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Sherlock Wheeler im Tal des Wahnsinns

When you have excluded the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.
von

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Tuchfüllung Teil 1

“Hinsetzen.” befiehlt er knapp, aber ich rühre mich nicht. Ich starre ihn an und er verdreht sofort die Augen. “Ähm… Kaiba…” hebe ich vorsichtig an und höre wie er scharf die Luft einzieht. Sofort erkneife ich mir die Frage, die ich gerade stellen wollte. Stattdessen sehe ich wie er damit anfängt sein Hemd auszuziehen. Routiniert wie sonst über die Tastatur seines Laptops wandern seine schlanken Finger nun über die Knopfleiste seines Hemdes und ich beobachte fasziniert und auch irgendwie irritiert wie er sich den Stoff von den Schultern streift. In ebenso alltäglicher Manier hängt er das Hemd sorgfältig über einen der Stühle neben dem kleinen Schrank und ich spüre wie meine Beine langsam nachgebe.
 

Also leiste ich seinem Befehl mehr instinktiv folge, denn ich lasse mich wie einen nassen Sack auf sein Bett fallen.
 

Sein Bett!
 

Mein Blick streift die seidigen Kissen und mit einem Satz bin ich auch schon wieder auf den Beinen als hätte mich gerade irgendetwas in den Hintern gebissen. Im nächsten Moment zucke ich auch schon zusammen, denn Kaiba hat sich vor mir aufgebaut und die plötzliche Nähe kommt doch etwas unerwartet. Zumal er mit freiem Oberkörper vor mir steht.
 

Ein befremdliches Bild. Ich meine, ich kenne ihn eigentlich nur in seiner Schuluniform, die er selbst im Sommer noch bis oben zugeknöpft lässt. Oder in seinem “Ich bin der Meister”-Outfit mit diesem absonderlichen Mantel, der permanent der Schwerkraft trotzt. Und jetzt steht er mit freiem Oberkörper vor mir. Unwillkürlich fällt mir ein, dass ich ihn noch nie so gesehen habe. Vermutlich hat kein Mensch das je vor mir, durchzuckt es mich fasziniert. Schließlich duscht der Kerl ja nicht einmal nach dem Sport mit uns anderen Sterblichen.
 

Sozusagen bin ich ein Pionier auf dem Kaiba-Sektor. Der Pionier!
 

Und natürlich fällt mir in diesem Augenblick auch ein, dass sich dieser Umstand sicherlich nicht nur auf “oben-ohne” beschränken wird. Natürlich werde ich prompt wieder rot. Dabei müsste man meinen, dass ich nach all den Peinlichkeiten der letzten Zeit abgehärtet wäre. Tja, Pustekuchen. Fast rechne ich schon mit einer spitzen Bemerkung, doch zu meiner Überraschung streckt er lediglich die Hände aus und ehe ich mich versehe, macht er sich auch schon an meinem T-Shirt zu schaffen.
 

„Was-?“ hebe ich teils fassungslos, teils vollkommen überrumpelt und Kaibas nüchterner Blick begegnet meinem leicht entsetzten. “Sieh mich nicht so an als würde ich dich gleich sezieren, Wheeler!” Seine Stimme ist zwar nicht so schneidend wie ich es gewohnt bin, aber auch nicht unbedingt der Situation angemessen. “Wir wissen beide, weshalb wir hier sind.”
 

Ich schlucke und bin viel zu verdattert, um wirklich etwas zu erwidern. Wortlos lasse ich zu, dass er mir das Shirt auszieht.
 

Im nächsten Moment fühle ich mich…
 

Naja, nackt.
 

Ja, ja. Schon klar. Ich weiß wie das klingt. Erstens voll dämlich und zweitens bin ich ja auch nicht nackt. Noch nicht. Trotzdem fühle ich mich seltsam und ein Teil von mir würde sich jetzt zu gerne unter der Decke verkriechen. Aber das wäre mehr als albern! Ich bin schließlich kein Mädchen.
 

“Ähm…” Weiter komme ich nicht, denn der Kerl versetzt mir einen Schubs und ich lande erneut auf den weichen Laken. Dieses Mal springe ich nicht wieder auf. Nicht, dass der Impuls nicht da wäre, aber zum einen steht er genau vor mir und sieht mich mit diesem… ach, wie soll ich sagen, entschlossenen Blick an und zum andern ist da dieses Gefühl…
 

Meine Füße kitzeln und das Kitzeln droht sich rasend schnell weiter auszubreiten. Dass er zu mir ins Bett steigt, macht das Ganze auch nicht unbedingt besser. Zwei Sekunden und eine Bewegung seinerseits später liege ich auch schon auf dem Rücken und Seto Kaiba beugt sich über mich.
 

