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Just when I needed you most

Harry und Ginny
von

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1. Kapitel

1. Kapitel
 

„Bitte, Ginny“, Ron sah verzweifelt auf den zierlichen Körper hinab. Er hatte die Hände in die Hüfte gestemmt und während er seinen Kopf trivial über das Verhalten seiner jüngeren Schwester schüttelte, griff sie nach dem Stoff auf der Stirn des kleinen Mädchens. Sie kniete am Bett der Erstklässlerin, die ihre Beschützerin seit Stunden nicht loslassen wollte.
 

„Schhht, deine Eltern sind bald hier.“ Sie ignorierte Rons Aufforderung komplett und konzentrierte sich nur auf das Kind vor ihr.

Wie oft hatte sie sie und all die anderen eigentlich in den letzten Stunden beruhigen wollen? Ginny hoffte inständig, dass sie tatsächlich alle bald eintreffen würden, um ihre Kinder in die Arme nehmen zu können. Lange würde sie in Anbetracht der Situation mit dieser platten und wahrhaft eintönigen Antwort keinen der Erstklässler wirklich eingehend beruhigen können.

Gewissenhaft tauchte sie das schäbige warme Stückchen Stoff in eine Schale mit kaltem Wasser, die neben dem Feldbett stand, wrang es mit einem sicheren Griff aus und platzierte es sorgfältig neu auf der glatten Stirn. Das kleine Mädchen lächelte seicht über diese liebevolle Geste und schloss für einen Moment die Augen. Sie wollte sich der Leichtigkeit des Schlafes hingeben, was Ginny nun erlaubte, zu ihrem Bruder aufzusehen. Es wirkte beinahe so, als ob sie erst die Erlaubnis der Kleinen brauchte.

„Geh zu Hermine und sag ihr, dass ich später zu ihr kommen und dass wir dann reden werden. Wir sehen uns im Gemeinschaftsraum.“ Ginny sprach leise und doch verlieh der beherzte Klang ihrer Stimme den Worten einen solchen Nachdruck, dass das angedeutete Lächeln, welches Ron vollends den Wind aus den Segeln hätte nehmen sollen, nicht nötig gewesen wäre.
 

„Wenigstens kann ich Mum sagen, dass ich es probiert habe!“ Ron zuckte die Schultern. Er gab auf. Er wollte sich schon umdrehen, als er kurz noch einmal stoppte.

„Bitte gönn dir etwas Ruhe.“ Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und drückte leicht zu.
 

Ginny nickte ihm abgewandt zu und Ron wusste, dass es nichts bringen würde, einen weiteren Versuch unternehmen zu wollen. Er steuerte den Ausgang des Zeltes an und verließ es sogleich, indem er den Vorhang mit seinem Unterarm öffnete. Geräusche von draußen drangen unweigerlich hinein und die vielen Erstklässler sahen beunruhigt von ihren Liegen auf und erkannten ein weiteres Zelt nicht weit von dem ihrigen. Hinter Ron sahen sie schnell huschende Schatten und erkannten viele, die das größere Zelt immer wieder hastig verließen, um sofort mit Menschen auf ihren Armen oder auf dem Rücken wieder zu kommen.
 

Ron straffte die Schultern, atmete tief durch und begab sich auf den Weg in das andere Zelt, welches aber wirklich nur äußerlich dem glich, welches er gerade verließ. Die Eingänge waren bewusst nicht gegenüber platziert und so deutete er bereits beim Hinausgehen eine kleine Kurve an.
 

Ginny hatte den Kopf nur leicht über ihre Schulter zu ihrem Bruders hinüber gedreht und doch reichte der schmale Blick nach draußen vollkommen. Tränen bildeten sich unkontrolliert in ihren Augen, als sie das Treiben dort vernehmen konnte. Sie schluckte schwer, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf das kleine Mädchen neben sich richtete. Die bis vor kurzem zitternde Hand in ihrer hatte sich beruhigt und das friedvolle Gesicht der Kleinen erklärte, dass der sichere Schlaf sie endlich vollends übermannt hatte. Ginny hatte es erst jetzt bemerkt. Sie strich ihr eine kleine Haarsträhne hinters Ohr, bevor sie aufstand und Madam Pompfey ihr besorgt entgegen nickte. Ginny quittierte es mit einem zaghaften Lächeln, von dem sie selbst wusste, dass es nicht ehrlich gemeint aussehen konnte.
 

„Ron hat Recht! Du solltest dich etwas ausruhen!“
 

Ginny erkannte die Stimme und obwohl sie überrascht war, sie hier und vor allem jetzt zu hören, drehte sie sich ganz langsam um. Sie schaute in die Ecke des Zeltes, in der er halb im Dunkeln mit vor dem Oberkörper verschränkten Armen stand.
 

