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I loved you then, love you still and will always love you

MikanXNatsume
von

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Kapitel 3

Ich drehte mich zur Seite, so dass ich meinen Wecker sah. Es war schon 1 Uhr nachts. Jetzt sollte ich wirklich schlafen und mit dem Gedanken schloss ich meine Augen und schlief in einen Alptraum ein. Was ich in dem Moment noch nicht wusste.
 

„Natsume! Nun mach schon. Ich will hier nicht alles alleine machen!“ schrie ich ihn genervt an und putzte gerade die Fenster im Flur. Er grinste mich schief an und fing, zu meinem Glück, auch endlich wieder an zu arbeiten. Wir mussten die ganze Grundschule putzen. Was eigentlich die Putzfrauen immer machten. Es war alles seine Schuld, fand ich jedenfalls. Er war da wohl anderer Meinung. Naja, wenigstens ließ er mich nicht im Stich.
 

Schon seit geraumer Zeit waren wir zusammen. Auch wenn wir manchmal stritten, waren wir ein richtiges Liebespaar, was kaum zu glauben war. Fand ich und bestimmt alle anderen aus seinem Fanclub auch. Zu meinem glück hatte sich dieser inzwischen aufgelöst, denn wenn ich ganz ehrlich war, war ich schon immer ziemlich eifersüchtig auf diesen gewesen. Ich wusste nicht genau weshalb, denn er hatte sie nie richtig beachtet, doch trotzdem verspürte ich diese gewaltige Wut in mir wenn ich daran dachte, dass er eine andere als mich in seinen Armen hielt.
 

Jedes Mal wenn ich ihn berührte, küsste, mit ihm Händchen hielt, konnte ich es nicht wirklich wahrhaben. Ich konnte nicht glauben, dass er mich liebte. Es war wie in einem nie wahr gewordenen Traum, doch alles, jede einzelne Sekunde war wahr. Jeden Tag mit ihm genoss ich in vollen Zügen, denn die Zeit mit ihm könnte plötzlich aufhören. Seit ich mit Natsume zusammen gekommen war, war ich der glücklichste Mensch der Welt, glaubte ich. Wie jede andere verliebte, die zum ersten Mal die Liebe erfährt.

Nun wusste ich auch endlich wie sich die Liebe anfühlte und ich fand sie wirklich wunderschön. Ich verstand die Mädchen nun, die davon schwärmten. Früher hatte ich es nicht verstanden, wieso sie so unbedingt einen Partner wollten aber jetzt konnte ich es vollkommen nachvollziehen. Es war so schön einen Partner zu haben, der einem so mochte wie man war.

Ich liebte ihn und er liebte mich.

Es war einfach zu schön um war zu sein und doch war es wahrhaftig wahr.

Einen Moment hörte ich mit der Arbeit auf und sah ihn an. Er bemerkte es anscheinend und drehte seinen Kopf nun auch zu mir, dass er mir in die Augen schauen konnte. Ich fand seine Augen wunderschön. Sie hatten die Farbe Rubinrot. Eine besondere Augenfarbe. Nicht so wie meine. Meine braunen Augen waren gewöhnlich, sie waren nichts Besonderes.

Als er mich auch noch anlächelte, wurde ich blitzartig Rot. Mir war ganz heiß im Gesicht. Schnell sah ich wieder weg und machte bei meiner Arbeit weiter.
 

Ich wusste er sah mich noch an, denn ich spürte seinen Blick auf mir. Langsam hob ich meinen Kopf wieder und weitete ein wenig überrascht die Augen. Er war neben mir, so nah, dass ich seinen heißen Atem auf meiner Haut spürte. Unsere nasenspitzen berührten sich beinahe und auch seine Lippen waren meinen nicht sehr weit entfernt.

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er zu mir gekommen war.

Ich konnte und wollte jetzt nichts sagen. Ich wollte viel lieber meinem Verlangen nachgehen. Ich sehnte mich nach einem Kuss von ihm, so sehr, dass es fast weh tat.