Für den Bruchteil einer Sekunde glaube ich so etwas wie Triumph in seinen Augen auflodern zu sehen, dann treffen seine Lippen meine und nur beiläufig nehme ich wahr, dass ich ihn mehr oder weniger zu mir ziehe. Ich glaube, ich packe ihn recht unsanft an, aber das kümmert mich in diesem Augenblick nicht wirklich.
 

Ich spüre nur seinen heißen Atem in meinem Gesicht und seine kühle Haut auf meiner. Dann sind meine Hände irgendwie in seinen Haaren und mein Becken schiebt sich ihm automatisch entgegen. Am Rande kommt mir der Gedanke, dass meine Hose jetzt wirklich jeden Moment platzen müsste und dass das Mist wäre, denn es ist eine meiner besten Jeans, aber dann ist dieses Blitzlicht auch wieder weg und meine Zunge beginnt in seinem Mund zu wüten. Er stöhnt leise auf und dieses Geräusch allein jagt einen Schauder über meinen Rücken.
 

Herrje, wer hätte gedacht, dass er solche Töne von sich geben kann?
 

Wir schnappen beide gleichzeitig nach Luft.
 

Im nächsten Augenblick zerre ich auch schon an seinem Gürtel. “Verdammter-” fluche ich als dieses Hightech-Dings nicht gleich nachgeben will, dann erst wird mir bewusst was ich da tue und mein Blick wandert instinktiv zu ihm. Braune Strähnen hängen lose in sein Gesicht und auf seiner Stirn zeichnet sich ein leichter Schweißfilm ab. Ok, Duke hat gesagt, dass ich offensiv sein soll, aber das hier gerade… Ich schlucke und senke auch gleich wieder den Blick. Meine Hände verweilen allerdings wo sie waren.
 

Als er von mir ablässt und sich aufrichtet, rechne ich schon mit dem Schlimmsten. “Ähm… sorry, ich dachte nur…” hebe ich unsicher an und werde unwirsch von einer rauen Stimme unterbrochen. “Nicht denken, nicht reden, Hündchen!” befiehlt er mir und ich schwöre, wenn je eins der Mädchen aus seinem Fanclub ihn mit dieser Stimme reden hört, dann… Gott, ich darf gar nicht daran denken was dann passiert. Bei mir stellen sich jedenfalls sämtliche Nackenhaare auf und der kleine Wheeler, der nebenbei bemerkt gar nicht so klein ist, droht jeden Augenblick zu explodieren.
 

“Ausziehen!” höre ich ihn knapp sagen und blinzele. “Was-?” Fragend blicke ich zu ihm auf und merke erst jetzt, dass er diese verfluchte Gürtelschnalle selbst gelöst hat. Erneut muss ich schlucken während er mich erwartungsvoll ansieht.
 

Sofort wandern meine Hände zu dem Bund meiner Jeans und ich habe den Knopf bereits offen als mir etwas einfällt: “Ähm… sollen wir nicht das Licht…” Ich beende den Satz nicht als ich sehe wie Kaiba´s Mundwinkel zu zucken beginnen und ja, ich könnte mir in dem Moment auch selbst an den Kopf schlagen. Ein Glück, dass dieser verfluchte Dieb nie davon erfahren wird. Bakura würde mir das ewig nachtragen. Ach was, noch viel länger!!
 

Kaiba entgegnet nichts, macht aber eine leichte Kopfbewegung in Richtung Nachttischschrank und ich verstehe. Sofort robbe ich ein Stück nach oben und knipse die Lampe neben dem Bett an, während er die Deckenbeleuchtung ausschaltet. “Zufrieden?” fragt er und ich nicke mit hochrotem Kopf.
 

Sein Blick ruht erwartungsvoll auf mir und schon wandern meine Finger auch schon wieder zum Bund meiner Hose als ich erneut innehalte.
 

„Was ist mit dir?“ will ich etwas skeptisch wissen. Er verdreht leicht die Augen, sagt jedoch nichts, sondern macht ein paar Schritte um das Bett herum zur anderen Seite. Mein Blick folgt ihm und im nächsten Moment sehe ich, dass er auch schon dabei ist seine Hose auszuziehen.
 

Nun gibt es auch für mich kein halten mehr. Ich pelle mich aus meiner Jeans, werfe sie achtlos zu Boden und danke insgeheim Duke dafür, dass er mich bezüglich meiner Boxershorts beraten hat. Kaiba´s Boxershorts stammen sicherlich aus irgendeinem sündhaft teuren Laden.
 

Mein Blick streift den weichen Stoff und schließlich seinen und für einen Moment scheint er mich argwöhnisch zu mustern. „Blau.“ bemerke ich und grinse leicht. Er runzelt die Stirn. „Deine Shorts. Ich meine, ich dachte mir schon, dass sie blau sind.“ Die Falten auf seiner Stirn werden eine Spur tiefer. „Also, so habe ich es mir vorgestellt.“ erkläre ich weiter und schlucke als seine Mundwinkel leicht zu zucken beginnen.
 

