Zum Inhalt der Seite

Sherlock Wheeler im Tal des Wahnsinns

When you have excluded the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Grundsetzliches

"Immerhin hattest du so die Gelegenheit die Nacht mit deinem Herrchen zu verbringen."
 

""Mein süßes Hündchen... denk mal über folgende Worte nach: Wer innig liebt, der streitet auch innig."
 

Bakura´s Worte hallen auch während des Unterrichts noch in meinem Kopf wider, ich schaffe es einfach nicht sie aus meinem Schädel zu verbannen und ich kann auch nicht umhin ab und an einen Blick auf den Weißhaarigen zu werfen, der mich jedes Mal, als wisse er genau, dass ich ihn ansehen, angrinst.
 

Dieser verdammte Freak.
 

Gut, es war so gesehen echt nett von ihm, dass er mir meine Sache besorgt hat. Ich hätte es schließlich unmöglich nach Hause und rechtzeitig zur Schule geschafft, aber andererseits war ich seinetwegen auch überhaupt erst in dieser dämlichen Lage.
 

Und diese Worte...
 

Was bildet sich der Irre eigentlich ein? Das ist doch absoluter Bullshit! Ja, mehr noch. Vollkommener Blödsinn. Allein der Gedanke, dass Kaiba und ich... So ein Quatsch, das kann er doch nicht ernst gemeint haben, oder? Wieder wandert mein Blick zu ihm und erneut ernte ich einen funkelnden Blick aus amüsierten Augen. Ich schüttele unwirsch den Kopf.
 

UNSINN!
 

Kaiba ist nicht mein Herrchen und ich habe auch keine Gefühle für ihn. Warum sollte ich auch? Ich verabscheue diesen reichen Pinkel, ja, die Welt wäre besser, wenn es ihn nicht gäbe. Ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn er sich in Luft auflösen würde. Nein, meinetwegen könnte er einfach verschwinden.
 

Unwillkürlich wandert mein Blick zu meinem Erzfeind, der stocksteif und sichtlich gelangweilt auf seinem Platz sitzt und wohl in Gedanken längst schon in der Kaiba Corp. ist. Alleine seine Haltung regt mich schon auf. Wie kann ein Mensch nur so kerzengerade sitzen und das auch noch den ganzen Tag? Und wie zum Geier schafft er es, vollkommen gelangeweilt zu sein und dem Unterricht dennoch zu folgen? Warum schläft er nicht ein? Immerhin ist er doch schon seit sechs auf den Beinen. Eigentlich müsste er hundemüde sein. Ich bin es jedenfalls. Gut, ich habe auch wahrscheinlich schlechter geschlafen als er. Aber Kaiba ist eben ein Roboter, anders kann man sich sein Verhalten nicht erklären. Er reagiert und agiert wie eine Maschine.
 

Außer bei mir.

Naja, zumindest früher.
 

Herrje, was denke ich da schon wieder? Noch vor einer Woche haben wir uns gezofft und es war einfach herrlich. Fast hatte ich ihn so weit, dass er explodiert. Ja, dieses Mal war ich mir echt sicher, dass er die Kontrolle verlieren würde und das wünsche ich mir seit ich das erste Mal mit ihm gestritten habe. Einmal, nur ein einziges Mal will ich sehen wie die Maske fällt und er seine Emotionen nicht mehr im Griff hat.
 

Aber der Arsch musste sich ja verlieben und alles kaputt machen!
 

Ich fasse es noch immer nicht. Wie konnte er mir das antun? Nach allem was wir durchgemacht habe? Und jetzt tut er so als wäre nie etwas gewesen! Dieser Arsch!
 

Wieder trifft mein Blick den von Bakura und ich seufze unwillkürlich.
 

Wem mache ich hier eigentlich was vor?
 

Ich würde es nicht ertragen, wenn Kaiba aus meinem Leben verschwinden würde, ja, ich ertrage es ja noch nicht einmal von ihm ignoriert zu werden und ich will mir auch kein Leben ohne den Eisklotz vorstellen. Aber das heißt nicht, dass ich Gefühle für ihn habe. Ich mag es einfach ihn zu reizen. Ich liebe seine Augen, wenn sie langsam dunkler werden und diesen gefährlichen Ausdruck annehmen und seine Stimme! Die Art wie er die Lippen zusammen presst und eisig meinen Namen zischt. Ich bekomme jedes Mal Gänsehaut, wenn er das tut. Mein Blut gerät in Wallung und mein Herz schlägt immer schnneller und schneller. Ein herrliches Gefühl, es berauscht mich von Kopf bis Fuß.
 