Seine Küsse waren immer so berauschend für mich, sie waren einfach perfekt. Wenn er mich auf den Mund küsste vergaß ich meine Umwelt vollkommen und dann dachte ich im Nachhinein manchmal, dass ich es nicht wert war SEIN zu sein. Er war einfach zu perfekt für mich und das dachte nicht nur ich. Er hatte viele Verehrerinnen und die meisten von ihnen waren meine Feinde. Denn sie dachten wie ich, dass ich es nicht wert war. Trotzdem war ich wirklich, wirklich, wirklich sehr froh, dass ich mit ihm zusammen war.

Ich wollte für immer mit ihm zusammen sein, bis zum tot und darüber hinaus.

Noch einen Moment sah ich Natsume in die Augen. Wie immer wenn ich in seine sah, versank ich mich in ihnen. Dann schloss ich genüsslich meine Augen und drückte meine Lippen auf seine. Meine Lippen waren kalt und feucht.

Sanft erwiderte Natsume meine liebevolle Geste und schlang seine Arme um mich. Ich unterdessen schlang meine Arme um seinen Hals. Wir küssten uns sanft und zugleich auch leidenschaftlich.

Jäh küsste er mich heftiger, dann streichelte er plötzlich wieder seine Lippen mit meinen sanft. Dann spürte ich wie seine Hände über meinen Rücken wanderten. Auch ich war nicht untätig. Meine Hände wanderten von ganz allein von seinem Nacken zu seinen Haaren, nur um seinen Kopf noch dichter an mich zu ziehen. Nach dem ich das tat, machte er das gleiche mit dem Rest meines Körpers.

Aus Atemmangel mussten wir uns leider lösen. Intensiv sahen wir uns in die Augen, doch wir hatten uns immer noch mit den Händen umschlungen. Ich wollte noch mehr. Ich bekam einfach nicht genug von ihm.

Diesmal überbrückte er die wenigen Zentimeter und küsste mich verlangend und leidenschaftlich. Keine Sekunde später erwiderte ich ihn und schon spürte ich seine Zungenspitze auf meinen Lippen, die so um Einlass bat. Nur zu gerne öffnete ich meinen Mund ein Stück, damit sie in meine Mundhöhle gelang und jeden Zentimeter erforschen konnte. Ich stöhnte in den Kuss hinein und konnte mir nicht vorstellen, je mit einem anderen zusammen zu sein.
 

Ich löste mich schließlich quälend und arbeitete schnell woanders. Sonst würden wir noch den ganzen Tag miteinander rumschmussen. So sehr ich es auch wollte, wir mussten weiter machen. Ich spürte wie er mich beobachtete. Lächelnd drehte ich mich zu ihm um und sagte unschuldig: „ Tut mir echt leid, Natsume. Ich will es so sehr wie du, aber sonst kommen wir nie fertig. Heute Abend, okay?!“

Natsume grinste. Was mich wieder glücklicher stimmte.

„Also gut, aber nur weil du es bist, Mikan. Aber heute Abend werde ich es nicht vergessen und wenn du es nicht willst, muss ich dich eben zwingen.“ Kichernd drehte ich mich wieder um und machte weiter.
 

Ich war gerade dabei, den Boden zu wischen und wollte gerade mit Natsume eine kleine Pause einlegen. Da passierte es! Es ging alles so schnell… ich hätte mich nicht retten können.

Was dann passierte hätte ich nicht verhindern können. Es war alles meine Schuld gewesen. Wäre ich nicht so nah an der Treppe gewesen, wäre alles nicht passiert. Gerade wollte ich mich umdrehen und da passierte es schon.

Ich wurde von zwei oder nein mindestens 3 Schülern angerempelt und so fiel ich die Treppe runter. So fing alles an. So hatte ich mir alles verschuldet. So war ein Teil meines Lebens kaputt gegangen.