Na, klasse. Das war mal wieder ein typischer Wheeler.
 

Ich stöhne genervt auf. Ich sollte echt einfach die Klappe halten. Das Ganze ist schließlich schon peinlich genug. Naja, peinlich ist vielleicht das falsche Wort. Es ist nach wie vor befremdlich und als er dann endlich neben mir ins Bett steigt, schlucke ich unwillkürlich und ein seltsames Gefühl ergreift Besitz von mir.
 

Ich habe den Eindruck, dass ich gleichzeitig heiß und kalt bekomme und mein Magen fühlt sich auch ganz schon merkwürdig an. Von der tieferen Region ganz zu schweigen. Deren Ausmaße sind nun nicht mehr zu übersehen und unwillkürlich huscht mein Blick über Kaiba´s Mitte. Teils erleichtert, teils beunruhigt stelle ich fest, dass es sich bei ihm nicht anders verhält. Er hat ebenfalls eine ziemlich ausgeprägte Beule in der Hose, was ja theoretisch gut ist. Ich meine, Duke hat schließlich gesagt, dass...
 

Schlagartig fallen mir wieder die Worte des Schwarzhaarigen ein und ich schlucke.
 

“Also, Joey, es ist nicht so, dass es auf die Größe ankommt, aber naja... Technik alleine bringt es auch nicht. Die goldene Mitte macht es würde ich sagen. Aber mach dich jetzt mal nicht verrückt. Ich schätze mal, der Eisklotz ist recht gut bestückt. Würde ich zumindest tippen. Und in so einem Fall solltet ihr gute Vorarbeit leisten, sonst wird’s schmerzhaft und...“
 

Danke auch, dass ich ausgerechnet jetzt wieder an dieses erbauliche Gespräch mit Duke denken muss. Das macht die Lage hier nicht unbedingt leichter. Zumal ich nicht so recht weiß, wie es jetzt weitergehen soll. Naja, theoretisch weiß ich es ja – Dank Duke und einigen Recherchen, aber die Praxis ist eben doch etwas anderes. Das mit dem Küssen klappt ja schon recht gut, aber weiterzugehen...
 

Doch eigentlich gibt es jetzt ja kein zurück mehr.
 

Wieder huscht mein Blick zu Kaiba´s Mitte. Wie es aussieht, hat Duke wohl Recht. Gut, ich bin jetzt kein Experte auf dem Gebiet, aber das was ich sehe ist schon recht... naja, eindrucksvoll. „Typisch Kaiba.“ denke ich insgeheim und mein nächster Gedanke verunsichert mich noch einen Tick mehr.
 

„Du siehst aus als würdest du jeden Moment ohnmächtig werden.“ Kaiba´s ruhige, kühle Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Sein Blick ruht auf mir und ich frage mich, wie der Kerl nur so unerschütterlich gelassen sein kann, angesichts der Tatsache, dass wir uns fast nackt gegenüber sitzen und beide doch wissen, was gleich passieren wird.
 

Ich schlucke unsicher, sage jedoch nichts und er runzelt leicht die Stirn. „Herrje, Wheeler, hättest du die Güte, mir zu sagen, was los ist? Wenn du einen Rückzieher machen willst, dann...“
 

Ich falle ihm ins Wort ehe er den Satz beenden kann. „Nein, Quatsch.“ unterbreche ich ihn schnell. „Es ist nur... Was, wenn ich... naja, unzureichend bin? Ich meine, wenn mein kleiner Wheeler es ist. Bislang habe ich mir deshalb nie Gedanken gemacht. Ehrlich gesagt war ich sogar recht zufrieden, aber ich habe ihn ja auch noch keinem gezeigt und...“ Ich zucke unbeholfen mit den Schultern und fasse nicht, dass ich meinen Gedanken tatsächlich ausgesprochen habe.
 

Mann, so dämlich würde sich nicht einmal Tristan anstellen.
 

Kaiba betrachtet mich einen Augenblick schweigend, dann lacht er zu meiner Überraschung laut auf und ich sehe ihn etwas verdutzt an. „Dein kleiner Wheeler.“ wiederholt er und seine Mundwinkel zucken dabei noch immer und ich würde mich am Liebsten in Luft auflösen.
 

Ich hätte echt mal auf den Dieb hören sollen. Und auf Kaiba. Und die Klappe halten sollen. Warum zum Geier muss ich auch jetzt über so etwas nachdenken?
 