Dann erst fühle ich mich wirklich lebendig und ich weiß, dass es ihm genauso geht. Ja, ich bin mir dessen sicher. Er braucht diese Momente genauso wie ich, auch wenn wir das niemals offen sagen würden. Es ist so und so sollte es auch bleiben und diese Kuh hat kein Recht das kaputt zu machen. Überhaupt hat sie kein Recht sich einzumischen und ich verstehe einfach nicht, warum er das zulässt. Er hat doch ohnehin keine Zeit für eine Freundin. Er hat eine Firma zu leiten, einen Bruder zu erziehen, Duelle zu bestreiten und sich um mich zu kümmern. Da ist kein Raum für eine Tussi.
 

"Du siehst heute echt mal fertig aus, Joey." höre ich Duke plötzlich sagen und registriere jetzt erst, dass die Stunde vorbei ist. Ich werfe ihm einen missbilligenden Blick zu, sage aber nichts. "Was hast du letzte Nacht den getrieben?" Duke stubst mich leicht in die Seite und ich grummele etwas undefinierbares vor mich hin.
 

Eigentlich müsste dem Eisklotz doch auch auffallen, dass ich mitgenommen aussehe. Das schreit doch geradezu nach einem seiner bissigen Kommentare. Ich blicke an Duke vorbei zu ihm rüber und vielleicht sollte ich einen neuen Versuch starten.
 

Ohne Duke zu antworten, schiebe ich mich an ihm vorbei und trete vor Kaiba´s Pult, der schon wieder mit seinem Laptop beschäftigt ist. Dieses verflixte Ding! Er blickt nicht einmal auf als ich vor ihm stehe.
 

"Na, musst du wieder deine Finanzen checken, reicher Pinkel?" frage ich und sehe ihn herausfordernd an. Er hebt leicht den Blick, sieht mich kühl an und senkt ihn dann wieder. "Hast du nichts besseres zu tun als mir auf die Nerven zu gehen?" meint er gelangweilt und ich balle unwillkürlich die Hände zu Fäusten. Wie lustlos das klingt und kreativ war die Antwort auch nicht wirklich. Er hat doch besseres auf Lager. Will er denn keinen Kommentar über meine Frisur ablassen? Ist nicht mal mehr ein "Köter" drin?
 

"Nö, eigentlich nicht." entgegne ich und rühre mich nicht einen Millimeter. Er seufzt und seine Finger wandern wieder einmal unermüdlich über die Tastatur. Langsam verliere ich die Geduld. "Sag mal, hast du zur Zeit Stress, Kaiba?" will ich wissen und nun sieht er mich doch an. Seine Mimik verrät nichts, aber er scheint dennoch etwas erstaunt über die Frage. "Ich wüsste nicht, was dich das anginge." kommt es auch schon mit eisigem Ton zurück und ich seufze. "Du siehst echt beschissen aus." meine ich und die rechte Braue wird nach oben gezogen. Immerhin etwas. Er erwidert jedoch nichts.
 

Ok, ich habe auch gelogen. Er sieht keineswegs beschissen aus. Nicht einmal schlecht. Herrje, er sieht verdammt gut aus. Wie immer. Dieser Arsch. Aber jetzt wäre doch der richtige Zeitpunkt für einen Konter. Meine Worte schreien doch danach, aber er scheint das nicht zu bemerken oder er übergeht meine Worte absichtlich.
 

"So verwunderlich es auch ist, dass du dir über mein Aussehen solche Gedanken machst, ich würde es vorziehen, wenn du mich in Ruhe arbeiten lassen würdest, Wheeler." meint er nach kurzem Schweigen und widmet sich wieder seinem Laptop.
 

Ich will gerade noch etwas erwidern als Duke mich am Arm packt. "Kommst du mit raus?" Der Schwarzhaarige wirft mir einen vielsagenden Blick zu und ehe ich mich versehe werde ich von ihm auch schon aus dem Klassenraum gezogen. "Was soll das?" frage ich ihn als wir auf dem Flur stehen. Duke mustert mich kurz. "Das sollte ich dich fragen, Joey." entgegnet er. "Du scheinst es echt nötig zu haben, was? Das soll mal einer verstehen." Er schüttelt leicht den Kopf und ich stöhne genervt auf. "Das kannst du nicht verstehen." entgegne ich wütend. Duke nickt. "Ich bin nicht einmal sicher ob ich es verstehen will, Joey." meint er ernst. "Du benimmst dich echt merkwürdig."
 

Ich verdrehe leicht die Augen und gehe dann einfach an ihm vorbei. Er folgt mir umgehend auf dem Fuße. "Warum geht es dir so gegen den Strich, dass er dich nicht mehr beleidigt?" will er wissen und ich habe keine Ahnung wie ich ihm das erklären soll. Ich verstehe es ja selbst nicht einmal wirklich. Doch zu meinem Glück brauche ich ihm die Frage auch nicht zu beantworten, denn Bakura taucht aus dem Nichts auf. "Könnte ich dich kurz sprechen, Joey?" fragt er und ich nicke automatisch. Der Weißhaarige wendet sich ab, was wohl heißt, dass ich ihm folgen soll und das tue ich auch. Duke beachte ich dabei nicht weiter. Ehrlich gesagt bin ich auch froh, dass ich so dem Gespräch mit ihm entgehe.
 