Aus den Augenwinkeln, sah ich noch die drei Jungs, die mich mit schockgeweiteten Augen anstarrten. Sie hatten wohl nicht erwartet, dass ein Mädchen wie ich plötzlich die Treppe runterfiel nur weil sie durch die Flure rannten. Tja, dachte ich in mich hinein schmunzelnd. Pech gehabt.

Ich fiel und fiel und konnte gar nicht richtig begreifen was mit mir geschah.

Meine Sinne waren schärfer und mein Kopf war vollkommen durcheinander. Ich dachte über die irrsinnigsten Dinge nach, außerdem hatte ich die merkwürdigsten Gedanken. Es war so als ob alles in Zeitlupe geschah. Tief in meinem Inneren hatte ich Angst, doch auch wenn es so real und klar war, konnte ich nichts daran ändern, was gerade mit mir geschah.

Ich hörte Schreie, darunter Natsumes und es schmerzte, denn es kam mir ein schrecklicher Gedanke. Vielleicht würde ich ihn nie mehr sehen, vielleicht starb ich…vielleicht... Ich wusste es nicht…nicht in diesem Moment.

Nebenbei spürte ich den kalten Luftzug. Er nahm mir den Atem als ich hart auf dem ersten Treppenabsatz aufkam. Leider hatte ich so viel Schwung das ich nicht liegen blieb sondern auch die letzten stufen der Treppe fiel. Bedauerlicherweise blieb ich immer noch nicht liegen. Ich fiel weiter und da wenige Meter wieder eine Treppe kam, fiel ich auch diese runter.
 

Als ich endlich liegen blieb, schmeckte ich das metallisch, salzige Blut in meinem Mund. Doch dem schenkte ich kaum Beachtung. Mein Körper tat höllisch weh, doch seltsamerweise ging auch das in den Hintergrund. Ich konnte meinen Körper nicht bewegen, es war so als ob ich überall gelähmt wäre. Meine Olivbraunen Augen waren weit aufgerissen. Ich konnte nichts daran ändern. Vielleicht durchlebten sie nochmal den Schock von vorhin.

„Mikan..! Nein! Bitte halt durch!“ hörte ich Natsumes Stimme leise zu mir flüstern. Seine Stimme klang so unglücklich, dass ich selbst den Schmerz spürte, denn er in seinem Herzen empfand. Es fühlte sich an wie tausend Messerstiche. Ich konnte es nicht ertragen, wenn er litt.

Mit all meiner Macht sah ich zu ihm hoch und erhaschte sein makelloses Gesicht. Sein fast verzweifelter Blick, trübte es ein wenig, doch für mich war es noch immer.. einfach … perfekt.

Sein tiefschwarzes Haar schimmerte ein wenig Violett in der Sonne, dass durch das Fenster fiel. Seine Rubinroten sahen traurig aus, außerdem immens besorgt um mich. Es schmerzte seine wunderschönen Augen so zu sehen. Ich hoffte ich würde das alles heil überstehen und bald wieder seine warmen, weichen Lippen auf meinen spüren können.

Plötzlich drückte er mich so nah an mich, dass ich seinen unverwechselbaren Duft riechen konnte. Er hatte ein berauschenden und einen stark aromatischen Duft an sich. Ich liebte seinen Geruch. Er hatte eine eigenartige Duftnote an sich, eine leichte Zimt Note, glaubte ich, dazu besaß er einen sinnlich-exotischen-süßlichen Duft. Ich nahm ihn noch einmal richtig in mich auf. Ich wollte nichts vergessen. Wollte jede Einzelheit von ihm in mich einsaugen. Ich wollte sein Gesicht mit meiner Hand berühren, doch leider gehorchte sie mir nicht mehr. Also sah ich ihn einfach weiter an. Seine Haut war alabasterfarben. Wenn ich könnte hätte ich ihn noch ewig so angesehen, doch mit jeder Sekunde wurde ich müder und erschöpfter. Ich starb vielleicht aber wenigstens an seiner Seite.
 