Und plötzlich ist er direkt neben mir. So nahe, dass ich seinen Atem spüren kann und ich bin mit einem Schlag wie paralysiert. Wir sehen uns direkt in die Augen und ich schlucke kaum merklich. „Ich habe doch gesagt, du sollst aufhören zu reden.“ Seine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern. „Und denken solltest du jetzt besser auch nicht.“ Sein Tonfall jagt mir einen Schauder über den Rücken. Ich nicke leicht. „So was hat Duke auch...“ hebe ich an, doch im nächsten Moment liegen seine Lippen auf meinen und ich schließe automatisch die Augen. Seine Zunge trifft auf meine und ich glaube, ich schaudere leicht, auch wenn mir das Gefühl inzwischen doch schon recht vertraut ist.
 

Keine Ahnung was dann genau passiert.
 

Ich glaube, ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und er zieht mich näher zu sich. Sofort verspüre ich wieder diese unbeschreibliche Wärme in meinem Innern. Beiläufig nehme ich wahr, dass seine Hände über meinen Rücken wandern. Sanft, fast zaghaft und ich glaube auch ohne wirkliches Ziel. Reflexartig beginne auch ich damit, ihn zu berühren. Ich tue es ihm gleich und auch meine Finger gehen auf Wanderschaft, streifen über die immer noch kühle Haut und dann streife ich irgendwie die harte Stelle zwischen seinen Beinen. Ich höre ihn leise aufkeuchen und ich glaube, diese – seine – Reaktion hält mich davon ab, die Augen wieder aufzureißen und meine Hand zurückzuziehen.
 

Ich weiß zwar nicht so recht, was ich da tue, aber ich beginne irgendwie fast automatisch sein bestes Stück durch die seidigen Boxershorts zu massieren. Erst zaghaft und unsicher, doch je schwerer er zu atmen beginnt, um so sicherer werde ich.
 

Und dann... dann spüre ich seine Hand.
 

Es durchzuckt mich wie einen Blitz. Ich wette, mein Gesicht glüht. Seto Kaiba massiert gerade tatsächlich mein bestes Stück. Oh Mann. Aber ich komme gar nicht dazu tiefergehend über die Situation nachzudenken. Viel zu gut fühlt sich an, was er da macht. Und hey, es ist eindeutig besser als wenn ich selbst Hand anlege.

Das nächste Keuchen kommt von mir.
 

Und ich bin es auch, der die nächste Barriere als Erster überschreitet, denn meine Finger wandern fast schon zielgerichtet unter den Stoff und ehe ich mich versehe, umschließt meine Hand auch schon seine Erregung.
 

Dieses Mal stöhnt er rau auf und auch mir entfährt ein undefinierbares Geräusch. Oh ja, Duke hatte Recht. Der kleine Kaiba ist alles andere als klein. Unwillkürlich verspüre ich ein Ziehen in der Lendengegend und im gleichen Moment packt eine kühle Hand auch schon nach meinem besten Stück. Meine freie Hand krallt sich förmlich in seine Schulter und ich schätze, dass ein paar Spuren zurückbleiben werden, aber das ist mir in dem Augenblick egal und Kaiba scheinbar auch, denn er sagt nichts.
 

Ein paar Minuten später ist der auch der restliche Stoff verschwunden und ich habe mich auch recht geschickt, weil sehr beiläufig meiner Socken entledigt. Laut Tea ist es ein absolutes No-go in solch einer Situation die Socken anzulassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2012-12-24T17:53:41+00:00 24.12.2012 18:53
Hi^^

*schmunzel* Kaiba schafft es also doch das Hündchen zu zähmen. *lacht* wenn der kleine es doch nur manchmal packen würde seinen Schnabel zu halten *ggg*

Liebe Grüße Jyorie

Von:  JK_Kaiba
2011-10-16T17:46:41+00:00 16.10.2011 19:46
Hey,
ich hab jetzt alles nachgelesen und bin einfach nach wie vor restlos begeistert von deiner FF.
Find es toll das du auch diese Szene so ausführlich beschreibst und bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.

lg
Von:  tenshi_90
2011-10-14T21:53:33+00:00 14.10.2011 23:53
hey ein sehr schönes kapitel :)

die beiden passen aber auch super zusammen ^^

lg
Von:  Shanti
2011-10-14T18:53:40+00:00 14.10.2011 20:53
heyyyyyy

wowwwwwwwww wasn geiles kappi hahahahah die beiden passen einfach zusammmen hahahahaha weiter so ^^

bis dann

lg
shanti
Von:  ThoraEightysix
2011-10-14T17:57:15+00:00 14.10.2011 19:57
Yeah, ERSTE!!!
Es geht los, es geht los!!! *feiert ne Party*
Holla, das KANN ja nur gut werden. Kaiba... und Joey... im Bett... zusammen.
Bin gerade nicht wirklich zurechnungsfähig. Vielleicht kann ich ja später was Konstruktives von mir geben.

... Kleiner Wheeler... *prust* Kommt mir irgendwie bekannt vor.^^

LG
Thora *geht lachend von Dannen*



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