„Das sagt der Richtige! Was machst du hier?“ Sie tat einen Schritt auf Harry zu, der sich kurz regte und es somit aus reiner Höflichkeit erlaubte, ein wenig mehr Licht auf seinen Körper gleiten zu lassen. Sein Gesicht allerdings lag weiterhin im Dunkeln.
 

„Ich wollte nach dir sehen“, gab er ehrlich zu. Er sprach nach wie vor leise, um die Atmosphäre in diesem Zelt nicht mit seiner Anwesenheit zu zerstören.
 

„Ich werde hier noch gebraucht.“ Ginny sah auf die vielen kleinen Mädchen und Jungen hinter sich. Als Harry nicht antwortete, drehte sie ihren Kopf wieder in die Richtung, aus der er sprach.
 

Harry hatte Ginny bereits eine ganze Weile beobachtet und tat dies auch weiterhin mit größter Sorgfalt.

„Hagrid bringt die Eltern zum Schloss hinüber. Er muss einen kleinen Umweg nehmen, damit sie nicht gleich alles sehen …“ Seine Stimmte stockte. Er konnte nicht fortfahren, da er automatisch in die Richtung des Nachbarzeltes sah.
 

Ginny nickte und ihr Blick manifestierte sich unweigerlich ebenfalls durch die Zeltplane auf dem Zwillingszelt nebenan. Sie griff mit beiden Händen an ihre Schläfen und strich sich das offene rote Haar, was mittlerweile bis an ihren Po reichte, aus dem Gesicht.
 

„Gehen Sie ruhig, meine Liebe!“ Madam Pomfrey war neben Ginny getreten und nickte ihr liebevoll zu, bevor sie Harry ansprach, der nach wie vor sein Gesicht im Verborgenen hielt: „Ich danke Ihnen, Mr. Potter.“ Ihre Stimme war ebenso wie die der jungen Helden gedämpft, allerdings klang im Gegensatz Ehrfurcht darin.
 

Tränen liefen ihr die Wange hinunter und bevor sie weiter sprechen konnte, ergriff Harry die Gelegenheit, das Gespräch so schnell wie möglich zu beenden.

„Madam Pomfrey, Sie müssen sich für nichts bedanken. Vieles hätte verhindert werden müssen!“
 

„Aber nein, mein lieber Junge. Aber nein.“ Sie schüttelte dabei bestimmt den Kopf, sodass sich mehrere Strähnen aus ihrem Haarknoten lösten und ihr ins Gesicht fielen.
 

Ginny senkte ihren Blick gen Boden.
 

„Schon gut.“ Harry zog sich und seinen Körper wieder ein wenig mehr in die Dunkelheit zurück.
 

Das Wimmern einer ihrer Patienten ließ Madam Pomfrey auf der Stelle herumwirbeln und auch Ginny zog es magnetisch mit ihr.
 

Harry allerdings war übereilt einen Schritt aus seiner schützenden Dunkelheit hervorgetreten und hielt sie leicht am Arm zurück. Streichelnd fuhr er mit seinem Daumen über ihren Pullover. Er schüttelte den Kopf und sie gab augenblicklich daraufhin nach.
 

Dies geschah sicherlich auch, weil sie innerlich ein wenig zusammenzuckte, als sie nun endlich in sein Gesicht sehen konnte: Seine Augen waren müde, dunkle Schatten zeichneten sich tief herum ab und einige Schnittwunden, Zeugnisse der letzten Kämpfe, zierten seine Wangen und den Hals. Die Kleidung war schmutzig und die Jeans an mehreren Stellen zerrissen.
 

Er führte sie zum Ausgang des Zeltes und als Ginny sich leicht bücken musste, um in die hell erleuchtete Nacht einzutreten, ergriff sie automatisch Hilfe suchend seine Hand. Sie stütze sich ab, was Harry irritiert wahrnahm. Das leicht schmerzhaft verzogene Gesicht deutete er rascher, als sie es verbergen konnte.
 

„Bist du verletzt?“ Furchtbare Sorge schwamm in seiner kurzen Frage mit. „Sag mir die Wahrheit“, befahl er ihr liebevoll, als sie sich bereits erklären und die eigens für ihn einstudierte Antwort herunter beten wollte.
 

„Madam Pomfrey und Hermine haben mir bereits geholfen. Es tut nicht mehr …“
 

Harry sah an ihrem Körper auf und ab und konnte außer ein paar Schnittwunden nicht allzu viel Besorgnis erregendes feststellen. Beunruhigt und ungeduldig sah er ihr wieder in die Augen.
 

