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Süßer die Glocken nie klingen

von

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Die Sonne schiebt sich langsam hinter den schneebedeckten Hügeln und Bergen hervor; einzelne frühaktive Vögel zwitschern und überall liegt die weiße Fracht. 

Obwohl die wenigen, bereits erkennbaren Sonnenstrahlen sich durch die Lücken zwischen die Wolken durchschieben und die Gegend eher mäßig erwärmt; ist es trotzdem etwas zu warm für die typischen Winterverhältnisse der Kleinstadt South Park in Colorado.

Doch das ist dem Jungen mit der rot-blauen Bommelmütze egal. Seine Hände tief in die Taschen seiner hellbraunen Jacke gegraben, steht er gedankenverloren an der Bushaltestelle. Auf seine Freunde wartend und auch auf den Schulbus. 
 

Nach einer kurzen Weile wird er aus seinen Gedanken gerissen.

„Hi, Stan.“

Stanley, oder auch nur Stan genannt, dreht sich in die Richtung, aus der er seinen Namen gehört hat. Und blickt dabei in die Gesichter seiner Freunde, Kyle und Kenny.

Kyle Broflovski, wie er mit vollem Namen heißt, trägt wie immer seine Lieblingsmütze, eine grüne Tschapka, dazu eine warme, orangefarbene Jacke. Seine Lippen ziert ein freundliches Lächeln.
 

Neben ihm steht Kenny. Da er mal wieder die Kapuze seines orangenen Parkas bis ins Gesicht gezogen hat, und diese seinen Mund bedeckt, hört man von seinem Morgengruß lediglich Gemurmel.

Aber das ist man von Kenneth McCormick, wie sein bürgerlicher und vollständiger Name lautet, gewohnt. Man sieht ihn generell nur ganz selten ohne seine Kapuze, in etwa so oft wie eine Sonnenfinsternis.
 

„Hi, Kyle, hi Kenny!“

Die Hände aus den Jackentaschen ziehend, blickt er zu den beiden rüber. Wie gewohnt stellen sie sich im Spalier nebeneinander, Schulter an Schulter und sehen in unendliche Weiten.

Sofort ergreift Kyle das Wort. „Und, wie war mit deiner Schwester? Du musstest doch das Wochenende mit ihr alleine verbringen.“

Genervt rollt der Schwarzhaarige mit den Augen. „Alter, das war total schrecklich. Freitag kam zum Glück ihr Freund, da ist sie die ganze Zeit unten im Wohnzimmer gewesen. Aber am Samstag hat Shelly mich ins Einkaufszentrum geschleppt, und da waren wir eine Ewigkeit. Was die alles anprobiert hat…ich habe Dinge gesehen, von denen ich gar nicht wusste, dass es sie überhaupt gibt. Und hinterher schmiss sie eine Party; bei der sie alle ihre Freunde geholt hat. Die haben einen Dreck gemacht. Gestern hab ich den ganzen Tag gebraucht, um sauber zu machen. Shelly, diese dumme Zicke! Ein Glück, dass unsere Eltern heute nach Hause kommen.“
 

„Mann, ich sag das nicht zum ersten Mal, aber mit der bist du echt gestraft.“

Ein Seufzen entfährt Stans Mund. „Apropos Strafe, wo bleibt der Bus? Wenn wir zu spät kommen lässt uns Mrs. Garrison bestimmt nachsitzen. Außerdem, wo bleibt Cartman, dieser Volltrottel?“

Obwohl keiner der drei ihn nicht wirklich leiden kann, hängen sie mit ihm rum. Was an seinen egoistischen und teilweise kranken oder extrem fragwürdigen Aktionen liegt.

Besonders Kyle mag ihn an wenigsten, da der dicklichere Junge öfters mal über dessen Religion herzieht. Was fast immer richtig ins Beleidigende geht.
 

„Wenn man vom Teufel spricht, ich glaub, da hinten kommt er.“

Tatsächlich ist er in der Ferne zu sehen.