Während ich langsam die Augen schloss, sie nicht weiter offen halten konnte, kam es mir wie in Zeitlupe vor. Ich durchlebte plötzlich wieder jede einzelne Erinnerung in meinem bisherigen Leben. Ich wusste nicht wieso, doch es passierte. Im Hintergrund hörte ich wie ein summen einer Melodie Natsume nach mir flüstern. Vielleicht schrie er, keine Ahnung. Sogar Natsume geriet in den Hintergrund. Ich konnte meine Gedanken nicht auf etwas Bestimmtes konzentrieren. Meine Gedanken waren weg, mein Kopf war beinahe leer. Ich konnte nur jede Erinnerung sehen, als ob ich sie alle gerade erneut erlebte.
 

Zuerst sah ich meine Kindheit mit meinen Großvater. Diese war schön gewesen, ja schön aber mehr auch nicht. Ich hatte sonst keine Familie, nur ihn, doch deswegen hatte ich wie ich fand nicht weniger Liebe bekommen. Ich liebte ihn wirklich sehr, hatte immer versucht ihm keine Last zu sein und wie ich glaubte hatte ich es auch geschafft. Später als ich Hotaru kennenlernte würde ich schon sagen, dass sich mein Leben ein wenig verändert hatte. Anfangs hatte ich sie ja fast schon gehasst, doch nur weil ich sie so bewundert hatte. Dann nach dem wir diesen Wettbewerb gewonnen hatten, wurden wir Freundinnen und so unternahm ich immer mehr mit ihr. Wir wurden beste Freundinnen, aus meiner Sicht jedenfalls, was sie dachte, konnte ich nie genau sagen. Sie war immer ein bisschen geheimnisvoll gewesen und ich denke genau das mochte ich auch an ihr.

Nachdem Hotaru auf dieser mysteriösen Schule in Tokyo aufgenommen wurde, schien es mir so als wäre auch ein teil von mir gegangen. Ich war so einsam gewesen und dann als ich noch diese schlimme Gerüchte dieser Schule gehört hatte, musste ich einfach gehen. Ich hatte Angst… Angst um Hotaru…

Wie es sich herausstellte war das meine beste Entscheidung meines Lebens gewesen. Dort lernte ich Ruka-pyon, Permy, Inchou, Narumi-sensei, Tsubasa-senpai, Misaki-senpai… und insbesondere Natsume kennen. Er war meine Liebe meines Lebens, auch wenn es nicht Liebe auf den ersten Blick gewesen war. Naja vielleicht ein bisschen schon. Ich war auf den ersten Moment von ihm fasziniert gewesen, vielleicht hätte ich mich sofort unbewusst in ihn verliebt, doch mit seiner Aktion als er aufwachte, hatte er alles zunichte gemacht. Ich war ziemlich wütend auf ihn gewesen.

Doch irgendwie war auch alles gut so gewesen, wie alles passierte… immerhin war ich am Schluss mit ihm zusammen gekommen.

Ich hatte hier wirklich viel erlebt. Der erste Weihnachtsball in der Akademie war wirklich aufregend und irgendwie verwirrend gewesen. Ruka hatte mich auf die Wange geküsst, dabei hat es ein ganz eigenartiges Gefühl in mir ausgelöst. Ich glaube ich war ein wenig in ihn verliebt gewesen. Am selben Abend habe ich mit Natsume zum ersten Mal getanzt. Es war wirklich komisch gewesen. Kaum zu glauben aber ich konnte die Musik gar nicht mehr hören, außerdem machte ich mir wirklich sehr merkwürdige Gedanken. Natsume schien meine ruhige und stille Art nicht gefallen zu haben, denn schon wieder fing er an mit mir zu streiten, doch damals war ich ihm wirklich sehr dankbar gewesen. Ich war darauf eingegangen und schon war meine beklemmte Stimmung wie weggeblasen.