Ich folge Bakura auf zur Jungentoilette und nachdem er sich vergewisstert hat, dass keiner sonst im Raum ist, meint er: "Netter Versuch." Im ersten Augenblick weiß ich nicht, was er meint. Er grinst mich an und erneut kommen mir seine Worte in den Sinn. "Fang jetzt bloss nicht schon wieder damit an." warne ich ihn.
 

"Keine Sorge, das hatte ich nicht vor. Ich weiß, dass du noch ein wenig Zeit brauchen wirst, um dir die Wahrheit eingestehen zu können, aber das macht nichts. Augenblicklich wollte ich mit dir nur unsere weitere Vorgehensweise besprechen." entgegnet er ungerührt und sieht mich erwartungsvoll an.
 

Ich starre ihn unschlüssig an. Darüber habe ich mir bislang keine Gedanken gemacht. Kein Wunder, seine blöden Andeutungen spuken mir ja auch durch den Kopf. "Keinen Plan, die Aktion gestern war ja nicht unbedingt der Bringer." entgegne ich ohne auf die neuen Anspielungen einzugehen. Er lacht. "Wieso? Wir haben doch ein paar Informationen gesammelt und Spaß hatten wir auch." meint er lässig und ich schüttele genervt den Kopf. "Deine Definition von Spaß deckt sich nicht mit meiner." zische ich ihn an, aber auch das lässt er unbeeindruckt über sich ergehen.
 

"Ich schlage vor, wir sehen uns dieses Mädchen näher an. Da ich weiß wo sie wohnt, dürfte das kein großes Problem darstellen." erklärt er. Ich überlege kurz. "Ach? Du willst also auch bei ihr einsteigen? Oder beschatten wir heute Abend ihre Wohnung?" frage ich spöttisch und frage mich ernsthaft was dieser Blödsinn bringen soll. Ganz sicher bekomme ich so nicht meinen Kaiba zurück.
 

Oh Mann. Jetzt denk ich echt schon von meinem Kaiba. Ich sollte Schlaf nachholen. Dringend.
 

Er schüttelt lächelnd den Kopf. "Nicht nötig. Das habe ich letzte Nacht schon erledigt." höre ich ihn sagen und starre ihn ungläubig an. "Was?" kann ich nur fragen. Er hat allen ernstes drei Einbrüche in einer Nacht gemacht? Die Tussi war doch zuhause. "Ich habe mich ein wenig in ihrer Wohnung umgesehen und unter anderem einen Blick in ihren Terminkalender geworfen." fährt er geduldig fort. "Sie trifft sich heute Nachmittag mit jemandem in einem Café. 15:00 Uhr um genau zu sein." Ich nicke unwillkürlich. Ok, das wäre die Gelegenheit mir die Tante mal näher anzusehen.
 

"Also? Bist du dabei?" fragt er und für einen Moment sehe ich ihn forschend an. "Warum tust du das Ganze?" will ich wissen. Meine Frage scheint ihn nicht zu überraschen. Er lächelt mich weiterhin an. "Nun, wie ich bereits sagte, ich genieße deine kleinen Interaktionen mit dem guten Kaiba und die Sache an sich macht mir Spaß... Ich langweile mich bei Ryou." erwidert er und seltsamerweise glaube ich ihm das sogar. Atemu hat einmal ähnliches angedeutet. Die Beiden kommen ja auch aus einem ganz anderen Leben und es ist sicher nicht leicht für sie sich in der Gegenwart zurecht zu finden. Zudem ist zur Zeit kein Tunier und auch kein Psychopath bedroht die Welt.
 

Ich nicke langsam. Dennoch werde ich das Gefühl nicht los, dass da noch etwas dahinter steckt. Bakura hilft mir sicher nicht aus reiner Nächstenliebe, aber da er augenblicklich nichts für seine Hilfe verlangt... Ich werde auf jeden Fall wachsam sein.
 

"Ok, ich bin dabei." sage ich schließlich und er grinst zufrieden. "Schön, dann wäre das ja geklärt." meint er und schickt sich an, den Raum zu verlassen. Im letzten Augenblick halte ich ihn zurück. "Gemaß dem Fall wir kommen an irgendwelche brauchbaren Informationen. Was tun wir dann, Bakura?" frage ich. Er hält in seiner Bewegung inne und wendet sich wieder zu mir um.
 