„Beweg deinen fetten Hintern schneller“, ruft Kyle ihm zu, „sonst verpasst du den Bus!“

Normalerweise waren die drei es ja gewohnt, dass Cartman beleibter als sie selbst ist; doch das, was ihnen da schnaufend und schwer atmend entgegen kommt, lässt die Jungs kurzzeitig erschrecken.

„Ach, du heilige Schande, Cartman, was ist denn mit dir passiert?“

Eben angesprochener hat quasi seinen Umfang fast verdoppelt und ist aufgegangen wie ein Hefeteig.
 

Mittlerweile ist er bei den Jungs angekommen, die ihn immer noch etwas verwundert ansehen, fast schon anstarren. „Nichts ist mir passiert, Leute. Was soll denn sein?“

Spricht er mit einer Ahnungslosigkeit in der Stimme, bei der man sich nie ganz sicher ist, ob sie echt ist oder nur gekünstelt. Wahrscheinlich eher letzteres.
 

Längst kann Kyle sich nun wieder ganz fassen. „Alter, du bist dicker geworden! Richtig dick. Sieh dich doch mal an, das müsste sogar dir auffallen!“

Nun sieht der Braunhaarige an sich runter. Seine rote Jacke, die ihm sonst eher perfekt passte, sitzt nun eng, verdammt eng, und strafft wie sonst was. Aber nicht nur sein Korso hat an Umfang dazugewonnen. Sein Kopf ist so groß geworden, dass seine blaue Mütze eher an eine Kippah als an eine Mütze erinnert. Seine schwarzen Schuhe gehen unter dem Bauch fast unter.

Außerdem ist sein Gesicht verschwitzt, noch mehr als sonst. Durch die zusätzlichen, belastenden Pfunde. 
 

„Ich weiß gar nicht, was ihr habt, Jungs. Gut, ich hab vielleicht ein wenig zugenommen, aber fett bin ich trotzdem noch lange nicht. Keine Ahnung, was ihr wieder habt.“

Innerlich schütteln die drei den Kopf. Schon immer bildete sich Cartman ein, er hätte eine Traumfigur. Aber nicht, weil er ein verzerrtes Selbstbild hat. Sondern nur aus falschem Stolz.
 

Im selben Moment kommt nun endlich der große, gelbe Schulbus, mit Mrs. Clabtree, einer schwerhörigen und cholerischen Frau am Steuer. Sie hält neben den Jungs, öffnet die Tür am vorderen Ende und knallt ihnen ein „Beeilt euch, ich bin spät dran“ an die Köpfe.

Schnell steigen die vier ein, und suchen sich hinten ein paar freie Plätze. „Kein Wunder, dass sie zu spät ist, wenn sie ihren Arsch nicht herschiebt“, lästert Stan halblaut.

„Was hast du da gesagt?“ Mit ihrer aggressiven und schrägen Stimme dreht sich die Busfahrerin zu den Jungs. 
 

„Ich hab gesagt, hoffentlich ist es nicht zu spät und dass meine Mama noch einen Barsch kriegt.“

„Achso. Das ist gut, Barsch ist lecker und gesund.“ Mrs. Clabtree ist ziemlich schwerhörig, was für die Jungs jedes Mal von Vorteil ist: Erst fluchen sie über sie herum, und wenn dann die Frage kommt, behaupten sie irgendeinen Unsinn. Sie glaubt es jedes Mal.

So auch heute, weshalb sie nun die Türe schließt und in einem Affentempo durch die Straßen heizt. Die Kinder in dem kompletten Bus rutschen unter lauten „Aaaah!“ – Rufen auf ihren Bänken herum.

Schließlich dann, nach etwa 20 Minuten, hat die Irrfahrt ihr Ende.
 

„Alter, dass die immer wie eine terroristische Irre herumfahren muss. Ein Wunder, dass die noch keinen Unfall gebaut hat. Die ist doch verrückt.“

Schnell machen die Jungs, dass sie ins Klassenzimmer kommen.

Zwar sind sie einer der letzten, die ankommen, aber sie haben Glück. Mrs. Garrison ist noch nicht da.