Ginny schloss für einen Moment die selbigen, schüttelte leicht ihren Kopf, da ihr nichts anderes übrig blieb, ihm nun doch die Wahrheit sagen zu müssen und flüsterte:

„Meine Hüfte war gebrochen.“
 

Harry atmete tief ein und sah sie weiterhin an, da er vermutete, dass sie mit ihrer Beichte noch nicht fertig war.
 

„Bellatrix hat mich vor ein paar Tagen …“, fuhr sie noch leiser und vor allem zaghafter fort.
 

Harry brauchte ihr nicht weiter zuzuhören. Er zählte eins und eins zusammen, da ihm Neville bereits berichtet hatte, wie man Dumbledores Armee überführen wollte. Völlig außer sich drehte er sich schnell von ihr weg und lief ein paar Schritte in die entgegengesetzte Richtung. Vor einem großen Baum blieb er stehen und taxierte wütend die Rinde. Ginny zuckte mächtig zusammen, als er mit seiner Faust dagegen schlug und sich erneut abstützte. Sie sah, wie er hastig tief ein- und ausatmete und den Kopf zwischen den Schultern nach vorn hängen ließ. Besorgt kam er dann wieder zu ihr zurück, seine Hände waren immer noch zu Fäusten geballt. Er wusste nun nur allzu gut, wie Ron sich fühlte, als Bellatrix Hermine gefoltert hatte. Was schlimmer war, dabei anwesend zu sein oder nicht, vermochte er momentan nicht entscheiden zu wollen. Dicht vor ihr kam er zum Stehen.

„Wann hattest du eigentlich vor, mir das zu erzählen?“
 

Ginny war überrascht, dass seine Worte nicht tadelnd oder vorwurfsvoll klangen.
 

Als sie ihren Blick von ihm abwandte, wusste er, dass das eigentlich nie vorgesehen war.
 

„Ginny, mein Kind!“ Molly kam auf beide zugerannt.
 

„Mir geht es gut“, beteuerte Ginny, als Molly sie dicht an sich drückte. „Mir geht es gut“, wiederholte sie und warf einen kurzen Blick auf Harry, der bereits Hermine und Ron ankommen sah. Er schüttelte leicht seinen Kopf und rollte mit den Augen.
 

Hermine und Ron waren Molly gefolgt und kamen einige Schritte nach ihr an. Hermine war blass und Ron hatte ihr schützend seinen rechten Arm um die Schultern gelegt. Harry wusste, dass sie gerade aus dem anderen Zelt mit den Toten und Verletzten kamen.
 

„Neville begleitet Luna. Sie sind auf den Weg nach Askaban; Lunas Vater holen.“ Ron sprach Harry an, der lediglich nicken konnte. Er steckte seine Hände in die Hosentaschen und ballte sie erneut.
 

Mrs. Weasley, die von ihrer Tochter abließ, nahm augenblicklich danach Harry in die Arme und strich in einem eintönigen Rhythmus über seinen Kopf.

„Wie sollen wir dir nur für all das je danken, Harry?“
 

Harry, der wusste, dass sie eben noch bei Freds, Lupins und Tonks’ Leichnamen gestanden haben musste, sah Hilfe suchend zu Ron, der sogleich seine Mutter von seinem besten Freund wegführte. Allen war bewusst, dass Mrs. Weasley ihm danken und keine Vorwürfe machen wollte. Harry allerdings konnte die Situation nicht ertragen. Ron begriff schnell das stumme Verlangen.
 

Hermine umarmte Ginny lange und beide Frauen sahen sich stumm an, bevor Hermine das Wort an Harry richtete:

„Versuch wenigstens für ein paar Stunden die Augen zu schließen. Und hör auf, dir Vorwürfe zu machen! Du kannst nicht die gesamte Schuld der Welt auf dich laden und damit leben wollen.“
 

Harry, übermannt von ihrer liebevollen Bemerkung, sah Hermine hinterher, die Ron und Mrs. Weasley beinahe eingeholt hatte. Harry wusste, dass sie keine Reaktion von ihm erwartete.

„Ich würde am liebsten von hier weg, ganz weit weg“, gestand Harry gedankenverloren in die Nacht hinein und sah zum Schloss hinüber, das einem schweizer Käse glich. Er erkannte Lehrer und Schüler, die trotz der Ereignisse der letzten Stunden recht kontrolliert hin und her huschten.
 

Ginny wusste, dass er dies nur gestand, weil sie allein waren. Sie nahm plötzlich seine Hand, stellte sich an seine Seite und fragte:

„Wohin?“

Sie ahnte voraus, dass er, als er begriff, was sie vorhatte, sofort anfangen würde, etwas Gegenteiliges sagen zu wollen. Sie sah es bereits in seinen Augen, schaffte es aber noch rechtzeitig, ihren Zeigefinger auf seine Lippen zu legen, bevor er einen Ton herausbekam. Ginny fragte noch mal eindringlicher:

„Wohin?“

Sie hätte meinen können, einen angedeuteten Kuss auf ihrem Finger gespürt zu haben.
 