Doch kaum war mir das klar geworden, rempelte uns jemand und wir fielen auf den Boden. Ich lag auf etwas weichem und ich hatte mich ein wenig gewundert, also öffnete ich die Augen und wünschte mir es nie getan zu haben. Meine lagen auf seinen rosigen Lippen.

Schnell löste ich mich von ihm stellte im Nachhinein mit Schrecken fest, dass wohl nicht meine Lippen ich geküsst hatten, sondern meine Zähne. Ich konnte in seinem Mundwinkel Blut entdecken.

Als wäre das nicht genug gewesen, kam es später zu einem weiteren Kuss, nur weil ich meinte es war kein echter Kuss gewesen und weil er es beweisen wollte und mir schließlich einen richtigen Kuss gab. Doch ich hatte ihn auch noch erwidert, kurz die Augen geschlossen und einfach vergessen, dass das mein Rivale war.

So verging Weihnachten, Neujahr und mein Geburtstag kam und so begann auch ein neues Kapitel. An meinem Geburtstag, musste ich auch noch am Abend mit ihm zusammen in einem Bett schlafen.

Doch es war nicht so schlimm wie befürchtet. Als ich dachte er schliefe, habe ich ihn beobachtet und sah sein unbeschwertes Gesicht. Ich mochte es. Es bereitete mir Freunde, lies mein Herz höher schlagen.

Später retteten wir Natsumes Schwester Aoi, die ich übrigens sofort in mein herz schloss. Damals erfuhr ich auch mehr über Natsumes Vergangenheit.

Als wir gelernt hatten Alice-Stein zu machen tauschten wir ohne, dass ich es wusste gegenseitig unsere Steine. Der Legende nach sollte das Paar dann für immer und ewig zusammen bleiben.

Es kam auch eine Neue Mitschülerin zu uns. Damals wusste ich noch nicht wer sie in Wirklichkeit war. Untypisch für mich, mochte ich sie auf den ersten Moment nicht und später als es so schien als wäre sie mit Natsume zusammen, konnte ich sie noch weniger leiden.

Doch ich konnte ihr auch Dankbar sein, wegen ihr wurden mir meine Gefühle für Natsume klar. Nach dem Sporttag, der auch ein sehr großer Tag für mich gewesen war, verschwand plötzlich Tsubasa-senpai. Natsume versprach mir nach ihm zu suchen und wir umarmten uns gegenseitig. Am nächsten Tag wurde ich ins Büro des ESP gebracht und man wollte mich in die Gefahrengruppe stecken.

Luna, die neue Mitschülerin war auch da. Unabsichtlich hatte ich ihr Alice gestohlen und als sie mich nochmal angreifen wollte, beschützte mich Natsume, den ich gar nicht bemerkt hatte. Er hatte sich ja auch verkleidet. Wir rannten weg und erfuhren, dass meine Mutter hier war. Yuka Azumi.

Anscheinend gab es gerade auch so einen Krieg in der Academy. Ich glaubte ihnen nicht, dass sie meine Mutter war und so reisten wir in die Vergangenheit.

Später wollte ich schließlich mit ihr die Akademie verlassen. Doch als Natsume mir dann indirekt gesteht was er für mich empfindet, weiß ich dass ich nicht ohne ihn sein kann, dass sage ich ihm auch telepathisch.

Meine Mutter stirbt bei einem „Unfall“ und nach der Beerdigung, werde ich in ein Zimmer eingeschlossen. Drei Monate konnte ich Natsume nicht mehr sehen, doch dann will der ESP das ich für ihn arbeite und ich akzeptiere es…

Ein Jahr konnte ich glücklich mit Natsume zusammen sein, doch dann geschah der Unfall…

Plötzlich als hätte man einen Knopf gedrückt wurde mir eiskalt und dann sah ich nur noch Dunkelheit. Das war alles was existierte. Kein Gewissen, keine Gefühle, keine Gedanken. Nur noch die absolute Dunkelheit…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sasa56
2011-08-08T19:03:06+00:00 08.08.2011 21:03
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56



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