Was eher ein seltener Moment ist, da ihre Klassenlehrerin sonst eigentlich relativ pünktlich ist. So stehen und rennen alle herum. 
 

Die Zeit nutzt Kyle, um noch mal Cartmans Verwandlung anzusprechen.

„Jetzt mal ernsthaft. Es sind gerade mal 2 ½ Tage vergangen und du bist fast am Platzen. Ok, jeder hat mal erwartet, dass du noch fetter wirst, aber doch so schnell und auch nicht so viel. Hat deine Mutter dich etwa wie eine Weihnachtsgans gestopft?“

„Hey, halt meine Mutter da raus, du dummer Jude!“

„Nenn mich nicht dummer Jude, Schwachkopf!“

So laufen die Gespräche zwischen den beiden, es ist immer nur eine Frage der Zeit, bis einer persönlich wird. Oder bis Cartman nach Hause geht. 
 

„Nein, meine Mama hat mich nicht gestopft. Sie hat leckere Cookies gebacken, Lebkuchen, Plätzchen, Schokocremetorte, das hinterlässt halt nun ein klein wenig auf den Hüften, aber was solls. Das geht eh wieder weg, und außerdem hab ich jetzt eine noch viel bessere Traumfigur als davor. Die Mädels stehen auf sowas, Kyle, die Mädchen stehen auf sowas. Merk dir meine Worte. Die Mädchen wollen was zum Anfassen, keinen Hungerhaken.“

„Ach, was, rede doch keinen Müll, Cartman. Welches Mädchen will schon eine Tonne?“  
 

 Doch gerade, als Cartman den Mund aufmachen will, kommt Mrs. Garrison hereingestürmt.Eilig hocken sich alle auf ihre Plätze.

„Tut mir leid, Kinder, eure Lehrerin hatte gerade eine Auseinandersetzung mit Mr. Slave, mal wieder. Wie auch immer, fangen wir mit dem Unterricht an.“

„Warte nur, bis zur großen Pause“, flüstert Cartman in Kyles Ohr. „Dann werde ich dir beweisen, dass ich recht habe.“

„Pah, das werden wir sehen, Dumpfbacke.“

„Du wirst sehen, Kyle. Du wirst die Wahrheit sehen und weinen, wie ein Baby weinen.“ Dabei grinst der Braunhaarige hämisch.

„Ach, halt doch die Klappe!“, poltert der jüdische Junge einen Tick zu laut.

„Kyle, hast du was gesagt?“

„Nein, Mrs. Garrison, nichts.“ Die Lehrerin dreht sich wieder um und setzt den Unterricht fort.
 

Nach einer für die Jungs gefühlten Ewigkeit schließlich erlöst sie der Schulgong, das Zeichen dafür, dass die große Pause angefangen hat. Alle stürmen, als ginge es um ihr Überleben, aus dem Klassenzimmer hinaus in alle Richtungen.

Gerade, als Kyle und Stan sich auf in die Cafeteria machen wollten, packt Cartman den jüdischen Jungen am Arm. „Moment mal, nicht so schnell. Ich hab dir doch gesagt, dass ich es dir beweisen werde. Kommt jetzt.“

Kyles Arm fest im Griff, zieht Eric ihn auf den Pausenhof hinaus; genauer gesagt, zu den Schaukeln, wo die meisten Mädchen aus ihrer Klasse gerade rumhängen. Aber fast alle waren eher die etwas unauffälligen.

Wendy, Bebe, und ein paar andere waren offenbar gerade beim Essen oder an einem anderen Ort. 
 

Etwa zehn Schritte vor den Mädchen lässt Cartman Kyles Arm nun endlich los. „Pass auf und sehe sie, die Wahrheit.“ Wie selbstverständlich geht er auf die Mädchen zu. „Hi Mädels, ich müsste kurz mal mit euch reden“, sagt er in einer schmalzigen Stimme, wie immer, wenn er sich irgendwo einschleimen möchte.