Harry schien noch nicht vollends beschwichtigt, aber überlegte dann doch für einen Moment, griff dann fester um ihre Finger in seiner Hand und disapparierte augenblicklich mit ihr. Harry probierte es, war er sich doch nicht hundertprozentig sicher, ob sie weit genug vom Schloss entfernt waren. Ob die Entfernung zum Schloss heute überhaupt noch eine Rolle gespielt hätte, um von hier zu disapparieren, wusste er nicht. Viele Zauber wurden in den vergangenen Stunden aufgehoben oder gesprengt. Ein kleines Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, als er im Wohnzimmer seines Hauses am Grimmauldplatz mit Ginny neben sich eintraf. Es hatte bestens funktioniert.
 

Mit einem wohlbekannten ‚Plong’ erschien sofort Kreacher. Er machte eine stolze Verbeugung vor Harry und Ginny und wartete geduldig.
 

Ginny war leicht erschrocken, als der Hauself wie aus dem Nichts vor ihnen erschien. Sie hatte sich aber schnell wieder gefangen und hörte Harry zu, der seinen Hauself respektvoll begrüßte:
 

„Guten Abend, Kreacher.“
 

„Der Dunkle Lord ist nicht mehr. Kreacher gratuliert Harry Potter“, wieder machte er eine Verbeugung, diese nun fast noch tiefer als die erste. Das Medaillon um seinen Hals klapperte beinahe auf dem sorgfältig polierten Parkett.

„Was kann Kreacher tun, Herr?“ Seine Augen ruhten auf Ginny, die leicht daraufhin zu zittern begann.
 

Harry bemerkte es und zog sie dichter an sich heran. Ihre Finger waren immer noch miteinander verschlungen.

„Ich danke dir, Kreacher. Ich danke dir für deine Hilfe und für deine Unterstützung. Ich möchte, dass du Ginny, meinem Gast, und mir etwas zu essen und zu trinken bringst.“
 

Kreacher tat wie ihm befohlen und richtete ein paar Speisen im Esszimmer an. Der Hauself war die Wochen und Monate, seit Harry nach seiner Flucht aus dem Ministerium nicht zurückkehren konnte, nicht untätig gewesen. Harry nahm dankbar und erstaunt zur Kenntnis, dass das Haus seit damals in einem noch besseren Zustand war. Er kam zu dem Schluss, dass Kreacher wohl nie daran gezweifelt haben musste, dass sein Herr eines Tages zurückkehren würde. Harry lächelte bei dieser Vorstellung stumm.
 

„Ich habe nicht viel Hunger“, gestand Ginny als sie sah, was und vor allem wie viel Kreacher in Windeseile auftafelte.
 

„Wir sollten etwas essen.“ Harry ließ nicht mit sich reden und bedeutete ihr, dass sie Platz nehmen solle.
 

Ginny tat dies sehr vorsichtig, obwohl sie wusste, dass Harry sie ganz genau beobachten würde. Ihre Hüfte schmerzte nach wie vor und wenn sie Hermine Glauben schenken wollte, würde sie das auch noch eine Weile tun. Dass Harry ihr zuvor ausgerechnet einen weich gepolsterten Stuhl mit Dumbledores Zauberstab aus der oberen Etage an den Tisch gleiten ließ und dass dies wohl auch noch mit purer Absicht geschah, ließ sie kurz schmunzeln und ihren Schmerz vergessen.
 

„Kreacher!“ Harry rief ihn freundlich herbei und der Hauself erschien neben seinem Herr, der sich ebenfalls gerade setzen wollte.
 

„Der Herr wünscht?“ Seine Ohren schlackerten seicht bei jedem Wort vor und zurück.
 

„Bitte schicke eine Eule zu Professor McGonagall. Sie soll wissen, dass Ginny und ich hier sind. Mr. und Mrs. Weasley soll sie anschließend bitte noch informieren. Das wäre es dann. Ich brauche dich heute Abend nicht mehr.“
 

Kreacher verbeugte sich und verschwand augenblicklich.
 

Harry beobachte Ginny, wie sie einige Bissen zu sich nahm. Es kostete sie viel Überwindung. Harry erging es nicht anders und so verbrachten sie die nächsten Minuten schweigend, in welchen jeder seinen eigenen Gedanken nachhängen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  venezia
2010-12-17T13:23:21+00:00 17.12.2010 14:23
hast echt einen schönen schreibstil weiter so


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