka und die Geschichte mit der Takatorifamilie hat sich Omi, immer mehr zurück gezogen. Es kam keiner von uns an ihn heran.”

B: “Verstehe. Er hat bestimmt Angst wieder verletzt zu werden.”

A: “Ja. Er trägt eine Maske so wie ich früher. Ich habe mein Fröhlichkeit und mein Lachen versteckt, weil ich nicht verletzt werden wollte. Omi tut, das gleiche nur, dass er den fröhlichen spielt. Er ist zerbrechlich und das versucht er zu verstecken. Ich habe begriffen, dass mich die Maske nicht ewig schützen kann. Ich will wieder der Junge sein, der ich früher einmal war. Und Omi sollte, das auch”

S: “Das ist schön, das du das so siehst. Und du wirst wieder der alte, wir stehen alle hinter dir. Mit der Maske, warst du mir manchmal unheimlich. Aber diese Seite gefällt mir viel besser. Deshalb habe ich mich in dich verliebt.“ Nicht nur Schuldig wurde rot wie eine Tomate sondern Aya auch.
 

S: “Ups,das hast du jetzt nicht gehört, oder?”

A: “Doch.”

S: “Vergiss den letzten Satz den ich gesagt habe.”

A: “Will ich aber nicht, weil ich dich auch Liebe.”

S: “Okay. Das ist jetzt ein Witz, oder?”

A: “Ich bin gerade nicht zu Scherzen auf gelegt mein Lieber.„ die anderen waren sprachlos. Yoshji flüsterte wieder mit Ken.

"Das, habe ich jetzt nicht richtig gehört. oder?"

"Doch hast du. Vielleicht wird, das ja doch noch was."

"Hoffentlich."
 

K: “Ich störe euch ja nur ungern, aber sollten wir Omi nicht zurück holen?”

A: “Nein, Ken. Wir sollten ihn einen Tag geben. Damit er sich wieder beruhig ich werde ihn morgen wieder holen. Schließlich ist, das ja auch meine Schuld.”

Y: “Vielleicht hast du recht. Geben wir ihn etwas bedenk Zeit. Ich muss jetzt erst mal eine Rauchen.”

B: “Aber nicht hier,Kudo.Geh auf den Balkon.”

Y: “Schon gut,Braddley.Wo war noch mal der Balkon?”

B: “Braddley?”

Y: “Klar passt zu dir.”

B: “Komm mit ich zeig ihn dir.”

Y: “Huh,keine Einwände?”

B: “Nein, der gefällt mir, kann mich dran gewöhnen.”

Y: “Na dann.” dann verließen beide, das Wohnzimmer um den Balkon auf zu suchen.
 

K: “Dann würde ich erst mal eine Runde Joggen gehen um den Kopf frei zu bekommen.”

F: “Hast du was dagegen wenn ich mit komme?”

K: “Nein gar nicht. Würde mich über Gesellschaft freuen. Du kannst ja richtig schüchtern sein.”

F: “An wen, das wohl liegt.” diese Wörter sagte er mehr zu sich selbst.

K: “Hast du was gesagt?”

F: “Eh, nein. Ich gehe mich nur schnell umziehen.”

K: “Ist gut ich muss mich auch noch umziehen. Dann bis gleich .„Farf nickte als Bestätigung.
 

S: “Dann wären wir wohl die letzten”

A: “Sieht so aus.”

S: “Und was jetzt?”

A: “Ich würde gern über, das reden von vorhin. Jetzt sind wir alleine. Wenn du nichts dagegen hast.”

S: “Von mir aus gerne. Wollen wir uns setzen?”

A: “Ja.” beide setzten sich auf die Couch mit etwas Sicherheitsabstand. Da keiner der beiden wusste wie, das Gespräch aus gehen würde.

A: “Meinst du, das ernst was du vorhin gesagt hast?” Schuldig drehte sich zu Aya um, um ihn ins Gesicht zu sehen. Damit auch Aya sieht, das seine Worte ernst gemeint sind.
 

S: “Ja, das meine ich ernst. Mir war noch nie so etwas ernst, wie das. Ich weiß ich gehe immer volles Risiko. Aber bei dir ist es anders. Du hast viel durch gemacht und Teils ist es auch meine Schuld. Ich weiß gar nicht, wann das anfing, dass ich mich in dich verliebt haben.Es ist einfach passiert. Was ich sagen will ist Ich Liebe dich, Aya. Ich will bei dir sein, dich Küssen Umarmen für dich da sein. Ich weiß ich habe viel falsch gemacht in der Vergangenheit, das mit deiner Schwester und so. Ich weiß auch, dass du mir nicht verzeihen kannst, was mehr als verständlich ist. Dennoch Liebe ich dich und daran wird sich nichts ändern. Auch wenn du mich hassen tust.”

A: “Ich hasse dich nicht… nicht mehr. Das war damals ein Auftrag den du ausführen musstest. Und Aya chan ist wieder auf gewacht und Glücklich. Und das freut mich. Jetzt muss ich an mich denken. Ich habe lange mit Hass und Wut gelebt. Und hinter der Maske habe ich alle Gefühle versteckt. Wollte niemanden an mich ran lassen aus Angst wieder verletzt zu werde.Und damit habe ich Yoshji, Ken und Omi immer schwer gemacht und sie haben es nicht verdient, das ich sie so Behandelt habe. Trotzdem standen sie immer hinter mir und Vertrauten mir. Und ich habe es immer wieder mit Füßen getreten, das will ich nicht mehr. Ich will wieder der Rans ein der ich früher war. Die Freundschaft zu den anderen hat mich aus den loch geholt. Mich dran Erinnert wieder zu Leben und wie schön es sein kann. Dabei habe ich mich verliebt in dich. Ich will wieder Glücklich sein mit all meinen Freunden und mit dir.”