Diese stellen ihre Tratsch- bzw. Schaukelbeschäftigung ein und blicken ihn alle an, als Zeichen dafür, dass sie ihm zuhören.

„Hört mal Mädels, es gibt da eine Sache, die ich euch fragen möchte.“ Dabei reibt er sich, gut geschauspielert natürlich, schüchtern die Hände aneinander. 
 

„Ich habe vorhin mit Kyle geredet. Er sagte, weil ich ein paar Pfündchen zugenommen habe, wäre ich nun hässlich. Dabei finden Mädchen Jungs mit Fleisch am Körper doch schön. Aber das glaubt er mir nicht, egal wie oft ich ihm es sage.“

Ein Seufzer, um dem Ganzen noch einen leichten dramatischen Touch zu verleihen, dabei blickt er auch die ganze Zeit schräg auf den Boden. Erst jetzt sieht er zu den Mädchen rauf.

„Könnt ihr ihm nicht sagen, was ihr davon haltet? Ihr seid ja Mädchen, und das nicht nur irgendwelche, ihr seid wundervoll. Aber vielleicht habt ihr ja Glück und er glaubt es, wenn ihr es ihm sagt.“ 
 

Schon immer konnte der Kleine die meisten Leute mit seinen Worten manipulieren.

Dass sie wie Marionetten taten, was er wollte. Dass Ereignisse so abliefen, wie er es wollte. Oder andere Leute fertig machen, sie regelrecht zu demütigen oder gar an einen Nervenzusammenbruch zu bringen, wie er es mit diversen Supernannys getan hatte.

So hat er auch in diesem Moment sichtbaren Erfolg. 
 

„Kyle ist ein Idiot“; fängt eine an zu sprechen.

„Ja, genau“, sagt eine andere und blickt ihm dabei in die Augen.

„Wer will schon einen Hungerhaken?“ Eine dritte geht auf Kyle, der jedes einzelne Wort mithören konnte, zu.

„Mädchen stehen auf alles, was groß und weich ist. Was meinst du, warum wir immer auf diese riesigen, großen Stofftiere abfahren? Eben!“

Kyle ist etwas verwirrt, und irritiert. Ungläubig guckt er in die Mädchenrunde. Doch alle sehen ihn mehr als überzeugt an. So merkt er nicht, dass sich Cartman wieder neben ihn gestellt hat. 
 

„Ich hab es dir doch gesagt, Kyle. Die Mädchen stehen auf sowas. Alle Mädchen stehen auf das Gleiche, und du hast ja gehört, was sie wollen. Was meinst du wohl, warum ich auf der Liste damals über dir stand.“

Dieser sieht ihn wütend in die Augen. „Ach, was. Die Liste damals war ein Fake, die war manipuliert.“

Cartman geht zwei Schritte vor und nun blickt er ihm in die Augen.

„Ich weiß, aber nur der obere Teil war eine Fälschung. Aber der Rest nicht. Der Rest entspricht der Wahrheit, und da war ich nun mal vor dir. Sieh der Wahrheit ins Gesicht, Kyle. Sieh der Wahrheit ins Gesicht.“
 

Seine Wut weicht nun Unsicherheit. Was, wenn Cartman recht hatte. Schon damals hatte er die Liste, die angeblich die schönsten Jungs aufgelistet hatte, recht schlecht aufgenommen. Denn er kam auf dem letzten Platz. Und Cartman vor ihm. Das hatte ihn damals verunsichert, und jetzt ist er es auch.

„Na also, wurde aber auch Zeit, dass du die Wahrheit anerkennst.“ Stichelt er auf ihn ein, bevor er weggeht und ihn alleine lässt.

Auch die Mädchen gehen wieder ihren alten Tätigkeiten nach. Weiterhin verunsichert geht Kyle über den Schulhof und denkt über das nach, was er eben erfahren hatte. 
 

 „Hey, Alter, da bist du ja, ich hab dich überall gesucht.“ Stan kommt auf ihn zugerannt.Dieser bemerkt sofort, dass mit seinem besten Freund was nicht stimmt.