"Nun, das kommt darauf an, was genau dein Ziel ist, Joey." entgegnet er gelassen und seine Augen haben wieder diesen seltsam lauernden Ausdruck angenommen, der mich jedes Mal leicht beunruhigt. "Wie meinst du das?" hake ich nach. Er zuckt mit den Schultern. "Die Frage ist, bist du bereit alles daran zu setzen, dieses Mädchen los zuwerden?" will er wissen und ich sehe ihn skeptisch an. "Los werden?" wiederhole ich unsicher und er lacht. "Keine Sorge, ich dachte nicht an los werden im Sinne von verschwinden lassen, auch wenn das sicherlich eine effektive Methode wäre." höre ich ihn sagen und meine Augen weiten sich entsetzt. Erneut lacht er. "Herrje, du bist wirklich erschreckend leicht zu täuschen, Hündchen." sagt er vergnügt und schüttelt tadeln den Kopf. "Ich bin ein Dieb, kein Mörder."
 

Die Aussage beruhigt mich allerdings nicht wirklich. "Wie weit bist du bereit zu gehen, um deinen Kaiba wieder zu bekommen? Bist du gewillt für dieses Ziel auch seine Beziehung zu zerstören?" spricht Bakura in sachlich-ruhigem Ton weiter und ich nicke unwillkürlich was mich selbst etwas überrascht. Bakura´s Augen blitzen anerkennend auf. "Sehr schön, dann haben wir perfekte Voraussetzungen. Das Grundlegende wäre also geklärt. Nichts anderes habe ich erwartet... Hach, das richtige Ziel weckt doch stets den Ehrgeiz, oder?" bemerkt er vergnügt. Ich verstehe nicht wirklich was er damit meint, aber es kümmert mich auch nicht weiter.
 

Bin ich tatsächlich bereit alles zu tun, um Kaiba wieder zu bekommen? Würde ich dafür tatsächlich seine Beziehung sabotieren?
 

Seltsamerweise kann ich diese Fragen nur mit ja beantworten, auch wenn ich mich dafür schäme. Aber verdammt, so ist es eben. Ich will, dass diese Tussi verschwindet. Sie passt auch nicht zu ihm. Eine Frau, die ihn dermaßen verändert, kann nicht passen. So gesehen schütze ich ihn wirklich vor sich selbst, wenn ich ihn aus ihren Fängen rette, oder?
 

"Und wie werden wir sie los?" frage ich mit tonloser Stimme. Bakura grinst. "Oh, da gibt es mehrere Möglichkeiten, keine Sorge. Aber zuerst müssen wir uns die Kleine näher ansehen. Dann werden wir wissen, welche Strategie die Beste ist." erklärt er und das leuchtet ein.
 

Ich bin also dabei Kaiba´s Beziehung zu sabotieren. Zusammen mit Bakura. Oh Mann. Irgendwie klingt das merkwürdig, wenn ich es so sage. Ja, vollkommen verrückt, aber ich spüre einfach, dass es richtig ist. Ich verstehe es nicht, aber mein Bauch sagt es mir ganz deutlich. Diese Frau muss weg.

Trotzdem ist mir komisch zumute, aber das ist wohl verständlich, oder?
 

Und als könne der Weißhaarige meine Gedanken lesen, meint er plötzlich: "Dein Gewissen musst du bei dieser Sache ausschalten, mein Lieber. Konzentrier dich lieber darauf was du willst."
 

Er lächelt mich vielsagend an. "Zudem heißt es, dass im Krieg und in der Liebe alles erlaubt ist." fügt er mit einem Zwinkern hinzu und dann ist er auch verschwunden.
 

Ich schlucke hart.
 

Wieder diese Anspielung... Ich frage mich wie er nur auf diesen Blödsinn kommt.
 

Es ist doch Blödsinn, oder?
 

Seltsamerweise bekomme ich gerade ein sehr, sehr seltsames Gefühl.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jyorie
2012-12-16T19:49:03+00:00 16.12.2012 20:49
Hi^^

die Langeweile von Bakura glaube ich, langt ihm nicht als Motiv dazu Joey zu helfen, ich bin wirklich gespannt was da noch alles dahinter steckt. Aber Bakura gefällt mir immer mehr. *seufz* zu stellst ihn wieder so schön überlegen und allwissend und allkönnend da. Es macht Spaß zu lesen, wie es Joey verwirrt und er dann doch immer wieder alles tut was Bakura ihm sagt :D

Wenn Joey nicht schon vorher so auf Seto angesprungen wäre, könnte man meinen er bekommt es eingeredet. Es ist toll, wie du es langsam entwickelst, dass er zum nachdenken kommt. Aber die anderen werden ihm wohl auch bald auf die Schliche kommen, Duke ist ja diesmal auch wieder neugieriger geworden :D

Liebe Grüße Jyorie



Zurück