S: “Ich will dich Glücklich sehen. Dich Glücklich machen. Für dich da sein, wenn du mich brauchst.”

A: “Das wäre wirklich sehr schon.Wenn du willst können wir es gern versuchen.”

S: “Sehr gern sogar. Du weißt gar nicht wie Glücklich du mich damit machst.”

A: “Trotzdem würde ich es gern langsam an gehen lassen.”

S: “Das können wir gern tun, wenn du das möchtest. Du holst doch Morgen, Omi wieder zurück, oder?”

A: “Ja, wieso?”

S: “Wenn du nichts dagegen hast, würde ich gern mit kommen.”

A: “Sehr gern, aber du müsstest draußen warten. Ich würde gern mit ihm alleine Sprechen.”

S: “Ist gut.”

A: “Danke.”

S: “Darf ich dich Küssen?”

A: “Und ich dachte du fragst nie.“ Schuldig musste auf diese Aussage leicht schmunzeln. Wie süß Aya doch war. Und er würde ihn Glücklich machen. Sie Küssten sich erst schüchtern, dann Leidenschaftlich. Aya genoss es von Schuldig gehalten zu werden.Ohne, das Gefühl zu haben, das er fällt.
 

--- am nächsten Morgen ---
 

Alle waren in der Küche beim Frühstück nur zwei Personen fehlten.
 

Y: “Ziemlich verdächtig, das beide noch nicht das sind, oder?”

K: “Vielleicht wollte Aya aus schlafen. Der Tag gestern hat ihn ziemlich mit genommen.”

B: “Schuldig ist ein lang Schläfer.” kam es kurz von Brad. Dann hörten alle Schritte, dann standen Aya und Schuldig Händchen haltend in der Tür.

S: “Morgen.”

A: “Morgen zusammen.” Yoshji verschluckte sich an seinem Essen. Ken ließ den Löffel fallen. Brad interessierte es nicht wirklich. Da er damit beschäftigt war Yoshji heimlich zu beobachten. Farf und Nagi lächelten und freuten sich für die beiden.

Y: “Ist es. ist es das was ich sehe? Zu glauben was ich sehe?”

B: “Sieht so aus.”

K: “Scheiße.”

A: “Hä? Sehr nett von dir KenKen.”

K: “Das meine ich nicht.”

S: “Was dann?” er schaute zu Yoshji der breit vor sich hin grinst.

Y: “Ich habe die Wette gewonnen.”

A: “Welche Wette?”

Y: “Ken und ich haben gewettet ob ihr zusammen kommt oder nicht.”

A: “Ihr habt bitte was?”

S: “Reg dich nicht auf, Schatz. Ich hatte schon so ein Gefühl, das beide etwas aus fressen, aber damit habe selbst ich nicht gerechnet.”

A: “Na toll. Jetzt wird hier auch schon gewettet. Dann drehen wir das Spiel E

einfach mal um, oder was sagst du Shu?”

S: “Keine Einwände.”

A: “Wetten das Ken mit Farf und Yoshji mit Brad zusammen kommt?” Farf um spielte ein kleines Lächeln.Ken lief rot an Yoshji tat es ihm gleich. Brad spuckte seinen Kaffee wieder aus, den er gerade zu sich nahm.

S: “Na Brad. Kein Grund den Kaffee wieder aus zu spucken.”

B: “Sehr witzig Schuldig. Meinen Partner suche ich mir immer noch selbst aus. Was ist mit den Chibi?”

A: “Nichts, die lassen wir mal schön aus den Spiel. Will ja mein Kopf noch etwas behalten.”

Y: “Könnt ihr die Wette nicht lieber vergessen? Ich glaube die ist nicht gut für Brads Gemütszustand.”

B: “Vielen Dank, Kudo. Aber meiner Gesundheit geht es bestens.”

A: “Na gut, dann…” er überlegte kurz und setzte ein fieses Grinsen auf.

K: “Du schaust schon so fies, da kommt nichts Gutes dabei raus”

A: “Ihr werde 1 Woche lang Bad, Küche und Flur säubern.”

Im Chor: “WAS?”

S: “Oder wollt ihr lieber die ganze Villa säubern? Die hat 3 Etagen, falls ihr das Vergessen habt.”

K: ”Eh… lieber. Lieber nicht Bad, Küche und Flur sind schon okay.”

A: “Geht doch” Yoshji nickte nur kurz ganz begeistert war er davon jedenfalls nicht.Aber besser als wenn, Aya noch auf die Idee kommt noch mehr auf zu tragen.

B: “Holst du, Omi?” Aya dreht sich zu Brad.

A: “Ja es wird Zeit. Schuldig begleitet mich.”

N: “Darf ich mit kommen? Es ist ja auch meine Schuld.”

S: “Ich gehe nicht mit rein, Nagi.”

N: “Hä?”

A: “Ich habe ihn gebeten draußen zu warten. Da ich mit ihm alleine reden möchte.”

N: “Kann ich trotzdem mit?”

A: “Von mir aus”

N: “Danke”

K: “Ich hoffe nur, dass er was Gegessen und Geschlafen hat.”

N: “Wieso sollte er nicht?”

Y: “Weil er seit, das bekannt wurde mit Wohnen und so nichts dergleichen gemacht hat.”

N: “Was? Wieso stehen wir dann noch hier?”

S: “Wieso hast du, das den nicht gesagt, Aya?”

A: “Das ist halt Omi. Man kann gleich mit der Wand reden, was denkst du was wir alles versucht haben? Aber jetzt holen wir uns Omi wieder.”

S: “Dann komm Chibi.” dann machten sich alle drei auf den Weg um Omi zurück zu holen.



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