„Was ist los, Kyle? Hat Cartman irgendwas gemacht?“

Doch er geht nicht auf die Frage ein, sondern geht ein paar Schritte von Stan weg.

„Was ist, wenn er Recht hatte? Was ist, wenn Cartman wirklich recht hatte?“

Der Schwarzhaarige, der das Ganze aus der Ferne mitbekommen hatte, will erst auf ihn zugehen, lässt das doch dann. „Du meinst das, was Cartman gesagt hatte? Ach was, der erzählt doch Lügen, wenn der den Mund nur aufmacht.“
 

Doch so wirklich beruhigen tut das den jüdischen Jungen nicht. Mit gläsrigen Augen dreht er sich zu Stan um.

„Aber die Mädchen haben es gesagt, ich hab es doch gehört. Was ist, wenn an der Liste doch was dran war? Wenn nur die obere Hälfte falsch war? Was soll ich nur tun?“

Stan atmet tief ein und reibt sich die Augen. Sein bester Freund ist empfindlicher, als er aussieht, oder wirkt; denn mit seinem Aussehen hat Cartman einen wunden Punkt getroffen.

Hin und wieder leidet Kyle auch unter den lockigen Haaren, die er mütterlicherseits von seinen Eltern bekommen hatte. Zumal er auch noch rothaarig ist, was ihm mal den Spitznamen „Daywalker“ eingebracht hatte. 
 

„Hör zu Mann, das sind ein paar einzelne Mädchen. Die bilden doch nicht die Gesamtmeinung von allen zusammen. Und auf Cartmans Meinung solltest du nun wirklich pfeiffen. Du musst dir keine Winterpfunde anfuttern, um bei den Mädchen ankommen zu können. Außerdem, kannst du dich nicht erinnern? Die Liste war manipuliert, weil die Mädchen diesen ganzen Mädchenkram wie Schuhe und Schmuck wollten. Was, wenn er sie jetzt auch manipuliert hat? Mädchen tun alles, um ein paar heiße Schuhe zu bekommen. Auch Lügen erzählen. Aber das tun sie auch so. So, und jetzt gehen wir rein, und hauen uns Chefkochs leckeres Futter rein!“

Begeistert stimmt Kyle zu. „Ja, gehen wir!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2013-11-13T22:31:52+00:00 13.11.2013 23:31
Hehe :D bin total begeistert von der Story. Sie ist auch schön flüssig und adrett geschrieben.

Was ich gut finde, ist, dass Du auch bestimmte Elemente aus der Serie mit rein genommen hast. zum Beispiel "Daywalker" xD die Folge war göttlich!
Und ich hätt echt gerne mehr South Park FFs von dir, ganz ehrlich!

Cartman ist sowieso der Beste. <3
Also:
Danke für die schöne Story. Hab mich sehr gefreut.
Antwort von:  KiraNear
18.11.2013 23:23
Erstmal danke für deinen Kommi, hat mich sehr gefreut und auch sehr überrascht^^

Ja, die Folge war herrlich XD
Könnte sie mir nur mal wieder ansehen, ist nun doch wieder zu lange her >_<
Danke, das fasse ich mal als Kompliment auf :3
Und da ich zur Zeit auch grad South Park gucke, müsste es passen ... jetzt müssten nur noch die Ideen her, aber wie ich mich kenne, passiert das früher oder später XD
Antwort von: abgemeldet
18.11.2013 23:25
^^ Nichts zu danken. Bin auf jeden Fall gespannt :D tu was dich kreativ macht und liefer mehr FFs ;)
Von:  Monoceros
2010-12-13T19:17:19+00:00 13.12.2010 20:17
Also, ich fands gut geschrieben^^
Ich denk, dass du die Charas so ziemlich in-charakter getroffen hast (wobei ich aber nicht wirklich glauben kann, dass wirklich alle Mädchen sich von Cartman haben weichkochen lassen).
Eines Tages wird Cartman aber bestimmt platzen, das steht fest xD


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